Answering home brew questions

[@ansgarknade8947]

Sehr schöne Videos ! Warum benutzt du Soda keg Fässer. Und keine Standard Bier Kegs.? Mit einer Zapfenlagern mit durchlaufkühler ? Wo ist der Vorteil ?

Welches spaltmass benutzt du konkret? 1,6 mm?

[@Bertonischeck]

Vielen Dank. Sehr schönes Format. Mit den Fragen kann man viel lernen.

[@089Braumeister]

Perfekt, so war das gedacht 😁

[@wienerwurstle4422]

Wie ist das beim Kegerator ? Kann ich das Fass anstechen und bei laufendem Kühlschrank einfach so stehen lassen oder muss der Schlauch und der Zapfhahn täglich oder alle paar Tage gereinigt werden ?

[@Heslige_Kuh]

Was ich persönlich schön finden würde wenn auch mal gezeigt wird wie die ganze Gärung abläuft oder sinnvoll zu filtern und möglichst klares Bier zu bekommen. Eventuell Obergärig/Untergärig

[@bienen_lutz4435]

Moin, ich schaue sehr gerne deine Videos sie haben mir schon so manche Frage erläutert. Ich habe aber noch eine: Ich arbeite mit der Spindel. Und es wird mir, wenn ich die Werte durch den Spindel Rechner jage ein scheinbarer Restextrakt und ein tatsächlicher Restextrakt angezeigt. Was ist der Unterschied? Ist es nicht der Alkoholeinfluss auf die Messung?

[@jonathandorfinger434]

SDH Ausbeute von 75% mit einem Braumeister- Respekt!!! Ich schaffe nicht mal 50%. Das einzige was ich noch nicht gemacht habe ist auf den PH Wert zu schauen. Macht das viel aus? Herzlichen Dank!!!

[@DerValek]

Geht mir genauso. Hab zwar keinen Braumeister, aber auch ein Rohrmalzsystem. Und komme auch nie weit über 50%

[@Waldi76]

Sudhausausbeute (SHA) ist nicht gleich Efficiency, die z.B. Brewfather ausrechnet!!! Kann es sein, dass die 75% die Efficiency laut Brewfather ist. Die bezieht sich auf 100% während die SHA nur von den knapp 80% löslichen Stärke ausgeht, also mit einem Faktor von ca. 0,8 umzurechnen ist - wären dann also eher 60% SHA, was mit einem Braumeister realistischer ist (ich habe so 55% meist).

[@089Braumeister]

Ja richtig! Waldi hat recht! Jetzt bin ich auch darauf gekommen, dass wir andere Berechnungsverfahren nutzen. Hier wird das auch noch mal erklärt: mashcamp.shop/brauberechnungen/ Um die 50% dürften so ungefähr meinen um 70% Efficiency entsprechen, also alles gut. Ich gehe da noch mal drauf ein.

[@thomasd156]

Servus, was genau verstehst du denn unter richtigem Läutern, kannst du das etwas genauer beschreiben vielleicht mit eigenem Video?

[@089Braumeister]

Vielen Dank für die sehr gute Frage! Dazu würde ich gerne noch mal ein bisschen mehr recherchieren und dann ein ausführliches Video machen! :)

[@sebastianriemichen2841]

Hi, Dass die Spindel keinen Alkoholfehler hat und auch im vergorenen Bier den Zuckergehalt anzeigt, stimmt nicht. Deshalb heißt es bei den gemessenen Werten auch scheinbarer Vergärgrad. Den Zuckergehalt erhältt man erst, wenn man dem tatsächlichen Vergärgrad berechnet. Allerdings beziehen sich fast alle Formeln auf den scheinbaren Vergärgrad. Merksatz: "Den scheinbaren Vergärgrad braucht man tatsächlich immer, den tatsächlichen scheinbar nie."

[@OliverHoerold]

Wunderbar! Vielen Dank für dene FAQ Video! Ich habe zwei Spindeln: eine für 20°C und eine für 70°C. Hier meine Frage: Wie stellst Du diene Malzmühle für den Braumeister ein? Gibt es da einen optimalen Wert?

[@augustinerchrisconjack9921]

Bester Mann 🥳🍺👍🏻 Bitte weiter so 🤘🏻🤘🏻🤘🏻

[@089Braumeister]

Vielen Dank!

[@rangehottv7254]

Moin, bei mir geht es (hoffentlich, wenn alles ankommt) Ende dieser Woche zum ersten mal los. Was sind denn so die Top 5 Fallstricke oder Anfängerfehler, auf die man beim Brauen besonders achten sollte?

[@DerValek]

Bei späten Hopfengaben aufpassen, wenn nicht aktiv gekühlt wird. Dann wundert man sich, warum das selbstgebraute so bitter ist. Bis der Sud auf 80 Grad abgekühlt ist, gibt der Hopfen weiter bitterstoffe ab. Stichwort: nachisomerisierung

[@danielriedel8043]

Hilfe! Bin dank dir nun Brauanfänger. Hab mir das nötigste besorgt fleißig deine Videos gesuchtet, Bücher gewälzt und am Freitag meinen ersten Sud angesetzt. Ein weizen sollte es werden. Bisher hat bei meinem Hefeweizen auch alles geklappt, das maischen das läutern hopfen kochen, würze kühlen hefe ansetzen und ab bei muckeligen 19grad zur hauptgährung alles toll. Bis zu dem Zeitpunkt als die Heizung ausgefallen ist und ich jetzt nur noch 8 Grad in meinen Räumen hatte. Jetzt meine Frage. Hat Hefe die Chance sich wieder zu erholen wen sie ein paar Tage tu kalt war? Oder ist das jung bier Nun leider reif für den abfluss. Danke schon mal für deine Antwort und einen schönen Urlaub

[@thomasd156]

Da es ja auch kalte Gärung gibt sollte das noch ok sein...

[@danielriedel8043]

@@thomasd156 danke für die schnelle Antwort. Dan hoffe ich mal das beste.

[@Waldlaeufer70]

@@danielriedel8043 Sicher nicht weg schütten, sondern fertig brauen. Sollte es dann nicht so gut schmecken, na ja, dann kannst du es immer noch wegschütten.

[@DerValek]

Stell es wieder was wärmer und die Hefe wacht wieder auf und macht weiter. Sollte alles gut gehen

[@Lars232002]

Vielleicht kannst du mal auf Hefekalkulation, Startervolumen/Pitching rates und Endvergärgrade eingehen. Es gibt zwar einen online Kalkulator, aber irgendwie ist der für mich nicht ganz schlüssig und ich bin mir beim Startervolumen oft unsicher. Auch welche Stellschrauben es gibt um seinen Endvergärgrad zu erhöhen würde mich interessieren. Neulich erst wieder 65% gehabt und ich habe keine Ahnung wieso.

[@089Braumeister]

Das ist eine sehr gute Frage! Dazu würde ich gerne noch ein bisschen mehr recherchieren und dann ein ausführliches Video machen, aber danke dafür! :) Generell würde ich sagen, dass eine niedrige Endvergärung jetzt unbedingt an zu wenug gegebenr Hefe liegen muss, da kann es auch andere Gründe geben.

[@Lars232002]

@@089Braumeister Ah ok, na dann wäre ein ausführliches Video dazu plus Thema Endvergärung mega interessant. Ich habe recherchiert, dass es u.a. auch an der Maischarbeit liegt, aber wie da genau die Stellschrauben sind und welche andere Gründe es noch geben kann, würde ich EXTREM interessieren. Habe aktuell immer mal Probleme mit dem Endvergärgrad. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich meine Hefe aus NaCl propagiere, ggf. kannst du das mit aufgreifen?

[@Ghazzghkull]

Erste Frage welche Biersorte sollte es werden, zweitens was hattest du für eine Schüttung ( Malze), drittens wie sah deine Maischearbeit aus, pH-Wert der Maische, Wasserparameter (Härte-Grad, Restalkalität, Gesamtcarbonathärte), und Rasten die drei Vs (Verkleisterung, Verflüssigung, Verzuckerung) Dauer und Temperaturen, wenn die Apha- und Beta-Amylasen nicht richtig arbeiten können, könnte das ein Inditiz sein. Welchen Hefestamm hast du benutzt, Gärführung, Temperaturen regelmäßig kontrolliert? MfG

[@PetterMaffheusen]

puh das ist mir zu hektisch, zu wuselig, zu viel Gestikulation und zu viel Gerede ohne Bilder oder Taten...