#AgriPV

[@AnaZet-Solar-Energy]

Sehr Interressant, Vielen Dank

[@VEESachsen]

Gern! Danke für das Feedback! 🙂

[@georgx5789]

Der Landwirt muß also 60% der erzeugten Stroms selber verbrauchen, wenn er es genehmigt bekommen will. Muß er dann auch 60% des Weizens, der Äpfel oder der Schweine die er produziert, auch selber im Betrieb verbrauchen? Und wie sieht es beim Anbau von "Nicht-Lebensmitteln" wie etwa Zierkürbissen aus? AgriPV generiert ein verlässliches Zusatz-Einkommen für den Betrieb ohne großen Flächenverbrauch.

[@VEESachsen]

Wir teilen die Ansicht, dass die aktuelle Rechtslage da noch an vielen Stellen unbefriedigend ist und einer schnellen Änderung bedarf.

[@ralfl.k.5636]

Energiewende sabotiert, wie ja lange bei Mehrfamilienhäusern und Mieterstrom. Lediglich die Eigenheime potentieller grüner Wähler hat man immer bedacht, obwohl dort PV vielfach teurer für Alle ist, als nun bei Agri-PV. Es fehlt der Ampel die Ernsthaftigkeit zur Energiewende und die Ost-West Agri-PV ergänzt in der Leistungskurve ideal die Gebäude - PV.

[@FJStraußinger]

@@ralfl.k.5636hmmmmm bisserl eindimensional!

[@hansfisch1895]

Ab welcher Größe lohnt sich die agri pv?

[@MusikCassette]

15:26 Warum kann man nicht Satz 3 verwenden?

[@chko8292]

Eine Frage zur den Arbeitsbreiten der Maschinen zwischen den Anlagen. Wie soll der Landwirt zwischen den Anlagen denn Gülle fahren, wenn die Landwirte nur noch Güllefässer mit Schleppschläuche verwenden müssen. Die Landwirte haben vor ein Paar Jahre die Güllefässer mit Schleppschläuche nachträglich nachgerüstet. Die Güllefässer sind heut zu Tage mit Schleppschläuche von 20 m und mehr ausgerüstet

[@MrWasLabberschDoo]

Die Arbeitsbreiten verringern. Auf Kosten der Produktivität in der Feldfruchtproduktion, zugunsten der Stromproduktion. Im konkreten Fall, verschmälern der Schleppschlauch Arbeitsbreite von 20 auf 10 Meter, bedeutet dann doppelte Fahrzeiten bei der Gülleausbringung? Deswegen ist es einerseits wichtig die Gesamtflächenproduktivität zu betrachten, anderer sind die Synergien/Dyssynergien nicht zu vernachlässigen, gerade in der Anbaupraxis. Die größten Vorteile sehe ich persönlich in Kulturen, die von Schattierung, Regenschutz/Hagelschutz und Konstruktion (Drahtanlagen, automatisierte Bewässerung) etc. profitieren und das sind vorallem Obst- und Gemüsebaukulturen. Der klassische Ackerfeldfruchtanbau mit seinen aktuellen Dimensionen und Anbaubreiten hat da seine Schwächen. Der größte Vorteil den ein klassischer Acker hat ist die Flexibilität in Anbaubreite, Kulturführung und Fruchtfolge, ein AgriPV-Acker schränkt da aufjedenfall ein.

[@ralfl.k.5636]

Hier Änderungen und Mehraufwand ist geringt im Vergleich zum Zuverdienst via Agri-PV. Sobald man Landwirtschaft nicht mehr über große Flächen sondern Agrarlinien betreibt kann man einige Linien auch naturnah einstreuen oder auch Bäume/ Streuobst vorsehen. Das Potential für Agr-PV liegt lt. Fraunhofer Institut bei rund 2.000 GWp, was incl. Tag-/Nachtspeicher und Konvertierungen zu Wasserstoff etc. etwa die Hälfte des heutigen Primärenergiebedarfs von 3.500 TWh/a abdecken könnte. Wie der Krieg in der Ukraine zeigt sind Großkraftwerke und große Windräder mögliche militärische Ziele. Die Agri-PV wäre so weiträumig platziert, dass eine Zerstörung unwahrscheinlich wäre. Zudem lässt sich dort ne automatische Flak gut in den PV-Zeilen verstecken.

[@MichaelAmann-Möhringer]

@@ralfl.k.5636ppm

[@KMW2206]

Grauenhafte Verschandelung der Landschaft!

[@FJStraußinger]

zieh nach ruasland neben ein Akw, zieh nach polen neben ein kohlekraftwerk! danke!

[@FJStraußinger]

gute reise zum akw oder kohlekraftwerk inkl grube