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Das Marta Herford zeigt die bis dato größte institutionelle Einzelschau der deutschen Fotografin und Filmemacherin Annette Frick (*1957 in Bonn, lebt und arbeitet in Berlin). Seit den frühen 1980er Jahren porträtiert sie Künstler*innen, Musiker*innen, Tänzer*innen, Schriftsteller*innen etc., insbesondere aus Subkulturen und dem Berliner Underground und bildet in ihren Fotografien und Videoarbeiten Themen von Identität, Darstellung und Repräsentation ab.
„Ein Augenblick im Niemandsland“ (06.05. - 13.08.23)
Produktion: life is motion
Redaktion: Melanie Franke
© Marta Herford