Anwohner soll Straße selbst sanieren | Hammer der Woche vom 20.04.24 | ZDF

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Die Straße zum Haus von Stefan Herko zwischen Kempen und Tönisvorst, ist mit Schlaglöchern übersäht. Zwei Gemeinden streiten sich nun um die Zuständigkeit. Deshalb sollen er und die Anwohner jetzt selbst sanieren.

[@dingobyte]

Als nächstes saniert die Gemeinde und die Straßenbaubeiträge kommen 2 Monate später. 2 Anlieger, das wird teuer. Dann wünscht er sich, er hätte sich nicht bei der Gemeinde gemeldet. :)

[@annegretkasten6277]

Hauptsache es werden Radwege in Peru bezahlt.

[@dingobyte]

@@annegretkasten6277 die sollen lieber Radwege in Kanada bezahlen, dahin will ich nämlich auswandern! 😁

[@annegretkasten6277]

@@dingobyte Jeder hat so seine Vorstellungen.🤗

[@dingobyte]

@@annegretkasten6277 ich schicke euch dann Bilder von traurigen Eisbären damit wir auch was aus dem Honigtopf bekommen. 😁

[@marvinbecker3153]

@@annegretkasten6277es werden keine Radwege in Peru bezahlt. Hör auf mit der Schwurbelscheiße und informier dich.

[@NihonPlay]

Bei Häusern an Feldwegen würde ich die Finger von lassen. Am ende wird die Straße gemacht und die Anwohner müssen dann 90% der Baukosten für die Erschließung zahlen. Ist doch schon zu oft in Deutschland passiert

[@TriStar14]

Da kann man sich ja zum Glück im Voraus darüber informieren, ob es in der Gemeinde bzw. im Bundesland solch eine Beteiligungsregelung an den Kosten gibt oder nicht

[@andreaswiesheu2240]

das wurde abgeschafft - jetzt werden die Straßen gar nicht mehr gemacht, weil die Gemeinden das ja bezahlen müssten.

[@lucaschnoor4230]

Dafür sind die hauser auch entsprechend günstiger 😂

[@ShuichiAkai733]

Erschließungskosten müssen die Anwohner immer übernehmen während es bei Sanierungskosten die du sehr wahrscheinlich meinst auf das Bundesland ankommt, in BW bräuchtest du zum Beispiel keine Angst davor haben hier muss man nicht bezahlen und in Hessen darf die Stadt/Gemeinde selber entscheiden ob sie die Anwohner belastet.

[@ShuichiAkai733]

@@andreaswiesheu2240nicht überall das kommt auf das Bundesland an.

[@EaturMeat-x3n]

1:19 klarer Fall der Müll wird ab sofort nicht mehr abgeholt da der Weg nicht verkehrssicher ist

[@tosa2522]

Einfach mal der Berufsgenossenschaft auf den Bericht hinweisen, dann schieben die dem Müllunternehmen (wie in einem anderen Beitrag) einen Riegel vor.

[@PhilippHot]

Genau so ist es der soll sein müll selber weg bringen

[@Killerspieler0815]

@umit607 - dann sollte man auch keien Müllgebühren mehr zahlen wenn es sowieso selber machen muss

[@rumpel7550]

Tja. Dann müssen die Anwohner ihre Mülltonnen bis zur nächsten mit dem Müllauto befahrbaren Straße bringen. Wenn diese ihren Müll entsorgt haben möchten.

[@denzzlinga]

@@tosa2522 Wo soll das Problem sein? Wegen der paar kleinen lächerlichen Schlaglöcher? Die Lkw der Müllabfuhr schaukeln da völlig problemlos druch, und die Fahrer braucht es ja nicht zu jucken, ihre Kabine und ihr Sitz haben ja extra Luftfederung dafür.

[@stefanpannenbaecker4255]

Kernfrage sind nicht die Eigentumsverhältnisse, sondern: besteht eine öffentliche Widmung nach StrWG NRW ? Die Widmung verpflichtet den Straßenbaulastträger zur Instandhaltung. Besteht keine Widmung, besteht keine öffentlich-rechtliche Zuständigkeit zur Instandhaltung durch die Gemeinde. Die Gemeinde ist nach "§ 75 GO NRW - Allgemeine Haushaltsgrundsätze" schlichtweg nicht befugt eine ungewidmete ("private") Straße auf Kosten der Allgemeinheit instand zusetzen.

[@sebastiant4597]

Und wie erklärst du das jetzt dem älteren Herren, der ja sogar eine Mitverantwortung bei der Müllabfuhr als Nutzer sieht? Erstmal prüfen ob die Müllabfuhr überhaupt noch zu ihm kommen muss, oder er demnächst seinen Müll bis dorthin selbst transportieren darf, wo die private Straße an den öffentlichen Verkehrsraum anschließt. 😁😁😁

[@frankkobold]

​@@sebastiant4597tatsächlich könnte es durchaus seine Pflicht sein, den Müll an die öffentliche Straße zu bringen. Wenn sie dennoch weiter die Straße hoch fahren um ihn abzuholen, ist das dann Kulanz

[@Osh-a-q7g]

Dass die Müllabfuhr zu den Häusern fährt, könnte man auch als Indiz bewerten, dass die Straße öffentlich ist. Bei Privatwegen würden dann noch weitere Punkte wie Haftung bei Unfällen usw. dazukommen.

[@sebastiant4597]

@@Osh-a-q7g Nein. Die Frage nach Haftung und Privatweg, private Zufahrtsstraßen oder öffentliche Straße wurde vor 10-20 Jahren einfach nicht gestellt. Daher kann die Route der Müllabfuhr auch einfach ein fortgesetzter Planungsfehler sein.

[@sebastiant4597]

​@@frankkoboldUnwissenheit ist hier wahrscheinlicher als Kulanz. Die Zeiten von Kulanz sind auch deshalb vorbei, weil dann ggf. solche Anwohner wie der Opi auf das schmale Brett kommen die Müllabfuhr für Schäden an der privaten Zuwegung in Regress zu nehmen. Unbeschadet der Aussichtslosigkeit neigen solche Leuchten trotzdem zur Einleitung rechtlicher Schritte und das kostet unnötig Zeit und Nerven. Ich weiß leider aus eigener Erfahrung, dass Menschen oftmals solange den Anwalt wechseln bis sie hören was sie wollen. Aus 3 Anwälten die versucht haben, dem Mandaten klar zu machen, dass er keinen Rechtsanspruch hat werden dann in dessen sucht ganz schnell "3 Anwälte, die sich geweigert haben seine Interesse zu vertreten". Lustigerweise ist Anwalt Nummer 4 am Ende nicht sicher davor der Anwalt zu werden "der ergebnislos Geld verbraten hat". Dem Menschen Wille ist sein Himmelreich.

[@LSZocker2009]

Und als nächstes sollen die Anwohner die Eisenbahninfrastruktur sanieren.....

[@Sensibelchen]

Wir fangen doch lieber erst einmal mit den Autobahnen an.

[@Admiral5K]

und sie müssen einen eigenen Flughafen bauen.

[@fabianschmidt6380]

Pumpen doch genug Steuergelder rein 😂

[@wolle9074]

​@@Sensibelchen Damit deine Schrottkiste schneller fahren kann? Schon mal daran gedacht, wenn mehr Güter auf der Schiene befördert würden dann wären die Autobahnen nicht überlastet? Schalte Mal dein Gehirn ein anstatt andauernd dein Smartphone!

[@HelloPowell]

Digga... da wohnen halt auch nur 2 Anlieger auf dem Feldweg. Lohnt sich halt gar nicht 1km Feldweg für zwei Eigenheimbesitzer zu pflastern.

[@alliumcepy]

Eigenwilliger Beitrag. Wie bruchstückhaft herauskommt: es ist ein privates Grundstück auf dem der Privatweg verläuft. Wenn sich jemand kümmern könnte, wäre das der Eigentümer, der derzeit nicht ermittelbar ist. Hat der Weg eine öffentliche Widmung und besteht Unterhaltungspflicht dafür durch eine Gemeinde? Dem Beitrag nach nein. Jedoch werden wie selbstverständlich zwei Kommunen in eine Verantwortung gesetzt, die hier auf privater Seite liegt.

[@jael385jzs]

allumcepy. Es wird deutlich gesagt: die Straße gehört zur Stadt Töenis Vorst, man will sie aber nicht sanieren. Und zum Schluß des Videos: die Städte wollen jetzt eine gemeinsame Lösung finden.

[@sebastiant4597]

​​@@jael385jzsDas wird gerade NICHT deutlich gesagt. Bitte beachte, dass "gehört Gemeinde XY" (Gemeinde ist Eigentümer) und "gehört zum Gebiet der Gemeinde XY" (Gemeinde ist Hoheitsträger) 2 völlig unterschiedliche Dinge sind. Sonst gäbe es keine Grundsteuer oder kein Privateigentum an Grund und Boden. Nach deiner Logik müsste ja die Stadt auch Oma Ernas Terrasse und Gartenwege auf Kosten der Gemeinschaft sanieren, weil der Garten auf Stadtgebiet liegt. 🤦🏼‍♂️

[@italienreisender8557]

@@sebastiant4597 Kann dir nur zustimmen, versuche das gerade hier an anderer Stelle zu erklären: Es ist ein Unterschied, ob ein Grundstück zum Gemeindegebiet gehört oder der Gemeinde gehört, ob es ein Privatweg oder ein gewidmeter Weg ist und ob die Gemeinde Straßenbaulastträger ist oder jemand anderes, falls eine Widmung vorliegt. Gibt in Bayern viele Waldwege die zwar gewidmet sind, aber die Straßenbaulastträger die anliegenden Waldbesitzer sind.

[@Osh-a-q7g]

Wenn es ein Privatweg wäre, hätte er mit dem Haus einen Teil kaufen müssen. Steht nichts im Kaufvertrag ist es ein öffentlicher Weg oder jemand hat ziemlich gepfuscht.

[@italienreisender8557]

@@Osh-a-q7g Genau. Der Projektentwickler oder wer immer die Häuser gebaut hat, hat vergessen an dem Wegegrundstück gemeinsame Eigentumsrechte zu übertragen, nun ist er aus dem Handelsregister gestrichen oder lange tot, dann stehste da!

[@Hoscht2]

Ich wäre als Anwohner froh darüber, die Anwohner scheinen zu vergessen das sie die Straßenbauarbeiten sowieso bezahlen müssen - egal ob sich die Stadt oder sie selbst kümmern. Da schütte ich da lieber selbst alle 2 Jahre Schutt hin - komm ich wesentlich billiger mit weg.

[@chinesehomework3533]

Warum sollten die Anwohner die Arbeiten bezahlen, wenn es eine öffentliche Straße ist?

[@Hoscht2]

@@chinesehomework3533 weil Grundstücksbesitzer die Straße die an ihr Grundstück angrenzt nunmal anteilig bezahlen müssen. Hat schon viele in den Ruin getrieben.

[@AS-er6sq]

Die Beteiligung der Anwohner wurde schon vor ein paar Jahren abgeschafft

[@MrComputeranimator]

@@AS-er6sq aber hier würde eher die STREB greifen ( StrassenERSTerschliessungsbeiträge), und die sind NICHT abgeschafft.

[@volkerthiel3116]

@@AS-er6sq Das kommt auf das Bundesland an, das ist unterschiedlich und z.B. in Niedersachsen nicht abgeschafft bisher.

[@3DamX1]

"Andere Fahren uns die Straße kaputt... Wie Müllwagen mehrmals im Monat" Ok, dann bringt man den Müll halt in Zukunft selbst zur Deponie, damit wäre ja eines der Probleme gelöst.

[@bammbamm000ify]

Dann müssen aber keine Müllgebühren mehr bezahlt werden ;)

[@bammbamm000ify]

und wo landen eigentlich die Abgaben für die Strassenreinigung etc?

[@frankvisarius]

Oder aber Maut verlangen aber dann von allen die diese Straße dann benutzen

[@AL21-i2d]

Ja, da musste ich auch herzhaft lachen.

[@italienreisender8557]

@@bammbamm000ify Da gibt es keine, der Weg ist nicht gewidmet und diesen Acker kann sowieso niemand reinigen.

[@NiHe999]

Wie kann da keiner wissen wem der Weg gehört? Als ob sowas in Deutschland net streng geregelt ist

[@NihonPlay]

bei 1:50 sagt doch Tönisvorst, das der Weg ihnen gehört

[@phenom282]

@@NihonPlay Dort wird gesagt, dass der Weg zum Stadtgebiet gehört. Das Grundstück, auf dem der Weg liegt gehört aber nicht der Stadt Tönisvorst. In der Mail der Stadtverwaltung bei 1:15 steht, dass kein Eigentümer zu ermitteln sei. Hier liegt mMn auch das Grundproblem. Es gibt in Deutschland tatsächlich mehr "herrenlose" Grundstücke, als man denkt.

[@Demmos21]

Vielleicht wurde die Straße mit den angrenzenden Feldern vor Jahrzehnten an Landwirte verkauft, und die heutigen Besitzer wissen nichts von ihrem Glück. Das wäre nicht die erste Straße, wo das passiert ist.

[@Ronan.Tanquy]

​@@phenom282 Außer der Metzgerei stehen alle Gebäude auf Gebiet von Tönisvorst

[@HelloPowell]

Weil die deutsche Bürokratie so funktioniert. Kassieren wollen sie alle aber wenn's um Zuständigkeiten geht wird erstmal immer an ne andere Abteilung verwiesen ^^

[@Bublik88]

1:25 klar andere fahren einem den weg kaputt... Da gab es doch neulich ne folge wo die Anwohner ihren Müll selbst zur Deponie bringen sollen... Das wäre mal ne Option

[@andreasprethaler5705]

Weil Deutschland Pleite ist.Das wird alles unbezahlbar.

[@joerg1854]

Das sind die 'Experten' meines Heimatlandkreises. Und - wie zu erwarten - haben wir auch ähnliche Straßensituationen bei uns wie die in diesem Video. Spricht man die Mißstände an, so ist immer 'eine andere Abteilung der Stadt zuständig'.

[@harald4628]

@@joerg1854 Hier sehe ich erstmal nur dumme Hausbesitzer. Um der Stadt , welcher auch immer, etwas vorzuwerfen fehlen alle relevanten Informationen. Wie immer in diesem Format

[@sylaina6776]

Also der Weg gehört zu Tönisvorst und die wollen die Straße nicht sanieren…toll. Lasst mal Stadträte von beiden Städten betroffen sein, unglaublich wie schnell dann auch so ein Weg repariert werden würde. 😡

[@italienreisender8557]

Das Promblem ist, Tönisvorst kann den Weg nicht widmen, weil für die Gemeinde kein verkehrliches Interesse besteht, die Stadt Kempen kann kann den Weg nicht widmen, weil er nicht auf Gemeindegebiet liegt. Solange dürfen beide auch nichts daran machen. Gäbe nur zwei Lösungen, die Kempen kauft den Weg und hat dann einen Privatweg in der Nachbargemeinde oder ein Gebietstausch. Solngae ist das ein Privatweg und der Eigentümer, den man aktuell nicht ermitteln kann wäre für die Instandhaltung verantwortlich.

[@sylaina6776]

@@italienreisender8557 Warum besteht für die Gemeinde kein Interesse? Warum hat man den Weg überhaupt angelegt wenn es kein Interesse gibt? Ja ok, Rausreden kann man sich ja immer. Wie gesagt, lass einen Stadtrat betroffen sein und das Thema ist morgen gegessen und der Weg wird gemacht.

[@italienreisender8557]

@@sylaina6776 Ich kenne nicht das Wegerecht dort, in Bayern darf man einen Weg nur widmen, wenn ein Interesse der Bürger der jeweiligen Gemeinde vorliegt, diesen zu benutzen, die Bürger dort gehören aber zu Kempen. Würdest du deinem Nachbarn kostenlos deine Garage zur Verfügung stellen, sie warten und reinigen, weil er sagt, er hat auf seinem Grundstück keinen Platz?

[@sylaina6776]

@@italienreisender8557 Und wieso gehört der Weg der Nachbargemeinde und nicht der eigenen? Warum hat die eigene Gemeinde nicht dafür gesorgt, dass ihre Bewohner zu ihren Häusern kommen? An wen zahlen die Bewohner Steuern? Wer kassiert Steuern und Co für z.B. die Straßenreinigung?

[@italienreisender8557]

@@sylaina6776 Der Weg gehört nicht der Nachbargemeinde, er gehört zum Gemeindegebiet. Im Beitrag wird klar gesagt, der Eigentümer ist derzeit nicht zu ermitteln. Das kann ich dir nicht sagen, weil die Akten der Stadt nicht kenne. Aber ich kann dir ein Beispiel nennen: In den 80gern und 90gern wurden von Investoren Siedlungen irgendwo am Stadtrand gebaut. Die Stadt fragt: Wie wollt ihr Erschließung machen? Investor kein Problem uns gehört ein Grund in der Nachbargemeinde, den bauen wir als Weg aus. Normal wird dieser Weg dann als gemeinschaftliches Eigentum an die Anwohner mit verkauft. Hier wohl nicht geschehen. 2002 geht der Investor pleite und wird aus dem Handelsregister gelöscht. Schups kein Eigentümer mehr da.

[@sebastianmacduck2222]

Betonplatten wie in der DDR wäre schon mal was ...

[@blob4159]

gibt garantiert irgendeine DIN norm die einfache Betonplatten mittlerweile verbieten. Wir haben doch das günstige und einfache wegreguliert.

[@j.b.4466]

Gebaut für Die Ewigkeit.

[@Buddha-eb5yl]

Mit Asbest!

[@SebastianWittich]

Kein Problem, am Ende wird sich sicher eine der Städte darum kümmern. Die Rechnung geht dann an die Anwohner😂

[@blob4159]

Ja 75% müssen die Bürger bei Anliegerstraßen selbst zahlen. Mit dem großen Wasserkopf der Gemeinde und den ganzen künstlich erzeugten Extrakosten. Es wär wahrscheinlich für die Anwohner sogar billiger selber ein Bauunternhmen zu beauftragen mit dem Einverständnis der Kommune.

[@sebastiant4597]

​@@blob4159 Das setzt aber gerade vorraus, dass es keine PRIVATE Straße ist. Nur weil kein Eigentümer ermittelbar ist, ist das ganze aber noch lange keine öffentliche Straße. Das setzt eine explizite Widmung voraus. Das die Straße nicht im Unterhaltskataster steht, deutet darauf hin, dass diese Widmung bisher nicht erfolgt ist.

[@marge2548]

@@blob4159Nein, das müssen sie in NRW nicht mehr - es gibt hier keine Anliegerbeiträge mehr.

[@StevanMilesevic]

Dann sollen die beiden Gemeinden sich die Kosten für die Sanierung eben teilen -- im Dienste der Steuerzahler.

[@sebastiant4597]

Wo ist denn da der Dienst am Steuerzahler? Im Beitrag wird doch klar, dass es sich gerade NICHT um eine öffentliche Straße (keine Widmung) handelt. Nur weil kein Eigentümer ermittelbar ist, heißt das nicht, dass die Straße aus dem Privateigentum an die öffentliche Hand fällt. Wo genau liegt jetzt das Interesse der Allgemeinheit, Steuergelder für rein private Zufahrtsstraßen Dritter rauszuwerfen? (Mal abgesehen davon, dass es sogar illegal wäre hier einfach durch die Stadt auf Kosten der Allgemeinheit Leistungen zu erbringen.)

[@etiennescheibel7241]

Dann sollten die Anwohner sich ihrerseits mal auch nicht dafür zuständig fühlen Grundsteuer und Straßenreinigung zu bezahlen. 😂

[@peterb110]

Grundsteuer und Straßenreinigungsgebühr kassiert welche Gemeinde? Die ist dann doch wohl für die Instandsetzung zuständig, oder ?

[@dpunktgehpunkt5876]

stimmt. ist auch das aus meiner Sicht stichhaltigste Argument! Wenn auf "beiden Seiten der Straße" Anwohner leben, und beide Gemeinden kassieren, muss man einfach nur den Taschenrechner zücken und die Einnahmen anteilmäßig umrechnen. Kassiert nur eine Seite (bzw ist bewohnt) brauchst Du nichtmal mehr den Taschenrechner :D

[@C42ST3N]

Grundsteuer zahlst du für dein Grundstück aber nicht die Straße und wenn diese an der Grenze liegt wird das schwierig. Bei der Straßenreinigungsgebühr sieht das aber tatsächlich wieder anders aus.

[@italienreisender8557]

@@C42ST3N Da wird sicherlich keine Straßenreinigungsgebühr erhoben, aus zwei Gründen, der Weg ist nicht gewidmet und selbst wenn würde jede Kommunde der Welt darauf verzichten, damit sie diesen Acker nicht reinigen muss.

[@larcek.giglamesh]

Hoffe die haben bereits Glasfaserkabel verlegt, nicht dass sie dann nochmals die Straße aufbrechen müssen, Kabel verlegen und auch nochmal bei Zudecken blechen müssen. Da sollte man mindestens mal ein Schild aufstellen, dass nur Anwohner und Dienstleister durchfahren dürfen.

[@meisterbastler]

Und kaum wurde die Straße auf eigene Faust repariert, kommt die Gemeindeverwaltung angeschi.... und fordert den sofortigen Rückbau weil das rosa Formular aus dem vierten Stock, Stiege zwei nicht ordnungsgemäß abgestempelt wurde.

[@wolle9074]

Haben die Behörden schon mal was vom Katasteramt gehört? Dort muss doch geklärt sein welcher Stadt die Straße gehört. Unglaublich was dort abgeht. Wie wäre es denn, wenn jemand von der Behörde hier wohnen würde?

[@Killerspieler0815]

@wolfgangkluck9074 - Keiner WILL es wissen, denn wer es weiß muss zahlen ... selbst dann wenn diese Straße beiden Gemeinden gehört (aber unendlich Geld für unbegrenze "Flüchtlings"-ströme alias "Wir haben Platz" ist da)

[@MetalFranzi]

Da keiner für den weg zuständig ist, würde ich auch keine Grundsteuer bezahlen und das Geld für die Sanierung der Straße verwenden...

[@alliumcepy]

Wie das? Auf den Grundstücken mit den Häusern sind, anders als auf dem Grundstück mit dem Weg, die Eigentümer bekannt. Die Eigentümer zahlen die Grundsteuer für ihr eigenes und nicht für ein fremdes Grundstück-

[@alliumcepy]

@@marcelstoff Ein jeder wie es ihm beliebt und wie er kann. Ist halt einfach so: nur weil bei einem privaten Grundstück die Kenntnis vom Eigentümer fehlt, bleibt die Verpflichtung von Eigentümern anderer Grundstücke bestehen, die mit dem Besitz einhergehen.

[@Scarab324]

0:27 Wenn keines der Dörfer dafür verantwortlich ist, dürfen die Anwohner damit auch machen was sie wollen!

[@saomeisterultimate]

Wenn der Weg vollständig von den Anwohnern beglichen werden muss und ihnen zugeschrieben wird könnten die Bewohner selbst auch gut eine Mautstelle einrichten. Jede Durchfahrt anschließend 1€ als Beispiel.

[@italienreisender8557]

Das Kassenhäuschen wird sich nach 112 Jahren sicher amortisiert haben. Vor allem weil nur Verwandte und Versicherungsvertreter da lang fahren.

[@123steiner]

Kaputte Straße selbst reparieren???? Wegen einer solchen Aktion in einer anderen Gemeinde gab es doch mal teure Post von der zuständigen Behörde.

[@thestancehelix]

Oder weil jemand paar Straßenschilder putzt

[@stefanbauer4861]

Stimmt da war was ... Erst will keiner zuständig sein. Dann soll man es selber machen dann hätte man es machen lassen dann holt einer mit Brille und einem dicken Katalog und sagt nach § sowie so ist das der falsche Belag und die Flasche Farb ton der muss Elefanten grau sein und nicht Maus grau ach ja der neugungs Winkel ist falsch bitte bis nächste Woche richtig machen auf ihre Kosten denn ab Mitte nächsten Monat wird es noch Mal auf gebaggert den Abwasser und ein Telekom Kabel soll gelegt werden. 😂😂

[@elgato6053]

@@thestancehelix Ernsthaft schon vorgekommen?

[@critokcaligines4328]

Die Anwohner sollten ihre Unabhängigkeit erklären. Es wird dann schon jemand kommen und wiedersprechen wollen.

[@Scarab324]

0:52 Damit sind die Besitzansprüche klar geregelt, denn wäre die Straße nicht in deren Besitz, hätten sie damit strafrechtlich gehandelt, auch wenn sie die Straße nur ausgebessert haben. Damit ist klar wem sie gehört und wer dafür später auch verantwortlich ist!

[@thomasjohn6677]

Aus eigener leidvoller Erfahrung: selber zu beheben ist Eingriff in den Straßenverkehr, mind. Bußgeld.

[@harald4628]

Kommt ein wenig darauf an. Man kann das so regeln, das es geht.

[@Killerspieler0815]

@thomasjohn6677 - Das beste Amtsschimmel Bananenrepublik Germanistan das man sich kaufen kann

[@derautopadagoge8899]

Grundsätzlich ja, jedoch wurde dies hier wohl eingeräumt.

[@fzsmaurice2742]

Wurde genehmigt und wenn es keiner Stadt gehört, muss es ja auch eine privatstraße sein eigentlich

[@helmutpassler4125]

Mein Gott...Eine Fuhre Schotter, und mal ein Wochenende Arbeit....wenn die Anwohner sich da auch solidarisch zeigen, dann ist das die billigste und schnellste Lösung, und wenn danach ein nachbarschaftsgrillfest stattfindett passt das. Wir haben fast 1 Kilometer Feldwege auf unserem Grund, und machen den Teil, der der Gemeinde gehört auch mit....

[@elgato6053]

Eine Fuhre Schotter und Gehbehinderte, die Rollatoren benutzen müssen...einfach mal mitdenken! Es gibt nicht nur junge, gesunde oder fitte Anwohner - auch in diesem Beitrag!

[@Earthinet]

so wurde das wahrscheinlich die letzten 100 Jahre bei diesem Weg auch gemacht. Hauptsache ist dass man sich über "den Staat" aufregen kann und bloß nicht selber den Finger krumm machen muss.

[@DasPferd]

Dann fahren Sie bitte Sofort dorthin und erledigen doch ebendmal die Arbeit am Wochenende immer diese Große töne Spucken lächerlich

[@Earthinet]

@@DasPferd natürlich, wir fahren durch halb Deutschland damit die Herrschaften die das betrifft bloß keine Eigeninitiative zeigen müssen. 🤣 Reicht es nicht wenn man es in seiner Umgebung macht? Gerne nehme ich dir ein Video davon auf damit du siehst dass es noch Menschen in Deutschland gibt die etwas tun anstatt rum zu meckern

[@benwinchester8819]

@@Earthinet @helmutpassler4125 "Hauptsache ist dass man sich über "den Staat" aufregen kann und bloß nicht selber den Finger krumm machen muss." Dämlichster Satz des Jahres. Glückwunsch. Man zahlt genug an den Staat da kann der mal was dafür tun aber das Geld wird ja lieber für Wege sonst wo ausgegeben. Zudem haben die Leute vielleicht auch was anderes zu tun.

[@mainhattan6038]

Wer die Straße damals gebaut hat, ist auch für die Unterhaltung zuständig. Ganz einfach. Tönisvorst hat ja zudem zugegeben, dass die Straße zum Stadtgebiet gehört.

[@rpaou]

Was erlauben Straße?

[@Suburp212]

Naja, dann wird es wenigstens was.

[@torrek9902]

Besser selber was machen als astronomische Straßenbaubeiträge zahlen.

[@chaozboy9482]

Dem Rathaus würde ich wöchentlich eine warme Kleinigkeit im Briefkasten hinterlassen

[@dominikkersten1506]

Die Strasse ist also die Grenze, also ist eine Seite in Kempen, die andere Seite in Tönisvorst. Problem gelöst.

[@0SirHappy0]

Wenn dort ne Goldader gefunden wird, ist sind plötzlich beide Seiten für die Straße zuständig. Und keiner wills dem anderen überlassen. ^^

[@Floppy-Disk-]

Geh nicht zum Fürst wenn du nicht gerufen würst.

[@ZulaasGaming]

Ich würde die Stadt wörtlich nehmen. Es heißt " in eigener Regie" und das Wort Regie spricht lediglich von verantwortlicher Leistung durch einen Regisseur. Da steht nicht geschrieben, dass auch die Kosten zu übernehmen sind. Also Unternehmen beauftragen und Rechnung der Stadt schicken. Den Gerichtsprozess gewinnt man mit dem vorliegenden Schriftstücken.

[@alliumcepy]

Auf eigene Verantwortung, auf eigenes Risiko. Heißt in dem fall auch: wer in eigener Regie bestellt, bezahlt auch in solcher dafür.

[@KikujiroChan]

Einfach ein kleines Häuschen auf die Straße bauen und der Eigentümer wird sich auf wundersame Weise bemerkbar machen.

[@xdevs23]

Genau und der nächste, der die Straße eigenwillig saniert, wird dann verklagt, weil es ja Eigentum der Stadt ist.

[@black4estmike587]

Da fällt mir ein: "Du kennst keine Grenzen, nur Herausforderung" oder "Respekt wer's selber macht", "Macht gut, was euch guttut" diese Slogan von Baumarktwerbung könnten Realität werden! 🤣🤣

[@littlmonster]

Schotter und Rüttelplatte bestellen, Weg herrichten und mit der Grundsteuer verrechnen . Schon dreht sich da was .

[@Sabbeltasche6215]

Klagen, klagen, klagen, und immer wieder klagen, was machen die Städte mit den Grundsteuern ? Wenn man als Anwohner frech ist, dann hält man eben diese Steuern zurück, bis, welche Stadt auch immer, ihrer Verkehrssichrungspflicht nachkommt.

[@harald4628]

Grundsteuern sind dafür nicht da. Davon wird einiges bezahlt, was Du genz selbstverständlich jeden Tag nutzt

[@Sabbeltasche6215]

@@harald4628 Diese Anwohner nutzen diese Straße, die, wie wir ja in dem Film erfahren haben, keine Privatstraße ist, wie selbstverständlich weil sie keine andere Zufahrt zu ihren Grundstücken haben. Die Gemeinden ziehen die Grundsteuern auch ganz selbstverständlich von ihren Bürgern ein, also können sie genauso selbstverständlich ihrer Verkehrssicherungspflicht nachkommen. Ist doch selbstverständlich, oder ? Aber was weiß ich denn schon, ich lebe in einer, von Dauerbaustellen verseuchten Stadt, und da frag ich mich auch schon mal, wo die verschiedenen Steuergelder hinfließen.

[@harald4628]

@@Sabbeltasche6215 Wenn ich mir das im Kataster ansehe sieht das so aus, dass die Straße auf einem Grundstück verläuft und kein eigenes Grundstück ist. Die Flurflächen sind sehr seltsam geschnitten. Der Grundstückseigentümer des Weges, ist wahrscheinlich gar nicht die Stadt. Das wird der Bauer sein, der den Leuten den Altenteil verkauft hat. Was hat nun die Stadt mit diesem Grundstück und dieser Straße zu tun? Die Grundsteuer soll die Finanzierung der Stadt oder Gemeinde stützen. Das heißt davon wird die Gemeindeverwaltung, Sportanlagen, Schulen, Kindergärten, Feuerwehr, zum Teil der Rettungsdienst, Die Sozialhilfe, und unfassbar viel mehr Aufgaben bezahlt. Ja Straßen sind auch darunter, aber wenn man so blöde ist ein nicht erschlossenes Grundstück zu kaufen, dann kann man nicht davon ausgehen das für diese Straße von der Gemeinde mehrere hunderttausend Euro in die Hand genommen werden. Das muss man dann selber machen.

[@matthiasburger2315]

In Nordamerika, Skandinavien, Balkanstaaten und vielen anderen Regionen (von Russland will ich schweigen) ist "weit draußen wohnen" völlig selbstverständlich mit "einfachsten Schotterweg haben" verknüpft. Ein paar Schlaglöcher erscheinen im Vergleich mit anderen Problemen dieser Form des Wohnens vielleicht nicht ganz so wichtig.

[@sebastiandomagala9233]

Einfach die Erschließungskosten verzinst zurückzahlen, sollte reichen.

[@HeinoBloed]

Würde ich sofort eine Hütte drauf bauen....dann klärt sich das ganz schnell

[@marc6612]

„nicht zuständig“ ist, glaube ich, der Lieblingsbegriff innerhalb der deutschen Verwaltung….

[@mapale87]

Bude für nen Spotpreis am Ortsrand kaufen und sich dann über so etwas beschweren, genau mein Humor. Die Straße war auch vorher unsichtbar, konnte ja keiner ahnen.

[@bammbamm000ify]

Sagt einer, der sicher keine Grundsteuer und Straßengebühren zahlt. Macht ja sicher das Amt für Sie 🤮

[@Trinity-rt6mk]

Dann aus der Gemeinde wegziehen, das ärgert die Kommunen am meisten. Andere kümmern sich viel mehr um ihre Einwohner.

[@philippfry7436]

Na wenn es Ausbaugebühren geben würde wäre das bestimmt schnell erledigt ;)

[@ngedenkiondalle216]

Einfach ein Geschäft dort aufmachen. Der zuständige wird sich sofort melden

[@NPPusch]

Nachster Beitrag: Anwohner sanieren Straße eigenständig, aber Stadt hatte es nicht genehmigt und reißt es kostenpflichtig wieder ab.

[@cranius1986]

Vieilleicht sollten die Anwohner mal abschliessbare Schranken an beiden Enden aufstellen und Maut kassieren wenn sich keine Gemeinde zuständig fühlt. Dann fahren zumindest keine Fremden mehr durch.

[@banmidoabanke]

Wer dort wohnt hat auch Sorge zutagen das der Weg inordnung ist kein Mitleid mit den Anwohnnern

[@gene9230]

Beschwert er sich ernsthaft, dass die Müllabfuhr den Weg benutzt? Kommt die Müllabfuhr eben nicht mehr und er muss seine Mülltonne bis zur nächsten öffentlichen Straße bringen.

[@TheUnsungVil]

Einfach die Zahlung der Strassenzulassungsgebühr fürs Auto aussetzen

[@j.b.4466]

Ist doch praktisch, einfach paar Baustellenschilder aufstellen, Fertigstellung voraussichtlich 2055 und befahren auf eigene Gefahr Erledigt. 😅

[@Killerspieler0815]

Fertigstellung 2955

[@svenbrenner3583]

Dann kann man ja auch die Grundstücksgebühren streichen.

[@fabianschulze4835]

Ich sag mal so wenn die Bewohner die Straße selbst sanieren hält die 100 Jahre 😅

[@simanova837]

Einfach Löcher auffüllen und 1000€ pro Loch Rechnung an beide Städte schicken. Ihr glaubt gar nicht wie schnell das saniert wird.

[@CMBurns1000]

Soll froh sein, dass er nicht 40.000 für die Bauarbeiten bezahlen muss. Wäre im Zweifel sogar zulässig.

[@ingomoba1001]

Warum denn nicht?! Wird auf alle Fälle billiger und hält vermutlich länger. Ich würde eine Anwohnergemeinschaft gründen und einen Landwirt bitten, wenn die Löcher aufgefüllt sind, nach jedem Regen den Weg abzuwalzen . Das wird dann wie Beton und eben wie eine Autobahn. Machen die Schweden so und es ist prima. Allerdings, mit den Kommunen muss vertraglich festgehalten werden, dass die hinterher nicht kommen um irgendwelche Gebühren zu erheben.

[@HelloPowell]

Sehe ich richtig? Auf der Straße sind nur zwei Häuser? Warum soll die Stadt da jetzt nen Feldweg für nur 2 Anwohner pflastern? Lohnt sich doch nicht. Und vor allem auf beim Eigenheim kauf!

[@dieterf.8826]

Es braucht doch keinen Luxusweg der Jahrzehnte hält, ruft einen Gärtner an der einmal jährlich die gröbsten Löcher mit Kies verschüttet.

[@hotbadboy1988]

Dann würde ich einfach die Grundsteuer nicht zahlen.

[@djkroko]

Einfach in eigenregie sanieren und für alle nicht Anwohner eine Nutzungsgebühr verlangen 😄

[@mattib4892]

Ist ja völlig richtig,der Anwohner profitiert am meisten von der Straße!

[@goldcube8427]

Selbst Sanieren und dann selbst ein kleines Mauthäuschen aufstellen, ist ja keiner Zuständig der das streitig macht

[@nuster7816]

Im bericht ist doch klar, dass die Straße zu Tönisvorst gehört, ergo ist sie dafür verantwortlich. Die Stadt sagt selbst, man solle sich selbst darum kümmern - das ist für mich eine Auftragserteilung. Also mache ich dies und stelle dies der Stadt in Rechnung

[@marcelkniz788]

Wer die Grundsteuer bekommt, der muss reparieren.

[@alliumcepy]

Eher: wer die Grundsteuer zahlt ist Eigentümer des Grundstücks. Was aus dem Beitrag nur bedingt hervorgeht: es dürfte sich um einen Privatweg handeln, der dem, wie im Beitrag genannt wurde, nicht zu ermittelnden Eigentümer des Privatgrundstücks gehört. Da besteht kein Anspruch gegen die Gemeinde auf Unterhaltung. Wie auch.

[@waltrudkaser4396]

mit Rollator ist lebensgefährlich

[@derlandvogt3018]

Da ich nicht ermitteln kann wofür genau meine Steuern ausgeben werden, zahle ich keiner Steuern fertig.

[@KuzminMichael]

Wenn die straße niemandem gehört: ich nehme sie 👋🏼 dann nehme ich Zoll und Maut Gebühren 👌🏼

[@Marsathan]

Seit dem der Straßenbaubeitrag auch in Bayern abgeschfft wurde, kümmert sich keiner mehr um die Wege und Straßen. Kaputte Anliegerstraßen werden nicht mehr saniert oder es sollen die Anlieger selbst bezahlen.

[@Splattzero]

Habt ihr mal den allgemeinen Zustand der Straßen in Krefeld und Umgebung gesehen? Dauerbaustellen ohne Bauarbeiter, und jede fahrt wird zur Slalom fahrt

[@sebastiankipp9541]

Wenn man sich die Grenzen mal auf der Karte anschaut sieht man, dass Kempen den Teil der Strasse auf Ihrem Gebiet saniert hat. Die Aussage, Kempen hätte saniert und nach ein paar Jahren wäre die Strasse wieder kaputt und nun will Kempen nicht mehr sanieren, ist somit falsch!

[@diegosprivatelife8546]

Was ist denn bitte daran, so schwer, ein bisschen Schotter zu kaufen und neu aufzufüllen? ich würde es gerne machen wenn ich da wohnen würde 😊

[@christianbrill9815]

Wir hatten mal ein ähnliches Problem. Das Ortsausgangsschild war vor der Einfahrt in unsere Straße. Somit war der Ort für unsere Belange nicht zuständig. Wir haben dann gesagt, wenn wir nicht mehr zum Ort gehören, müssten wir ja auch keine Gewerbesteuer an den Ort zahlen. Drei Tage später wurde das Schild versetzt und wir gehörten wieder zum Ort.

[@Easterbunny1972]

Bleibt zu hoffen das die Anwohner nicht umkippen wenn Sie Ihren Anteil zahlen dürfen nach der Sanierung (2 Spuren und Gehweg beidseitig) duch die Gemeinden.

[@marge2548]

Brauchen sie in NRW nicht mehr.

[@Azcane]

Die Straße gehört niemandem? Dann gibt's doch ne super Lösung: Die Anwohner sollten einfach Maut-Gebühr für ihre Straße verlangen.

[@falco1020301]

Am Ende beschwert sich eine Stadt, weil Sie sich doch verantwortlich fühlt und fordert einen "Rückbau" ... Gab es alles schon

[@GenoppteFliese]

Also bei uns zahlt man für das Stück Straße vorm Haus eine Straßenreinigungsgebühr. Wer die Straße gebührenpflichtig reinigt, ist ja wohl auch Eigentümer, oder?

[@tian_v]

Und du meinst dort auf dem Dorf fährt die Straßenreinigung wie bei dir vorbei und reinigt den Weg?

[@aglandorf75]

Ganz einfache Kiste: folge dem Geld. Die Stadt an die die Grundsteuer entrichtet wird ist zuständig den die behaupten ja das die Grundstücke in deren Einzugsgebiet gehört und damit dann auch die Straße.

[@thkidk]

Wenn ich den Weg selbst richten muß kommt auf beiden Einfahrten eine Schranke hin - durchfahrt nur für Anwohner, benutzung durch Müllfahrzeuge und ähnliches werden in Rechnung gestellt - Ruckzuck fühlt sich die Stadt wieder zuständig wenn man monatlich ein paar tausend Euro einfordert.

[@hormirzu1166]

Die können sich doch mal kurz zusammentun und etwas vom Baumarkt für 100-200€ kaufen und drüberschütteln, als Übergang. Eine schnelle Entscheidung wird es nicht geben und wenn sich die Anwohner alle beteiligen, kostet das net so viel, zumindest als Übergangslösung. Ja und ich weiß, dass wird nicht großartig halten, dass müsst ihr mir jetzt nicht erzählen, aber nichts tun ist auch nicht die Lösung

[@Wilkomakrophage]

Nein, müssen sie nicht, man nimmt einen Anwalt, klagt vor dem Verwaltungsgericht, nennt sich Verpflichtungsklage. Danach wird die Straße neu gemacht und die Anwohner dürfen dann einen großen Teil der Kosten übernehmen, so wie überall sonst auch...🤔

[@1rotelaterne]

Es wäre interessant zu wissen, wie viele Anwohner davon betroffen sind und ob bisher der Weg berechnet wurde?

[@OrihalconDE]

Wenn die Anwohner den Weg sanieren sollen, dann dürfen die doch sicher auch eine Mautstelle aufstellen?

[@n.j.s.givemeasmile2158]

Wenn die Straße keinen gehört, dann würde ich ein Haus darauf bauen.

[@ChristianKrampl]

Der Eigentümer sei nicht zu ermitteln😂 Ich brech zusammen. Es will dafür nur keiner für die Sanierung Geld ausgeben

[@Flawlessly95]

Das ist doch eine Erschließungsstraße , oder irre ich mich hier ? Die Straße dient ja ausschließlich den Anliegern und Gästen der Anlieger. Das wird teuer 😂

[@Dahrenhorst]

Jeder Quadratmeter in Deutschland ist in einem Kataster mit einem Eigentümer notiert. Wer diese Straße einmal in Auftrag gegeben und bezahlt hat, konnte dies nur tun, weil er Eigentümer des Grundstücks war. Diese Partei ist dann natürlich auch für den Unterhalt und die Verkehrssicherung des Grundstücks, in diesem Fall der Straße, weiter verantwortlich. So sehe ich das jedenfalls.

[@EigentlichNormal]

Jo.. ganz einfache Sache. Klagen und drohen. Wenn sich Tuppeshausen nicht verantwortlich fühlt obwohl es zu Tuppeshausen gehört, behalte man die Steuer ein. Keine Müllgebüren, kein Wasser oder Abwasser, keine Grundsteuer, nichts. Und mit dem Geld, wird saniert.

[@YouThana]

Die Sache ist klar. Töniesforst ist zuständig. Entscheidend ist nicht, ob die Straße in einem Kataster steht, sondern ob sie gewidmet ist. Da sie sogar einen Namen hat und Bauwerke irgendwann genehmigt wurden, muß es eine Erschließung gegeben haben. Daher muß Töniesforst den Fehler in ihrem Kataster korrigieren. Vermutlich ein rein formeller Akt innerhalb der Gemeindeverwaltung.

[@costawaseswolle]

Post Anschrift mit Straßen Namen haben immer einen Besitzer. Das steht im Grundbuch. Sonst hätten die gar keine Baugenehmigung.

[@tian_v]

Sobald ein Teil der Grundstücke auf dem sich der Weg befindet an eine Erbengemeinschaft, womöglich noch im Ausland fällt, hast du sehr viel Spaß beim ermitteln der Eigentümer. Und dann willst du die noch verpflichten den Weg auf ihre Kosten instand zu halten?

[@Mx54689]

Ist doch ganz klar - der deutsche Staat hat für so etwas kein Geld, das wird ja für Radwege in Peru dringend benötigt!

[@stefandanzig652]

Das ist doch überall so, auch in Großstädten... in der letzten Phase der Auflösung interessiert der Zustand der Straßen niemanden... Warum auch?

[@Marc_Fuchs_1985]

Ich hab 10 Jahre in Krefeld gewohnt und bin mit Auto und Fahrrad quer durch das ganze Ruhrgebiet getingelt. Jetzt wohne ich seit 3 Jahren in Bayern und in meiner Erinnerung passt das zu dem, was ich von der Qualität der Straßen und Radwege in NRW kenne. Bayern ist deutlich schöner und gepflegter.

[@mantys2k]

Unter Merkel hatte es immer Verkehrsminister aus Bayern gegeben, warum sind die Straßen dort wohl so gut? Gab dazu zuletzt 2021 einen Artikel im Spiegel, wo Herr Scheuer (CSU) fleissig neue Straßen in Bayern hat bauen lassen. Auch sollten Ausgaben im Bereich Verkehr logisch verteilt sein, mehr Straßen und mehr Industrie sollte mehr Geld für Instandhaltung geben, nö! Unsere damaligen CSU Bundesverkehrsminister haben dafür gesorgt das die Budgets einfach durch 16 auf alle Bundesländer aufgeteilt werden. NRW mit hoher Verkehrsinfrastruktur und viel Industrie ist da in den Po gekniffen.

[@meisteryupa3812]

Das liegt daran, dass die CSU-Ministerpräsidenten für Verkehr alle Gelder für den Verkehr vom Bund nach Bayern umgeleitet haben. Deswegen ist Söder ja auch so sauer, dass es aktuell keine CSU-Ministerpräsidenten gibt.

[@harald4628]

Du weißt schon, dass die gesamte Infrastruktur in Bayern durch die Bundesländer NRW, Saarland und Bremen bezahlt wurden.

[@Herautos]

Sage das du in Deutschland bist ohne zu sagen das du in Deutschland bist.

[@la_engineer]

Fantastisch diese Kommentare, die Deutschen sind echt Spezialisten in allem, sie wissen bei jedem Thema etwas. XD

[@quickstone84]

Am Ende wird die Straße voll gesperrt und keiner darf sie mehr nutzen. Die Sanierung wird wohl zu teuer sein.

[@Zeit53]

Das ist Deutschland,keine Zeit und Geld für die eigenen Leute,aber wie viel Flüchtlingsheime sind in eurer Stadt, so gewählt,so bekommen,also nicht jammern,sondern richtig wählen💙NRW

[@haufe012]

Lol XD