ZDF 01.10.1984 - Microprozessor/Microcomputer - Folge 2 - Computer in der Produktion

Quelle:
Zu sehen ist Folge 2 der damals neuartigen 13 teiligen Computerreihe im ZDF mit dem Titel "Computer in der Produktion".
Die ersten 2 Minuten fehlen, da wurde damals der Rekorder etwas zu spät gestartet ;)

[@fortunato1957]

Blender Ultra-Low Zeitlupe. Unvorstellbar, was in den nächsten 10 Jahren passieren wird.

[@FlexxVision]

Computer Hochleistung wie sie heute nicht anders abläuft.

[@Matze_Supercomputer]

Mich würde echt interessieren mit welchen PC Systemen da gearbeitet wurde ?

[@mehr_wolf_weniger_adolf]

Wer weis welche Workstation das war? Sicher war ein 68000 darin verbaut, wie später in Amiga und AtariST und heute noch ineinigen programmierbaren Taschenrechnern....

[@BaTaDi]

sehr interessant....

[@Matze_Supercomputer]

Und welche Software dafür verwendet wurde ?

[@ralfrosenberger666]

BeckerCAD 😀

[@Matze_Supercomputer]

@@ralfrosenberger666 Danke für die Info. Laut meinen Infos erschien BeckerCAD aber erstmals Ende der 80er. Die Sendung hier ist von 1984.

[@Matze_Supercomputer]

@@ralfrosenberger666 Jetzt habe ich noch was gefunden : CADdy

[@saxonysteamtv8219]

Damals waren Gebühren noch OK, da Bildung! Heute für den Schwachfug...nene ich zahl schon lange nicht mehr den Schrott!

[@michaelk.9158]

Und was bekommen wir heutzutage vorgesetzt ? Kochsendungen ....

[@tommyjacobi2054]

Sowas aus YT zu posten ist schon grotesk. DU wählst aus was du schaust. Das war damals so. Wobei man wegen geringem Angebot und wenigen Videorekordern tatsächlich zur passenden Zeit an den TV setzen musste. Heute wählst auch du. Wobei die Netzwerke rund um die Uhr deine Wunschsendereihenfolge bieten. Die können noch dazu ständig pausiert werden. Du kannst den ganzen Tag im Netz wissenschaftliche Themen erlernen. Oder du kannst dich von Kochsendungen berieseln lassen. Die unterschiedlichen Medien haben dabei unterschiedliche Zielgruppen... Also. DU suchst dir deine Gruppe aus.

[@vorrnth8734]

Was spricht gegen Kochsendungen? Hab auch was aus diesen gelernt.

[@HannesFreund]

@Das Devilkitty auf Grund welcher Informationen kommen Sie zu dieser Erkenntnis? wenn ich schaue, was alles an Bildungssendungen auf Alpha, ZDF Neo, ZDF Info oder Arte läuft muss ich sagen:: so üppig wie heute war es noch nie. von den Radiosendungen auf fast allen ARD Anstalten ganz zu schweigen, dieses ständige unsachliche Gemecker, geht mir maßlos auf die Nerven!

[@jope4009]

@@tommyjacobi2054 Die GEZ-Zwangsgebühren suche ich mir aber nicht aus. Wenn von diesen Gebühren solche Sendungen nicht mehr produziert werden, sondern stattdessen Kochsendungen und anderer Schwachsinn, hat man sehr wohl das Recht, sich darüber aufzuregen.

[@tommyjacobi2054]

@@jope4009 Es ging dabei um den Inhalt. Und yt zahlst du am Ende des Tages über Werbekosten in den Produkten mit - ohne Einpruchsrecht. Du bekommst nicht mal ausgewiesen was es kostet...

[@frankheels]

An so einem Plasmabrenner habe ich als Lehrling auch mal gearbeitet

[@frankheels]

Ich auch waren Teile für Tanks

[@DasHemdchen]

Erster? Erstaunlich, wie das schon vor 40 Jahren im Automobilbau rationalisiert war...wie ist das dann heute?

[@NuntiusLegis]

Durch die Ausdehnung des Niedriglohnsektors - mit Hartz 4 wurden Leute unter Sanktionsandrohung in prekäre Leih- und Zeitarbeit geprügelt - könnte ich mir vorstellen, dass sich da wieder mehr Menschen verdingen müssen.

[@tobiaswittenmeier1877]

Wirklich anders sieht das heutzutage gar nicht aus, die Steuerungen sind halt weiterentwickelt. Die Roboter funktionieren heute genau wie damals. Sie sind nur etwas schneller und präziser geworden. Aber es ist wie beim Automotor, man hat immernoch den Kolbenmotor von vor über 100 Jahren, am Grundprinzip ändert sich ja nichts. Was ist denn eigentlich in der Mikroelektonik passiert? Die Transitorendichte auf dem Chip hat sich vervielfacht gegenüber damals. Das bedeutet eigentlich nur eine Miniaturisierung. Will heißen die Chips werden leistungsfähiger. Sie arbeiten schneller und können mehr Paralleloperationen durchführen. Das ist des Pudels Kern, es geht einfach nur alles schneller und effizienter. Ich schaffe damit also mehr Datenverarbeitung pro Zeit. Aber die CPUs arbeiten heute auf der Maschinenebene noch ganz genauso wie früher. Man programmiert sogar immernoch mit Assembler. Natürlich sind Software und Cohardware noch stark optimiert worden was aber auch nur dazu beiträgt die Maschine schneller zu machen. Das kann man auch aufs Auto übertragen, sie sind heute schneller, praktischer und effizienter sowie komfortabler in der Bedienung geworden. Also im übertragenen Sinner genau das Gleiche.

[@NuntiusLegis]

@@tobiaswittenmeier1877 Die Autos sind vor allem größer und schwerer geworden, was Effizienzsteigerungen bei den Motoren zu einem großen Teil wieder auffrisst. - Dadurch sind sie auch nicht schneller geworden, im Gegenteil: Ein viel leichteres Auto von vor 30 Jahren mit der Leistung der heutigen SUVs unter der Haube war natürlich schneller. "Praktischer" kann doch wohl nur ein Witz sein - ein SUV in der Stadt mit Gedränge und Parkplatzmangel ist denkbar unpraktisch, was nur in Kauf genommen wird, um beim Geprotze mitzuhalten.

[@dylofix2765]

Ich war auch überrascht das es heutzutage immer noch so läuft wie früher, es ist alles, teils massiv, optimiert worden. Das Ende der Automatisierung ist erst erreicht wenn niemand mehr in der Produktion arbeitet, Stichwort KI, und es wird so kommen, die Frage ist nur wann es soweit ist.

[@Rondo2ooo]

@@NuntiusLegis Wieso schreiben Sie nur Blödsinn? Tragen Sie was zum Thema bei.

[@aaaooaao9949]

fasst 40 Jahre her - naja, Heute gendern wie wie wild ... muß man auch erst Mal drauf kommen ;)

[@larskruger3589]

Wahnsinn was für Kost dem Bunzelbürger vor 40 Jahren zugemutet wurde

[@us_pw.Iron_handley]

1984....???!!!!