Anglistik studieren: Zwischen Shakespeare und Agatha Christie | alpha Uni

[@tanyav3040]

Ich schaue mir das Video seit fünf Minuten an und kann jetzt schon sagen, dass mir die Protagonistin voll den guten Eindruck macht! Vor allem hat es mir gefallen, dass sie gesagt hat, dass sie quasi ihre Stelle in der Welt gefunden hat und ich denke, dass es wenigen Menschen so geht. Sie wirkt zielstrebig und orientiert. Ja die Richtung ist nicht streberisch wie Jura oder BWL, aber alleine dass man sich selbst gefunden hat ist schon ein großes Erkenntnis im Leben. Ich wünsche ihr ganz herzlich alles gute und dass sie sich erfolgreich weiterentwickelt!

[@marderluchs6322]

Total💯

[@alphaUni_ARD]

Danke für die wertschätzenden Worte, den Eindruck haben wir auch 😊

[@chrsch3138]

Diese Leute die hier über das Englisch und den Akzent der Protagonistin schimpfen, finde ich echt gewagt. Vermutlich schaffen es die meisten selbst nicht akzentfrei zu sprechen und verurteilen hier trotzdem. Die Pratoginstin ist auf Englisch super verständlich, sicher auch für Native Speakers. Außerdem hat sie offenbar ein großes Interesse und wirklich Leidenschaft für Ihr Fach. Richtig toll :-)

[@quimicos_comunistas]

@@chrsch3138 ich glaube viele sind einfach nur irritiert davon. Bei uns zb in fachenglisch für chem ings war die aussprache und dazu zählte natürlich auch der Akzent ein zentraler Punkt der Bewertung der Präsentation. Auch in der Schule war dies immer ein großer Teil der Bewertung Entsprechend ist die Vorstellung, dass das in einem "Englisch Studium" nicht so wichtig ist, eine seltsame Vorstellung bzw verwundert viele

[@chrsch3138]

@@quimicos_comunistas das kann durchaus möglich sein das es einige gibt die irritiert sind. Die Frage ist wie gehe ich damit um und muss ich das öffentlich kommunizieren? Außerdem tun sich viele Menschen im Internet wirklich sehr leicht damit andere zu bemängeln, ist halt anonym. Und genau auf diesen Sachverhalt zielt mein Komentar eigentlich ab.

[@quimicos_comunistas]

@@chrsch3138 oder sie sind davon genervt, dass sie selbst vom Lehrer immer für ihre Aussprache fertig gemacht wurden und im Gegenzug jemand anderes mit der aussprache in dem Bereich studiert? Der Hauptgrund warum Menschen andere fertig machen ist aus meiner Sicht, dass sie damit ihr eigenes Bild aufwerten

[@anonymousxxx9513]

​@@quimicos_comunistas Abi ist bei mir jetzt zwölf Jahre her, aber Phonetik war trotz Leistungskurs praktisch nie Thema gewesen. Es hieß immer, ungehemmtes Sprechen sei das non plus ultra (auch Grammatik galt als nachrangig).

[@quimicos_comunistas]

@@anonymousxxx9513 Ist ja auch logischerweise das wichtigste beim erlernen einer Sprache

[@torstenr.6210]

Danke, dass Ihr euch endlich den fremdsprachlichen Philologien gewidmet habt. Jetzt bitte noch die zweite große: Die Romanistik 😍

[@alphaUni_ARD]

Sehr gerne! Romanistik packen wir auf unsere Liste 😊

[@jonaskohler4113]

​@@alphaUni_ARDBitte auch Slavistik 🥰

[@xllxll6561]

​@@alphaUni_ARDbitte auch noch Skandinavistik

[@missmarlou7914]

Eklig, all die hämischen Kommentare hier. Akzent ist was total individuelles, das hat nichts mit „Englisch-Können“ zu tun. Und von wegen Taxifahrer-Eignung: schon mal auf die Idee gekommen, dass man auch einfach aus Spaß an der Freude so ein Studium wählen kann? Ein Studium muss nicht zwangsläufig berufsqualifizierend sein.

[@BackToSui]

💯

[@alphaUni_ARD]

Vielen Dank für diesen Kommentar, denke damit sprichst du Vielen aus der Seele! 😊

[@somewriter6260]

@@missmarlou7914 die meisten dieser sogenannten „Kommentatoren“ haben einfach einen Tellerrand von der Breite einer Petrischale. Und aus diesem „Taxischein-Joke“ (der älter ist als die Tradition der Anglistik) spricht allermeistens eine tiefe persönliche Verunsicherung oder der heimliche Frust über die eigene „sichere“ Studienwahl, die aber nicht zufriedenstellt.

[@sinceritx1685]

Sie muss trotzdem an ihrer Aussprache arbeiten, das klingt noch zu denglisch, Auslandsaufenthalt hilft ;)

[@missmarlou7914]

@@sinceritx1685 Studiere selbst Anglistik und Germanistik und kann dir daher aus fachwissenschaftlicher Perspektive versichern, dass das nur bis zu einem gewissen Punkt „lernbar“ ist. Auch nach Auslandsaufenthalten. Akzent ist unglaublich salient, das ist nicht so einfach, wie du dir das vorstellst. Und vor allem: was bringt der Protagonistin oder den Zuschauenden denn diese Aussage? Nichts als Unsicherheit.

[@sarahw.3377]

Sie wirkt auf mich wie eine angenehme, reflektierte und sympathische Person! Ich wünsche ihr alles Gute! :)

[@MelodyofLife4]

Die Kommentare unter euren Videos sind leider immer sehr negativ. Manche Leute sollten sich hier mal fragen, ob sie nicht vielleicht unzufrieden mit ihrem Leben sind und das an anderen Menschen rauslassen. Nervt einen schon (dafür könnt ihr ja nichts, will’s nur mal an alle sagen), wenn sich dauernd beschwert wird und gesagt wird, wie viel besser und wichtiger der eigene Studiengang ist und wie die Leute in den Videos einfach doof und komisch sind und Taxifahrer werden.

[@alphaUni_ARD]

Hey! Besonders bei Geisteswissenschaften und Ähnlichen kommen leider immer wieder die selben, wenig originellen, "Taxifahrer-Kommentare"...Deshalb freuen wir uns umso mehr über wertschätzende Kommentare, von denen gibt es ja auch einige! 😊

[@MelodyofLife4]

@@alphaUni_ARD auf jeden Fall! Ich finde es einfach sehr erschreckend und traurig, wie immer so viel Negativität verbreitet werden kann.. Aber macht weiter so, euere Videos sind super! :)

[@somewriter6260]

@@MelodyofLife4 die sozialen Medien sind leider auch ein Sammelbecken zutiefst verbitterter Menschen.

[@mariellarosalia3166]

Finde es gut dass es mal jemand anspricht, mich macht es auch immer traurig wenn ich die Videos anschaue und anschließend die Kommentare lese. Ich denke aber dass es aus der Unwissenheit der Menschen kommt, dass viele nicht wissen um was es in dem jeweiligen Studium wirklich geht, was man lernt und wofür man es gebrauchen kann. Daher sollte man sich nicht entmutigen lassen, nur weil irgendwelche Leute im Internet ihre Meinung preisgeben die oft auf Vorteilen und Unwissenheit beruht.

[@MelodyofLife4]

@@mariellarosalia3166 absolut!

[@theresam-xo6hd]

Ergänzend: das Studium ist natürlich noch viel vielseitiger, als man in 10 Minuten zeigen kann. Gerade die Linguistik ist ein Riesen Bereich und hat auch meist weniger mit Romanen zu tun. Da arbeitet man meistens mit authentischem Sprechen oder Schreiben von Leuten aus aller Welt. Die Uni Gießen hat einen ganz tollen und stark besetzten Fokus auf postkoloniale Englisches und Korpuslinguistik, die deutlich komplexere Statistik beinhalten kann. Also wer sich für z.B. grammatikalische, phonetische oder pragmatische Eigenschaften von Englisch von Sprecher*innen aus Indien, Nepal, Sri Lanka, den USA etc. interessiert, ist da auf jeden Fall auch super aufgehoben

[@alphaUni_ARD]

Danke für die interessante Ergänzung! 😊

[@theresam-xo6hd]

@@FK-nj1hd ​​⁠ danke für die Komplimente 😊. Jap, das bin ich im Video. Und ich stimm dir absolut zu, viele, die sich für so was interessieren sind etwas „nerdig“. Aber das ist wunderbar, auch wenn jede*r andere Interessen hat, aber einfach ein stark ausgeprägtes, das führt zu spannenden Diskussionen. Deine Frage nach Tipps, wie man besser im Englischen werden kann ist ja recht vage. Also wenn es am passiven Vokabular liegt, also was du verstehst, dann würde es halt wirklich Sinn machen, mehr Medien auf Englisch zu konsumieren. Und falls, du schon fortgeschritten bist, dann vielleicht populärwissenschaftliche Bücher / Podcasts zu Themen, die dich interessieren (ich hab zuletzt sehr viel Vokabular aus der Botanik und Ornithologie gelernt). Wenn es ums Sprechen geht, hilft natürlich vor allem Praxis (Reisen, wenn man Zeit hat und es sich leisten kann) und ich glaube die Sicherheit kommt vor allem, wenn man verschiedene Stimmen hört und sich daran gewöhnt und es selbst testet. Schreiben kannst du natürlich auch gut in Foren oder Kommentarsektionen zu Themen, die dich interessieren. Da lernst man immer was neues, merkt aber auch, wie effektiv man schon mit dem umgehen kann, was man weiß.

[@theresam-xo6hd]

@@FK-nj1hd in den Kommentaren hier liest du ja auch viel, wie stark mein Akzent ist (weiß ich auch und versuch dran zu arbeiten), aber das hindert einen ja meist auch nicht verstanden zu werden. Diese Sorge sollte dich also erstmal gar nicht stören, wenn man flüssig und sicher sprechen will. Vor allem, wenn man mal mehr internationalen Sprecher*innen zuhört, die nicht nur aus den USA oder UK kommen, merkt man, dass es da Vielfalt gibt und es nicht immer die eine sein muss, die man in der BBC gehört hat. Und trotzdem kommunizieren die ja weltweit. Da gilt glaube ich vor allem, nicht so viel Ehrfurcht und einfach losplappern, wenn man was zu sagen oder fragen hat

[@quimicos_comunistas]

@@theresam-xo6hd Das gilt vermutlich für alle anderen hier gezeigten Studiengänge genauso Wie soll man auch 3 bis 3,5 Jahre Bachelor und 1,5 bis 2 Jahre Master in 10 Minuten perfekt zusammenfassen?

[@trickster78]

Ich bin gerade ein bisschen stolz auf mich, dass ich korrigieren kann, dass etwas statistisch signifikant ist, wenn der p value unter 0.05 (5%) ist und nicht 0.5. Ich muss dazu sagen, dass ich gerade nebenberuflich Psychologie studiere und echt mit Statistik kämpfe und bis vor ein paar Wochen noch absolut Bahnhof verstanden hätte. Von daher, kann ich ihr "straucheln" auch absolut nachvollziehen.

[@quimicos_comunistas]

@@trickster78 0,5 wäre ja auch sehr wild. Der Wert gibt ja quasi an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass die nullhypothese zutrifft, bzw dass kein statistischer Zusammenhang zwischen den untersuchten Variablen oder was auch immer, gibt. Bei 0,5 wäre die Wahrscheinlichkeit, dass die nullhypothese zutrifft bei 50%. Ich denke das ist leicht zu verstehen, warum eine Wahrscheinlichkeit von 50% für die nullhypothese nicht statistisch signifikant ist

[@c-hope4741]

Ich fände Internationale Beziehungen sehr interessant!

[@TaikunMIA]

Cooler Einblick in ein Fach, das diverser und vielfältiger ist als man vielleicht denkt.

[@alphaUni_ARD]

Danke 😊

[@ll3nnart]

Ich finde Theresa ihre Energie und positive Ausstrahlung ansteckend toll! :D

[@VanaOnly]

an AlphaUni ich finde es toll,dass ihr einen Einblick ins Anglistik Studium gibt. Ihr solltet viel mehr davon zeigen besonders die vielen Berufsmöglichkeiten die man danach hat. Man kann in die Forensische Linguistik, in die Forschung, aber auch in die Wirtschaft weil Englische Sprache und auch Kultur eben global ist. Also könnt ihr euch eure Hate Kommentare sparen.

[@alphaUni_ARD]

Danke für das Lob!🥰

[@marderluchs6322]

Ich finde es immer wieder schön in euren Videos zu sehen, wie verschiedene Menschen für sich das Richtige finden und darin aufgehen❤

[@alphaUni_ARD]

Danke, das freut uns sehr 😊

[@Vinzmannn]

Als techniker wirklich interessant mal sowas zu sehen.

[@JcOnAFieldtrip]

Für alle die hier so viel Negatives verbreiten: Die allerwenigsten Studiengänge Zielen auf ein konkretes Berufsbild aus, das ist auch nicht das Ziel eines Studiums. Gruß von einem Amerikanistikabsolvent, der kein Taxifahrer geworden ist sondern gut Geld verdient in der Marktrecherche 😊

[@quimicos_comunistas]

@@JcOnAFieldtrip Doch die allermeisten Studiengänge bereiten entweder auf ein konkretes Berufsbild oder auf die Forschung vor Diese Studiengänge wie Germanistik, Anglistik etc tun jedoch beides nur sehr bedingt

[@mausi28]

Ehm doch? Lehrer , Wissenschaftler, Ingenieure, Ärzte , Geologen, Anwälte,BWLer etc

[@TR-qu9ty]

@@mausi28stimmt, BWLer ist ja eine Berufsbezeichnung mit einem ganz klaren Berufsbild! Sag doch besser gar nichts, wenn du keinen Plan hast.

[@TR-qu9ty]

@@quimicos_comunistasSchau dir doch gerne mal die Geschichte von Universitäten an und überlege, wie viele Naturwissenschaften ebenfalls auf kein konkretes Berufsbild vorbereiten. Liebe Grüße von einem Geisteswissenschaftler, der jetzt seit 4 Jahren selbständig ist und überdurchschnittlich viel verdient.

[@mausi28]

@@TR-qu9ty erstmals habe ich nicht von BWL gesprochen und zweitens habe ich andere Beispiele von anderen Studiengängen genommen aber ok 😂🤦

[@sousou6251]

Ich wäre auch am Französisch-Studium / Romanistik-Studium interessiert :)

[@Ubiqi]

Sympathische Protagonistin. Das Linguistikstudium kann durchaus sehr anstrengend und fordernd sein und wird oft unterschätzt. Schön dass es trotzdem Menschen gibt, die den Mut haben zu studieren, was ihnen gefällt trotz der oft wenigen Anerkennung in der Gesellschaft. In meinem Jura-Studium gibt es auch einige linguistische Aspekte und Texte und Bücher ohne Ende, daher kann ich die Begeisterung dafür total verstehen.

[@quimicos_comunistas]

Die Frage ist nur, was macht man damit, wenn man nicht promoviert?

[@arctix4518]

Naja, Sprachwissenschaften generell bilden technisch gesehen wirklich nur für die Forschung aus. Aber nur die wenigsten gehen danach in die Forschung. Für die meisten gilt, dass es drauf ankommt, was man daraus macht, wo man hinmöchte und wo man zB seine praktischen Erfahrungen sammelt und stärkt. Grundsätzlich findest du aber natürlich viele der Absolventen dann später im Bereich Journalismus, Medien, Moderation, Übersetzung, auch in den diplomatischen Diensten gibts Möglichkeiten, allerdings dann nur für die besten Absolventen, das gleiche gilt auch für zB Unternehmensberatungen und sowas. Aber ja, ich würde sagen, die allermeisten landen im Bereich Journalismus und Medien.

[@quimicos_comunistas]

@@arctix4518 aber dann ist doch die frage, wieso man dann nicht direkt in dem Bereich studiert Eigentlich soll gerne jedes das machen worauf er Lust hat, aber da hätte ich etwas Angst auf den Arbeitsmarkt eher die zweite oder dritte Wahl zu sein und es sehr schwer zu haben

[@arctix4518]

@@quimicos_comunistas Im Bereich Journalismus und Medien wird selten ein bestimmter Studiengang vorausgesetzt. Üblich als Voraussetzung ist ein Volontariat und ein abgeschlossenes Studium im Bereich Sprache, Publizistik, Medien, Journalismus, Literatur oder Wirtschaft. Manchmal kommste auch mit einem völlig fremden Studium rein. Kenne zB jemanden, der Architektur studiert hat und nach einem Volontariat und praktischer Erfahrung in einem Verlag für Architekturzeitschriften jetzt Journalist für eine große Tageszeitung ist. Also gerade in den Bereichen ist ein abweichender Lebenslauf nicht unüblich. Aber sicherlich hast du Recht, ein direkter Weg bietet die höchste Chance. Deswegen schrieb ich ja auch, es kommt drauf an, was man parallel so macht

[@Rnrnr12367]

und viel wichtiger, was macht man nach der Promotion

[@quimicos_comunistas]

@@Rnrnr12367 weiter an der Uni knechten und auf eine Professur hoffen Etwas wirklich sinnvolles kann man damit nunmal einfach nicht machen. Bei solcher Forschung frage ich mich auch, was die Gesellschaft damit anfangen soll, schließlich bezahlen wir das ja auch

[@aquakoe2004]

❤🎉sehr interessant

[@stroggi218]

Ohne da jetzt direkt die Protagonistin in diesem Video anzusprechen. Mir ist hier schon öfters aufgefallen das 5 min Vorträge mit Karteikarten gehalten werden. Finde ich persönlich etwas "albern" keine 5 min frei über ein Thema mit welchem man sich etwas befasst hat zu sprechen. Sowas hätte bei uns ordentlich Punktabzug gegeben. Ansonsten wieder mal eine interessante Vorstellung.

[@Sebsen14]

Befassen ist schon zu hochgestochen, wenn man am Abend vor der Präsentation mit dem Ausarbeiten der PPT und der Notizen beginnt. Aber eben auch nur eine Marketingveranstaltung innerhalb eines Anglistik-Studiums, da genügt auch der Blindflug.

[@somewriter6260]

Warum sollte es für legitime Hilfsmittel, die man für sich selbst als sinnvoll erachtet, Abzug geben?

[@quimicos_comunistas]

Präsentationen in der Uni sind generell albern Bei uns am Fachbereich sind Präsentationen als PL nicht zugelassen und das ist auch gut so

[@quimicos_comunistas]

​@@somewriter6260Naja im Berufsleben wirst du bei einer Präsentation auch keine Karteikarten verwenden können. Es zeigt nun einmal, ob du dich mit dem Thema auskennst oder ob du nur etwas auswendig kennst

[@somewriter6260]

@@quimicos_comunistas woher nehmen Sie, dass man im Beruf keine Karteikarten verwenden darf? Und Karteikarten sind übrigens nicht zum Ablesen da.

[@martindrewelius2425]

Wo kann man später arbeiten?

[@malmonthegiraffe3920]

In Wirtschaft, Uni, Forschung

[@martindrewelius2425]

@@malmonthegiraffe3920 Also man wird arbeitslos, weil es an der Uni keine Stellen gibt.

[@unholyshell]

Könntet ihr auch ein Video zum Schülerstudium machen? Schließlich ist es auch ein "Studium".

[@SolidPineapple-qk6fe]

Wann kommt kognitionswissenschaft(cogtive science)?

[@Rnrnr12367]

was ist den das für ein rießen blätterstapel für 5 min vortrag wtf

[@silentsnake820]

aber wenn die wahrheit des textes im austausch mit anderen liegt, dann kann doch die interpretation am ende doch total verschieden sein. wer entscheidet dann welche version die vom autor "wahre" aussage am ende ist?

[@sanmohammed2061]

Wann kommt Molekularbiologie

[@alphaUni_ARD]

Anfang Oktober 😊

[@sanmohammed2061]

@@alphaUni_ARDah ok danke ! Ich freue mich schon 😊

[@epicmen111]

Ich liebe Geisteswissenschaften❤

[@mauricebelle5489]

Interessantes Video…aber als was kann man nach dem Studium arbeiten ? 😊

[@JohnDoe-k7g8y]

Es ist ein Studium, keine Ausbildung.

[@mausi28]

​@@JohnDoe-k7g8yund warum arbeiten dann Leute nach einem Medizinstudium als Ärzte?

[@JohnDoe-k7g8y]

@@mausi28 Weil es ein berufsqualifizierendes Studium ist..

[@quimicos_comunistas]

@@JohnDoe-k7g8y welchen Mehrwert hat ein Studium, dass weder auf einen Beruf noch auf wirkliche Forschung vorbereitet? Genau da liegt doch das Problem von Germanistik, Anglistik und all dem Unsinn. Es ist reine Zeitverschwendung, weil man am Ende nun einmal bis 67 Jahren arbeiten muss und dabei genug verdienen muss um danach nicht in altersarmut leben zu müssen

[@mayakainn3127]

Gibt es die nächsten Videos nicht mehr vorab in der Mediathek?

[@alphaUni_ARD]

Normalerweise schon, in diesem Fall hat es zeitlich leider nicht geklappt! Der Jobfilm ist noch im Schnitt 😊

[@TheGismo94]

Das englisch kann ich zu wenig gut beurteilen, weil ich selber nicht auf diesem niveau spreche. aber der akzent ist sehr stark. Evtl würde ein auslandsjahr helfen

[@somewriter6260]

Akzent spielt keine Rolle. Wichtig ist die grammatikalische Richtigkeit, das freie Sprechen und eine schriftliche Ausdrucksweise auf hohem Niveau.

[@JohnDoe-k7g8y]

Für jemanden aus Deutschland, ist dieser Akzent nicht drastisch. Da habe ich schon schlimmeres gehört.

[@Dasein000]

Auslandsjahr hilft da nicht viel, in der Regel ist man im Ausland nicht viel mit Locals im Kontakt, und selbst wenn, bedeutet dass micht automatisch, dass man seinen Akzent ablegt. Da gehört schon bewusstes Training zu.

[@JoeyTesta-AS]

Variables spricht sie korrekt aus

[@ege32105]

Bitte macht ein video über Astrologe

[@СтивенСтивенСтивен]

3:51 *Vortrag :D

[@15minutesshortstory]

1:00 * Communication

[@mylaxo8342]

Wann kommt Medizininformatik 🤕👀

[@ursel6889]

Schön, dass mal ältere Studenten gezeigt werden😊.

[@mikromue]

Wie alt ist sie denn?

[@Rnrnr12367]

wahrscheinlich sie sie auch erst anfang 20 und sieht nur älter aus xD

[@pescobaro5441]

@@Rnrnr12367Bruder, sie ist im Master und demnach ganz bestimmt nicht mehr Anfang 20 😂

[@Rnrnr12367]

@@pescobaro5441 hä? die meisten studenten sind mit 21--22 im Master

[@pescobaro5441]

@@Rnrnr12367 Die meisten Studierenden in Deutschland schließen ihren Master-Abschluss im Alter von etwa 24 bis 26 Jahren ab. Dies hängt jedoch von mehreren Faktoren ab… Die meisten Schülerinnen und Schüler in Deutschland machen ihr Abitur im Alter von 17 bis 19 Jahren. Wie sollen da die „meisten“ mit 21/22 im Master sein?! Die Zahlen und Fakten sagen da was ganz anderes.

[@Jan-je4lg]

Das Studium ist absolut nicht meins (naja bin halt Ingenieur...hat ja n Grund :D) - aber ein Studium vorzustellen, welches wohl nur eine Nischengruppe interessiert und eine Präsentation zu halten während noch Leute mit einer Kamera draufhalten erfordert Mut. Deshalb Daumen hoch. Gendern brauch man aber immer noch nicht ;) Noch abschließend die Frage: wie wieviel der studierten "Anglistiker" (nennt man das so?) finden denn den nach dem Studium einen Job der dieses Studium erfordert. Bei uns im Studium haben wir immer zum Spaß gesagt, die studieren Arbeitslosigkeit.

[@niklasmac645]

typisch Ingenieur :D

[@arctix4518]

Sprachwissenschaften generell bilden technisch gesehen wirklich nur für die Forschung aus. Aber nur die wenigsten gehen danach in die Forschung. Für die meisten gilt, dass es drauf ankommt, was man daraus macht, wo man hinmöchte und wo man zB seine praktischen Erfahrungen sammelt und stärkt. Grundsätzlich findest du aber natürlich viele der Absolventen dann später im Bereich Journalismus, Medien, Moderation, Übersetzung, auch in den diplomatischen Diensten gibts Möglichkeiten, allerdings dann nur für die besten Absolventen, das gleiche gilt auch für zB Unternehmensberatungen und sowas. Aber ja, ich würde sagen, die allermeisten landen im Bereich Journalismus und Medien. Bzgl. Zahlen machen die Unis ja immer mal so Umfragen unter ihren Alumni für alle Studiengänge, da hab ich jetzt aber nichts. Kannst ja mal an deiner Uni bisschen schmökern, die meisten erstellen richtig große Auswertungen und veröffentlichen sie auf den Websites der Studiengänge

[@SturmZebra13]

Es ist leider super toxisch andere Studiengänge als nicht brauchbar darzustellen, nur weil einem nicht Instant einen Beruf in den Sinn kommt. Die Welt ist so komplex und so internationalisiert, dass jeder Studiengang eine Anwendung findet, gerade bei der Situation, dass händeringend nach allem gesucht wird.

[@jonasbraun8938]

Die sind tatsächlich so gut wie arbeitslos nach dem Studium meine Cousine hat das gemacht naja 3 Jahre waren schön aber danach wurde dann doch nochmal bwl studiert

[@Rnrnr12367]

@@SturmZebra13 das glaubst du ja wohl selber nicht

[@Ai-Peri]

the accent 🙂‍↕️

[@Sebsen14]

Wenn Wert auf freies Vortragen gelegt wird, sollte man überhaupt keine Karteikarten benutzen...wozu gibt es Sprechernotizen in PowerPoint? Hätte auch erwartet, dass man besseres Englisch an den Tag legt, wenn man Anglistik studiert.

[@somewriter6260]

Ihr Englisch ist grammatikalisch hervorragend und auf hohem Niveau. Aber ich weiß, Sie hören nur den Akzent.

[@quimicos_comunistas]

​@@somewriter6260Das ist kein Akzent, das ist eine falsche denglische aussprechweise

[@somewriter6260]

@@quimicos_comunistas Dein Englisch ist offensichtlich nicht so gut.

[@deniseneumann]

Ich finde es sehr erfrischend, jemanden in dieser Sparte und auf dem Niveau zu hören, der kein aufgesetztes british-english spricht und nicht fehlerfrei ist. Ich finde das sympathisch und gibt vielleicht anderen, die selbst ein Faible für die englische Sprache haben, sich aber möglicherweise nicht trauen, weil sie meinen, sie müssten ihren Akzent unbedingt abtrainieren, mut.

[@atc_qluca53]

@alpha uni...Wenn ihr schon nach Gießen kommt, dann kommt auch zu den Naturwissenschaften xd

[@alphaUni_ARD]

Nächstes Mal vielleicht 😉

[@basti3cb871]

Habe mir das Video aufmerksam und interessiert angesehen, bis ich "Psycholog*innen" gehört habe. Was soll das bitte sein, gerade als Literaturstudent?

[@Rnrnr12367]

Sie studiert ja nicht Germanistik sondern Anglistik. Ich glaube denen würde es da kalt den Rücken runterlaufen und die zehnägel aufrollen.

[@Tigerman303]

Hast du keine anderen Probleme?

[@sarahkuhne2595]

Algorithmus 🎉

[@chihirochihiro1785]

Na klar, die Kritik kommt sicher nur daher, weil sie heimlich alle neidisch sind, dass sie in zwei Sprachen klüger klingt als manch einer in einer!

[@Voelligklar]

I think I spider

[@DavidHAHergl]

Nur in Kombi mit Lehramt lohnenswert ;)

[@alphaUni_ARD]

Klar, im Kombi mit Lehramt fällt die Jobsuche sicher etwas leichter, aber auch ohne gibt es Möglichkeiten! Mehr dazu in unserem nächsten Video 😊

[@Rnrnr12367]

Dann brauchst du aber noch ein richtiges Fach. Englisch auf Lehramt ist komplett überlaufen

[@sophieberlin996]

@@Rnrnr12367 Das ist leider auch komplett falsch :) Englisch ist eins der Hauptfächer, pädagogisch und fachlich anspruchsvoll und wird viel gesucht

[@quimicos_comunistas]

@@sophieberlin996 Das Problem ist denke ich ein völlig anderes Überall wird von einem Lehrermangel berichtet, aber dann werden viele Lehrer nur für ein Schuljahr bis zu den Sommerferien eingestellt und verbleiben dann über die Sommerferien als arbeitslose. Beamtenstellen sind leider einfach begrenzt und nicht jeder kann Beamter werden und wer das nicht tut, der wird als Lehrer relativ schnell Probleme bekommen

[@DavidHAHergl]

Kleiner Nachtrag: Kenne jemaden, der nach einem Zwei-Fach-BA (Lehramt) Anglistik und Französisch von der Uni abgegangen ist und jetzt sehr erfolgreich ist. Er hat ein Unternehmen (Sprachschule inkl. Sprachreise) gegründet. Das Geschäft brummt. Alles von 0 aufgebaut. Mittlerweile reicht das Erwirtschaftete (bzw. dass was er sich dvon auf sein Privatkonto auszahlen kann) der Sommer-Saison für das gesamte Jahr aus. Er arbeitet nur von Juni bis Anfang September.

[@xyzzyx2869]

HAHAHA

[@martindrewelius2425]

Das Word "hate" wird im Englischen selten benutzt. Das sollte sie eigentlich wissen.

[@somewriter6260]

Was?? 🤣

[@martindrewelius2425]

@@somewriter6260 Ich habe 15 Jahre in der UK gelebt. Ich weiß es wohl besser.

[@somewriter6260]

@@martindrewelius2425dann offensichtlich nicht so gut aufgepasst in den 15 Jahren…

[@yannikhofmann]

@@martindrewelius2425 Naja also die Briten drücken ihre Emotionen oft deutlich milder aus, als sie es eigentlich meinen. Das ist ihrer Höflichkeit geschuldet. Oder sie fluchen extrem, dazwischen gibt's nicht viel...😅 Aber, dass das Wort "hate" selten benutzt wird, würde ich so nicht unterschreiben. Und ich habe auch in der UK gelebt ...

[@martindrewelius2425]

@@yannikhofmann Die Phrase "I can´t stand it.... " wird häufiger verwendet.

[@tungilgynch6044]

Wenigstens hat sie eine schöne Wohnung😁

[@ohhela4370]

Englisch studieren und den deutschesten Akzent beim Sprechen haben, ist schon sehr wild haha. An sich ist die Protagonisten irgendwie etwas komisch (nicht böse gemeint).

[@nutzeranonym3432]

Ich finde sie interessant

[@nicoxx6318]

Akzente sagen nichts über die Sprachkompetenz aus, sondern sind Prestige.

[@somewriter6260]

Akzent spielt keine Rolle. Wichtig ist die grammatikalische Richtigkeit, das freie Sprechen und eine schriftliche Ausdrucksweise auf hohem Niveau.

[@somewriter6260]

Übrigens, als Nachtrag: grammatikalisch und vom Niveau ist ihr Englisch hervorragend.

[@uhtropmignon5476]

@somewriter6260 Ich verstehe schon deinen Punkt, allerdings ist Aussprache, wahrscheinlich auch je nach Uni, ein wichtiger Bestandteil des Studiums (Stichwort Phonetics&Phonology). Das heißt, völlig egal ist die Aussprache nicht. An meiner Uni gibt es auch extra Kurse zur Aussprache, bei der ein einheitlicher Akzent angestrebt und bewertet wird.

[@CURUBA300]

Bemerkenswert wie schlecht man englisch Sprechen kann und dennoch Anglistik studiert.

[@himmelpeter1]

Die spricht ja fasst die Wörter so aus wie ich xD

[@deniseneumann]

Wenn du dann noch einen großen Wortschatz besitzt, ist doch alles tutti. 😊

[@himmelpeter1]

Das wäre dann super

[@yurinator6380]

@@deniseneumann Leider achten man zuerst auf die Aussprache

[@deniseneumann]

@@yurinator6380 Solange man ihn/sie aber versteht, ist das doch nichts tragisches.

[@yurinator6380]

@@deniseneumann Sicher ist ihre Grammatik gut, aber wir sind Menschen

[@cyrillcyp97]

In Germany we say „Klugscheisser“

[@marderluchs6322]

​@@Sebsen14boah, du scheinst ja generell nur schlechte Stimmung unter diesem Kanal zu verbreiten👎

[@miless.-d.782]

wieso so umständlich Taxischein machen, wenn es auch in 6 Monaten geht?

[@somewriter6260]

Sehr originell. Ich lache später.

[@miless.-d.782]

@@somewriter6260 keine Ursache

[@ohhela4370]

@@somewriter6260 Also ich hab direkt gelacht. Ist lustig 🤷🏻‍♂️

[@somewriter6260]

@@ohhela4370Glückwunsch, sagt so einiges aus. 😉

[@ohhela4370]

@@somewriter6260 Du reagierst hier ein bisschen sensibel auf die ganzen Kommentare haha. Kann es sein, dass wir hier jemanden haben, der auch seinen Taxischein…äh…ich meine irgendeine Sprachwissenschaft an der Uni studiert? Jetzt mal ehrlich, man muss nicht alles so gnadenlos erst nehmen. Wir haben bei uns an der Uni Sprachwissenschaftler, die Witze über uns MINT-Studis machen und wir machen halt auch mal Witze über die Geisteswissenschaftler🤷🏻‍♂️ Nur weil man etwas lustig findet, heißt es ja nicht, dass ich denke, dass jeder Sprachwissenschaftler Taxi fahren wird.

[@Voelligklar]

Immerhin sie kann in einem englischsprachigen McDonalds später arbeiten

[@sinceritx1685]

Warum sagt die Dozentin nichts zur Aussprache, wäre angebracht, wie wär’s mal mit Hörbüchern um die Aussprache zu üben

[@mistercap1959]

Wrrrrrr

[@Voelligklar]

Einen Bigmac bitte

[@EltiLp]

brooo zu trocken

[@Buchdeckel]

Zum alleine essen, stimmts?

[@technicod1ng]

Wer braucht das?😮

[@alphaUni_ARD]

Das Video zum Berufseinstieg mit einem Anglistik Studium kommt nächste Woche😊

[@technicod1ng]

@@alphaUni_ARD oh mein gott..wollt ihr mich jetzt wirklich so lange auf die folter spannen?? 🫢

[@dianaalexandra4120]

Ich hab leider nur Erfahrung zum Thema BA: ich mache Anglistik als Lehrämtlerin und die meisten der BAs interessiert das Thema unglaublich. Eine meiner Kommis hat Anglistik neben dem Medizinstudium angefangen, einfach weil sie etwas brauchte, was sie interessiert. Master ist (glaub ich, von dem was man hier mitbekommt) eher für die Leute, die weiter in das Thema einsteigen wollen, und dann auch später in die Forschung gehen wollen.

[@TheGismo94]

@@dianaalexandra4120 wie? medizin ist ein monostudiengang, das wäre mir neu, dass man da noch was zusätzliches studieren kann

[@JR_2002]

Wer braucht deine unqualifizierte Meinung? Such dir lieber n Hobby, als hier unnötig zu haten

[@NormanRitterRitter-vw4tm]

“Wollen sie Käse auf den Burger?”

[@somewriter6260]

Sie, großgeschrieben. Bildung hilft.

[@deinemutter7397]

Ah so wird man also arm.

[@007xyz4]

Does she want to become a teacher? Hopefully not.