Alles was du über das DUALE STUDIUM wissen musst 👀

[@itsniki1319]

Ein großer Vorteil ist auch noch dass man mit deutlich mehr Leuten im Kontakt ist - Stichwort Networking. Man lernt einfacher Studenten aus höheren Semestern kennen, da man sie auch teilweise im Unternehmen sieht. Was allerdings noch fast interessanter ist meiner Meinung nach ist, dass man durch den Praxisteil Leute aus dem Unternehmen selbst kennenlernt und dadurch dass man die Abteilung regelmäßig wechselt - so ist es zumindest bei mir - aus sehr vielen Bereichen Ansprechpartner hat.

[@laurinspire]

Guter Punkt 👍🏼

[@phil427]

tolles Video! Ich als Dualer Student kann mich allen Vor- und Nachteilen nur anschließen🙌🏻

[@laurinspire]

Danke für das Feedback 👍🏼

[@ddav8562]

Was studierst du?😅

[@phil427]

@@ddav8562 Wirtschaftsinformatik

[@petermuller8754]

@@phil427 hey wo studierst du denn?

[@Julia-qm6lk]

Tolles und interessantes Video, hier meine persönliche Erfahrung :) Ich komme nächsten Montag ins 5. Semester meines Dualen Studiums (BWL-Bereich) und finde es super (6 Semester für Bachelor). 12 Wochen FH (immer 10 Wochen Vorlesungen, 2 Wochen Klausuren), 10-14 Wochen Arbeiten. Klar sind die zwei Wochen Prüfungsphase anstrengend aber das ist auch machbar. Die Kurse an meiner Hochschule sind mit maximal 30 Studenten total angenehm, wodurch die Vorlesungen super entspannt sind, die Profs sich mit allen Fragen auseinandersetzen können und man gut auf die Klausuren vorbereitet wird. Die Vorlesungen sind mal anstrengender und mal entspannter, je nach Stundenplan und Feiertage 😂 Die Praxisphasen finde ich total toll, man hat seine 38-40 Stunden/Woche und hat mit normaler Planung auch Freizeit. Heutzutage ist Gleitzeit (ab und zu auch Home Office) normal, sodass relativ viele Studenten (meiner Erfahrung nach) flexibel arbeiten können. Auch wenn man keine Semesterferien hat, hat man trotzdem Urlaub und kann seine 28-30 Urlaubstage in der Praxisphase planen und so nach den Prüfungen oder zu anderen Zeiten Urlaub machen. Meistens durchläuft man verschiedene Abteilungen in seinem Unternehmen, das hat mir total geholfen mir allgemein etwas unter "normaler Arbeit" vorzustellen und in den Alltag eines Unternehmens integriert zu werden. Auch wenn die FH und Arbeit mal anstrengend werden kann darf man nicht vergessen das man bezahlt wird. Jeden Monat (ob Uni oder Arbeit) bekommt man sein Geld. Viele Unternehmen werben mit Vermögenswirksamen Leistungen, 13. Gehalt oder das Übernehmen der Semestergebühren... das ist nicht zu vernachlässigen. Viele ziehen aus oder sparen viel Geld, man ist sehr früh unabhängig von seinen Eltern und ist nicht gezwungen Kredite aufzunehmen um sein Studium zu finanzieren. In meinem Umfeld gibt es eigentlich kaum Unternehmen, bei welchem sich die Studenten verpflichten nach dem Studium zu bleiben, das kommt aber bestimmt auf die Fachrichtung und das genaue Unternehmen an. Das DS ist nichts für Leute welche erstmal ein Studium anfangen wollen, man sollte schon Interesse an seiner Fachrichtung haben und mal mit stressigeren Phasen zurechtkommen. Würde mich wieder dafür entscheiden 😊

[@laurinspire]

Danke, dass du deine Erfahrung mit uns geteilt hast 😊🙏

[@hazemdamlakhi2574]

Dir muss man auf Jeden jeden Fall danke sagen ^^

[@flaviadeluce8141]

Für mich ist ein duales Studium einfach viel zu sehr an das "danach" gebunden und gehört für meinen Geschmack einfach ein bisschen zu sehr in die "ich studiere ___, um ___ zu machen" Kategorie, nachdem ich einfach nur studiere des studieren wegens 😂 Aber ich glaube, dass mega viele Menschen sich aufgrund der Berufsaussichten für ein Studium entscheiden und da ist duales Studium wahrscheinlich nice - nur wird darüber viel zu wenig informiert, zumindest war das bei uns so. Deshalb cool, dass du das machst! Danke ☺️

[@laurinspire]

Sehr gerne! Und danke für dein Feedback 🥰

[@Nika-en4cw]

ich verstehe wiederum ehrlich gesagt die Leute nicht, die sich denken: Ich will Studieren! .. aber was eigentlich? Aber Hauptsache keine Ausbildung! Woher kommt dieser Studieren zwang den so viele Abiturienten haben? Es geht halt im Endeffekt darum was man im Leben auf langer Zeit möchte, alle anderen Skills kann man sich doch genauso Privat nebenbei beibringen

[@flaviadeluce8141]

@@Nika-en4cw So wie du das beschreibst, finde ich das auch problematisch. Ich sehe aber, woher das kommt und habe mich auch mit Leuten aus meinem Schuljahrgang ausgiebig darüber unterhalten, dass viele Menschen aus meinem Jahrgang studieren, die dafür wirklich nicht geeignet sind. Sogar so weit, dass sie "keine Lust auf das Studium", aber auch "keine Lust auf das danach" und "keine Lust auf wegziehen" haben, sondern "einfach zuhause bleiben und jobben wollen", was bei uns mit Ausbildung wunderbar abgedeckt werden würde. Wir sind zu der conclusio gekommen, dass an unserer Schule fast gar nicht über Ausbildung informiert wurde. Bestenfalls zum dualen Studium, aber wirklich nur bestenfalls. Also, es wurde schon so 0815-Werbung für Ausbildung gemacht, aber dass man damit danach auch studieren kann, dass man da auch verschiedene Abschlüsse machen kann etc. hab ich danach auch eher von einer Freundin erfahren, die eine Ausbildung gemacht hat. Vom Abitur zur Ausbildung zu gehen, ist fast "wie ein mutiger Schritt", obwohl er das nicht sein sollte, und ich seh da vor allem die Gesellschaft als Problem und die Erwartungshaltung, die man dahingehend hat. Bei uns sind es wirklich auch nur sehr selbstsicherere Personen, die sich am Ende für eine Ausbildung entschieden haben. Allerdings kann ich auch Menschen verstehen, die "ich will studieren! egal was" sagen ... soweit sie dazu passen. Ich wusste zum Beispiel seit ich sechs bin, dass ich studieren will, einfach weil ich da ein Buch über ein paar Studenten gelesen habe und es nice fand. Am Ende hatte ich eine Liste von 20 Studiengängen, von denen ich das Gefühl hatte, dass ich sie am Ende meines Lebens studiert haben möchte und es war eine enthusiastische, aber in meiner Sicht alternativlose Entscheidung fürs Studieren. Und das ist dann auch vollkommen okey, selbst wenn man nicht weiß, was man mit dem Studiengang danach macht. Wenn man nur studiert, um studiert zu haben, ist das natürlich eine falsche Herangehensweise, wenn man aber an allem interessiert ist, kann man das in dieser schnelllebigen Welt auch einfach tun. Man hat nämlich Zeit, um sich zu entscheiden und sollte sie sich nehmen. Und leider muss ich dir bei privat beibringen unrecht geben. Ich studiere aktuell Physik und sich Physik und Mathematik privat beizubringen, ist möglich, aber man bekommt nie die Fülle an Aufgaben, die Diskussionen mit Professoren und Komillitonen mit. Wenn man für ein Thema brennt, sollte man es auch studieren können, selbst wenn man danach noch etwas anderes machen will^^ Irgendwo ist es nämlich schon einfach ein cooles Erlebnis. Also, ich sehe Studium einfach grundsätzlich nicht an den Zweck danach gebunden, wobei das natürlich eine sehr idealisierte Denkweise ist, die auch sehr der Bubble entsprungen ist, in der ich bin (aka Physiker*innen, die alle nur Physik studieren, weil Physik cool ist, aber keine Ahnung haben, was man damit machen soll) und den Umständen, in denen ich lebe (Kindergeld + Wohnheimsplatz = zwar weit unter Armutsgrenze, aber reicht halt doch).

[@Nika-en4cw]

@@flaviadeluce8141 (ich gehe mal davon aus das du auf einem Gymnasium warst) Ja ich finds allgemein auch echt erschreckend, wie Gymnasiallehrer die Schüler so sehr aufs Studium trimmen. Ich war zB auf einer Oberschule in Niedersachsen und selbst mit Ausbildung und Berufserfahrung kann man noch studieren und hat vorher sogar schon Berufserfahrung gesammelt und Geld verdient. Und ja, dass man nicht jedes Fach sich in dem Umfang selbst beibringen kann glaub ich dir. Aber ebenso zur Bubble gehört auch, zu wissen, dass die Möglichkeit nach dem Abi zu studieren was man möchte, auch ein ziemliches priveleg ist (nur zur Ergenzung, ich schätze das ist bekannt)

[@flaviadeluce8141]

@@Nika-en4cw Jaa, war ich. Ich hatte bei uns nicht mal das Gefühl, dass sie das willentlich gemacht hatten - wenn man sie speziell drauf angesprochen hätte, hätten sie gewiss betont, dass Ausbildungen wichtig und für viele der richtige Weg sind - sondern dass sie einfach nur daran gedacht haben. Also, wirklich ein gesellschaftliches Problem, was sich fortträgt. Und ja, natürlich ^^

[@selinasimon2797]

Das Video hat mir sehr viel gebracht! Lieben Dank Laura! 😍

[@carefulhorsehorse3512]

Super Video! Danke ☺

[@laurinspire]

Danke🥰

[@alpesta]

Ein sehr informatives Video, vielen Dank an euch beide.

[@ML-gt7mj]

Ich studiere auch dual. Und ich kann der ehemaligen Studentin nur widersprechen was das Thema Stress angeht. Es ist ein weitbekanntes Narrativ, dass DS kaum Freizeit haben. Mit schon durchschnittlichem Zeitmanagement hat man viel Freizeit, vor allem in den Praxisphasen. Die zwei Wochen Prüfungsphase sind schon herausfordernd, aber der Rest ist relativ easy. Die Prüfungen sind auch einfacher als an normalen FHs oder Unis. Während den Praxisphasen hat man eigentlich gar kein Stress, weil man nur die normalen 38-40 h arbeitet und da auch in der Regel nicht überfordert wird. Das einzige was einen großen Unterschied macht, für die die das bei einem Studium brauchen, ist das klassische Studentenleben, da man ca. 50 % arbeitet. Es stimmt nicht, dass DS „vielleicht“ übernommen werden. Wenn DS einigermaßen akzeptable Noten schreiben (besser als 3,0) werden sie auch zu 96 % übernommen (Quelle: mein Studiengang an der DHBW) Was man beim Dualen Studium auch lernt, ist dass 90 % des Theorieteils für die berufliche Zukunft komplett irrelevant ist (So wird es übrigens bei den meisten Studiengängen sein). Ein riesiger Vorteil ist, dass meistens die berufliche Perspektive mit viel Einsatz im Studium und bei der Arbeit extrem gut sind. Gerade bei den großen DAX-Konzernen (VW, BMW, Daimler, Deutsche Post DHL, SAP) hat man mit guten Leistungen extrem gute Chancen mit ca. 5-10 Jahren Berufserfahrung im Anschluss ca. 1-2 Ebenen unter dem Vorstand zu arbeiten. Kenne persönlich viele gute Beispiele. Kann das Duale Studium nur empfehlen. 😉 Die Vorteile die im Video genannt werden, überwiegen deutlich die Nachteile meiner Meinung nach

[@queenspa4239]

Um wieviel einfacher sind den die Klausuren an der Hochschule?

[@Cry_aloneBaby]

Also einige Punkte von dir sind falsch. Aber es ist deine Meinung und die respektiere ich. Mit einem "normalen" Uniabschluss hatte ich die Qual der Wahl. Deutlich bessere Karrierechancen und verdiene fast 1,8 Mal so viel wie meine Kollegen die dual studiert haben. Ich wurde auch mehrmals Kollegen vorgezogen und mein Studium war nicht anstrengend.

[@ML-gt7mj]

@@queenspa4239 Das kann man in Zahlen natürlich nicht genau sagen (zB dass eine Prüfung halb so schwer ist). Aber das allgemeine Niveau ist nicht das höchste. Zum Teil kam es vor, dass vor den Klausuren so stark eingeschränkt wurde, dass es ausreichend war, 8 Folien auswendig zu lernen, um ohne Probleme zu bestehen. Für Leute die sich anstrengen, ist ein Abschluss im Eins Komma Bereich einfach zu schaffen

[@katharinamaier1973]

Manchen Punkten kann ich nicht zustimmen. An welcher Hochschule studierst du Dual?

[@ML-gt7mj]

@@Cry_aloneBaby Das kommt darauf an, auf welchem Level man nach einem Uni-Studium einsteigt. Ein Großteil der Dualen Studenten hat die Chance in der Zukunft eine sehr gute Stelle zu bekommen. Die meisten steigen jedoch als Sachbearbeiter ein und werden innerhalb von 2 Jahren stark gefördert wenn sie gut sind. Der Vorteil bei einem „normalen“ Studium von direkt höheren Verdienstmöglichkeiten ist auf jeden Fall gegeben. Ich weiß aber von viele Kollegen der Unis auch dass dies oft nur, vor allem in der Fakultät Wirtschaft, bei guten Studenten funktioniert. Viele „normale“ Studenten steigen mit

[@robinausdemwald311]

Sehr gutes Video. Duales Studium ist auch einfach nicht Duales Studium. Neben wirklich gut konzipierten Studiengängen mit hochwertigen Praxisphasen gibt es eben auch viel Mist. Da liegen dann hunderte Kilometer zwischen Praxispartner und Hochschule und es ist einfach von Anfang an klar, dass dies eine große finanzielle und organisatorische Herausforderung zu Lasten des Studenten werden wird. Wer dual studieren will, sollte sich frühzeitig informieren und sich tatsächlich nur dort bewerben, wo die Rahmenbedingungen schon transparent in der Ausschreibung dargelegt werden. Es lohnt auch, einfach mal bei XING und LinkedIn zu schauen, welchen Karriereweg andere Studenten nach dem Dualem Studium bei dem betreffenden Unternehmen eingeschlagen haben.

[@laurinspire]

Danke für die Ergänzung 🙏

[@laurinspire]

Schaut gerne bei der lieben Antonia vorbei 🥰 instagram.com/antonias.dailystudyblog?igshid=YmMyMTA2M2Y=

[@Dailyplanner]

Vielen Dank, dass ich bei deinem neuen Video dabei sein durfte! 🥰

[@laurinspire]

@@Dailyplanner ich danke DIR🥰

[@m_ananas1376]

Bei min. 5:50 steht unten recht nur h 😂😂

[@privategeorgina6829]

Ich studiere im Verbund. Das heißt ich arbeite und habe circa 15 Stunden pro Woche Selbststudium und jeden zweiten Samstag Präsenz. Das ist auch ganz gut mit dem Beruf zu vereinbaren.

[@laurinspire]

Das klingt gut!

[@sandrogvenetadze4511]

W an alle, die ab 2:37 das Video ausgemacht bzw geskippt haben

[@odai1173]

Gibt es duales Studium für Medizin?

[@dienordseekrabbe3200]

Muss ich meine studienvergütung auch zurückzahlen wenn ich in der probezeit kündige?

[@alpacca445]

Nein

[@hmm7126]

Ich bin auch bald dabei dual zu studieren. Nur das Problem ist, dass ich einfach keinen Praxispartner finde, der die Studiengebühren übernehmen möchte. Und ohne ein Unternehmen, klappt es nicht. Für mich persönlich ist die Praxissuche am stressigsten bis jetzt.

[@Elli-ksr]

Schau dir mal die DHBW an, die haben dort auch eine Auflistung ihrer Praxispartner

[@Cry_aloneBaby]

Geh zur öffentlichen Verwaltung bzw Dienst. Super Chancen und später einen sicheren Job

[@sapok4925]

@@Cry_aloneBaby bist du auch dort ?

[@idilumay313]

hallo, was hast du gemeint "Was man beim Dualen Studium auch lernt, ist dass 90% des Theorieteils für die berufliche Zukunft komplett irrelevant ist (So wird es übrigens bei den meisten Studiengängen sein)" und noch eine Frage, wie viel Tage hast du Ferien 28 oder?

[@hindafraite7539]

Hallo lorinespire 🤗. Ich bin Ausländer, und ich möchte gern ein dual studium von wirtschaftingenieurwisen machen. Ich habe 2,3 in meine Abitur und seit 2 jahre habe ich Wirtschaft studieren in meine land, und ich kann spreche französisch, Arabisch, Englisch und jetzt studiere ich deutsch. Ich will studiere C1 deutsch sprache . Aber, ich weiss nicht was man braucht fur das duales studium bekommen. Ich hoffe dass du mich verstehe ! Und danke fur das vidéo ☺️

[@abdallaha.elnemaky9395]

Ich habe mein Studium in meiner Heimat als Bauingenieur abgeschlossen . Kann ich ein Duales Studium machen oder gibt es nur ein Master

[@totoobiwan]

Bruda frag dich mal zuerst,ob dein Studium anerkannt wird

[@m_ananas1376]

Lol die rate die sagt: und jetzt gehts auch sofort los und das Video dann nicht schon 3 min lang ist und danach Erstmal Werbung kommt

[@m_ananas1376]

*erste

[@kuzzz1355]

Bin auch dualer Student und würde jedem davon abraten. Man arbeitet vollzeit, studiert noch dazu und verdient um einiges weniger als jeder Minijobler und Azubi. Zudem hat man, dadurch das man Vollzeit arbeitet kaum Zeit noch einen Nebenjob anzunehmen. Wenn man den Luxus hat währenddessen zuhause zu wohnen ist es wsl ganz gut, aber wenn man Miete, Strom alles schon selbst zahlen muss, wäre man mit ner Ausbildung deutlich besser dran....ist meine Meinung

[@patrickpalzer5623]

darf ich fragen was du studierst, wenn du so wenig verdienst?

[@kuzzz1355]

@@patrickpalzer5623 klar, ich studiere Gesundheitsmanagement. Wahrscheinlich liegt es daran, Gesundheitsberufe sind ja völlig überschätzt und müssen nicht gescheit bezahlt werden. Ich arbeite 35h/Woche und bekomme 430€ Ende des Monats raus 🤦‍♀️😥

[@patrickpalzer5623]

@@kuzzz1355 bei einem technischen Studiengang kann man schon deutlich besser verdienen ...manchmal bis 1200€ im Montag

[@kuzzz1355]

@@patrickpalzer5623 ja, das wäre nur leider absolut nicht meins gewesen. Ich finde -egal in welcher Branche- auch duale Studenten sollten eines Mindestlohn bekommen, klar muss der nicht wo hoch sein wie der für ausgelehrte, aber es gibt ja auch ne mindestvergütung für Azubis

[@patrickpalzer5623]

@@kuzzz1355 ja nicht gerechtfertigt, dass du nur so wenig verdienst. Ist ja nicht weniger Aufwand. Ganz im Gegenteil

[@mr.allnut650]

Naja, das was sich Duales Studium nennt, ist eine ziemlich geschwollen Bezeichnung für eine Berufsausbildung mit erhöhtem Berufsschulanteil mit etwas höherem Niveau für Leute mit Abitur. Ist so eine Zwitterlösung für Leute, die sich nicht so richtig zum Studieren entschließen können.

[@jana9662]

In Bayern ist das duale Studium meistens das Studium mit vertiefter Praxis. Heißt man arbeitet in den Semesterferien der oder an der DH halt alle 3 Monate

[@mr.allnut650]

@@jana9662 Danke für die Info!

[@Cry_aloneBaby]

Sehr schönes Video, aber hier kommt mir der normale Studiengang zu schlecht weg. Ich musste mich nach meinem Master nicht bewerben. Dafür gab es sehr gute und ausreichende Veranstaltungen von Arbeitgebern, die um Studenten Teiles auch aktiv geworben haben. Praxiserfahrung habe ich natürlich nicht in dem Rahmen sammeln können wie Duale Studenten, aber durch meine Praktika und Praxiswochen habe ich die Motivation bekommen, die du in deinem Video erwähnt hast. Nur bei dem Thema Geld sehe ich einen Pluspunkt beim Thema Duales Studium. Ich würde die Studienzeit nicht missen wollen. Ich habe von dualen Studenten gehört dass sie Beziehungen verloren haben, Hobbys nicht mehr nachgehen konnten. Gewicht zugenommen haben und wirklich sehr schlechte Übernahmechancen bzw hohe Durchfallquoten hatten. LG Ich würde gerne ein Video zum Thema : (Studenten)Anwerbung von Arbeitgebern an der Uni

[@alpesta]

Echt?

[@Cry_aloneBaby]

Kannst du BITTE die Durchfallquoten von dualen Studiengängen sagen ? Bei der Polizei ist es 1/6 die durchfallen

[@anikaschneider2611]

Sie studiert nicht dual und hat genau die gleichen Möglichkeiten das herauszufinden wie du :D