Ahornhals fräsen auf der CNC

[@frankniemand778]

Mich würde durchaus der weitere Bau der Gitarre interessieren ! Inklusive der anfallenden Kosten für. Holz, Lackierung, Elektronik usw. Jedenfalls ein sehr interessantes Projekt und auch wie du es umsetzt, gefällt mir !

[@Moritz8051]

Bitte den gesamten Zusammenbau der Gitarre weiterhin zeigen. Danke für deine Mühe und das du dir die Zeit nimmst alles so ausführlich zu erklären. Gruß Dirk

[@JohnSmith-pn2vl]

finde schon besser von A bis Z zu zeigen, es ist eben nicht nur das fräsen was immer so einfach aus sieht und die maschine macht das ja alleine usw. zum fertigen produkt, vertrieb, support etc gehört eben noch ne menge dazu. es warten Herausforderungen an jeder ecke :) dann das ganze noch profitabel ist eben auch nicht ohne ;) find dein fortschritt einfach Hammer. auch das mit dem Hochzeitskram klingt sehr vielversprechend, da deine Erfahrung in dem Gebiet dir da zu gute kommt und du schon potentielle Kunden in Reichweite hast. einfach weiter wie bisher, finds toll !

[@guidob.5604]

Als ich meine erste Gitarre gefräst habe, hat sich mein Nachbar einen Original Fenderhals aus Amerika bestellt. Die Tasche für den Hals am Korpus habe ich zum Schluss gefräst und bewußt ein Untermaß genommen. Dann sukzessive die Tasche breiter gefräst und jedesmal probiert, ob der Hals passt. Hat sehr gut funktioniert. Wenn man sich mal mit Toleranzen beim Fräser beschäftigt und dann noch die Genauigkeit der KUS ansieht, können schnell mal 0,1mm Differenz auftreten. Viele Fräser haben die Toleranzklasse E8 im günstigen Segment. Bedeutet bei einem 6mm Fräser: 5,953-5,975. Ich habe beim Gitarrenfräsen sehr viel gelernt. Weiter so.

[@gebbi80]

Wir wollen alles sehen 🙂

[@SaulGoodmann]

Ich will alles sehen ;)

[@otmarkroppel3381]

Wäre schön das Projekt bis zur fertigen Gitarre zu sehen. Anfangs hatte ich auch oft das Problem mit der Maßhaltigkeit von Passungen. Obwohl meine Fräser schon das angegebene Mass hatten waren Taschen immer zu groß ausgefallen. So in etwa 0,2mm . Es lag an den bei der Frässpindel mitgelieferten billigen Chinaspannzangen. Die hatten teilweise einen Rundlauffehler bis zu 0,1mm. Bei 40mm Fräserlänge kommt da schon was zusammen wenn das Teil quasi "Eiert" Hab mir dann die gängisten Größen bei Sorotec bestellt. Da liegt der Rundlauf bei 0,01 - 0,02 mm schon bei der Standart Qualität. Für Holz absolut ausreichend.

[@WedWoods]

Die China Spann-Zangen habe ich nicht einmal benutzt. Zwar sind meine nicht von Sorotec, sondern von Paulimot, aber besser als die China-Dinger sind sie vermutlich. Aber Danke für den Hinweis. Dem gehe ich mal nach :)

[@DirkWolbeck]

Ich glaube es könnte auch an dem Wechselvorgang und der Wiederholgenauigkeit selber liegen. Weil durch Toleranzen der Fräser immer etwas anders eingespannt wird. Da haben Wechselspindeln ggf. einen Vorteil. LG Dirk

[@silvansilva8939]

Belo trabalho, qualadeira foi usada para construção do braço?

[@WedWoods]

The CNC is a M^5

[@silvansilva8939]

@@WedWoods desculpa, a palavra não saiu correto. Mas qual foi a madeira usada para fazer o braço da guitarra?

[@WedWoods]

It's maple.

[@svenkrause3433]

Du musst im Cam einfach anders denken. Stell dir einfach vor, deine Bauteile sind immer aus Stahl und was passieren würde, wenn es so wäre. Da kommt man dann schnell davon ab, sowas wirklich machen zu wollen. 🤷‍♂️

[@aaaooaao9949]

Naja - da bekannt ist, wo Du die Zentrier-Löcher gefräst hast - die Koordinaten kann man Sich auch als Maschinen-Koordinaten ausgeben lassen - sofern per Referenz-Fahrt ein Maschinen-Nullpunkt festgelegt wurde - sollte ein weiteres Abnullen entfallen können. Wobei ich hier kein Problem darin sehe, wenn Du beim Nullen einen halben Millimeter daneben liegst - so viel Fleisch sollte an jeder Seite über sein - und für die 2.te Seite nicht neu Nullen musst - ist ja der gleiche Nullpunkt. ... bin aber erst bei Minute 4 ... also: Lasset die Spiele beginnen