Ich bin ja für einen Wandel im Bildungswesen und ich habe mich mit Myers-Briggs noch nicht weiter auseinander gesetzt aber entgegen dem (zumindest wie ich es verstanden habe) Bild das jedem ein Typ zugesprochen werden kann, behaupte ich da es sich um ein 4 Dimensionales Model handelt, hat jeder auf allen Dimensionen einen Punkt auf dem er sich befindet der dann mehr oder weniger in eine Richtung tendiert. Dazu verstehe ich es so das, die Aufgabenstellung dann auf den entsprechenden Typen angepasst werden sollte, was sehr Vorbildlich klingt aber bei manchen Aufgaben/Typen Kombinationen schon Anspruchsvoller wird. Bei der Arbeit mit einer Gruppe? Soll man dann den Querschnittstypen ansprechen oder jedem ne individuelle Aufgabe stellen..? Die Beispiel fand ich auch eher schwach vieleicht aber auch weil die Ausgangsaufgabe sehr linear war ( treffen alle Kriterien zu Prüfung bestanden ansonsten nicht ) aber auch weil sie von eindimensionalen Typen ausgegangen sind.
@RazeVX3 ай бұрын
Myers-Briggs von Carl Jung hab mal geschaut und erst dann gemerkt das ich es kenne, es ist wie ich vermutet hatte eine Tendenz pro Dimension woraus es also 16 verschiedene Typen gibt und von den Dimensionen hat auch nur eine mit dem erhalt von Informationen zu tun ( die SN Achse ) die anderen wenn dann nur indirekt. Eine direkte Ableitung von Lernstilen halte ich eher für aus dem Kontext gerissen aber wenn man das so lernen soll... meinetwegen.
@letmedohumble2 ай бұрын
Das Modell ist vielleicht ein interessanter Denkansatz, aber man darf diese Modelle dann doch nicht zu ernst nehmen, weil es oftmals wie mit den Horoskopen ist: Jeder findet sich irgendwie darin wieder, weil die Dimensionen schwammig genug formuliert sind.