Angst vor Obdachlosen? Hannah in der Obdachlosenhilfe

[@diekaffeesuchtige4535]

Bei uns am Bürogebäude saß jahrelang ein obdachloser Mann. Haben ihn immer wieder angeboten bei uns mit zu essen oder auch unsere Sanitäranlagen zu nutzen. Er hat es immer wieder gerne angenommen, was uns sehr gefreut hat. Habe ihn mal angesprochen ob er nicht öfters zum essen kommen möchte, da meinte er, dass er es nicht ausnutzen möchte. Glaube es war ihm unangenehm mit der damit verbundenen Aufmerksamkeit. Als er letztes Jahr von heut auf morgen nicht mehr gesehen wurde, haben wir erfahren, dass er verstorben ist... . Bei der Beerdigung war dann fast unsere gesamte Belegschaft und hat sich nochmal verabschiedet.

[@followmereports]

reike8192 😭 Das hat uns jetzt wirklich sehr berührt. Was für ein tolles und hilfsbereites Team ihr seid! Was hat euch dabei geholfen, Berührungsängste gegenüber dem obdachlosen Mann abzubauen? War es der persönliche Kontakt zu ihm? Viele Grüße, Christian

[@diekaffeesuchtige4535]

@@followmereports Ja. Der persönliche Kontakt hat da sehr viel zu beigetragen. Was den Anfang erleichtert hat, war seine sehr freundliche Art. Er hat es echt immer geschafft, einem ein Lächeln zu entlocken, auch wenn der Tag noch so beschissen war. 😭🙂

[@sofie5521]

Er würde es wohl kaum fassen können, wenn er wüsste, dass so viele Menschen zu seiner Beerdigung gekommen sind :)

[@Mibamy]

reike8192 traurige Geschichte aber super von euch 👍

[@anneb.7747]

Wow, dass ist echt eine berührende Geschichte ❤️

[@ayayla7846]

Völlig egal ob du durch Selbstverschulden Obdachlos wurdest- Respekt und Hilfe verdienst du trotzdem. Toller Beitrag.

[@marionmaier9006]

ich hoffe das Patrick irgendwann Streetworker wird!Solche Menschen braucht das Land! Wirklich ein wunderbarer Mensch!

[@kristinaangerer2511]

Ich mache jeden Sommer eine "Aktion" mit einigen Freunden. Da bringt jeder ca 10€ mit und dann gehen wir Lebensmittel einkaufen und legen viele "Lunchpakete" zusammen; also mehrere verschieden belegte Brötchen, Obst, etwas Schokolade, Zutrinken...sowas halt. Und dann laufen wir durch die Stadt und verteilen dieser Lunchpakete an Obdachlose.

[@vanivanilli]

wow tolle idee :) werd mal meine freunde dazu anregen das auch mit mir zu machen!

[@jasminhuber7573]

Sorry die blöd Frage aber wie sprich ihr sie an? Bei uns in der nähe sehe ich ab und an einen Mann von dem ich das Gefühl habe er ist auf der Strasse. Aber wir sind eher in einem besseren Ortsteil nicht das ich ihn fälschlicherweise anspreche . Danke für eure Erfahrungen u d Hilfen . LG

[@finnia-mithundundhuhn9102]

@@jasminhuber7573 "Vielleicht ist es eine blöde Frage, aber kann ich Ihnen vielleicht helfen? Ich habe Sie hier schon öfter gesehen und habe den Eindruck, Sie könnten evtl obdachlos sein?" So würde ich es vielleicht probieren.

[@jasminhuber8644]

@@finnia-mithundundhuhn9102 Ich habe keine ahnung wie Sie auf das kommen 🤔 aber danke mir geht es sehr gut und brauche keine Hilfe. Sehr nett danke 🌺🌷

[@finnia-mithundundhuhn9102]

@@jasminhuber8644 Das war als Ansprachemöglichkeit zu einem Kommi gedacht, nicht auf Sie persönlich. Sie fragten doch, wie kann ich jemanden ansprechen, der evtl. obdachlos ist. Das würde ich dann so machen. Ich bin auch immer so "zwischen den Stühlen", wenn ich zum Bus gehe und dann angeschnorrt werde. Einerseits möchte ich helfen, andererseits habe ich mit Geldgaben schon blöde Erfahrungen gemacht. Der/die Threaderstellerin hier verteilt als Aktion 1x jährlich Lunchpakete. Denke mir auch oft, warum müssen die obdachlos sein, warum gibt es da keine Lösung für die, wenigstens ein Dach über den Kopf zu haben?

[@mara2386]

Meine schönste Begegnung mit einem Obdachlosen war als ich mit 15 Jahren (vor 5 Jahren) am Bahnhof war und bitterlich geweint habe. Jeder ist vorbei gegangen aber dieser eine Mann hat gefragt, ob er helfen kann und mich kurz getröstet. Am Ende wollte ich auch helfen und gab ihm ein bisschen Geld und bedankte mich 😊 er sagte mir noch, dass ich nie aufhören soll zu lächeln, weil mein Lächeln doch so wunderschön sei. 😊🥰

[@YoungHelmutSchmidty]

Sehr schöne Geschichte. Irgendwie würde ich dieses Lächeln gern mal sehen. Meine war, als ich in der Stadt pinkeln wollte und im Gebüsch jemand liegen sah. Als ich ihn fragte ,ob alles ok sei und ihn versehentlich wach machte. Bedankte er sich und sagte ich sei heut der erste ,der nach ihm gefragt hatte und es kein Problem sei. Ich kam mit ihm ins Gespräch und bat ihm ein Bier an, er lehnte dankbar ab er trinke kein Alkohol und es gäbe genug Leid deswegen. Er erzählte mir dass mindestens 6 Leute in einer kurzen Zeit dort ihrer Notdurft nachgegangen seien und ihn niemand beachtet hatte. Obwohl man ihn kaum übersehen konnte . Hab ihn dann aufn Kaffee eingeladen und ihm nen zwanni geschenkt. Hin und wieder sehe ich ihn und er grüßt immer nett. Letztens bat er mir ne Kippe an, die ich dankbar annahm, da ich meine verloren hatte.

[@Noname-zg2up]

Liebe Mara jetzt Weine ich hinter meinem Bildschirm.Ich hoffe es geht dir heute gut.Danke für deinen Beitrag

[@Xylocarpis]

Ich geb' vielen Obdachlosen in der Stadt Geld, aber wenn ich so drüber nachdenke, dann schaue ich sie dabei gar nicht an. Ich werde versuchen das zu ändern.

[@followmereports]

Cynomys Xylocarpis Toll, dass du dir das vornimmst! Jede/r einzelne/r von uns kann einen Unterschied machen 💪 :) Liebe Grüße, Frieda

[@lennjann]

Hey, vielelicht ist es auch sinnvoller den Leuten Essen zu spenden... Denn es gibt auch Obdachlose die dieses Geld sonst " falsch " ausgeben. Oft ist es auch schön sich kurz mit den Leuten zu unterhalten

[@xyzzyx2869]

Vielleicht mal hinterfragen, ob die paar euro wirklich das sind, was sie brauchen. Manchmal hilft es einfach mehr, mit den leuten mal 10 minuten zu reden, und zu fragen wie sie hier gelandet sind. Geld braucht in deutschland keine einzelne person (wenn nur familien oder so). Die leute scheitern meist einfach an den erforderlichen bürokratien (konto, postfach...). Da liegt ihr hilfebedarf, und dann brauchen sie auch nicht deine paar euro :d! Die deutschen behören verstehen das aber nicht, oder wollen es nicht verstehen.

[@neueswappentierfurdeutschl6458]

Jeder Mensch hat ein Recht auf RESPEKT, gerade das ist das tolle an den Hilfsorganisationen wie zB. Rotes Kreuz... Sie helfen Menschen, ohne Ansicht auf die Person.

[@bennygoodman6699]

Es zu ändern ist ganz gut den ich zum beispiel setze mich meinchmal zu ihnen wenn ich was zu essen dabei habe und unterhalte mich mit ihnen aus persönlicher erfahrung weiß ich wie es ist und teile mein essen mit ihnen

[@neueswappentierfurdeutschl6458]

DANKE 👍 für die aufschlussreiche Reportage. Einen Obdachlosen zu beklauen, wer macht sowas? Mir fehlen die Worte 😶

[@enairakab6340]

Wer beklaut Obdachlose? Andere Obdachlose.....

[@neueswappentierfurdeutschl6458]

@@enairakab6340 Es gibt auch Jugendlichen die Obdachlosen beklauen....

[@B.SuperB]

Ich hab schon mal erlebt wie einem Obdachlosem seine tasche geklaut wurde währrend er auf einer Bank geschlafen hat. Wie armseelig können Menschen nur sein?

[@Joe-hu1jj]

Teilweise auch Süchtige, die nicht anders können, wenn der Suchtdruck stärker wird als das Gefühl, dass es falsch ist.

[@EnniHenge]

Ich finde, wenn ich einem Menschen Geld schenke, darf dieser selbst entscheiden was er mit diesem geschenkten Geld anfängt. Wer bin ich schon, dass ich einem fremden Menschen vorschreiben dürfte was er mit seinem Geld macht? Vielen hilft z.B. der Alkohol besonders in den kalten Tagen durch die Nacht, warum sollte ich ihnen das verwehren dürfen? Es gibt immer die Option nachzufragen ob die Person etwas zu Essen, Trinken oder Decke, Schlafsack etc. möchte wenn man kein direktes Geld schenken will. Ich empfehle jeder Person mal eine Zeit bei der Obdachlosenhilfe zu arbeiten und den Menschen auf der Straße wirklich zuzuhören.

[@patrickmalsch9390]

Svenja Hisge toll geschrieben!

[@followmereports]

Svenja Hisge Das ist ein total spannender Einwand! Kannst du denn nachvollziehen, dass man die Alkohol- oder Drogensucht anderer nicht unterstützen will? Und warst du selbst in der Obdachlosenhilfe aktiv? Viele Grüße, Christian

[@EnniHenge]

follow me.reports Ja ich kann es verstehen wenn jemand diese Sucht nicht unterstützen will, aber es geht ihn/sie eben nichts an was die obdachlose Person mit ihrem Eigentum bzw. der Spende tut. Dafür gibt es ja dann andere Optionen wie Sachspenden oder sich bei der Obdachlosenhilfe engagieren. Ja ich habe selbst einige Zeit in Berlin bei der Obdachlosenhilfe geholfen und dort Essen, Getränke, Kleidung etc. verteilt.

[@miranda22haha]

Sehe ich genauso. Es steht uns nicht zu einen fremden Menschen zu bevormunden.

[@schlotter-d4u]

@@followmereports Ist es aber nicht auch so, dass durch Alkoholkonsum sich die Blutgefäse sich weiten und dadurch der Körper schneller auskühlt? Gleichzeitig vermindert der Alkoholkonsum das Schmerzempfinden, so dass dann der "betrunkene" Obdachlose -gerade bei Minusgraden- wesentlich leichter bzw. schneller Erfrierungen erleiden kann. Im Endeffekt hat dann jeder Geldgeber indirekt eine Mitschuld daran!

[@dimila8465]

Vielen Dank, dass ihr für dieses so wichtige Thema sensibilisiert!

[@followmereports]

di mila Danke für dein nettes Feedback. 🙂 Es ist total wichtig zu wissen, dass wir alle helfen können. Da zählt ja wirklich jede noch so kleine Spende.

[@ibhbecyurd6465]

Kann nur hoffen, dass es einen selbst nicht trifft. Kann mir vorstellen, dass es ganz schnell gehen kann.

[@saibot853]

IbhbeC Yurd Isso. Glaub mir.

[@pandasys129]

Ich war als Jugendliche obdachlos, das ist jetzt nach einigen Jahren immer noch schwer, sich anzuhören, dass viele es nicht da raus schaffen

[@Tierpostkartenjaeger]

Solche Ordensschwestern und Ordensbrüder finde ich toll. Sie arbeiten auch mit und helfen Menschen. Anstatt nur zu beten und nichts zu machen.

[@appleuser1]

Ich befürchte, dass das Problem mit der Obdachlosigkeit aufgrund des massiver werdenden Arm/Reich-Gefälles immer mehr betreffen wird. Man braucht ja nur die Wohnungspreise betrachten und die teilweise katastrophalen Jobaussichten...

[@vio1583]

das hat damit nichts zu tun, das Sozialamt übernimmt die Miete. Auf Grund von Geld wird man nur indirekt obachlos

[@amymarie8788]

Wir hatten in der Schule so ein soziales Projekt. Da haben wir Flüchtlingen essen gekauft und mit den Kindern gespielt. Außerdem waren wir in einem sehr armen Teil von Kroatien und haben dort den Leuten geholfen und den Kindern Spielzeug gebracht.

[@lerucass]

Luna Sunshine würde jetzt gerne wissen welche Erfahrungen du dadurch gemacht hast

[@AnimalLover-hw1xp]

Hannah meine Lieblingsreporterin❤️😁

[@KleinaberHannah]

Animal Lover Danke dir! ☺️😘

[@neueswappentierfurdeutschl6458]

Da gibt's wahrscheinlich noch mehr! 🙂🙃🙂

[@kristinaangerer2511]

Ja meine auch 😊🙈❤️

[@biancawallach7324]

Ich find Hannah auch richtig gut. Ehrlich interessiert und immer super respektvoll.

[@katharinaruffin9357]

Tolles Video👍🏻 ich habe während meiner Schulzeit im “Gasthaus” Dortmund gearbeitet, welches dem Ort im Beitrag sehr nahe kommt. Dies hat den Blick auf obdachlose Menschen stark verändert. All die verschiedensten Geschichten zu hören hat mich noch lange danach zum Nachdenken gebracht. Seitdem ignoriere ich Obdachlose in der Innenstadt nicht mehr, sondern grüße als erstes einmal und wenn möglich kaufe ich etwas beim Bäcker für sie, aber gebe auch Geld oder Zigaretten.

[@japprendslefrancais4064]

Ok habs auch schon gemacht oder in die Richtung geht und es auch noch so ist wie es sich in die Stadt befinden wird

[@melinatommeraas9206]

Ich finde es traurig zu sehen das wie bei Tanja, alte Freunde sich abwenden. Ich denke bei mir würde es nicht so sein, meine Freunde dürften immer bei mir wohnen und ich würde versuchen sie wieder auf die Beine zu bringen..., aber das liegt vielleicht an meiner Erziehung, da meine Mama auch so ist. Bei uns haben schon sooo viele Leute Übergangsweise gewohnt; “Obdachlose”, Leute kurz vor der Scheidung, Flüchtlinge... . Wir haben auch schon am Weihnachtstisch Flüchtlinge und einen Obdachlosen sitzen gehabt, da wir eh immer zu viel essen haben und die Leute dann nicht draußen in der Kälte sitzten müssen

[@ha_4725]

Ehre 👍

[@julimarie2091]

Wirklich toll, dass du dort warst! Ich selbst habe dort vor einigen Jahren im Rahmen eines Praktikums geholfen und bis heute vergesse ich die Zeit nicht. Ich habe viel gelernt und viele Menschen kennengelernt und es herrschte dort ein sehr respektvoller Umgang. Danke an das ganze Team und alle, die dort mithelfen. Und danke an dich, dass du diesen Ort ausgewählt hast für einen deiner großartigen Berichte. Ganz liebe Grüße, Jule

[@Ypsilon623]

Ich bin vierzehn Jahre alt und habe aus familiären Gründen Erfahrung mit Obdachlosigkeit und habe selbst schon etwas über eine Woche auf der Straße gelebt. Es ging aber ich bin so froh ein Dach überm Kopf zu haben!

[@raddatz1992]

Eine sehr interessante Reportage :) ich habe mich neben dem Studium Ehrenamtlich in einer Suppenküche eingeklinkt und es ist echt ein großartiges Gefühl, Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Ich glaube das wichtigste ist immer egal ob man Geld gibt oder was zu essen, sie als Menschen zu respektieren und sie nicht herabwürdig zu behandeln. Aus Geschichten von Obdachlosen kann es jeden treffen und keiner ist davor gefeiht. Also ein wenig mehr Toleranz würde schon sehr viel helfen!

[@paulinaschmitz4738]

Ich habe sehr lange in einer Bahnhofsmission gearbeitet ehrenatmlich. Das Wichtigste, was ich in der Zeit gelernt habe ist, dass es jeden jederzeit treffen kann. Wie in dem Video gesagt wurde, es sind ganz oft Schicksalsschläge oder Momente im Leben, die einem passieren, wodurch man einfach den Halt oder die Kontrolle verliert und nicht mehr die Person ist, die man davor war. Wenn man dann beispielsweise auch noch wenig Freunde hat oder keine Familie, die einen unterstützt, kann das Leben schonmal aus den Bahnen geraten. Man sollte nicht urteilen und nicht sagen "derjenige ist selber schuld", sondern einfach Empathie zeigen, denn man weiß nie wirklich, was die Person schon erlebt und erleidet hat. Und noch als Tipp zum Umgang: einfach respektvoll und höflich wie mit JEDEM ANDEREN sprechen, die Person anlächeln und ein paar nette Worte mit auf den Weg geben. Ihr werdet an diesem Tag bestimmt einer der wenigen sein, die das tun! ❤️

[@XxChenBaoZhuxX]

Ich habe erst kürzlich eine schöne Unterhaltung mit einem Obdachlosen gehabt. Er hat ein sehr schönes Lied gespielt und da dachte ich mir ich spreche ihn einfach mal darauf an. Ich glaube das hat ihn sehr gefreut. Ich war mal für 3 Wochen in England und dort habe ich regelmäßig beobachtet, dass sich nicht-obdachlose mit obdachlosen Menschen Unterhalten haben, was mich irgendwie dazu inspiriert hat das auch öfter zu tun. Schließlich sind das ganz normale Menschen und jeder von uns könnte an ihrer Stelle sein.

[@rilotex8903]

Ich hatte schon ziemlich innigen Kontakt zu Obdachlosen … Auf meinem Weg zu meiner Ausbildungsstätte in Köln saß immer ein Päärchen an der selben Ecke. Ich muss gestehen die ersten paar Wochen bin ich vorbei gegangen irgendwann bun ich dann auf die Beiden zu und habe sie gegrüßt. Die ersten male waren sie ziemlich verdutzt. Noch eine Weile Später hab ich Ihnen denn ein Kaffee in der nahegelenen Bäckerei geholt und auch ein Paar mehr worte gewechselt. Weil ich Ihr leben so Faszinierend fand bin ich mit der Zeit immer länger geblieben und das mit dem Kaffee hab ich einmal im Monat machen können (mein Azubi Gehalt gab leider nicht mehr her) Sie waren sehr freundlich und ich konnte mich ganz normal mit denen Unterhalten

[@japprendslefrancais4064]

Das sind nur wenige Menschen und Frauen aus Karlsruhe oder in Deutschland oder so gut und wie es nicht mehr ist die sich auf die Welt verlassen und sich Deutschland auf dem Land der Lösung der Welt und die Welt von den USA--

[@Maranatha1968]

Patrick ist ein echter Checker ohne falschen Idealismus. Guter Mann.

[@ElliLavender]

Tanja ist total hübsch, so nebenbei bemerkt. Und ich habe mir vorgenommen, von jetzt an wohnungslose Menschen "bewusster wahrzunehmen", also einfach mal im Vorbeigehen grüßen oder anlächeln. Meistens gehe ich halt - wie wahrscheinlich die meisten - einfach vorbei ohne sie anzugucken. Nicht weil ich sie abwerte, sondern weil ich einfach nicht weiß, wie ich reagieren soll. Und ich fühle mich jedes Mal schlecht dabei, ehrlich gesagt. Es muss furchtbar sein, wenn andere Menschen (wie ich...) einen wie Luft behandeln. Danke für den tollen Beitrag, hat mich nachdenklich gemacht.

[@Jules.W]

Wir waren damals als Konfirmandengruppe in der Alimaus und haben essen ausgeteilt. Ich erinnere mich mit positiven Gedanken an den Tag zurück, weil die Gäste sehr dankbar waren und kurz ihrem Elend entfliehen konnten. Eine tolle Einrichtung!

[@lenamuller2756]

Ich habe ein Praktikum in einem Obdachlosenheim für Familien gemacht. Es war krass, dieses leid, und doch die unendliche Freundlichkeit der Menschen.. alleine wie die Kinder dankbar waren, das man sie umarmte und sie als normale Menschen sah. Ich helfe dort immernoch. Es ist belastend teilweise, aber es erfüllt mich. Ich würde für jedes dieser Kinder mein Leben geben. Ich weiß, damit das ich aushelfe und sowas werde ich ihr Leben nicht retten oder die Welt verändern, aber für die Kinder bedeutet es die Welt, jemanden zu haben. Es gibt einen unendlich viel zurück.

[@followmereports]

Eine Extraportion Neujahrsliebe aus dem "follow me.reports"-Team dafür, dass du dich so für andere Menschen stark machst 💚

[@arntjs7707]

richtig coole und informative Reportage! Super gemacht :) Ab jetzt guck ich mehr von euch. :)

[@followmereports]

Ann-Sophie Reintjes Wie schön!! Wir freuen uns immer über Feedback - lass uns also auch in Zukunft gerne wissen, wie dir unsere Reportagen gefallen. 😊 Viele Grüße, Christian

[@MissLilaBlau]

Sehr schön, dass es solche Einrichtungen gibt 😊👍 Ich war mal in Münster in einer Unterkunft für Obdachlose. Das war schon krass.

[@ericb7532]

13:35 die beiden Annäherungsversuche sahen aber leider auch nicht so sehr gewollt aus von ihr .. :/

[@nadinedlu]

Dachte ich mir auch so...

[@blubbblubb6239]

tolles Video! Was ich für mich mitnehme: den Leuten freundlich zunicken. Ich bin selber finanziell arm, kann daher kein Geld geben. Aber nicken und dabei vllt auch lächeln, kann ich :)

[@tamarad.4513]

Ich habe des öfteren auf dem Weg zur Uni einen obdachlosen Mann gesehen,der in den Mülltonnen vorm Bahnhof nach Essen gesucht hat. Das tat mir selber immer und immer mehr leid, da habe ich ihm beim Bäcker etwas zu Essen gekauft. Er hat schon gar kein Lächeln oder Rufen mehr bemerkt. Es ist echt traurig, dass es sowas in Deutschland noch gibt. Jetzt sehe ich ihn nicht mehr und durch eure Doku musste ich nun darüber nachdenken was wohl mit ihm passiert ist... Nach wie vor würde ich jedem Obdachlosen ein Brötchen kaufen oder etwas Wasser. Es ist nicht viel ,aber mich selber hat das wirklich sehr glücklich gemacht ihn für einige Minuten nicht an einer Mülltonne nach Essen suchend zu sehen. Auch Kleinigkeiten können oft Großes bewirken.😊

[@thefamouspotatoe]

Ich komme aus einer ländlichen Gegend und so lange ich mich erinnere war jeden Sommer ein älterer Herr in der Gegend unterwegs. Jeder kannte ihn, jeder war nett zu ihm und gab ihm, was man eben so hatte. Johannes, das war sein Name, war auch immer nett zu allen... es klingt merkwürdig, aber er hat immer dazu gehört, auf seine Art, und als er irgendwann im Frühjahr nicht wieder kam, haben sich alle sorgen gemacht. Keiner hat gefragt, wo er ist, es wusste halt auch keiner, wo man das hätte erfragen sollen, aber jeder erinnert sich an ihn. Irgendwie ist und bleibt das meine fundamentalste Erinnerung an Obdachlose und ich bin immer geneigt mit ihnen zu teilen und mich mit ihnen zu unterhalten, wenn ich denn die Zeit habe

[@sophiereintjes8117]

Eine richtig spannende und berührende Reportage! Super gemacht! :)

[@followmereports]

Sophie Reintjes Danke für dein nettes Feedback! Bist du selbst schon mal Obdachlosen begegnet? Viele Grüße, Christian

[@elisabethxx7303]

Ich habe auch schon einmal bei der Ausgabe von Essen für Obdachlose geholfen. Das war in meinem konfi Unterricht da "musste" jeder einmal dort hin und mithelfen. Ich fand es sehr gut diese Erfahrung gemacht zu habe.

[@momokays]

Was mich interessiert hätte, wäre der Grund warum diese Menschen auf der Straße leben und ihre Hilfe vom Staat nicht in Anspruch nehmen. Man sagt ja schließlich, dass in Deutschland niemand auf der Straße leben muss, weil wir ein ordentliches Sozialsystem haben im Gegensatz zu vielen anderen Ländern. Ob da der Gang zum Amt, das Organisieren zu "anstregend" und bürokratisch ist oder wo die Gründe liegen...

[@flashpadxxx]

meist oder oft ist halt noch Sucht im Spiel... Als ich "drauf" war hab ich auch ca 4 Jahre auf Platte gelebt.. ist schon heftig..

[@harrypolytox1119]

Ich weiß jetzt nicht den Grund warum diese Menschen auf der Straße leben, es stimmt schon das Deutschland ein recht starkes Sozialsystem hat, dennoch hat jedes noch so gute System Lücken. z.B. kommen bei Obdachlosen häufig noch psychische Erkrankungen hinzu, wie Abhängigkeit, Depressionen, Traumata usw. Dann ist es verdammt schwer dranzubleiben, weil man ja nicht mal eben irgendwo hingehen kann und sofort hat man alles. Man muss Anträge stellen, warten bis diese bewilligt werden, und irgendwann verlieren viele Menschen auch einfach die Hoffnung bei diesem mühseligen Kampf.

[@LukasFehring]

Ich habe eine bekannte deren Schule aufgelöst wurde und die dann durch das Schulsystem gerutscht ist. Aufgrund ihrer Depression und der ihrer Eltern hat sie bis heute keinen hauptschulabschluss

[@momokays]

Danke für die Antworten. Also braucht es eher Leute, die dabei helfen, dass diese Menschen auch den Weg zum Amt finden bzw. zeigen wie das abläuft, motivieren etc., als dass das Sozialsystem nicht ordentlich funktioniert...?

[@flashpadxxx]

Niederschwellige Hilfe nennt man sowas...

[@juliblack6446]

Ich gebe nie Geld, da ich mir immer denke, dass die eh nur Alkohol... kaufen, vielleicht auch wieder nur ein Vorurteil. Aber ich kaufe manchmal wenn ich beim Bäcker bin ein weiteres Brötchen oder ähnliches und schenke es einem Obdachlosen. Es ist immer ein so toller Moment wenn sie sich so freuen.

[@japprendslefrancais4064]

Mehr in diesem Fall gibt er die beste Gelegenheit zum Abschluss: das Haus ist in einem großen Teil von einem Haus untergebracht worden: der Stadt ist das Land von Material-----

[@rnbization]

Wow Leute, danke für den tollen Beitrag! Ich gebe denen auch immer was aber manchmal sind es so viele das ich nicht jedem was geben kann.... Es sollte mehr unbürokratisch Lösungen geben das Leute wenigstens nicht erfrieren müssen.

[@EigentlichSinnlos]

Ich gebe obdachlosen gerne etwas. Sei es Geld oder Essen. Manchmal setze ich mich dazu und quatsche einfach mit denen. Die Storys die diese Menschen erzählen sind echt gut und man merkt wie froh sie sind, wenn ihnen einfach mal zugehört wird. Das ist oft mehr wert als 1 €..

[@josi6144]

Ich habe letztes Jahr zu Weihnachten mit Freunden Kekse gebacken und diese dann an Obdachlose verteilt und ich muss sagen, dass es sehr interessant war auf welche Art Mensch man da trifft. Es gab einige die haben sich sehr gefreut darüber und haben sich auch mit uns unterhalten aber dann gab es auch wiederum Obdachlose, die haben nicht darauf reagiert als wir Ihnen was gegeben haben oder manche haben sogar nichts angenommen, weil sie das nicht essen wollten. Ich muss schon leider sagen daran merkt man welcher Mensch wirklich in Not steckt und Hilfe braucht und wer dies nicht tut und keine Hilfe annimmt. Ich würde wirklich sehr gerne auch ehrenamtlich arbeiten, denn Menschen zu helfen erfüllt mein Leben muss ich schon sagen. Niemand hat es verdient so zu Leben, auch wenn man selbst Schuld an dieser Lage ist, aber ich denke jeder sollte mit Respekt behandelt werden, denn wenn man eine Person zum ersten mal trifft kennt mich nicht die Geschichte und Probleme dieser Person.

[@malucax1275]

Es ist doch gut, wenn sie Essen ablehnen, das sie nicht essen wollen. Manche nehmen das Essen auch an und schmeißen es dann weg, wenn sie ihren Platz verlassen, weil viele eben nur Essen geben wollen und kein Geld.

[@bennad5714]

Ich kaufe immer diese Zeitungen von Obdachlosen

[@pfinchen7194]

In Münster haben wir die "Draußen"

[@ankegopfert3892]

Ich kaufe immer Trott war das Zeitung bei uns

[@larabran3713]

Als mein Freund sich vor seinem Studium nicht entscheiden konnte, ob er etwas mit Wirtschaft oder mit Jura machen soll, hat er sich in den Park gesetzt um darüber nachzudenken. Dann kam ein Obdachloser, der ihm seine Lebensgeschichte erzählt hat und meinte, dass er keinen Job gefunden hat, nachdem er indische Philosophie studiert hat. Ohne, dass mein Freund gefragt hat, hat er ihm vorgeschlagen, etwas mit Wirtschaft zu studieren. Jetzt steht mein Freund vor dem Steuerberaterexamen und erinnert sich 7 Jahre, nachdem er den Mann getroffen hat, immer noch an ihn und sagt, er war ein Zeichen Gottes.

[@Darkmausi]

Ich glaube, man muss gar nicht so weit gehen selbst "obdachlos" zu spielen. Man muss nur mal ein bisschen bewusster handeln. Morgens im Auto, darüber nachdenken, warum man auto fährt, statt zu gehen. (Was, wenn ich keine Wahl hätte? Würde mich nicht stören? Warum habe ich noch ein Auto?) Beim Heizung aufdrehen ... beim Essen kaufen usw. Und dabei sollte man sich von dem Gedanken verabschieden, dass Erfolg etwas mit Können und harter Arbeit zu tun hat ... das spielt vielleicht mit da rein aber schlussendlich ist es halt auch Glück. Glück hat nicht jeder und irgendwann geht einem die Kraft aus gegen das Unglück anzuarbeiten. Deshalb immer daran denken: Helfen kann so einfach sein. Hier ein Euro, da mal das Kleingeld aufrunden oder einfach die Pfandflasche neben den Mülleimer stellen. Kleidung nei Hilfsorganisationen abgeben (statt damit via Sammelcontainer die Wirtschaft in Afrika kaputt zu machen) uvm. Funfact: nicht jeder hat eine Geschichte, das anzunehmen und dann nach einer Story zu bohren finde ich persönlich unangemessen.

[@rmoenmjea]

Bei uns in der Stadt sitz jemand, der immer mit seinem Hund und einem Buch unterwegs ist, was mir sehr sympathisch ist. Mein Freund und ich fragen ihn jedes mal wenn wir ihn sehen, ob wir ihm etwas zu Essen oder zu trinken holen können und hsben ihm für den Winter eine Tasche mit dickem Sitzkissen, decke, Regenschirm und ein Paar Hundeleckerchen geholt. Ich hoffe ich kann irgendwann den Mut aufbringen ihn auf eine Shopping tour einzuladen, damit er das bekommen kann, was er wirklich braucht oder ihn für ein paar Nächte in einem günstigen Hotel einzumieten, aber noch bin ich dafür zu socially akward😅😅

[@monja6662]

Ich bin bei den Barber Angels Brotherhood im Chapter Bayern ehrenamtlich tätig, und habe daher regelmäßig Kontakt mit Obdachlosen und Bedürftigen. Das verändert die Sichtweise zum Ganzen Leben.

[@animalliberationCLBB]

Schön zu sehen, das Menschen helfen👍 Beide enpfangen beim Geben❤ Ich hab selbst nicht viel aber Kissen, Decken oder was zu essen hat man immer abzugeben! Alles Liebe für Jeden! Dürfte in unserer Gesellschaft gar nicht sein😢

[@infiziert611]

Sehr wichtiges Thema und schön zu sehen, dass sich Menschen engagieren und sich gegenseitig helfen! Jeder von uns kann mit kleinen Gesten schon großes Bewirken. Leider muss ich sagen, dass ich als ich minderjährig war in unserer Pfarre bei solchen Obdachlosenessen sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe. Im Essenssaal war alles in Ordnung aber als ich draußen im Dunklen auf meine Mitfahrgelegenheit gewartet habe, kam eine Gruppe von älteren Männern die zuvor drinnen gegessen haben und haben mich sehr unangenehm angemacht. Sie umzingelten mich und begannen mich zu bedrängen und verbal anzumachen. Diese Situation war für mich sehr erschreckend als junges Mädchen und ich konnte mich nur retten indem ich mich losriss und wieder ins Gebäude lief. Leider hat die Leute von der Pfarre diese Situation nicht sonderlich interessiert.. Ich weiß diese Situation mag 3ine Ausnahme sein,allerdings finde ich es wichtig auch über die anderen Seiten aufzuklären.

[@schichi245]

Jetzt mal ehrlich, wenn Ich einem Obdachlosen zunicke und dann weitergehe fühlt der sich doch total veralbert. Dann gucke Ich lieber garnicht hin wenn Ich ihm kein Geld gebe.

[@TheNutzername911]

Wer weiß. Was ich weiß ist,dass Ignoranz das Gegenteil von Liebe ist.

[@zaubermanninc4390]

So ein bullshit. Du kannst den Grüssen wie jeden anderen Menschen auch. Is dabei auch schön zu sehen wie verwundert und erfreut viele darüber sind.

[@luisgonzahles1004]

Da hat wer die poante vom Video anscheinend garnicht verstanden.

[@chrissileichtherzig6675]

Zu dem Klischee "die kaufen sich gleich Drogen davon" da denke ich mir ja, wahrscheinlich schon, aber vielleicht können sie sich dann Drogen und noch was zu Essen kaufen. In der Sucht liegt die Priorität auf dem Suchtmittel, das sie sich so oder so beschaffen müssten, aber vielleicht reicht das Geld dann ja doch für das Suchtmittel und etwas zu essen oder das Suchtmittel oder eine Unterkunft. Solange ich nicht professionell die Sucht bekämpfen kann, kann ich vielleicht doch ihren Tag ein bisschen verbessern..

[@asiamarill]

viele wollen die Sucht aber nicht bekämpfen.Ich war selbst in der Psychiatrie und wir hatten jemanden,der liebe weiter getrunken und alle Hilfe abgelehnt hat,statt was zutun. Im Grunde wollte er dort nur sein um gratis Essen,Dusche etc zu haben. Gestohlen hatte er auch.

[@4evercelone173]

Vor allem prostituieren sich zumindest was Frauen betrifft weniger. Um Hilfe zu suchen und zu wollen, muss man sich, denke ich, erstmal damit beschäftigen, sein Leben vor die Wand gefahren zu haben, was bestimmt vielen in der Lage schwer fällt. Drogen lassen nunmal alles vergessen und geben dir vermeindliches Glück und Wärme. Und selbst wenn man nun den Versuch anstellt von allem loszukommen, ist noch lange nicht gesagt, dass es klappt

[@ottohonglong9058]

Danke Dir Schwester ! fuer Prima reportage !

[@lulucho5728]

Außer das beten, sehr tolle Einrichtung.

[@bertholdbewersdorff6090]

Warum?

[@koljaboss3438]

richtig cool gemacht :D

[@sabrinajoanne6788]

ich finde es besonders erschreckend wie man schon von seinen Eltern oder Großeltern so erzogen wird, dass man genau überlegen sollte wem man sein Geld gibt weil man ja nie weiß was die person damit macht. wie Patrick gesagt hat, manche Menschen sind sehr schlecht dran und wie auch immer man helfen kann sollte man es tun. jedes Mal wenn ich einem Obdachlosen etwas gebe werde ich von mindestens einer älteren Person kritisch oder sogar bemitleidend angeschaut, als wäre ich zu naiv.

[@mariaantwanet8827]

Immer wenn ich einen Obdachlosen sehe kann ich nicht einfach vorbei laufen meine Mutter gibt mir dann teilweise 10€ oder manchmal auch mehr das ich es denen geben kann. Ich spreche manchmal auch ein bischen mit ihnen damit sie sich freuen❤😊. Ich war mal kurz im Lidl einkaufen und vor der Türe vom Lidl sass ein 18 Jähriger der Hunger hatte und unbedingt was zum essen wollte ich beobachte viele die meisten gingen einfach an ihm vorbei was mich sehr mitgenommen und teilweise auch ein bischen verletzt hat. Ich ging auf ihn zu und gab ihn meine beide Brötchen. Er freute sich extrem was mir dann auch sehr viel Freude gemacht hat❤😢. Ich finde es egoistisch wenn man einfach an Obdachlosen vorbei geht und sie dann auch noch ingnoriert! Ich finde einfach das das helfen dazu gehört und seien wir mal alle ehrlich wären wir in ihrer Situation würden wir uns auch ein bischen Hilfe und Beachtung wünschen! Denn sie sind auch nur Menschen die halt mehr Hilfe benötigen und auch mehr liebe❤😊

[@Noname-zg2up]

Liebe geht raus an dich du tolles Menschenkind♥️

[@teresahosek7934]

was fuer eine tolle Doku

[@Techtastisch]

Hannah! 🔥🔥🔥

[@KleinaberHannah]

Techtastisch | Experimente und Lifehacks 😘

[@followmereports]

Techtastisch | Experimente und Lifehacks 💚🤖💚

[@jeremymoll379]

Ich selbst arbeite seit fast 4 Jahren ehrenamtlich bei dem Mittagstisch der Tafel. Wir bekommen sehr oft Lob und ein Danke von den bedürftigen Bzw. Gästen. Aber ich muss auch sagen das es immer wieder Aggressive und Respektlose Gäste gibt und wenn es häufiger vorkommt das sie dann auch leider nicht mehr kommen dürfen so ungern wie wir dies tun vor kurzem wurde zum beispiel ein Mann von einem anderen während des Essens niedergeschtochen das ist der extrem Fall aber körperliche Auseinandersetzung sind an der Regel.

[@asiamarill]

Ach du liebe Güte, ich hoffe dir wird nichts passieren !

[@jeremymoll379]

@@asiamarill bisher ist noch kein Mitarbeiter zu Schaden gekommen bzw nur ein blauen Fleck aber das wars ich wurde bisher noch nicht körperlich angegangen. Nur der Tod wird einem regelmäßig angedroht. Aber einfach nicht persönlich nehmen die haben halt nichts kein Geld keine Familie zumindest meistens. Und wenn es zu einer brenzligen Situation kommt muss man die auf Abstand halten. Sonst kann es einem ergehen wie dem man was ich erzählt hatte. Wenn die auf Drogen und oder Alkohol sind können die sich nicht kontrollieren oder auf Entzug ist meist noch heftiger. Man muss manchmal nur die Leute ansehen oder die denken das man sie ansieht und es eskaliert. Genug für heute 😅

[@a.rauscher2137]

Hannah gefällt mir in allen Reportagen am besten!

[@michaela3421]

*Es wird alles gut* Über ALLEM steht die Liebe❤🕊🙏

[@marinahermanns8994]

Sehr tolles Video! Hannah macht das sehr professionell, auch die Leute super nett! 😘

[@FrauWNiemand]

Ich hab auch schon mal ne Nachtschicht in der Obdachlosenhilfe gemacht und geholfen. Mir fiel aber noch ein: Bei Subway und anderen Fast-Food-Ketten gibt es immer wieder um Weihnachten rum Gratis-Essen (z.B. Kekse) mit einem Coupon. Warum schenken wir nicht diesen Coupon den Obdachlosen? Ich werde das auf jeden Fall dieses Jahr wieder machen und auch wieder mehr Kleidung spenden.

[@newstyle123]

Sich um die armen zu kümmern ist extrem gut und notwendig Und wenn man dabei an seinen Schöpfer glaubt hat man auch im jenseits was davon

[@derunbekannte942]

Hey cooler Beitrag. Alimaus ist wirklich sehr gut. Und die beste Anlaufstelle,was Thema essen angeht. War selbst obdachlos in Hamburg.Und Bremen.... In der Alimaus gab es immer sehr gutes Essen.Man ist satt geworden und konnte sich aufwärmen. Ich erinnere mich noch genau wo ich das erste mal auf dem Weg zur Alimaus war. Hatte nur die Straße und Hausnumner auf nen Zettel stehen. Dann hab ich auf der Reperbahn einen Polizisten gefragt nach der Straße. Er so wo musst du da genau hin... Wollte nicht richtig mit der Sprache raus weil es mir peinlich war.. Aber der Cop hat ganz locker geantwortet usw Das schlimmste war das man Immer Täglich um 8.30Uhr aus der Notunterkunft raus musste. Und Abends um 18 Uhr durfte man erst wieder rein... Und was ich in der Unterkunft erlebt habe mit den Leuten und teilweise Security Typen.. Schlimm Das war sehr hart in einer Stadt ohne Geld ,wo man niemand kennt..Im Dezember... Bin dann freiwillig raus aus der Unterkunft. Das konnte ich nicht aushalten dort . Paar Tage im Zelt gepennt .Und vom ersten Hartzer, einen Wohnwagen gekauft

[@hunkulus]

Die Schwester ist mega knuffig

[@jacky3588]

Vor ein paar Jahren hatten wir in der 9. oder 10. klasse Projektarbeiten. Das Thema dazu konnte jede Gruppe frei wählen. Meine Gruppe hat sich für Obdachlosigkeit bei Jugendlichen entschieden. Wir sind dann auch extra zu Einrichtungen gefahren, (auch in Hamburg, da wir aus Hamburg kommen) in welchen diese betreut werden und haben dort mit dem ein oder anderen jungendlichen gesprochen. Ich war damals 15 oder 16 Jahre alt und fand dieses Thema sehr spannend, da ich mir gar nicht vorstellen konnte wie jemand in meinem Alter kein zuhause haben kann und auf der Straße lebt.

[@Ahmad99pp]

Toll was du machst Wieter so

[@annla5729]

Also Geld gebe ich nicht, da ich weder Drogen noch Zigaretten / Alkohol unterstützen möchte. Ich kaufe sehr gerne Brezeln oder warme Socken oder sonstiges was helfen kann, oder wenn ich eine Decke übrig hab diese Decke .... so helfe ich meiner Meinung nach mehr als schlechtes zu unterstützen :)

[@japprendslefrancais4064]

Voll in den Winkel des Meeres war vorher eine Grenze von Material in den Wald gelegt: das mit den Augen der Gruppe des alten Mannes zu begründen und in den Augen zu

[@lanie4753]

Ich bin 16 Jahre alt, bekomme nicht so viel Taschengeld, und unsere Stadt hat keine solche einrichtung. Dennoch spare ich das Jahr über um an Weihnachten, Ostern und zwischendurch kleine Pakete mit einer Decke, Handschuhen(im Winter), etwas zu trinken und etwas zu essen darin, und 5€. Das ist als schülerin etwas was man leicht machen kann, und ein sinnvoller Nutzen für Taschengeld

[@Tierpostkartenjaeger]

Ein junger Mann hatte mir seine Geschichte erzählt: Es gab bei sich zu Hause Ärger. Er haute von Zuhause ab, und kam nach Osnabrück hin.

[@Mrs.Patricia]

Toller und sehr interessanter Kanal!!!

[@itsnastjaayyy5936]

Super Video! War noch nie so früh :D

[@followmereports]

it's Nastja ayyy So schön, dass du (so früh) hier bist! 😊

[@marinachiara3969]

Ich mache die Ausbildung zur Erzieherin und muss um zu meiner FAKS am Hauptbahnhof vorbei, wo ich leider immer einige Obdachlose sehe. Allen kann ich leider auch nicht helfen und versuche so viel wie möglich trotzdem für diese Menschen zu tun. Denn sie gehören genauso dazu und es kann jedem passieren. Ich gebe immer wieder mal etwas Kleingeld oder kaufe beim Bäcker noch 2 oder 3 Brezen mit und gebe ihnen etwas. Durch eine „aufgabe“ aus dem Unterricht, sind wir mal aus unserer Komfortzone gegangen. Auch wenn es erst komisch bzw. ungewohnt ist. Aber ich habe durch dieses kleine Projekt einen Freund dort gefunden. Ein alter Herr und er ist wie ein Opi aus dem Bilderbuch. Wenn man sich sieht quatsch man mal miteinander oder nach dem Unterricht sitzen freunde und ich mit seinen Freunden einfach mal da, reden und trinken einen Kaffe. Ich bin so dankbar für die Erfahrungen und mich berühren die ganzen Geschichten immer sehr. Selbst reden tut oft den Menschen schon so gut. Klar sind nicht alle so aber ich würde mal sagen der Großteil.

[@Kriisssiiiii]

Also ich unterhalte mich immer mit denen, meistens nur 5 Minuten aber es kommt des öfteren vor das ich dann Stunden lang mit ihnen auf dem Boden saß und mit ihnen geredt hab. Und jedes mal haben sie sich einfach von vollem Herzen bei mir bedankt das ich mir die Zeit genommen habe und das ich sie genauso mit Respekt behandel wie es auch jeder andere Mensch erwartet. Wenn mich einer nach dem einkaufen nach Geld fragt (und heutzutage hat halt fast niemand mehr Bargeld in der Tasche :D) Frage die jenigen ob sie dann etwas von meinem Einkauf haben wollen z.b Bananen, Äpfel, etc. Oder vor dem einkaufen sage ich ihnen auch " ey, ich geh jetzt da einkaufen, kann ich dir vielleicht was (kleines) mitbringen?" und man bekommt meistens als erstes ein lächeln zurück, und nennen dann nur Kleinigkeiten wie Nudeln, Tunfisch Wasser usw. Was halt alles nur cent Beträge sind. Aber damit ist für deren restlichen Tag schon mal aus gesorgt!

[@followmereports]

Kriisssiiiii Das ist total gut, dass du so positive Erfahrungen gemacht hast. Hattest du denn jemals Berührungsängste? Und wenn ja: Was hat dir dabei geholfen, sie zu überwinden? Viele Grüße, Christian

[@akayii3]

Wir haben an weihnachten schnitzel und frikadellen auf der arbeit bekommen, und leider wollte keiner was davon haben, und dann habe ich morgens am 24.12 rumtelefoniert und die Wärme stube für obdachlose in osnabrück war dort ein sehr dankbarer abnehmer !

[@s.k.5454]

Ich hab auch schon immer gedacht, dass ignorieren sehr hart sein muss. Dann habe ich sie immer angeschaut und auch angelächelt... aber jetzt kommt mir das auch schon wieder komisch vor. Jetzt komm ich mir gemein vor deswegen. Was ist, wenn er dachte, ich fühle mich ihm überlegen und lächel ihn deswegen an oder so...

[@guitarfreak2279]

Was ich mich schon immer gefragt habe ist :"Muss man obdachlos sein?". Ich meine in Deutschland sollte es doch eigentlich genug Mittel zur Unterstützung geben... Ich würde glaube ich kein Geld geben, aber wenn ich mal was zu essen dabei was ich nicht brauche würde ich es geben..

[@wunder_waffel650]

Ich mache gerade ein Praktikum in der Bahnhofs Mission und was ich da für Menschen sehe geht ziemlich an die Substanz. Ich fange morgens um 7 an um spenden aus der Bahnhofs Halle zu holen und dann ab ans Essen machen. Außerdem gibt es noch viele verschiedene andere Aufgaben und das ist so anstrengend das ich wen ich nachhause komme sofort ins Bett falle und das nach nur 6 Stunden.

[@laurawaldvogel3827]

Den Ofen haben wir bei uns auf der Arbeit auch und als ich den das erste Mal zumachen sollte war das auch nur so "Klara, bitte hilfe. Das klappt hier alles nicht xD)

[@taebsiei8811]

Nach einigen Reportagen mit Ihr muss ich wirklich sagen das ihre Empathie nicht reflektiert ist und de Fragen einfach nicht bedacht sind, da gibt es Fragestellungen die deutlich schlüssiger sind als die dauernde Frage nach dem wie gehts dir damit. Die Leute fühlen sich dabei natürlich nicht gut, tragen aber zu einem super sozialbild bei

[@lisagarden8152]

Interessanter Beitrag. Man sieht, dass Hannah ein echtes Bedürfnis hat, diese Menschen besser zu verstehen und zu lernen. Ich habe auch Obdachlosen über längere Zeit geholfen, sie begleitet zum Arzt, Behörden und Einrichtungen, wo sie wohnen konnten. Nicht in Deutschland. Da 99% von ihnen alkoholabhängig sind, Viele auch andere Drogen nehmen, gebe ich normalerweise kein Geld, aber Essen, Trinken, Kleidung, Decken, etc. Wenn du ihnen wirklich helfen möchtest, ist ein Lächeln nicht genug, du könntest mit ihnen sprechen, sie fragen, ob sie etwas brauchen und warum sie auf der Strasse leben. Manche möchten nicht in einer Einrichtung leben, sondern ganz frei und selbstbestimmt sein. Viele Menschen sind durch widrige Umstände, wie z.B. harte Bürokratie obdachlos geworden. Das kann fast jedem passieren in dieser auf Geld und Besitz ausgerichteten Gesellschaft. Es gäbe noch viel mehr zu sagen.........🥰

[@alina_cwg]

Das traurige ist, das es viele Obdachtlosen gibt die wirklich Hilfe brauchen, aber es gibt auch andere. Als Beispiel gab es einen Obdachlosen der meinte der ist Obdachlos, weil er das so wollte und weil er keinen Bock auf Arbeiten hätte (habe persönlich mit dem geredet) und das fand ixh einfach nur unverschämt

[@alpha_taurus4157]

Ist schön zusehen wie viel Essen sie dort haben. Aber ist bestimmt leider nur eine vorzeige Unterkunft für Obdachlose

[@followmereports]

Razargamer Keine Vorzeige-Unterkunft, aber eben eine, die gut organisiert und vernetzt ist. Das ist jedenfalls unser (und auch Hannahs) Eindruck vor Ort gewesen. Jeden Morgen holt ein Mitarbeiter aus den Supermärkten und verschiedenen Läden die Reste ab. Und wie wir im Beitrag sehen, kommen größere Institutionen und auch die Schwestern dort hin und bringen Sachen.

[@zirmus4058]

Tolles Video

[@the_mysticxd7903]

Ich habe mein verlobten von der Straße geholt und ihm eine Familie gegeben.Es läuft nicht immer rosig im Alltag aber ich würde jederzeit jedem Obdachlosen ein Dach über dem kopf wieder geben

[@followmereports]

Toni_BtL_BlackRoseLady Das klingt ja toll! Wir wünschen dir und deinem Verlobten alles Gute 🙂 - Liebe Grüße aus der fm-Redaktion, Frieda

[@the_mysticxd7903]

@@followmereports kleines update: leiderhaben mein verlobter und ich uns auseinander gelebt, es sollte wohl nicht sein!

[@Hunte13]

Bei 10:37 spielt ganz kurz ein Song. Schade das die Version von Marcus Worgull verlinkt worden ist wo doch die ursprüngliche Version von Solomun - Something we all adore - viel besser ist. (:

[@Subhuman5]

Die Obdachlosigkeit in Deutschland wird stetig dramatischer und dürfte in nächster Zeit noch deutlich ansteigen. Irgendwann wird es vielleicht kommen, dass Wohnraum rationiert wird und für jeden nur noch eine bestimmte Anzahl Quadratmeter reichen muss...

[@bratz9811]

Dieser Titel Drogen, Alkohol wahrscheinlich gibts da n unterschied!

[@alwaysdowhatyoulove8876]

oneeye es ist nun mal umgangssprachlich so dass man zu harten Drogen nur Drogen sagt 🤷🏻‍♀️ Und klar ist Alkohol eine Droge aber es ist trotzdem noch ein Unterschied

[@bratz9811]

@@alwaysdowhatyoulove8876 Alkohol gehört zu einer der härtesten Drogen 80 000 Tote Jährlich!

[@janinaj.6932]

Gute Sache!

[@chrisvape3674]

Gutes Video

[@Tierpostkartenjaeger]

Im Sozialen Kaufhaus habe ich mal gearbeitet. Da hatten wir häufig Gäste. Sie haben sich besser benommen, als andere Kunden.

[@bkoo3443]

Verliebt 🥰

[@chiko278]

Ich habe in einer Notunterkunft gewohnt. Das war nicht schön. Aber soll ja nicht schön sein. Zum Glück haben wir es daraus geschafft

[@followmereports]

Braungart Jens So gut, dass du's geschafft hast! Wie sehr hat dich die Zeit in der Notunterkunft geprägt? Und wie schwer war der Weg raus? Danke jedenfalls, dass du deine eigene Erfahrung mit uns geteilt hast! Viele Grüße, Christian

[@chiko278]

@@followmereports ernsthaft, bei meinem Werdegang hat mich des auch nicht mehr geprägt. Das schlimmste daran war nur, dass man mit Frau und Kinder nix wirklich machen kann. Also man hat da ziemlich viele Pflichten, fast keine Privatsphäre etc. Hätte ich keine Frau und Kinder gehabt, hätte ich persönlich lieber auf der Straße gewohnt. Obwohl so habe ich es wider in ein normales Leben geschafft, was viele wohl von der Platte nicht schaffen

[@annasophie5187]

An sich finde ich diese Kurzdoku sehr schön und gut dass es sowas gibt aber sie sollte er benannt werden wie fühlen sich Leute die Obdachlosen helfen. Mir fehlte hier einfach die Nähe zu den Betroffenen.🤔🤔

[@timneji]

Ich denke wenn ich jemand auf der Straße Geld gebe und er kauft sich davon Alkohol, ist das völlig in Ordnung, ich muss mich nicht hinstellen und diese Personen belehren.

[@fr89k]

Krass fand ich in einer Doku mal den Typ, der einen wirklich guten Abschluss, seinen M.Sc. in Informatik in Harvard gemacht hat, und einen guten Job hatte. Dann hat der einfach eines Tages seinen Arbeitslaptop weggestellt und nicht mehr angefasst, ist gekündigt worden, hatte kein Geld mehr, konnte die Miete nicht mehr bezahlen und ist dann auf der Straße gelandet. Das ist wirklich Burn-Out to the Max...

[@schwabiswelt]

Habe leider erst vor kurzem gemerkt, dass Essensspenden gar nicht unbedingt erwünscht sind 😪. Wir haben 2 große servierwannen mit noch heißem essen übrig gehabt. Waren locker 60-80 Portionen. Das Essen hatte die Großküche noch nicht verlassen. Leider wollte keine Stuttgarter Obdachlosenhilfe das Essen annehmen. Dabei war es von der Zeit her genau Mittagspausenzeit. Das Essen ist dann am Ende im Müll gelandet

[@helenab.7777]

Ich bin des öfteren in Graz (Österreich) in der Stadt unterwegs und sehe Bettler und Obdachlose. Bin immer sehr zwiegespalten, da ich einerseits Geld geben und helfen möchte, aber auf keinen Fall organisierte Bettlerbanden unterstützen will.

[@julekoee750]

Wir haben in der Schule ein Projekt gehabt mit den Namen „wir sind mehr“ und da haben wir uns das Thema Obdachlosigkeit ausgesucht. Wir haben dann die Bahnhofs Mission und eine Hilfestelle besucht und auch mit Obdachlose geredet. Es war super spannend!

[@irgendwasmitfelix]

Hab immer gerne gegeben aber seitdem mir hier (in Köln) einmal ein Obdachloser hinterher gerannt ist nachdem er in meine Brieftasche greifen wollte (hatte ihm schon kleingeld gegeben) ignoriere ich alles. Streng genommen ist es sogar illegal in Deutschland (zumindest noch in 4 Bundesländern, früher mal überall) einfach so nach spenden auf der Straße zu fragen. Dann lieber mal ein Brötchen oder allgemein essen kaufen und das denen hinlegen anstatt Geld. Oder allgemein an eine Organisation spenden aber direkt würde ich nicht mehr hingehen, man weiß halt nie wo es landet. Gibt auch genug Dokus über Fake Bettler die dann abends mit nem Dicken Mercedes abgeholt werden von irgendwelchen Clans.

[@DieKleine19]

Ich hatte einmal eine echt gruselige Begegnung mit einem obdachlosen Menschen. Ich war noch relativ jung mit meinen damals knapp 20 Jahren und seitdem habe ich eine große Scheu auf diese Menschen zuzugehen. Ich wollte diesem Mann helfen, habe ihn gefragt was ich für ihn tun kann (Lebensmittel kaufen etc.). Dieser hat mich angeschrien und mich angegriffen. Ein Passant hat mir dann geholfen und den Mann von mir weggeschafft. Ich weiß, dass ich nicht alle über einen Kamm scheren darf und das ich mittlerweile 10 Jahre älter bin, doch dieses Ereignis kommt mir jedes Mal wieder hoch, wenn ich einen obdachlosen Menschen sehe. Daher fällt es mir unheimlich schwer auf solche Menschen zuzugehen.

[@bertholdbewersdorff6090]

Oh nein. Dabei wolltest du doch nur gutes tun. Das tut mir leid. Ich kann dich gut verstehen.