BitBastelei

[@haraldsamoticha88]

Man muss den ESP nicht mit dem Finger festhalten. Die Federn sind so konstruiert, dass der ESP in die Federn einrastet (wenn Du etwas stärker drücken würdest). Ist dann mechanisch gesichert und kontaktiert sehr gut.

[@tpmodding6950]

Er hat wohl ein günstigeres genommen oder montagsprodukt....bei mir klappt das auch so wie Harald es sagt....zusätzlich habe ich einen stecker für esp01 boards auch noch drauf...und mein plexiglas ist sauber gerade + ohne die folie auf der innenseite :)

[@gametec_live]

@@tpmodding6950 welches board nutzt du da?

[@oegeat]

@@gametec_live das interessiert mich auch ! .. a link wäre fein

[@mariomionskowski6223]

@Harald Samoticha, hab ich mir auch gedacht, aber normalerweise testet Bitbastelei das gewissenhaft und ich denke das es mechanisch nicht richtig zusammengebaut wurde daher bei ihm nicht funktioniert.

[@adlerweb]

Okay, werde ich mal ausprobieren. Hatte mich nicht getraut hat die Federn etwas instabil aussahen.

[@WhiteLion1337]

Hab mehrere von den dingern... gibts auch als combigerät ESP12 / ESP01 ... außerdem natürlich ESP32. Festhalten musst du die nicht. drück mal richtig runter, dann rastet der ESP12 ein.

[@andreausberlin1975]

Was spricht eigentlich gegen die Verwendung des ESP-Prog Jtag Programmieradapter, den Espressif für die Programmierung von ESPs vorsieht? Damit geht's erheblich schneller und spätestens wenn ich das Programmierte debuggen muss, geht's kaum anders.

[@denniskubik7360]

3D Druck und Klammer sagt er, aber Wäscheklammer dem Keller stibitzen kommt er nicht drauf... ;)

[@ChristophLaimer]

Um den ESP12f mit den ESP01-Programmer zu programmieren, habe ich mir ein Adapterboard gemacht, welches den ESP12f so aussehen lässt wie der ESP01. Unwesentlich grösser, aber mit den 6 extra Pins wesentlich praktischer. Den ESP01 habe ich seither nie mehr für meine Bastelprojekte eingesetzt => easyeda.com/TheGoofy/esp-01-12f-board

[@Furz35]

Ist es nicht möglich das ESP-Board bis auf die Platine das Programmer "durchzudrücken"? Dann würden die Federn von oben Kontakt machen und das Board sitzt fest. Oder verabschieden sich dabei die Federn?

[@tompol5935]

Jap, ich hab mir so einen Programmer selbst gebaut, der mit Nadeln direkt auf das Modul geht

[@tompol5935]

Mit dem kann man auch "in curcuit" programmieren

[@an01662]

Hab das Teil auch schon einige Zeit. Einfach das ESP-Board komplett runter zwischen die Federn drücken und es hält.

[@MiroJetCrashCrew]

Gutes Video! Hast du mal einen Link zu den beiden Programmiergeräten...?

[@gametec_live]

da! www.banggood.com/ESP8266-Test-Board-Burner-Development-Board-WIFI-Module-For-ESP-01-ESP-01S-ESP-12E-ESP-12F-ESP-12S-ESP-18T-p-1684992.html?cur_warehouse=CN&rmmds=detail-top-buytogether-auto

[@SiegerVision]

Hi, das wollt ich schon zum letzten Video drunter posten. Bei meinen chinesischen Fachhändler des Vertrauens (mit dem großen A) gibt es den NodeMCU auch ohne ESP12 Chip zu kaufen. Das Raster des ESP12 ist 2mm - und dafür gibt es auch Pinheader und Buchsenleisten. Also den ganzen Kram gekauft, Buchsenleiste auf den NodeMCU gelötet und als ersten Test die Pinheader auf den ESP12- funktioniert 1A. Damit ich nun aber nicht jeden ESP so ein Headder verpassen muss, wird nun der Headder in die Buchenleiste gesteckt und der ESP dazwischen eingeklemmt - ähnlich wie bei dir. Zum proggen muss ja nur ein bisschen Kontakt da sein ;-). Zum Testen hab ich halt den mit Headdern.

[@dercncmicha5582]

Mich würde interessieren, wo er die ESPs in so Streifen her bekommt. Ich bekomme die immer in so Tütchen eingeschweißt und seine Variante find ich schon besser.

[@adlerweb]

Hm - nie drauf geachtet, aber ESP01 und ESP12 bekam ich bei größeren Bestellungen eigentlich immer in dieser Form an. Im Zweifel kann man bei den "professionellen" Distributoren kaufen, da ist üblicherweise die Verpackung im Angebot festgelegt, das hier wäre "Cut Tape", also ein abgeschnittenes Stück einer Rolle für Bestückungsautomaten (Tape and Reel).

[@bubbl_media]

Ich dachte du nutzt für sowas nur noch VS Code? :)

[@Poebbelmann]

Was ist denn der kleine 6-Pin-Chip neben dem USB-Seriell-Wandler?

[@adlerweb]

UPS. Das ist die Bestätigung, dass ich offensichtlich auch da gepennt habe. Wenn ich richtig Schätze sind das zwei N-Kanal MOSFET in einem Gehäuse die den automatischen Reset dann auch erklären.

[@technikmitben]

@@adlerweb Genau, ist auch bei einigen ESP8266/ESP32 Dev Boards mit einem dual FET gelöst.

[@HardcoreMusik]

Reset funktioniert doch auch mit dem ersten gezeigten Programmer für den ESP-01. In der Arduino IDE unter Reset Method gibt es eine Option die auch mit einem nicht umgebauten funktioniert und es wird nach dem fashen ein Reset ausgelöst.

[@caroman6761]

Hab auch den größeren Block zum Programmieren der ESP's, gibt es für die ESP8266, wie auch für die ESP32. Allerdings glaube ich, ist dir im Vid ein kleiner Fehler unterlaufen. Ich halte meine Chips in dem größeren Gerät NIE fest, sondern drücke den Chip ordentlich runter, dann sitzt er fest und kann programmiert werden. Easy.

[@klarei4326]

Hast es richtig drauf- kannst mir einen alten Atmel Mega 644 auslesen und die Daten auf einen neuen überschreiben?

[@oliverr.8316]

Moin, sind die Stifte nicht für die Verwendung mit Flachbandkabel?

[@adlerweb]

Meinst du beim esp01? Da gibt es beides für.

[@billab997]

@BitBastelei Moin,Moin kann man dich irgendwie privat kontaktieren für ein paar Fragen zu einem Projekt?

[@adlerweb]

Puh, schwierig. Prinzipiell gent zwar E-Mail, kann durch die Menge aber mal 1-2 Monate dauern.

[@billab997]

Wie komme ich den an deine Mail Adresse?

[@HaFreise]

Wenn Du den esp01 fertig hast, wie versorgst Du den mit Strom?

[@adlerweb]

Üblicherweise einfach ein AMS1117-3.3 o.Ä. an meinem 12V-Netz. Für 230V gibt es einerseits kleine Netzteilmodule (z.B. kzbin.info/www/bejne/oXKUmoyFqLuapNE - müssen durch einen Elektriker verbaut werden) oder einfache Universalnetzteile oder alte Handyladegeräte mit 3V - sie sind dann meist vergossen und dürfen auch von Laien verbaut werden.

[@Ole-vu9yj]

Ich hab das Federdingens auch. Das man den ESP einrasten kann, wurde ja bereits mehrfach geschrieben. Das funktioniert auch alles wunderbar. Zentraler Nachteil ist aber folgendes: Was macht man, wenn man den mal neu programmieren will? Ok, OTA würde gehen, muss man aber bei der Erstprogrammierung vorsehen. Hab ich aber nicht. Auslöten und mit den Lötresten versuchen wieder in das Federteil zu friemeln? Eher nicht! Daher hab ich mir entsprechende Adapterplatinen geholt: www.amazon.de/gp/product/B07Y8FV9Q8 Damit habe ich wieder 2,5mm-Raster und kann das ganze Teil problemlos über 2,5mm Pinleisten stecken. Außerdem sind da schon einige Widerstände drauf, die für den Betrieb nötig sind. Damit lässt sich der ESP wieder aus Schaltung entfernen und sollte problemlos reprogrammierbar sein. (probiert hab ich es noch nicht)

[@adamschuster4147]

Muss man den ESP12 nach dem Flashen mit dem Adapter, ihn für den Einsatz noch mit Widerständen etc. versehen. Ich meine nicht die eigentliche Schaltung mit der ich irgend etwas schalten will, sondern den Zustand, dass der ESP12 abgesichert für eine Schaltung eingesetzt werden kann. Ich vermisse auf den ESP-Modulen einige Elektronik. Schöne Grüße aus Oberfranken

[@adlerweb]

Du meinst die Boot-Modi und Reset? Theoretisch sollte es reichen, wenn die Pins (EN/RST/15/2/0) floating sind - die werden dann durch die internen Pullups auf HIGH gezogen und gehen in den normalen Boot-from-flash. Ich persönlich würde wenn immer möglich noch extern einen passenden Pullup/down spendieren - der Cent tut nicht weh, gleichzeitig dürfte es deutlich resilienter gegen Störungen aus der Umgebung sein.

[@adamschuster4147]

@@adlerweb Danke für die Antwort. 👍

[@technikmitben]

@@adamschuster4147 Floating reicht beim ESP8266 nicht.

[@adamschuster4147]

@@technikmitben also immer externe Pullup/down? Noch was?

[@technikmitben]

@@adamschuster4147 RST, EN, GPIO0, GPIO2 mit Pullup Widerstand auf HIGH, GPIO15 mit Pulldown auf LOW. GPIO2 könnte man theoretisch durch internen Pullup Widerstand weglassen, aber das kann zu Problemen führen. Die restlichen Pins haben keine internen Pullup/Pulldown. Je nach Modul sind bereits einige Pins beschaltet. Beim ESP12 Modul sind alle Pins extern zu beschalten. Siehe github.com/espressif/esptool/wiki/ESP8266-Boot-Mode-Selection

[@Samatron9]

Wenn jemand Interesse hat. Ich arbeite an einem Board wo ich einen esp32 benutze und habe dafür ein "Programmiergerät" gebaut das genauso funktioniert aber einfach in eine selbst gemachte Platine von jedem möglichen Projekt gesteckt werden kann. Hab einen Ch340G verwendet und eine micro USB Buchse. Bei Interesse kann ich gerne ein Bild schicken.

[@Samatron9]

PS: Die Buchse löten macht keinen Spaß daher ist das Ding komplett gelötet bestellt wurden und die USB Buchse hält ordentlich

[@toastbr0t]

Danke für das Video. Mit deinem Ton stimmt aber irgendwas nicht, das pfeift immer wieder, sind irgendwelche Störgeräusche enthalten.

[@mariomionskowski6223]

Obwohl es nicht selbst gelötet ist, ja manchmal funktioniert auch das. Dafür unterlag es offensichtlich keiner mechanisch, visuellen Endkontrolle.

[@r1273m]

If only this video was in English or even had English subtitles.

[@TecSanento]

Diese Funktion Wendigkeit an den Hersteller abzugeben funktioniert leider nicht... Du bist als Inverkehrbringer einer neuen Platine für alle Bestandteile verantwortlich und kannst keine Bestandteile deiner Verantwortung an einen Zulieferer abgeben... du könntest es ja schließlich so verbaut haben dass sein Teil trotzdem keine Bestimmungen mehr erfüllt

[@adlerweb]

Das kommt drauf an. In vielen Prüfverfahren werden externe Zertifikate durchaus anerkannt und entsprechende Zusatzprüfungen damit hinfällig.

[@TecSanento]

@@adlerweb Bei der Prüfung vielleicht aber für die Haftung an sich hilft es dir nicht… Also wenn du dich daran gefällt dir ein falsches Zertifikat ausgestellt hat oder die Grenzwerte deines Zertifikat nicht einhält, bist du trotzdem dran

[@adlerweb]

Ist zumindest das "grob fahrlässig" schon mal weg...