AQUARIANER reagiert auf Alicia Joe "Das Ende der Aquarien"

• Zum Video von Alicia: • Wie der Aquadom das En...
• Merch: www.izziwear.de
• Twitch: / izzi
• Instagram: bit.ly/instagramizzi
----------------------------------------
Social Media:
• Twitter: bit.ly/twitterizzi
• Instagram: bit.ly/instagramizzi
• Facebook: bit.ly/facebookizzi
• Snapchat: i2xzi
• Twitch: / izzi
• Spotify: bit.ly/spotifyizzi
KZbin:
• Vlog Kanal: bit.ly/youtubeizzi
• Gaming Kanal: bit.ly/izzi-eZ
• Zweitkanal: bit.ly/allesizzi
---------------------------------------­----------------------------------------­---------------
* = Affiliate-/Sponsoredlink

[@thusjanthanmanoharan3740]

Aquarien vermitteln mir ein Stück Ruhe und auch Sehnsucht.und mir ist auch bewusst dass es eben meine Bedürfnisse vorrangig befriedigt.und es gibt ob man will oder nicht eine Verantwortungs und Machtgefälle zu Gunsten des Menschen. Und wenn man schon sich für sowas entscheidet sollte man sein Möglichstes zu um es so gerecht wie möglich für das Leben zu gewähren.

[@Mobec2003]

Es gibt in unserer Gesellschaft kaum noch Graustufen, es ist immer schwarz oder weiß, das führt zu sehr radikalen Debatten weil jeder sich dem anderen überlegen fühlt. Hier sehen wir eine angenehme Ausnahme, danke an Alicia und izzi und frohe Weihnachten ❤

[@stonie_rs]

Sehe ich genauso. Und jeder stützt sich auf seine Meinungsfreiheit, allerdings nur so lange es die gleiche Meinung ist.

[@slaytanistic]

Kommt davon wenn wir meistens gegen Argumente suchen ,statt Fakten einfach mal hinzunehmen... Bei den meisten Themen gibt es immer nh paar Personen die meinen fake news verbreiten zu müssen und auf ihre "meinung" bestehen. ^^ Ist bei jedem Thema so, da muss sich auch was ändern. Wie soll man diskutieren wenn bei fckn jeden Thema die braunstufige Seite lügen als Fakten verkauft ,jedes verdammte mal?? Leben in nem Land voller nazis, das sieht man bei sämtlichen Diskussionen. So viele haben eine zurück gebliebene von rechts manipulierte meinung ,aber ist natürlich leicht zu meinen links und rechts sind beide gleich dikköpfig...so muss man nix daran ändern, nh mEhR iN gRaUsTuFeN dEnKeN🤡🤡🤡 so verwischt man auch wieder den Fakt das rechts bei nem riesigen Teil der Themen lügen verbreitet. Wüsste man wenn man sich seit jahren damit auseinander setzen würd💀was erwarten wir von nem Land in dem alte rechte Männer regieren und jedes es zulässt. da fängts doch schon an😂😂 natürlich sind graustufen wichtig aber unser Land ist im arsch wenn wir meinen rechts hätte ein recht auf das verbreiten ihrer lügen, seit Jahren wird rechts gegen den Rest der Gesellschaft aufgelehnt. So viele sind verloren weil wir alle nicht rechtzeitig was dagegen unternommen haben. so traurig alles💀

[@bitny4916]

Weil Tiere ausbeuten aus Spaß halt… Nicht ne Grauzone ist? Denk drüber nach

[@devlinarchery9798]

@@bitny4916 und du bist perfekt right? Du bist vegetarier läufst immer überall hin ohne auto lebst du und allgemein machst du keine unnachhaltigen entscheidungen? Das ist ein beispiel von dummer radikalisierung wie die deine welche unseren fortschritt im 21 jahrhundert so stark stört... + Celebrity lovers + elon musk verehrer ... Denk drüber nach!

[@80yearsthebest80]

@@bitny4916 Na Umweltzerstörung und Umweltverschmutzung wohl auch nicht.

[@fischboyat7992]

So eine geile Reaktion!!! Darauf habe ich seit Jahren gewartet. Endlich rational

[@patricks_reef]

Coole Reaction auf ein wirklich unfassbar gutes Video. Beide Seiten beleuchtet, keine radikalen Aussagen, sogar gegen die eigene Meinung Chancen aufgezeigt (Zucht und Auswilderung von Korallen) , sie hat sich nach ihren Möglichkeiten unfassbar informiert wirklich richtig gut. Und ich finde auch das es wichtig ist sich genau damit auseinander zu setzten, das unser Hobby für uns das schönste ist und wir das hauptsächlich aus egoistischen Gesichtspunkten machen aber, dass damit auch eine echte Verantwortung für uns entsteht. Und dieser Verantwortung sollte man sich bewusst sein. Ich habe durch das Video echt noch mal einige Dinge hinterfragt. Danke Izzi für das Video und danke Alicia ✌️✌️

[@jimmyheiopei6042]

Okay Patrick, Du hast also einiges hinterfragt … und das Ergebnis? Hörst jetzt auf mit Aquaristik und wilderst Deine Acroporen wieder aus? Die Dame hat Euch gekocht und Du und Izzi haben dabei noch applaudiert, sorry!

[@nickelherz4828]

@@jimmyheiopei6042 Muss ich in teilen leider zustimmen, das lob an der Dame ist etwas sehr übertrieben denn neutral Argumentiert Sie auch nicht, obwohl Sie es versucht zu bekräftigen.

[@Shernan83]

Sehr gutes Video top statements frohes Fest👍🏿✌️🏿

[@For4Reel]

Haha, igonorace is a bliss! Ich bin soweit das ich gar nicht mehr am Diskurs teilnehme, ich bins leid, keine lust mehr, wenn mir wer blöd kommt: Talk to the Hand. Ich mach das was ich für richtig halte und nicht was andere von mir erwarten. Frohe Weihnachten!

[@SiroxHDx]

So lobe ich mir den Umgang mit schwierigen Themen *thumbs up* Das ist der richtige Weg in Gespräche zu gehen und Dinge zu verändern!

[@alexanderlang1661]

Ich finde es echt Hammer, wie du so reagierst. So Umfangreich, so auf alle Bereiche ansprichst und du einfach nur recht hast. RESPECKT!!!!!!

[@juilescieg]

this.

[@robizolli8998]

Respekt *

[@silaszimmermann5371]

Mega gute Video 👍🏼🐠

[@ninoo622]

tolles Video! tolle Message. mehr Leute sollten heutzutage sowas mal ansprechen.

[@dennisgriesohn400]

In diesem Thema steckt so viel Doppelmoral. Egal ob in der Aquaristik oder in der Terraristik, die Entnahme von WF hat tatsächlich auch noch eine Andere Seite. In vielen Ländern, die bspw. Zierfische exportieren, liegt das Interesse am Schutz des Biotops bei nahezu null. Lediglich die Möglichkeit damit Geld zu verdienen und somit das eigene Überleben zu sichern, weckt überhaupt das Interesse die Natur zu schützen. Ein totales Verbot würde viele Ökosysteme unmittelbar sterben lassen.

[@koljar4578]

Worauf beruhst du diese Aussagen? Hast du da einen Bericht, eine Studie oder so? Würde mich interessieren!

[@Christian-cv5rw]

@@koljar4578 kzbin.info/www/bejne/nqvcaHZvhc6krLc Ein Beispiel von vielen

[@TheCotzi]

Die entnahme von Wildfischen für Aquarien hat aber auch positive Seiten es gibt Fische in der Aquristik die ohne die Aquaristik schon ausgestorben währen und das nicht weil man sie alle entnommen hat sondern weil sie ausgestorben sind trotz entnahmeverbot

[@Philipp-1896]

Mega! super izzi du vertritst meine Werte als Aquarianer und Natur Schützer sehr gut izza du teilst meine Werte und ich deine Werte sehr

[@marctv203]

cooles video izzi mach weiter so bist der beste youtuber den ich kenne :)

[@Lotti_Klamotti]

Super Video und Danke an Alicia für den Blick, das Gesamte nicht aus den Augen lassen! Vielleicht könntest Du ja mal mit Dr. Guido Westhoff drüber sprechen,, was Zoologische Gärten eigentlich alles machen, außer Tiere zur Show stellen. Dr Westhoff war viele jahre der Leiter vom Tropenaquarium Hagenbeck. Inzwischen Zoologischer Leiter von Hagenbeck. Er kann wirklich viel darüber erzählen, was eben gemacht wird um zB Riffe zu unterstützen.

[@timleuffen5855]

Unfassbar reflektiert, rational und vielschichtig rübergebracht IzzI! Top

[@tombarion2719]

Ich finde oft den Aspekt, dass uns die Tiere auch mental weiterbringen, komplet außen vor gelassen. Aquarianer kümmern sich oft auch um das Habitat aus dem die Tiere stammen oder beschäftigen sich mit dem Thema. Ein Aquarianer sorgt sich um den Regenwald und um die Meere, weil er weiß das dies existiert und wie fragile diese Biotope sind (nehmen wir mal die "ich kauf den Kindern en paar Fische" Typen raus). Ich kenne kaum einen der soviel Ahnung um die Gefahren der Biotope hat, der sich nicht ein eigenes Bild zu dem Thema macht. Den Mensch lernt halt durch selber machen am besten. Haben die meisten in der Schule gelernt. Ebenso finde ich auch Zoos wichtig. Wenn der Zoo es schafft die Aufmerksamkeit dem Besucher über zu erwecken, damit er anfängt sich zu informieren, hat er seinen Zweck erfüllt. Das schafft kaum ein Film, dass schafft kaum eine tot Ausstellung. Das Leben fasziniert den Menschen.

[@bitny4916]

Alles bullshit, welß du selber. Man braucht for nichts davon zoos

[@rudiwits9815]

Du hattest miich schon bei. "So funktionieren Menschen nicht" finde ich grade in letzter Zeit super interessant... Über andere Tiere scheinen wir gefühlt super viel zu wissen.

[@Alex-bo5kf]

Ganz im Ernst wenn Mann sich wundert das ein Aquarium kaputt gehen kann dann ist man komisch. Ich kenne kein Produkt was für die Ewigkeit ist. Alles kann kaputt gehen.

[@dominicno8379]

Bewusste Zierfischhaltung ist gelebter Riffschutz bzw. im Süßwasser ebenfalls gelebter Naturschutz. Bestes Beispiel sind doch L-Welse, wenn diese nicht als Wildfang kommen dann fängt der Welsfänger wieder an mit Quecksilber Gold zu suchen, nebenbei sind die Welse natürlich Speisefisch. Jetzt muss man abwägen was der Natur eher passt, geregelte Entnahmen oder Schwermetalle im Flussbett. Was nicht geht ist, dass jeder Laie in den Laden gehen kann und ohne Vorkenntnis fast jedes Tier mitbekommt. Hier muss einfach der Zugang aufwändiger werden, sprich bspw. eine Sachkundeprüfung zur Zierfischpflege (explizit nicht Haltung). Damit dürften einige Spontankäufe enden und viele Fische viel bewusster gekauft werden.

[@Hades-hn9rk]

Mega Video

[@haraldjeske3701]

Guter Mann, gutes Video👍

[@donmai79sge45]

Das Video von Alicia ist sicher eins der besseren. Dennoch wird es der Komplexität des Themas nicht gerecht. Aber wer kann schon jeden Aspekt der Aquaristik überblicken? Ich finde auch, daß viele "Tierschützer" die Tiere zu sehr vermenschlichen. Ich spreche nicht über den Transport oder Zwischenhälterung, das ist sicher nicht toll! Ich rede auch nicht über die abscheulichen Qualzuchten oder absurde Haltungsbedingungen. Sondern um Haltung in einem für die Tiere angemessenem Becken mit guten Bedingungen. Ich denke nicht, dass ein Neon sich in einem großen Becken mit genug Artgenossen unwohl fühlt. Ich denke nichtmal, dass er bemerkt wie ungewöhnlich sein Zuhause ist. Oder Seeigel, oder Clownfische, oder Schnecken... Was die merken ist doch eher die gute Wasserqualität und die Versorgung mit Nahrung. Ich spreche dem Tier tatsächlich ab, dass es sich Gedanken darüber macht, dass es in einem Glaskasten schwimmt. Dazu gibt es mittlerweile leider Tiere die es nur noch im Aquarium gibt. Weil der Mensch ihr Habitat schon vernichtet hat. Wo wir dabei sind, was ist mit Habitaten die nur noch geschützt sind, weil dort Zierfische gefangen werden? Es gibt sicher noch so viel mehr Aspekte. Wie du sagst, Izzi, jeder kann dazu seine Meinung haben. Sie findet es nicht toll und ist dagegen. Ich finde es gut, dass sie wenigstens anerkennt, dass Aquarianer sich enormes Fachwissen aneignen um den Tieren gute Bedingungen zu bieten. Sie kann gerne weiter dagegen sein, ich mag Aquarien trotzdem. Ich finde es nur schade, dass es ihr scheinbar stark ums triggern geht. Clicks und Reichweite. Die Währung unserer Zeit. Hat ja auch funktioniert, denn ich kannte sie vorher nicht.

[@RobiTropi]

Ich Stimme dir zu 100% zu!

[@frutti_di_marius]

Aber das ist ja genau der Kritikpunkt, dass Menschen sich herausnehmen zu definieren was "angemessen" ist. Wenn ich entscheide dass eine 20m² Wohnung für dich angemessen ist weil sie Küche, Bad und ein Bett hat und damit alles was du zum Überleben brauchst, dann darf ich dich darin ein Leben lang einsperren? Es ist unmöglich die gleichen Verhältnisse wie in freier Wildbahn nachzustellen. Und mit Sicherheit haben Fische nicht so ein Bewusstsein wie Menschen, aber trotzdem entnehmen wir sie dem Biotop in das sie sich Jahrtausende reinevolutioniert haben und schmeißen sie in eine Umgebung, die nichts damit zu tun hat. Dem sollten wir uns alle immer bewusst sein und uns nicht einreden dass wir den Tieren damit etwas Gutes tun oder ihrer Natur gerecht werden. Damit wäre ja schonmal viel gewonnen.

[@someoneelse154]

Ich habe zwei Seelen in der Brust- Veganerin und Süßwasser- Aquarianerin. Viele Veganer*innen finden Tierhaltung bei Hunden und Katzen OK, wettern aber gg Aquarien, ohne ein differenziertes Bild davon zu haben, wie es den Tieren geht. Ich habe ebenso ausschließlich Nachzuchten, meist aus privaten Becken. Meine Grundeln sind territorial, bleiben also an ihrer Höhle mit geringem Schwimmbedarf. Ihnen geht es definitiv gut, sind agil, werden zum großen Teil älter als in der Natur und vermehren sich. Ohne dem hätte ich keine Freude an der Haltung der Tiere.💚

[@svenderkryptoman8154]

Gibt schon bekloppte Menschen.....

[@derfuchs2075]

Weil es alles Egoisten sind..... ohne die vielen Katzen und Hunde müssten nicht täglich so viele Tiere sterben. Meint ihr das Futter besteht aus Schlachtabfällen wo niemand benötigt? 😀 Alleine die vielen Vögel und besonders Vogelbabys die jedes Jahr von Katzen getötet werden.. Aber es ist ja Tierquälerei wenn die Katzen keinen Freigang haben. Aber tötet die Katze ein Vogelbaby zum spielen, dann ist es die Natur und Instinkt und geht klar😀

[@undercover1355]

Sehr gutes Video, sowohl Alicia's Herangehensweise als auch deine Reaktion darauf, haben mir gut gefallen. Ich seh's ähnlich wie du. Also ich kann auch nichts damit anfangen, wenn man etwas mit Hass und Finger drauf zeigen verändern will. Das erzeugt i.d.R nur mehr Hass und man sollte dann eher die Menschen hinterfragen, welche diesen Hass produzieren. Ich verstehe, dass manche denken das es anders nicht möglich ist, andere zu 'überzeugen' als mit dieser hau-drauf-Methode (wie beispielsweise die militante) aber ich persönlich finde nicht, dass das der richtige Weg ist. ABER, was ist dann der richtige Weg? Ich denke, es gibt nicht 'den' richtigen Weg. Menschen sind so individuell und verschieden dass man manche mit dieser "hau-drauf-methode" überzeugen/einschüchtern(?) kann und andere treibt man dann noch mehr rein bzw auseinander und das finde ich verdammt kritisch. Und deshalb ist es sooo enorm wichtig, offen zu sein und zu verstehen, um etwas ändern zu können. Verständnis statt Verurteilung. Denn sie verurteilen immer, was sie nicht verstehen. Das ist der Mensch. Aber wenn man versteht UND an Lösungen arbeitet, kommt man zusammen. Nur manche verwechseln Verständnis mit "ja dann kann mans ja so lassen", das ist aber nicht das Gleiche!! Ich zbs bin auch 0 drin in dem Aquarium ding, könnte theoretisch jetzt auch sagen "man lass doch einfach die Tiere in Ruhe diggi" aber das find ich viel zu kurz gedacht. Ich finde es wichtig zu verstehen, warum manche dieses Hobby so lieben und welche Leidenschaft dahinter steckt. Denn nur weil man wie du, dieses Hobby so liebt, ein schlechter Mensch sein sollte ist aaabsooolut realitätsfern. "Am besten wärs wenn Menschen nicht mehr egoistisch wären" ja wär's, so ist es aber nicht. Und so wirds, denk ich, auch nie sein. Denn alle Lebewesen sind egoistisch, wie wäre sonst ein Leben möglich? Und deshalb muss man abwägen, was kann man tun um möglichst kein Leid zu erzeugen und seinem Hobby trotzdem nachgehen zu können? Was könnte man sogar Gutes daraus lernen/machen? Deshalb: Nicht übereinander reden, sondern miteinander. Lösungen schaffen und nicht noch mehr Probleme. Aber ich denke, bis wir an dem Punkt sind andere nicht mehr zu verurteilen, sondern zu verstehen und miteinander Lösungen zu schaffen..., bis dahin wird's noch ein weiter, weeiter steiniger Weg sein. Denn da kommen wir wieder zu den Problemen jedes einzelnen. Kindheitstraumata, Kultur, Prägungen... viele handeln ja nur deshalb so wie sie es tun, weil sie es so erlernt haben, traumatisiert sind usw. Und eine Welt zu schaffen, in der niemand traumatisiert ist oder zmd alles aufarbeitet und wirklich unvoreingenommen in eine Sache rein geht, wird wirklich noch lange lange Zeit dauern.

[@benni5517]

Ganz starkes Video kann man nicht anders sagen

[@ace_oneseven]

Ich denke unsere Ökosysteme zu schützen, mit allen Ressourcen und Wissen (auch aus der Aqaristik) wäre tatsächlich der bessere Weg als das immer wiederkehrende finden eines Schuldigen. Weil am Ende bringen Schuldzuweisungen gar nichts, die Situation unserer Erde lässt sich mM. nur lösen wenn Alle an einem Strang ziehen, statt sich gegenseitig fertig zu machen. Beim Thema Aqarium, sehe ich eben auch den Aspekt des Wissens/Wissensermittlung, bzw. frage ich mich auch, wie lange unsere Ökosysteme überhaupt noch durchhalten werden, und was ist, wenn ein Ökosystem kollabiert? Hat man dann wieder eine moralische Wendung, wo auf einmal künstliche Ökosysteme oder Tierreservate ok sind? Das hat man ja diesen Sommer trauriger Weise gesehen, als das Wasser von der Oder gekippt ist, was uns alles zukünftig noch bevorsteht.

[@skottkimarkus8006]

Möchte nicht Wiesen wieviele Tonnen von getönten Tiere von der Lebensmittelindustrie täglich im Müll landen unteranderem weil das Haltbarkeitsdatum überschritten ist. Und man regt sich über die Hobby Tierhaltung auf (schwarze Schafe gibt es überall). Nachdenken was man von sich gibt.

[@viideolalalaaaa]

Danke Izzi! Das ist meiner Ansicht nach genau die Art, wie man über solche Dinge diskutieren kann. Kritischer, offener, respektvoller Dialog kann da wirklich viel bewegen! ❤ Ein Aspekt, der für Heimaquarien spricht wäre übrigens: ganz viel, was wir über Parasiten, Korallenwachstum und Verhalten von marinen Tieren wissen, wissen wir nur, weil es Leute gibt, die Tiere in Aquarien halten.

[@stoeberhund]

Wir dachten auch lange wir wüssten ganz viel über Wolfsverhalten weil wir gehegewölfe beobachtet haben. Stellt sich raus, hat mit dem verhalten in der wildnis nichts zu tun. also alles was man im aquarium meint an verhalten zu beobachten, muss eh durch beobachtungen in der wildnis verfiziert werden.

[@viideolalalaaaa]

@@stoeberhund Korallen und deren Parasiten verhalten sich im Aquarium ganz genau so, wie im Riff. Und auch das Verhalten von kleinen, territorialen Krebstieren und Fischen ist sehr, sehr ähnlich. Um da Parallelen zu Wölfen zu ziehen: ein Wolfsgehege müsste da mehrere Quadratkilometer groß sein und auch Wildschweine, Hirsche, Hasen… einschließen.

[@viideolalalaaaa]

@@stoeberhund Es geht auch nicht lediglich um das Verhalten der Tiere. Es geht auch um biologische und überhaupt naturwissenschaftliche Zusammenhänge.

[@chrisyenicere]

Danke für die tolle Reaction! Gefällt mir!

[@Sosigersossenverzehrer]

Danke Izzi ganz genau meine Meinung 👍🏻

[@Zuschauer9]

6:22 Aquarien ein Auslaufmodell. Haha passendere Wortwahl hätte man nicht treffen können. ;-P

[@Christian-cv5rw]

Würde die Aquaristik von jetzt auf gleich verboten……es würden sehr viele Arten direkt aussterben, da es viele Arten in der Natur nicht oder nur noch sehr selten gibt. Das gleiche gilt für viele andere Bereiche der Tierhaltung. Nachhaltiger Handel mit Zierfischen schützt die natürlichen Lebensräume der Tiere, da die Bevölkerung vor Ort auch von etwas Leben muss. Was die Alternative wäre kann sich jeder selbst ausmalen.

[@tonyhmnn]

Man kann nie genau sagen welche Arten es nicht mehr gibt!! Es wurden auch Arten wieder entdeckt wo der Mensch glaubte sie waren ausgestorben. Das nennt sich Lazarus-Effekt...

[@Christian-cv5rw]

@@tonyhmnn Ja das stimmt. Es gibt Arten die wiederentdeckt wurden oder noch bisher unbekannte Fundorte entdeckt wurden, aber meist sind solche Populationen auch eher begrenzt und damit potenziell gefährdet genauso schnell zu verschwinden. Der nächste Staudammbau, ein neuer Windpark, ein Öltanker Unglück, Massentourismus,…… Das alles kann auch Rest Populationen schnell verschwinden lassen. Solange diese Gefahren bestehen wird man auf Haltung und vor allem Zucht von Fischen und vielen anderen Tierarten leider nicht verzichten können

[@tonyhmnn]

@@Christian-cv5rw Das rechtfertigt nicht die private Haltung und den Verkauf an privat Personen. Wo werden die vom aussterben bedrohten Tiere wieder ausgewildert? Was passiert wenn man zuviele Tiere hat die man nicht auswildern kann? Werden die Tiere dann verschenkt oder wie kommerziell ist so eine Zucht von bedrohten Tierarten? Der Schutz von bedrohten Tierarten ist die Aufgabe aller Menschen und sollte nicht ein Scheinargument sein um seinem dekadenten Egoismus zu frönen. ✌️🕊️

[@Christian-cv5rw]

@@tonyhmnn Na gut. Dann lassen wir die Tiere einfach in Würde aussterben. Der Mensch braucht ja auch nicht alle Arten um zu überleben. Zufrieden?! Oder klingt das nicht auch ziemlich scheinheilig?

[@tonyhmnn]

@@Christian-cv5rw Du verstehst das Gelesene nicht und antwortest auf Fragen mit Gegenfragen. Wenn ich sage: " Alle Menschen...". Dann meine ich nicht alle Menschen sollen sich Fische halten für evtl. Artensterben. Wir müssen die Ursachen bekämpfen. Wieviel Müll produziert Aquaristik? Wieviel Emissionen verursacht Aquaristik? Muss nicht überall darauf geachtet werden das man wenig Müll produziert? Kann man überhaupt auf Müll und Verschwendung verzichten bei so einem Hobby? Wie viele Tiere werden gehalten und gezüchtet mit dem Gedanken sie wieder in die freie Wildnis zu entlassen? Das macht so gar keinen Sinn. Da dreht sich die Aquaristik ewig im Kreis....✌️

[@TimTomToni]

Bei dem ganzen ist mir was aufgefallen. 2-80% der Fische für Aquarianen streben. Beim Fischfang zum essen sind es 100%. 🤔

[@bitny4916]

Ja, man sollte beides lassen

[@viideolalalaaaa]

@@bitny4916 Beim kommerziellen Fischfang geht es um bei manchen Milliardengewinne. Bei anderen ums nackte Überleben. So lange man da keine wirklich guten Argumente und Alternativen bietet, wird das nicht aufhören. Beim Fischfang für Ernährung sind das jedes Jahr etwa 140 Millionen Tonnen. (140.000.000.000 kg getöteter Fisch und noch eine große Menge getötete andere Meerestiere von Krebsen, Quallen über Amphibien bis zu großen Meeressäugern) Da kommt dann der Fang von Fischen für Aquarien hinzu. Nach Schätzungen ein Bruchteil von Promille, also nicht Millionen Tonnen sondern eher tausende Kilo.)

[@bgmflo]

Bin grade erst am Anfang. Zum Thema Zoo gebe ich dir recht, zumal die Tiere ja da sind, diese kann man nicht mehr auswildern. Viele sind in gefangenschaft geboren. Die kennen das Leben in der Wildnis nicht. Wenn wir keine Zoos mehr besuchen, bekommen die keine Gelder mehr. Und wer zahlt dann das Futter der Tiere. Prinzipell bin ich auch nicht für Zoos, aber das von heute auf morgen ändern geht nicht. Es sollten, wenn Tiere mal sterben keine mehr nachgeholt werden dürfen, grad so Tiere wie Elefanten und Raubkatzen z.b. welche bei unendlich viel Wegstrecke in der Wildnis zurücklegen. Aber auch Tiere, die nicht in unsern Klimazonen wohnen. Es wäre zumindest erst mal ein Ansatz. Zum Thema Video Ich sehe alles zu 100 Prozent wie du. Dieser Extremismus der Menschheit ist erschreckend. Nur noch schwarz und weiss denken. Ich denke der massive Beginn dieses Wandels war corona. Viele reden sich Menschen nur noch nach, grade durch diverse influenzer, die argumentieren ohne Fakten, die Leute glauben dem aber. Ich nenne keine Namen. Dieser gut-mensch-fanatismus ist manchmal nimmer auszuhalten. Das schlimmste Beispiel jetzt, war erst die WM. Sie boykottieren die wm, rennen aber mit H&m , Zara und Shein Klamotten rum. Sorry, das ist für mich nee Doppelmoral. Aber alle denken nur ihre Ansicht ist richtig. Ich halte dieses Geplapper zum Teil nimmer aus. Habe schon viele deabonniert. Hier bleibe ich, du teilst meine Ansicht, und denkst auch mal um die Ecke. Danke. Ich finde es sinnvoll dann fische und Korallen und Deutschland zu züchten. Und diese mit regenerative Energie zu züchten. Klar eine Photovoltaikanlage oder Windkraft hat einen co2 Fußabdruck. Ich denke aber zum einen ist der Transport innerhalb deutschland für das Tier einfachen, und 2. Ein Flugzeug braucht definitiv mehr energie. Klar die Flieger fliegen auch mit wenig Leuten, aber je Kilo mehr, produziert das Flugzeug mehr co2. Ich selber habe keine Aquarien mehr, werde mir auch keine mehr zulegen.

[@Stones_Nature]

Diesen Konflikt habe ich auch öfters in mir und versuche mich auch immer mehr zu verbessern. Aber wie du sagst, wenn man es komplett zu Ende spinnt, ist das Leben nicht mehr lebenswert. Daher muss man denke ich, ein Mittelweg für sich finden. Wir hier in Deutschland achten ja schon immer mehr auf "Nachhaltigkeit", was aber derzeit auch wieder abnimmt, wo wir die ganzen Krisen haben und die Bevölkerung weniger Geld hat. Da wird dann doch eher wieder zum günstigeren gegriffen, was nicht so nachhaltig hergestellt ist. In ärmeren Ländern, können die gar nicht verstehen, warum wir zum Beispiel nen Huhn auf der Wiese laufen lassen und nicht in Käfigen, gestapelt übereinander halten. Daher hat das alles glaube auch viel mit Wohlstand zu tuen. Das aber auch nur ein kleiner Punkt und das Thema ist doch schon sehr komplex. Denke wir sind auf keinen so schlechten Weg, nur wird dieses extreme schwarz / weiß denken, wie du auch schon angesprochen hast, immer extrem und das dann glaube auch am ende des Tages, kontraproduktiv. Schön das du auf das Video so ehrlich eingegangen bist. Hoffe andere nehme sich nen Beispiel an euch beiden, wie man an so nen Thema ran geht.

[@frutti_di_marius]

Naja, dass wir immer mehr auf Nachhaltigkeit achten ist beim Thema Aquaristik ne schwierige Aussage. Fahr mal in 20 Meerwassergeschäfte in Deutschland und guck wie viele von denen nicht wöchentlich Wildfänge geliefert bekommen. Oder wie viele bspw noch Paletten oder andere Arten zum Kauf anbieten, die absolut gar nichts in nem Aquarium verloren haben. Wie viele Geschichten ich von meinem Händler gehört habe, dass Leute reinkommen und Fische nachkaufen um sie ins gleiche Becken zu werfen in dem ihre Vorgänger gerade qualvoll verreckt sind... auf Leute wie dich, die gewissenhaft und mit dem nötigen Fachwissen das Hobby betreiben kommen im Zweifel 3 oder 4 die keine Ahnung haben wie man mit den Tieren umzugehen hat und denken man müsste sie einfach ins Wasser schmeißen. Die Aquaristik hat insgesamt ein Problem und dem sollte man sich auch als Aquarianer stellen

[@tugitoki]

Hey izzi, vielen Dank für die tolle reaction und deine Sichtweise auf sinnvolle Diskussionen. Ich persönlich mag Tiere ebenfalls unglaublich gerne, hätte z.B. auch super gerne ein Aquarium zuhause. Durch meine moralische Grenze und deinen tollen Videos kann ich aber bei mir Zuhause darauf verzichten und kann mich trotzdem weiterhin mit dem Thema auseinandersetzen.

[@Sonick999]

Hab bis vor einem Jahr auch ein Aquarium betrieben. Am Anfang kannte ich mich 0 mit dem Thema aus und habe so einige Fehler gemacht (Keine Erheblichen). Ich persönlich finde es ok ein Aquarium zu besitzen, wenn man sich bewusst ist, was man tut.

[@aquaenthusiast9185]

Ich finde sowohl das Ursprungsvideo (soweit eingeblendet) als auch das Reaktionsvideo sehr gut. Ein Aspekt kommt mir aber zu kurz und hier möchte ich dem widersprechen, dass man von Awuaristik nichts lernen kann: Ein Aquarium vermag eine grosse Liebe zur Natur und ein Verständnis von komplexen natürlichen Zusammenhängen zu vermitteln, wie vielleicht kein anderes Hobby. Dies ist für mich der eigentliche Spirit der Aquaristik, der im Ursprungsvideo meiner Meinung nach nicht richtig erkannt wurde. Wenn man dies mit in das tägliche Leben nimmt und versucht, die wirklich grossen Faktoren für die Zerstörung von Natur (Klimaerwärmung, Umweltgifte, Biotopenzerstörung etc.) durch ein besseres Bewusstsein zu reduzieren, glaube ich, dass die Aquaristik in der Tat einen positiven Einfluss auf unseren Umgang mit der Welt haben kann.

[@j.k.ohanna8524]

Endlich wirds mal hier gesagt. Danke izzi

[@maurice9116]

Das Aquarium ist vermutlich durch den großen Temperaturunterschied zerborsten. Die Lobby wurde aufgrund der Sparmaßnahmen nichtmehr geheizt, und da es zu dem Zeitpunkt extrem kalt war, war der Temperaturunterschied zu groß.

[@Deutschmeister1871]

Stimmt, das könnte durchaus der Grund sein

[@FaunaMarin_Official]

Das Becken stand in einer beheizten Hotellobby;-) da war nichts kalt. Man muss einfach mal abwarten was die Untersuchungen ergeben

[@aries7395]

Seit Monaten höre ich nur noch Aquarium. Ich vermisse den alten izzi. MEGAHHEUL

[@saturnpepper280]

Support

[@berndliebig393]

Doppelmoral? Die Nachzuchten kommen woher?

[@heromats0722]

Hall Izzi ich wollte fragen ob du weiß, ob das Dorf noch weiter als Hörspiel aufgenommen wird und ob noch eine 6. Staffel kommt.

[@Optora.]

Sehr interessantes Video von ihr, habe es mir hier nochmal mit deinem Kommentar angeschaut. Sehr gute differenzierte, durchaus kritische Reaction 👍 Ich frage mich: warum muss man so dämliche Aquarien bauen. Besondere Form, Show Architektur, wenig und nur in sich selbst gestützt. Wenn man ein Aquarium baut, dann funktionell sinnvoll und auf langfristige Stabilität abgelehnt. Ich finde es halt mega dumm solche zum scheitern bestimmten extrem Bauprojekte umzusetzen. Da hat man wissentlich in Kauf genommen dass ein solcher Unfall passiert.

[@Monsterknecht]

Vollkommen richtig. Hätte man z. B. einen gleich großen Zylinder, also mit einer breiten, runden Grundfläche aufgestellt, wäre der Showeffekt nicht geringer, aber der Behälter wäre um Längen und auf lange Zeit stabiler gewesen.

[@derschredder2156]

So nen Digital-Aquarium Projekt würde ich aber auch mal gerne sehen, falls es da wirklich was auf dem Markt gibt

[@svenderkryptoman8154]

Wohl kaum wird es keine Aquaristik mehr geben weil es Becken geplatzt ist was zusammen geklempnert wurde. Ich lache nich schlapp

[@cedrick.589]

Glaub früher oder später sind wir aquarianer die einzigen die noch die meisten Zierfische halten und züchten können

[@midostone]

Top Video, danke Izzi, man sieht es gibt noch normale Menschen die sich zu keinem der Extreme direkt hingezogen fühlen... Ich stehe voll hinter deinen Aussagen hier und bin froh, dass es Menschen gibt die das hier auf KZbin so sehen und nicht versuchen ihre Meinungen jemandem aufzuzwingen oder womöglich mit extremen Meinungen Reichweite zu generieren... Ich zum Beispiel spiele seit ich 4 bin Fußball und schaue es auch gerne, die WM habe ich aber so gut es geht boykottiert (Ausnahme Zusammenfassungen die meine Aufmerksamkeit dann doch hier und da erregt haben) Beim Motorsport hingegen bin ich anderer Meinung, auch diesen liebe ich, wenn auch einen kürzeren Zeitraum, aber hier verstehe ich manche Menschen mit Ihren moralischen Vorstellungen nicht, die sich meistens eben weder mit dem Thema befassen, geschweige denn dafür interessieren würden... Bzw. ich verstehe die Anmaßung nicht über mein Hobby zu urteilen ohne sich in mich hineinzuversetzen... dass es diese Meinung gibt, verstehe ich natürlich vollkommen. Vielen Dank für das Video Ein treuer Zuschauer

[@janrichter8662]

Hi Izzi, Direktflüge aus Australien nach DE gibt es wenn dann nur bis nach Perth (sprich Westküste). Ich weiß nicht, wo die meisten Korellenzuchen dort sind, da aber die Ost-Seite mehr bewohnt ist, gehe ich mal davon aus, dass es vermutlich eher, Sydney, Brisbane, Melbourne sein werden. Wie dem auch sei: Luftfracht findet meistens per Passagierflugzeugen statt. Das liegt ganz einfach daran, dass es nur gaaaaanz wenige Frachtflugzeuge gibt. Die Lufthansa 281 Flugzeuge, davon aber ca. 20 Frachtflugzeuge. Und das ist schon eine große Anzahl Flugzeugen. (Wenn dann schon 4 Flugzeuge nach Shanghai ausschließlich pendeln, bleibt nicht mehr viel für andere Destinationen). Es gibt dann noch die DHL mit 212 Frachtflugzeugen, Amazon 86, Fedex 696, diese sind dann aber eher für Couriersendungen da und nicht Luftfracht. Da konkurriert die Lufthansa eher mit Qatar Airways, Turkish Airlines und Emirates. Kurz gesagt: Die Kapazitäten auf Passierflugzeugen (PAX) sind einfach wesentlich größer und steuern wesentlich mehr Flughäfen an.

[@Reign1986]

moin. Das war eine sehr sachliche Reaction zu einem doch schnell emotional werdenden Thema. Ich finde, du hast gute Argumente gebracht und bist vernünftig auf die Ausführungen von Alicia eingegangen ohne die sachliche Ebene zu verlassen. Das gelingt nicht jedem, der auf ein Video reagiert. Natürlich muss es jeder mit seinem eigenen Gewissen vereinbaren, ob man ein Aquarium haben möchte. Andererseits ist das Halten von Tieren doch immer eine Gewissensfrage. Es sollte hierfür keinen Unterschied machen, ob es sich um Fische oder Katzen oder sonst was handelt. Wenn ich es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren kann, dann ist das auch ok, wenn ich keine Tiere halte. Ob ich meine eigene Vorstellung dann jedoch anderen auch auferlegen muss, ist dann eine andere Frage. Dazu kommt ja auch noch, dass es auf die Art und Weise, wie ich jemanden von einem Standpunkt überzeugen möchte, ne Rolle spielt. Die Zerstörung des Aquadom kam btw für Außenstehende wirklich überraschend. Wollte ne Freundin und ich eigentlich dieses Jahr besuchen. Hat sich damit erledigt. Hast auf jeden Fall eine gute Reaction abgeliefert. so far :))

[@frankengel5705]

Ein tolles Hobby kaputt reden. (Schade)

[@cajbrg]

Ich denke "Fische einsperren" ... wir halten Hunde, Katzen... und die Menschen, wir sind oft slechter für Menschen. Aber in dieser zeit von "WOKE"; nicht 100% "woke/gut" den bist du Böse. Die welt braucht vernünftige Gespräche,. 🥰

[@Shernan83]

Die venezianer wissen wie man Salzwasser aus Wänden kriegt

[@manupanu4812]

Verstehe ich alles. Tiere, auch Fische gehören geschützt…Aber wie viele Tiere sind für Make Up oder sonstige unnötige Beauty Produkte die die Alicia hier sicherlich übertrieben viel nutzt drauf gegangen? Nicht mehr schminken vllt.? Natürlich keine Option für Frauen….Also einfach mal weniger Heuchelei…..Der weg geht mit Nachzuchten in die richtige Richtung und jeder vernünftige Aquarianer investiert ein Haufen Geld und Zeit in die korrekte Pflege.

[@swissrelliks886]

es gibt auch sehr viele makeup produkte ohne tierversuche, die sind als vegan deklariert

[@benediktmarkert5592]

Wenn man drüber nachdenkt, kommt man zu dem Schluss das nichts auf dieser Welt frei ist. Selbst der Mensch geht arbeiten und sperrt sich in eine Wohnung um sich dann Konsumgüter zu leisten. Ich bin der Meinung, solange wir nicht wieder lernen was Freiheit ist, können wir es nicht verstehen und nachvollziehen.

[@landwirtschaftvirtuell2383]

Sehr gut

[@barlin4972]

Top Kommentar, danke.

[@sundee3385]

Finde zu arbeiten hat nichts damit zutun nicht frei zu sein. Arbeit gehört zum Leben dazu. Vllt wirkt es inzwischen für uns bloß zu abwegig weil wir in einem riesigen System aufwachsen und die Funktion unserer Jobs teilweise gar nicht mehr nachvollziehen können. Aber selbst wenn wir allein in der Wildnis leben würden müssten wir ja arbeiten 🤔

[@dgrwd]

@@sundee3385 Arbeit ist die Weiterentwicklung des ursprünglichen Jagens, Holz sammelns, Hütte bauens usw. Anstatt täglich auf diese Weise selbst für sich und seine Familie bzw. Gemeinschaft zu sorgen, verrichtet der Moderne Mensch eben eine andere, individuellere Tätigkeit, um dann Geld zu erhalten, mit dem man seine Bedürfnisse deckt. Wer nicht arbeitet, sollte für jeden Millimeter Wohnraum und jeden Krümel Nahrung dankbar sein, weil das alles andere als selbstverständlich ist.

[@tombarion2719]

@@dgrwd von der Generalisierung in die Spezialisierung. Der Werdegang des Menschen. Nur sind wir mitlerweile so spezialisiert, dass wir es nicht mehr schaffen über unseren Tellerrand zu schauen und es mental nicht mehr hinbekommen, wahrzunehmen und zu akzeptieren was hinter diesem Tellerrand passiert. Dadurch entsteht dieses Mauern, deshalb entsteht die Ablehnung alles unbekannten, deshalb lehnen wir andere Meinungen so schnell ab und lassen andere Meinungen kaum zu die nicht unserer eigenen entsprechen.

[@mulanlv]

Ich liebe dich

[@mirkotrommler2101]

Es gibt ja auch Fische die garnicht mehr in der Wildnis überleben würden weil sie so extrem hoch gezüchtet sind zum beispiel Beta splandis (langflosser) oder glow fish. Außerdem gibt es Fische die können es in Gefangenschaft besser haben zum Beispiel der Beta splandis der hat in einem 54 Liter Becken fast doppelt so viel Platz wie in der Wildnis aber auch guppys und neons kann man mehr Platz bitten als sie in der Wildnis haben würden.

[@marc.fc1119]

Fachlich schon gut, man verstehts, kanns nachvollziehen aber wenn man Aquaristik nach ihren Wunsch abschafft, dann sollte man ebenso keine Hunde,Katzen... etc halten oder nicht? Abgesehen davon muss man ja auch anmerken Tiere in Gefangenschaft, ja Sie sind gefangen klar aber Sie haben abgesehen von deren Freiheit einen viel höhren Lebensstandart A durch meist nahe zu Perfekte Umgebung und ausgewogene Ernährung (ich gehe hier jz vom Punkt aus wenn man alles richtig und nach Gewissen macht) B Keine Bedrohung durch Räuber und Umwelteinsflüsse was ja sagen wir mal deren Lebe deutlich verlängert da Sie selten frühzeitig sterben und ab dem Punkt weniger Stress ausgesetzt sind. Ich meine da fühle ich mich als Mensch mehr als Geisel der Gesellschaft. Ich finds einfach wiederliche wie Leute jemanden einfach nicht seine Leidenschaft gönnen und aus Neid versuchen der Hobby zu zerstören. Es gibt aufjedenfall Punkte die verstehe ich vollkommen und klar gibt es hier und da Sachen die sollte man in Zukunft ändern aber einfach Sachen abschaffen zu wollen is nicht der Ideale Ausweg weil wo hört das dann auf? Wahrscheinlich bei der Nahrungsproduktion, weil ab dann würden wir wohl oder Übel verhungern.

[@tschadschi1010]

Naja, Hunde und Katzen wurden Jahrtausende lang domestiziert. Ob die Art genetisch an ein Zusammenleben mit dem Menschen angepasst ist oder nicht macht für mich schon einen Unterschied ob es ethisch vertretbar ist diese zu halten.

[@sundee3385]

Und auch bei Hunden und Katzen ist der Aufschrei groß zumindest keine mehr vom Züchter zu kaufen.

[@ptihi3769]

will der fische mit hunden und katzen vergleichen 😂

[@marc.fc1119]

@@ptihi3769 digga halt dein maul du hast nichtmal Ansatzweise was Sinnvolles beizutragen

[@marc.fc1119]

@@tschadschi1010 ich würde sagen das bei Fischen wie Guppys die ich zufällig selbst auch besitze ein gutes Beispiel sind, wurden so lang über Verschiende Genrationen gezüchtet das Sie eben wie Hunde andere Farben/Muster/Formen haben, ist das dann nicht auch annähernd das gleiche? Es geht ja Prinzipel nicht um die Gattung/Spezies whatever sondern um den Fact Tiere als Haustier yk?

[@TobisReef]

Fische im Aquarium halten ist böse. Aber in Berlin auf 32qm mit Schäferhunden in der Wohnung ist ok wa 🙆

[@BakaSanXo3o]

Auch wenn ich weiß dass viele es absolut nicht verstehen können, ist es mein Plan eine Ausbildung zur Tierpflegerin im Bereich Forschung zu machen. Und ja, dabei geht es darum sich um Tiere zu kümmern, die im Labor aufwachsen und die für Forschungszwecke genutzt werden. Und der Hauptgrund warum ich das machen möchte ist, dass ich mit helfen möchte dass es zum einen den Tieren so gut wie möglich geht (und wer kann sich besser um solche Tiere kümmern als Menschen die Tiere respektieren und lieben, das will ich nicht leuten überlassen die Tiere als Objekte betrachten) und aber auch weil ich helfen möchte die Bedingungen für solche Tiere zu verbessern und möglichkeiten zu finden die Tiere zu ersetzen. Als Leihe habe ich da gar keine Ahnung wieso, weshalb, warum es noch nicht möglich ist komplett auf Tiere zu verzichten, und es ist einfach zu sagen dass mans doch einfach lassen soll. Das wurde mir besonders bei einem Video von Mailab klar, in dem sich Forscher einigen Fragen gestellt haben, und erklärten wieso sie für die Forschung Tiere nutzen. Und als jemand, die einzig und allein dank der Medizin überhaupt erwachsen wurde, möchte ich gerne dabei helfen die Bedingungen zu verändern. Und ich bin mir sehr sicher, dass es viele Menschen in der Forschung gibt, die auch gerade in dem Moment daran arbeiten. Dazu kommt dass ich von einem sehr großen Süßwasseraquarium Träume, das extra für verschiedene Schmerlen und weitere Strömungsfische eingerichtet werden soll. Einfach weil ich zu oft mitbekomme dass Diese Tiere als jungtiere in viel zu kleinen, strömugsarmen Aquarien gesteckt werden, und dann auch noch oft einzeln. Da die nicht mehr zurück können, würde ich wenigstens eine auffangstation für diese erstellen. Ja, auch weil ich vor allem die Kaiser-Prachtschmerlen, die ich selbst besitze, unglaublich toll finde, und stundenlang beobachten könnte.

[@LordTropius]

Ich hab heute nicht mit einem Video gerechnet .

[@reinerschmidt3072]

Mal wieder was zum diskutieren gefunden! Wäre das riesen Teil nocht geplatzt gäbe es diese Diskusion nicht ! Morgen verursacht ein SUV einen Unfall gibt's die Diskussion SUV s abzuschaffen. Ich halte lieber einen Fisch im aquarium als ihn zu Essen Wünsche frohes Fest

[@timgrell4]

zeige bitte wieder die Box.

[@juilescieg]

Moin Izzi, mir gefällt, dass du sehr ehrlich mit der Thematik Aquarium umgehst und versuchst, es so gut wie möglich zu machen. Dabei aber auch zugibst, dass es am Ende nur ein "Spaß-Hobby für einen selbst ist. Wie gesagt, das ist ehrlich. Und geht mir genauso. Habe ein Süßwasserbecken mit kleinen Salmlern und mir ist durchaus bewusst, dass das mit meiner veganen Lebensweise ein bisschen kritisch zu betrachten ist. Naja, wie auch immer, wollte nur sagen, dass mir deine differenzierte Sicht auf alle Seiten sehr gut gefällt und ich denke, dass du das schon richtig machst. Tiere halten, so GANZ allgemein, muss nicht immer schlecht sein. Wenn es bedrohte Tierarten gibt, die zur jetzigen Zeit, vor Ort, nicht gut geschützt werden können, dann kann es OK sein, wenn man sie irgendwie "sicher hält". Aber das "wie" ist dabei wichtig. Es sollte so artgerecht, wie machbar möglich sein. Der Aquadom in Berlin, und ähnliche Schauaquarien, sind aber nur als Attraktion gebaut worden, und ich denke, so etwas brauchen wir nicht. Er recht nicht, in so einer Bauweise, in Rund und mit Fahrstuhl drin.

[@solanumdulcamara]

Vielleicht kann sich die private Aquaristik in Richtung Arten-Patenschaften entwickeln? Aquarien bilden die Umgebung der Arten möglichst naturgemäß nach und werden danach gestaltet und nicht nach random Ästhetik-Gesichtspunkten. Es werden nur Arten kombiniert, die in ihren natürlichen Habitaten zusammen leben. Und sie dienen als Reserve-Biotope, werden für die Aussetzung nach Massenabsterben wieder abgegeben. Wäre das sinnvoll?

[@erikvoigt8283]

Jaja die Geschichten das ein Haus abgerissen werden mußte 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

[@christiankresse2048]

Das Wasser ist fast alles durch die beiden Ausgänge auf die Straße gelaufen

[@wolfgang214]

Vielleicht ist die Situation garnicht so wie du sie wahrnimmst. Es hat Gründe warum alles was mit Natur zu tun hat jetzt genauer angeschaut wird. Und viel läuft da ja auch falsch. Wenn es falsch ist Fische aus den Riffs zu entnehmen wird es nicht richtig wenn es dabei aber um ein innig geliebtes Hobby geht. Entscheidend ist die Frage wieviel Zeit wir noch haben bis Kipppunkte erreicht sind und es dann kein Zurück mehr gibt. Auch Meerwasser Fische aus Nachzuchten haben einen miesen CO² Fuss oder Flossenabdruck. Überleg doch mal wieviel Energie, Wasser usw. notwendig sind. Können wir uns das noch leisten. Ökologisch und ökonomisch. Es geht also nicht darum ob der einzelne was gut findet oder nicht. Und wenn Aquarianer (wegen der angeblich fehlenden Studienlage) nicht genau wissen wieviel Fische auf dem Transport krepieren dann ist das für mich ein Grund zumindest so lange mit der Naturentnahme aufzuhören bis man belastbare Zahlen hat und nicht zu sagen " ist ja gar nicht bewiesen" und einfach weiter machen.

[@prismaticc_abyss]

Vielleicht ist das Aquarium kaputt weil es von Team Klaro zerstört wurde

[@Jessbae934]

soviel ich weis tut doch salzwasser besser austrocknen als süßwasser oder?... natürlich weis ich nicht wie sich salzwasser mit beton verhält 🤔

[@cncart4990]

Süsswasser , ende der Diskussion

[@brightstar0815]

Danke für das Video bzw die Aufarbeitung. Meine Meinung ist die, daß die generelle Kritik jeglicher Tierhaltung nur von Veganern authentisch sein kann. Da kann man dann darüber diskutieren ob vegane Ernährung gleichzeitig ein veganes Leben bedeutet.

[@viideolalalaaaa]

Das finde ich nicht. Das ist genau die Art von "Alles oder nichts"-Diskussion, die jeden konstruktiven Dialog über Verbesserungen sofort erstickt und eben genau gar nichts bewirkt.

[@brightstar0815]

@@viideolalalaaaa ich habe mich falsch ausgedrückt. Kritik ist natürlich immer zu befürworten. Gemeint habe ich, wer sich für eine generelle Ächtung oder sogar ein Verbot jeglicher Tierhaltung ausspricht muss Veganer sein. Es kann z. B. nicht sein, dass sich jemand an Aquarien stört, sich dann aber die Fischstäbchen in die Pfanne haut.

[@horrid8024]

Ich bin vor kurzem erst auf Deinen Kanal gestoßen und freue mich, dass so viele Menschen deine Sicht auf die Dinge mit ihrem Abo unterstützen... Ich bin über deinen Bezug auf Robert Marc Lehmann hier her gekommen und freue mich, dass es noch rationale Leute im Tierbereich gibt. Ich selbst bin Zootierpfleger und habe mehrere Jahre in der Großaquaristik gearbeitet, sowohl im Süß- als auch im Meerwasser. Mittlerweile arbeite ich im Tierschutz (und nicht im Tierrechstbereich, wie ich das bei Robert Marc sehen würde) und teile daher seine Ansichten und die seiner Befürworter nicht. Die wenigsten echten Tierschützer (im Gegensatz zu Tierrechtlern) folgen der Tierrechtsindustrie. Ich fand das Video von Alicia auch sehr gut (diesmal), ihr "Anti-Zoo"-Video fand ich eher schlecht, da die Argumentationen sehr oberflächlich und vor allem einfach nur auf Negation (also warum wir Zoos abschaffen sollten) ausgerichtet waren und nicht darauf, was wir da besser machen müssen um die Funktionen von Zoos tatsächlich an die Bevölkerung zu bringen. Und leider muss ich immer wieder feststellen, dass die meisten Zoogegner bzw. Tierhaltungsgegner erstens viel eher der Tierrechstindustrie (allen voran P€TA) nahestehen, und dass zweitens, und das höre ich leider auch bei Alicia raus, nicht nur beim Herrn Lehmann, alle Tierrechtler gern aus einer sehr priviligierten Postion heraus an die Sache rangehen. Robert Marc bedient sich z.B. gern dem Argument, er erfreue sich an (exotischen) Tieren viel lieber in der Natur als in einem "Käfig" ... dass er als Meeresbiologe und auch als Naturfotograf sowas oft und auch hautnah erleben darf ist ein hochgradiges Privileg, das nun mal leider nicht allen 8 Milliarden Menschen auf der Welt beschieden ist und auch nicht sein kann, da das erheblichen Schaden an der Natur anrichten würde. Und daher sehe ich Zoos als absolut notwendig an, um Menschen nicht noch viel mehr als sie es bereits sind von der Natur zu entfremden, vor allem auch der Natur am andern Ende der Welt, die sie NIE live erleben können. Wenn Menschen, so wie Du beschrieben hast, Tiere nur als programmierte VR-Figuren oder höchsten abgefilmt erleben dürfen, haben sie irgendwann garkeinen emotionalen Bezug zu der Schutzwürdigkeit dieser individuen bzw. der Natur in der sie leben. Daher finde ich das Digital-Argument auch absolut unsinnig, nicht nur so wie Du sagtest, für Dich in der Interaktion mit deinen Tieren, sondern auch für Zoobesucher, die z.B. gar keine Möglichkeit zur privaten Tierhaltung haben. Ich habe in meiner Arbeit (davon kann man halten was man will) sehr häufig Tierpräsentationen gemacht, vor allem mit Schlangen und Spinnentieren. Diese liefen so ab: erst 30 Minuten Informationsgequatsche und dann 10 Minuten "anfassen", d.h. die Tiere durften hatnah erlebt werden. Ich war da immer der Vogespinnen-Dude... das war halt mein Steckenpferd. Daher wurden aus den 30 Minuten gern auch mal 45 oder 60 Minuten Maximal-Information bis allen die Ohren bluteten. Was ich dabei in meiner Arbeit aber immer und immer wieder erlebt habe war, dass diese Information FAST NICHTS zum positiven Bezug der Leute zu den Vorgelspinnen beigetragen hat. Die 10 Minuten über die Hand laufen lassen, das emotionale Erlebnis das damit verbunden ist, das Gefühl von " boah die ist ja ganz weich und so leicht" oder "die Schlange ist ja gar nicht schleimig", das hat alles umgedreht. Plötzlich sind bis zu 600 Leute aus der Präsi gegangen und hatten das tollste Erlebnis mit einer Spinne oder einer Schlange, das man als durchschnittlicher Städter haben kann. Und hoffentlich nehmen die Kinder (und auch die Erwachsenen) daraus mit, dass Schlangen im Garten zu haben was tolles ist, und dass man Spinnen nicht erschlagen muss, sondern völlig ungefährdet nach draußen befördern kann. Ja das kann man sich auch rational erarbeiten und man kann auch rational verstehen, dass Biodiversität am andern Ende der Welt, wo ich nie hinkomme, weil ichs mir halt nicht leisten kann, auch schutzwürdig ist. Aber wie man an der Emotionalität in der Diskussion um das Für und Wider der Tierhaltung sieht: Mit Emotionen bekommt man die Leute. Und Bildschirme, auch in 3D lösen keine nachhaltigen Emotionan aus.

[@juilescieg]

Ich denke, es geht nicht darum, ob Bildschirm oder Realität. Es geht vielmehr darum, wie dieses Erlebnis erlebt wird. Mir ist letztens, als ich im Tierpark war, aufgefallen, dass die Wölfe, Rehe, Wildschweine und Eulen überhaupt nichts bei mir ausgelöst haben. Sie waren einfach nur Tiere hinter Gittern. Am ehesten beeindruckt haben mich dort noch die Wattvögel, zu denen man in deren Teichgehäge mit hineindurfte. Aber immer wenn ich bei uns im Park morgens Rehe im Gebüsch sehe, oder auf der Straße, oder wenn einer der Mäusebussarde über mir fliegt, oder wenn man Enten und Reihern einfach zuguckt, dann empfinde ich das als ein sehr besonderen Moment und freue mich, ein Reh gesehen zu haben. Beide Tiere waren real, aber nur die in der Freiheit haben mich wirklich emotional bewegt. Daher denke ich, dass Zoos, so wie man sie überall sieht, niemanden wirklich emotional bewegen. Wenn, dann müssten die BEsucher immer mit einer Führung rumgeführt werden, so dass sie mehr mitbekommen. Was den Bildschirm angeht: Naja, ich habe noch nie in echt gesehen, wie Kücken, Hühner und Schweine getötet werden. Oder wie Kälber neuerdings gehalten werden. Aber mich haben die Bilder so beeindruckt, dass ich, aus ethischen Gründen, danach beschlossen habe, vegan zu leben. Dafür war es für mich nicht notwendig, dass ich das live erlebe. Es kommt einfach darauf an, wie die Bilder, ob in echt oder nur auf dem Bildschirm, rübergebracht werden.

[@horrid8024]

@@juilescieg "Daher denke ich, dass Zoos, so wie man sie überall sieht, niemanden wirklich emotional bewegen. Wenn, dann müssten die BEsucher immer mit einer Führung rumgeführt werden, so dass sie mehr mitbekommen." Also von Deiner Erfahrung auf alle zu schließen ist erstmal nicht wirklich fair. Ich habe in meiner Arbeit extrem viele emotional bewegte Menschen in Zoos erlebt. Aber grundsätzlich ist das genau der Punkt. Tatsächlich sehe ich es auch so, dass derzeit Besucher insgesamt im Zoo nicht sonderlich viel mitnehmen. Das liegt aber vorrangig auch daran, dass Zoos, auch politisch getrieben, zu Belustigungs- und Erholungseinrichtungen verkommen. Politisch getrieben daher, da viele Zoos und andere zoologische Einrichtungen seitens der Städte in GGmbHs umgewandelt werden. Das sind Gemeinützige GmbHs. Das dient dem Geldsparen. Die Betriebe müssen dann wie Wirtschaftsunternehmen geführt werden und jeder der ein Tier (oder auch ein Kind) hat weiß, dass das Pflegen eines Lebewesens kein wirtschaftliches Geschäft sein kann. Am Personal wird dann gespart und darunter leidet die Tierpflege und auch die andern Hauptaufgaben der Zoos, beispielsweise der Bildungsauftrag. Wenn Gehege in Zoos euch nicht ansprechen, hat das oft genau damit zu tun. Entweder ist die Einrichtung zu altbacken und wird immer noch im Menageriestil geführt (=> richtig schlecht, Betriebsleitung austauschen!) oder es ist schlicht kein Geld da um die Erkenntnisse umzusetzen, die seit 20 bis 30 Jahren in der Tierhaltung Einzug halten. Aber das wird nie kritisiert, weil das auch kaum bekannt ist. Aber es wäre vielen auch zu komplex sich damit differenziert auseinander zu setzen... Das Bildschirmargument empfinde ich als nicht sonderlich zielführend. Gesellschaftlich gesehen betrachten wir den Bildschirm einfach immer als Filter. Deswegen können Menschen menschliches Leid, das sie am Bildschirm sehen auch viel leichter wegignorieren. Was da im Bildschirm passiert ist für viele nur halb real, weil es "wo anders" passiert. Aber was Kükenschreddern angeht (oder ähnliche Dinge), das hat direkt mit Dir zu tun und Du hast bereits einen emotionalen Bezug zu Tieren und der Natur und kannst dann das auf das Gesehene übertragen. Oder anders gesprochen, schreitest Du zur Tat wenn Du siehst wie in Borneo riesige Palmölplantagen angelegt werden und machst Du Dir Gedanken wegen der ganzen Pflanzenarten, die deswegen z.B. auch aussterben? Über die redet z.B. auch keiner... Aber die leiden auch nicht so offensichtlich. Es ist gut, dass Du Konsequenzen für Dich gezogen hast, wenn es um Tierleid geht, aber da es nicht realistisch ist, dass tierische Produkte völlig vom Speiseplan von Menschen verschwinden, wäre die bessere Herangehensweise etwas gegen industrielle Massentierhaltung zu tun. Wenn 50% der Deutschen (und das wäre viel) vegan leben würden, würden für die anderen 50% immernoch Tiere unter unwürdigsten Bedingungen "produziert". Statt den Konsum abzuschaffen wäre eine tiergerechte Tierhaltung anzustreben. Und genauso: statt Zoos abzuschaffen wäre es besser Zoos angemessen zu finanzieren, sodass sie ihren Aufgaben gerecht werden können und nicht zu Freizeitparks verkommen. Außerdem für mich persönlich: wenn am Ende alle Menschen Tiere nur noch am Bildschirm erleben können, dann verliert das Tier (oder die Pflanze oder die Natur) an sich seine besondere Qualität. Die Pixel leben nicht. Das ist dann eine Simulation oder eine Aufnahme... Avatar im Kino zu schauen ist auch ein Erlebnis, aber es sind eben nur Bilder. Das besondere an einem echten Tier ist, dass es begrenzt ist. Wenn es weg ist, kann ich die Simulation nicht neu starten, den Film nicht nochmal ansehen. Es ist weg... für immer! Das macht ein reales Tier besonders und deswegen auch schützenswert! Und wenn alle Menschen Tiere so erleben können wie Du in der Natur oder auch ich in der Natur oder eben im Aquarium oder mit meinen eigenen Haustieren, dann verstehen sie die Endlichkeit von all dem, und dass wir vor allem eben Teil des Ganzen sind und nicht einfach ausschalten oder aussteigen können wie aus dem Film oder der Simulation, und dass wir dafür Verantwortung haben, über unsere persönlichen Entscheidungen hinaus.

[@neck1816]

Den Punkt, dass ohne Zoos die Menschen sich von der Natur entfremden, sehe ich komplett anders. Für mich ist das eher das Gegenteil. Sie vermitteln das falsche Bild von der Natur. Eisbären in Betongehegen. Geparden ohne Freilauf. Vögel, die nicht frei fliegen können. Scheue Tiere, die sich nicht verstecken können. Gefühle, die Zoos bei mir auslösen, sind eigentlich nur trauer und Schamgefühle. Gerade Bücher und Dokumentationen, die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zeigen, lösen viel mehr aus. Es gab in den letzten Jahren genug Dokus, die viele Leute erreicht haben. Sie zeigen, warum es wichtig ist auch den Lebensraum zu schützen. Sie zeigen die Tiere mit ihrem natürlichen Verhalten. Das Argument, dass Zoos den Menschen exotische Tiere nahebringen, hat für mich vor Jahrzehnten funktioniert, als es noch nicht die heutigen Möglichkeiten von Film und Fotografie gab. Aber da gab es halt keine andere Möglichkeit für die Menschen. Kinder können sich auch für Dinosaurier begeistern, obwohl sie nie in einem Jurassic Park waren. Klar gibt es auch gute Präsentationen und Tierpfleger, die ihr Bestes geben den Menschen viel beizubringen. Die habe ich bei meinen letzten Zoobesuchen nie kennenlernen dürfen. Meine Beobachtungen von Besuchern ist auch eher, dass sie so nur so viele Tiere wie möglich sehen wollen, aber sich nicht mit ihnen beschäftigen. Ja, die Menschen entfremden sich von der Natur. Aufgrund von fiktiven Geschichten und falscher Darstellung von Tieren. Wir kennen nicht ihr natürliches Verhalten. Es wird romantisiert und verdrängt, dass es auch grausam sein kann. Es wird erzählt, dass das Rauspulen von Futter aus einer Plastikbox eine adäquate Beschäftigung für einen Menschenaffen ist. Delphine gerne durch Plastikringe springen. Fuchs und Hase beste Freunde sein können. (Für den letzten Punkt können Zoos nichts. Ich halte es aber auch für problematisch.) Es gibt viele falsche Vorstellungen von der Natur. Meiner Meinung nach verstärken Zoos eher das Problem und klären das nicht auf.

[@horrid8024]

​@@neck1816 "Den Punkt, dass ohne Zoos die Menschen sich von der Natur entfremden, sehe ich komplett anders. Für mich ist das eher das Gegenteil. Sie vermitteln das falsche Bild von der Natur. Eisbären in Betongehegen. Geparden ohne Freilauf. Vögel, die nicht frei fliegen können. Scheue Tiere, die sich nicht verstecken können." Das habe ich tatsächlich alles aus meiner Erfahrung heraus bereits erklärt: "Tatsächlich sehe ich es auch so, dass derzeit Besucher insgesamt im Zoo nicht sonderlich viel mitnehmen. Das liegt aber vorrangig auch daran, dass Zoos, auch politisch getrieben, zu Belustigungs- und Erholungseinrichtungen verkommen. Politisch getrieben daher, da viele Zoos und andere zoologische Einrichtungen seitens der Städte in GGmbHs umgewandelt werden. Das sind Gemeinützige GmbHs. Das dient dem Geldsparen. Die Betriebe müssen dann wie Wirtschaftsunternehmen geführt werden und jeder der ein Tier (oder auch ein Kind) hat weiß, dass das Pflegen eines Lebewesens kein wirtschaftliches Geschäft sein kann. Am Personal wird dann gespart und darunter leidet die Tierpflege und auch die andern Hauptaufgaben der Zoos, beispielsweise der Bildungsauftrag. Wenn Gehege in Zoos euch nicht ansprechen, hat das oft genau damit zu tun. Entweder ist die Einrichtung zu altbacken und wird immer noch im Menageriestil geführt (=> richtig schlecht, Betriebsleitung austauschen!) oder es ist schlicht kein Geld da um die Erkenntnisse umzusetzen, die seit 20 bis 30 Jahren in der Tierhaltung Einzug halten. Aber das wird nie kritisiert, weil das auch kaum bekannt ist. Aber es wäre vielen auch zu komplex sich damit differenziert auseinander zu setzen..." Ich verstehe nicht ganz warum in den Köpfen vieler Leute Zoos fixe Konzepte sind, die sich nicht weiterentwickeln können. Aber das würde Unmengen an Geld bedeuten, das die Zoos nicht erwirtschaften können, ihnen von der Gesellschaft/der Politik aber auch nicht zugestanden wird. Zoos müssen wieder mehr als Kultur- und Lehreinrichtungen wargenommen werden und z.B. vermittlen, dass man Tiere nicht immer zu Gesicht bekommt und, dass das auch im Zoo etwas besonderes ist, so wie in der Natur. Entsprechend wären dann die Gehege gestaltet, großräumig und tiergerecht... nicht besuchergerecht. Als Kultureinrichtungen müssten sie dann eben wie andere kulturelle Einrichtungen über Steuern ihren Aufgaben entsprechend finaziert werden. Schaut euch mal die Eintrittpreise öffentlicher Zoos an und die von privaten Einrichtungen wie Hagenbeck... dann bekommt ihr einen Eindruck wie viel Geld da fehlt. Und private Zoos kalkulieren ja auch schon mit der Rasierklinge... ihr wollt nicht wissen wie es da hinter den Kulissen aussieht. Viele Zoos wollen vieles besser und anders machen, aber das passiert viel zu langsam und mit viel zu wenig Finazierung. Und dann entsteht der Eindruck, das ganze Konzept sei starr und unveränderlich (und krass veraltet, siehe Betongrubengehege). Aber wenn Zoos gezwungen sind sich wie Freizeitparks aufzustellen ist das nicht verwunderlich. Zoos sollten wie Museen sein, die Habitate ausstellen, die mit dem angemessenen Aufwand betrieben werden. Und da würden auch 150€ Eintritt noch lange nicht reichen. Da braucht es viel mehr öffentliches Interesse und öffentliche Finanzierung. "Ja, die Menschen entfremden sich von der Natur. Aufgrund von fiktiven Geschichten und falscher Darstellung von Tieren. Wir kennen nicht ihr natürliches Verhalten. Es wird romantisiert und verdrängt, dass es auch grausam sein kann. Es wird erzählt, dass das Rauspulen von Futter aus einer Plastikbox eine adäquate Beschäftigung für einen Menschenaffen ist. Delphine gerne durch Plastikringe springen. Fuchs und Hase beste Freunde sein können. (Für den letzten Punkt können Zoos nichts. Ich halte es aber auch für problematisch.) Es gibt viele falsche Vorstellungen von der Natur. Meiner Meinung nach verstärken Zoos eher das Problem und klären das nicht auf." Leider sind gerade Zoogegner unheimlich verklärt in ihrer Vorstellung von Natur und Tieren. Nach dem Motto es ginge Tieren nur in der Natur gut, aber das hast Du ja auch schon angerissen. Meistens nehmen sich solche Leute dann grundlegend aus dem Ökosystem Erde heraus, weil die Idee sonst nicht funktionieren würde, und sehen sich nicht mehr als Teil dessen oder nur in einer völlig romantisierten oder sogar esotherischen Form. Keiner von uns würde gern wirklich dauerhaft in unserer natürlichen Umgebung leben (Afrikanische Steppe wäre das wohl...), deswegn haben wir uns eine sehr künstliche Umgebung geschaffen, die alle unsere Bedürfnisse abdeckt, aus Beton, Glas und viel Plastik. Und nicht mal für alle Menschen bekommen wir das wirklich hin. Und genauso wie sich die absurden Ideen über Natur und Tiere in Film und anderen Medien weiterentwickeln und wirklich tolle Dokus entstanden sind, die wunderbar das reale Erlebnis im Zoo um eine vernünftige Vorstellung von der Natur ergänzen können, so können sich Zoos weiterentwickeln und die Einrichtungen werden, die sie sein müssen um Menschen wirklich Tiere und Natur als Bestandteil der realen Welt nahezubringen. Und wenn die Leute die Schilder nicht lesen, muss man sich halt was überlegen und wirklich nur Führungen anbieten oder so. Aber das wär ja teuer... Lieber nach privatwirtschaftlichen Konzepten arbeiten, das hat schon immer zu besten Ergebnissen geführt... wie man in der Fleischindustrie ja sieht. Statt Zoos immer einfach zu verteufeln, muss man sich die Frage stellen wie man Menschen, die nichts mehr vom Ökosystem Erde verstehen, nahebringen kann, wie das wirklich funktioniert, und dass wir integral eingebunden sind und eben nicht einfach aussteigen können und einfach unserem Leben nachgehen können sobald der Film fertig ist. Und das tun Filme meines Erachtens nach eben auch nicht... Oder würden die meisten merken wenn man einen animierten Fantasiefisch in den Film einbaut? Und mal ganz hart gesprochen: Wenn ich die perfekte Natursimulation in VR für jeden zur Verfügung stellen kann... brauch ich dann noch echte Natur...? ich glaube viele Menschen bräuchten das nicht... denen reicht die VR-Brille dann... Das Erlebnis wär ja "das gleiche"... Zoos müssen sich weiterentwickeln können, und das geht nicht mit Verbotsgeschrei oder Abwinken und Aussagen nach dem Motto "Zoos sind scheiße, die bringen nichts, die braucht keiner". Sorry dass das immer so lang wird, aber es ist halt nun mal ein komplexes Thema und lässt sich halt nicht im Twitter-Stil bearbeiten...

[@RobiTropi]

Oh man du sprichst mir aus der Seele! Stimme dir zu 100% zu👍🏼.

[@Hundewelt_Wienen]

Ich probiere mich in Graustufen, ich verfolge dich und dein Hobby schon lange und auch ich hatte mal ein Aquarium. Ich habe mal Milch getrunken und auch Fleisch gegessen, jedoch muss man versuchen sich selbst kritisch zu hinterfragen. Ich finde es schon mal einen guten Ansatz das du nur Nachzuchten verwendest, jedoch habe ich eine Frage. Wie viele Tiere (korallen/Fische) sind bei dir gestorben? In dem Fall ist es egal ob Nachzucht oder nicht….

[@lukasthiel8530]

Ich hab da nur eine Frage. Mal angenommen es gäbe keine Aquaristik mehr. Wie können Menschen, die sich für das Thema interessieren, die Tiere anschauen? Dann müsste doch jeder ans Meer fliegen...das kann sich erstens nicht jeder leisten und zweitens wäre es doch ebenso ne massive Belastung für die Umwelt...schwierig =/

[@lalallaa9482]

Naja, warum soll man sich die Tiere aus nächster Nähe anschauen dürfen? Bzw. warum muss man das tun, nur weil man sich für das Thema interessiert. Ich habe als Kind Elefanten total geliebt, sich Elefanten im Zoo aus nächster Nähe anzuschauen, ist aber einfach scheiße 😅 und trotzdem wusste ich jeden Fakt über Elefanten, habe mir Bücher ausgeliehen und mir Dokus angeschaut 🙈 mein Interesse und Faszination an dem Tier, wurde nicht dadurch getrübt, dass ich keinen Elefant in meinem Garten stehen hatte 😅

[@marcboseke3018]

Also ich bin Einsteiger in der meerwasser, und ich achte sehr drauf nur Nachzuchten zu bekommen, die Auswahl hier in meiner Ecke ist nicht sehr groß. Ich fange grade an mit einem 200l Würfel und das neue Becken von 350l steht schon und wird in Kürze auch gestartet. Für viele ist es nicht ok aquarium zu haben ich bin der Meinung das wenn man es richtig macht und artgerecht heißt man drauf achtet das es platz technisch nicht übertreibt man den Tieren ein schönes Zuhause bieten kann. Hab mit Süßwasser angefangen hatte 4 Becken und würde sagen das die Tiere ein schönes Zuhause hatten jetzt möchte ich mich an meerwasser wagen und bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit dem 200l Becken. Und zu dem Wechsel sind viele KZbin schuld 😉 ich finde die Videos interessant und schaue alle Videos von den Leuten. Macht weiter so und lasst uns wissen von euren Erfahrungen und Niederlage um uns zu helfen alles richtig zu machen. 👍Macht weiter so und frohe Weihnachten 🎄

[@bitny4916]

200 Liter, für Tiere die seit Millionen Jahren, unendlich viel Platz haben, ist so lächerlich wenig. Der einzige Grund warum ihr euch gut fühlt „es geht schlimmer“ ja herzlichen Glückwunsch

[@matz4k]

Sehr reflektierte Reaktion von dir! Finde es schon schade dass wir diese Art von Journalismus derartig loben müssen, sowas sollte der Standard sein und keine RML hetzte.

[@f_heckel]

Gute Frau

[@newbird777]

Schon spannend, wie wir Deutschen uns in Bezug auf Aquaristik selbst geißeln, obwohl wir schon so viele im Vergleich fortschrittliche Regelungen haben. Während in den angeblich ach so fortschrittlichen USA Betta-Fische in Plastikbechern mit 250 mL Wasservolumen gehalten werden und das als völlig normal gilt. Eine globale Bildungsverbesserung würde das Tierwohl bereits um ein Vielfaches verbessern.

[@doanutTHEnut]

Ich habe früher jedes WE Bundesliga geschaut. Seit etwa 5 Jahren boykottiere ich die FIFA und den kommerzen Fussball. War für mich persönlich einfach irgendwann das Fass übergelaufen. Das war auch eines meiner größten Hobbies. Menschen können sich verändern. Wir sind anpassungsfähig. Verstehe aber die Aussage, dass es natürlich leichter fällt, wenn man da gar nicht erst so mit Herz drin ist.

[@dgrwd]

Du machst einen großen Fehler

[@doanutTHEnut]

@@dgrwd ne, Bereue es keine Sekunde. Könnte mich sonst nicht im Spiegel sehen.

[@doanutTHEnut]

@@dgrwd ... und: ich habe ein neues Hobby gefunden das mich mindestens genauso glücklich macht.

[@dgrwd]

@@doanutTHEnut und dieses Hobby ist moralisch so unbedenklich, dass selbst ein Heiliger wie du es guten Gewissens ausüben kann? Steine stapeln oder was?

[@blackeagle4584]

erstmal vor weg, dieser Kommentar ist nicht als Hate, ich finde es sogar gut das du wenigstens versuchst die andere Partei zu verstehen! Video von Alicia Joe war gut, ob es wirklich so bei dir angekommen ist wie es solte weis ich nicht (glaube ich auch nicht wirklich). Stell dir mal vor man würde in dem Thema Tiere einsperren (egal ob Fiche oder co.) die position Mensch und tier einfach tauschen, was würdest du mit deinem jetzigen wissen fühlen und denken? Dein argument es würde dir vorrangig um das lernen, pflegen der korrallen und zu verstehen der zusammen hänge der Wasserwerte, gehen erscheint mir naja etwas primitiv. Da es im grunde bei allen Tierhaltern gleich ist (ausgenommen zum teil die Forschung, das ist ein anderes Thema aber nicht wirklich besser) und es immer um die belustigung (unterhaltung) von Menschen geht und das immer auf kosten von Tieren. Unterm strich mich kotzt der egoismus der Menscheit an,sich immer für das beste, Schlauste und Wertvollste Teil auf dieser schönen Erde zu sein. (Ich schreibe bewust nicht "UNSERE ERDE", weil sie nicht den Homosapiens gehört denn wir sind nur zu gast was wir anscheinend wieder vergessen habe!!!) Guten Morgen/Mittag/Abend

[@EinTerraner]

"die position Mensch und tier einfach tauschen, was würdest du mit deinem jetzigen wissen fühlen und denken?" Bist du ein Fisch? Wenn ja, welcher und wie viele?

[@alfredbackhus6110]

Die hetzt gegen dein Hobby und dir geht einer ab. 🤔

[@オズボーン]

Warum hat man das thema einsperren nicht auch von kuh, schaf, schwein, hühner etc. angesprochen dort ist es deutlich schlimmer mit der stallhaltung. Vom platz her ist es für fische mit freiem territorial angenehmer es kann verkraftbarer sein. Ich persönlich finde gegen die extremen stallhaltung sollte man sich erst mal stark machen bevor man bei den fischen anfângt. Klar wir haben unsere nutztiere vor unserer haustür und exotische fische nicht doch erstmal "klein" anfangen bevor man sich mit anderen tieren auseinander setzt die von weither kommen. Es ist trotzdem gut das man sich dagegen einsetzt, aber was kônnen wir als deutsche schon machen in einem weit entfernten anderen land? Da ist mein problem an der sache und die frage die ich mir immer stell, und wo sollte man als erstes mit gutem beispiel voran gehen?, Erste mal vor der haustür und dann der rest außerhalb unserer bubbel. Mfg.

[@tobleronetop7882]

Sehe ich genauso Wieviele Tiere leben in Massentierhaltung und wieviele Aquarien gibt es 🤷‍♀️ und wie sind die Haltungsbedingungen im Vergleich. Wenn man diese beiden vergleicht sollte klar sein mit was man eventuell anfangen sollte 👍

[@benjaminbuller421]

Weil whataboutism. Und in den Fall hätte es gar nichts mit dem Thema zu tun. Außer man möchte die Demokratische Entscheidung der Menschheit Diskutieren bis zu wie viel Prozent ist das nutzen der Natur okay. Zur Unterhaltung, Ernährung, Wohnraum, Mobilität usw. Das ist aber soooo ein großes Thema, dass es die Menschheit komplett überfordert. Weil es Millionen Baustellen gibt. Virus, Flutwellen, Dürre, Artrensterben, Tierwohl, Menschenwohl, Freiheit, Einschränkung, Hunger usw. Will man jetzt wirklich jedes Thema diskutieren, dann diskutieren wir uns ja Müde. Eigentlich ist die Zentrale Frage in wie weit wollen wir die Natur ausnutzen. Und diese Frage wird immer Demokratisch entschieden selbst in der härtesten Diktatur. Also ist eine Individuelle Entscheidung oder eine Mehrheitliche. Beispiele kann man sich unendlich viele Ausdenken.

[@sundee3385]

Das ist die Definition von "whataboutism" in seiner Reinform. Wir Menschen sind durchaus in der Lage uns mit mehreren Themen gleichzeitig auseinanderzusetzen und es ist absolut nicht zielführend ein Thema beiseite zu legen mit der Begründung "aber was ist mit den anderen Tieren?". Die Aquaristik zu hinterfragen hat generell viel mit den Moralvorstellungen zutun die mit dem direkten Wohlergehen von Tieren einher gehen. Jemand der sich entscheidet nie mehr Tiere für seinen eigenen Zweck einzusperren (egal ob es sich da um Haustiere oder Aquaristik handelt) wird ja wohl (wahrscheinlich) auch nicht Fleisch konsumieren oder sich zumindest ebenfalls mit Massentierhaltung etc auseinandergesetzt haben. Klar gibt es da viele Steps dazwischen und wir können sicher nicht die Welt verändern. Aber auch Deutschland hat mit seiner großen Aquaristikszene einen sehr großen Einfluss darauf wieviele Fische aus dem Meer gefischt und vertrieben werden. Außerdem könnte man hier zumindest auf europäischer Ebene ein gutes Beispiel sein und das ist mit Nichten wenig. Wie Izzi sagt ist es aber auch nicht zielführend direkt alles auf einmal zu verbieten. Vielleicht sollte man erstmal schauen dass man nach und nach vorrangig Nachzuchten verkauft und nicht mehr so viel importiert und das z.B. beim Kauf bestimmter Tiere erst auch geprüft wird ob diese in vertretbaren Lebensbedingungen gehalten werden...

[@viideolalalaaaa]

Dieses Thema wird doch regelmäßig diskutiert. Sehr viel häufiger als Heimtierhaltung in Aquarien.

[@to0mz]

Warum ist dieses Video und die Kommentare voll mit whataboutism? "Ja, stimmt ja, aber was ist mit..." Also erkannt habt ihr, dass das halten von Tieren in Glaskästen nicht richtig ist, aber lenkt dann immer auf andere Themen wie Klimawandel oder Stallhaltung von Nutztieren. Keine Frage das sind auch Themen womit man sich beschäftigen muss, aber darum geht es bei dieser Diskussion nicht. Es ist das eigene Hobby also muss man tote Fische auch mal ausblenden und die "Extremisten" müssen Kompromisse eingehen. Das ergibt aus meiner Sicht alles keinen Sinn. Leute die anderer Meinung sind werden direkt als Extremisten abgestempelt, dabei habe ich bis vor ein paar Jahren die Videos von izzi zu seinen Aquarien gerne und viel konsumiert. Ich fand Aquarien auch geil und wollte mir auch eins anschaffen. Ich habe mich aber hinterfragt und würde heute kein Aquarium mit Tieren haben wollen. Ich hoffe wir können ordentlich Diskutieren ohne auf andere Themen abzulenken und ohne uns zu beleidigen. So kommen wir nämlich nicht weiter.

[@KaaiKivi]

Dann braucht es wie den "PC Building Simulator" einen "Aquarien Simulator" ;)

[@pzimmermann92]

Mach damit einfach weiter. Du kümmerst dich gut im Fische. In der Natur werden die Fische von anderen Fischen gefressen. Bei dir werden sie gepflegt und haben keinen natürlichen Feind. Solang

[@doanutTHEnut]

Dem Satz dass sie in der Natur gefressen werden stehen viele andere Dinge wie Freiheit, Sozialverhalten usw gegenüber.

[@Deutschmeister1871]

@@doanutTHEnut Dürren, Naturkatastrophen, stärkere Artgenossen, lebensfeindliche Regionen

[@bitny4916]

Im Aquarium sterben sie trotzdem früher

[@Meoh83]

@@bitny4916 Im Aquarium sterben sie trotzdem früher... Wie kommen Sie da darauf?? Bitte um Aufklärung!!

[@Sosigersossenverzehrer]

@@bitny4916 im Aquarium leben Tiere häufig länger als in der Natur, wenn sie gut gepflegt und gefüttert werden. Im Aquarium haben die Tiere keine natürlichen Feinde die sie Fressen und immer genügend Futter dadurch leben sie meist deutlich länger als in der Natur. Es ist generell so das Tiere in Gefangenschaft häufig länger leben als in der Natur.

[@Keimschleuder]

Alles nicht so einfach mit der Toleranz. "Viele können sich nicht in den anderen reinversetzen"... ja doch, nur eben bissl mehr in die Gefangenen Fische als in den jenigen der die Fische aus Freude gefangen hält. Wenn Menschen andere Lebewesen eben nicht als weniger Wert sehen als den Menschen, dann ist das für die nunmal etwas höchst grausames und Sadistisches. Glaub nicht das man da viel Toleranz erwarten darf. Und Kann.

[@viideolalalaaaa]

Ich würde wetten, dass die meisten Leute mit sehr starker Meinung wirklich gar keine Ahnung von der Wahrnehmung von Fischen haben. Trotzdem wird die Meinung sehr vehement vertreten. Da wird sehr viel vermenschlicht.

[@undercover1355]

Naja aber das ist zu kurz gedacht, denn was würde passieren wenn die Aquaristik Leute die Tiere nicht mehr 'einsperren'? Großes Artenssterben wäre vorprogrammiert weil die Länder, aus denen die Fischen kommen, keinen fuck mehr auf die Tiere geben würden, da diese keinen Profit mehr geben würden.

[@lorenz323]

Vor allem gibt es ein paar mehr Menschen auf der Welt als welche sich um Fisch im Aquaruim oder nicht Gedanken machen. Die viele Energie/Geld welche hier engesetzt wird, sollte man in wirklich nachhaltige Projekte stecken. Bsp. anstatt 1 Aquarum in Deutschland zu verhindern, ein ganzes Riff vor Ort schützen.

[@EinTerraner]

Weißt du warum die Riffe Weltweit Absterben?

[@lorenz323]

@@EinTerraner Nein, vermute aber nicht vom Aquarienfische wegfangen. Eher von Wasserveränderungen. Themperatur, Öl und anderer Schmutz. Klar kann alles übertrieben werden. Aber wenn z.B. das Riff erschlossen wird als turistische Attraktion und damit viel geld verdient wird, wird lokal geschaut das es nicht zu tode kommt (Durch Ausbeutung). Leider gibts vermutlich daneben alch noch Riffe die trotzdem Ausgebeutet werden, diese sollten auch geschützt werden. Ich war mal auf Mauritius und da gibt's turistische Riff besuche, und es wird damit Geld gemacht. Es gab auch zerstörtes Riff, das was aber vom Zunami. Das war das Strand und Oberfläche nahe Riff. Etwas tiefer oder weiter weg vom Strand war es intakt. Super schön, bekommt man in einem Aquarium nie hin. Besser das Geld für so einen schnorchel Urlaub ausgeben als für ein Aquarium.

[@EinTerraner]

@@lorenz323 Zu viel CO² (und anderer Müll) im Wasser übersäuert es, was Steinkorallen auflöst und so die komplette Basis von einem Riff. Dagegen lässt sich leider auch vor Ort nicht sehr viel ausrichten. :(

[@lorenz323]

@@EinTerraner nicht direkt vor Ort aber hier auch nicht durch verbieten von Aquarien. Warmes Wasser ninnt weniger Gase auf. Ich vermute daher ist wird das Wasser mehr Sauer vom CO2. Das Riff wird aber von dem noch nicht aufgelöst, aber Kieselalgen, Schnecken, Steinkorallen und alles andere Kalkaufbauende kann nicht mehr normal wachsen. Würde es sich schon auflösen, müssten wir gar nicht mehr über Umweltschutz diskutieren. Vor paar Jahen lagen z.B. tonnenweise abgestorbene Steinkorrallen aus dem Jahr 2004 noch auf dem Meeresboden. Die waren zwar kaputt aber nicht aufgelöst. Wenn das Meer so sauer Wird das es sich auflöst, wird es sehr schnell die uns bekannte Tierwelt total zerstören. Wäre dann wie ein Schalter umlegen, ganz schrecklich diese Vorstellung.

[@svenderkryptoman8154]

Korallen. Ist dabei sowieso kein Thema. Gegen die spricht gar nix. Fische interessieren mich nur bedingt. Nemos werden nachgezogen und brauchen kein großes Becken. Aber wem sag ich das ......

[@absolangel729]

@izzi,ich hoffe du liest diesen Kommentar. Ich möchte einmal meine Meinung zu dem was du auf KZbin machst aussprechen. Du sperrst Tiere ein und das finde ich nicht in Ordnung. Ich finde es gut das du dich zumindest mit den Themen auseinandersetzt. Jedoch möchte ich einen Spruch den ich bei Robert Marc Lehmann gehört habe zitieren: Artgerecht ist nur die Freiheit (Bezogen auf Zoos). Ich denke das schwierige an deiner Ansicht ist das du (in diesem Video)Meinung mit Vorschlägen vertauscht. Wenn ich der Meinung bin Zoos sind nicht in Ordnung ,darf ich diese Meinung habe. Jedoch hast du Recht das ,alle Zoos zu schließen aktuell kein umsetzbarer Vorschlag wäre. Um zu dem Spruch zu kommen,beim „Tiere einsperren“ geht es nicht um die Tiere sondern um dich . Ich möchte diese Tiere haben ,ich finde die schön ! Ich finde es aber gut ,dass du zumindest dafür sorgst das es deinen Fischen „möglichst“ gut geht. Falls dich das zum nachdenken bringt ,schau doch mal bei Robert Marc Lehmann vorbei . Ich hoffe deine Meinung ändert sich wenn du dich mehr damit beschäftigst.

[@ChristianEM]

Liest Titel und denkt „hoffentlich, zumindest bei einem Großteil würde es nicht schaden“

[@Truki98]

Das Video von Alicia ist echt gut und informativ ohne das Thema in eine Richtung zu lenken ob es gut oder schlecht ist.Ich selber habe auch 2 Aquarien und setze mich mit der Frage ob es ok ist ein Fisch einzusperren selber auseinander.Ich würde sagen ,dass es nicht ok ist ein Vogel einzusperren, aber wieso denn ein Fisch?

[@no_scope_dizzer]

Man kann Vögel halt nicht artgerecht halten Fische schon

[@nickelherz4828]

Wenn es keine aktuellen und halbwegs verlässliche Zahlen gibt, darf man dazu keine aussage, zu einer gewollten, starken Argumentation für oder gegen etwas treffen. Punkt! Das ist für mich wie Izzi auch schon sagt das Problem warum wir nicht in einen Dialog kommen und Disskusionen zu nichts führen. Für mich wird die Dame zu viel gelobt, was meiner Meinung nach etwas übertrieben ist. Das Video ist mir dafür nicht neutral genug aber zumindest ein weg dorthin.

[@niethepiet]

Kommen eigentlich auch die "Schwarz-Weiß"-Kommentare von den Leuten, die ein Hund oder eine Katze zu Hause haben? Denn wenn man schon solche Kommentare bringt, dann müsste man dort genauso ansetzen.

[@schmalooten]

Dann dürfte kein Mensch irgendein Haustier besitzen.

[@MaxPaulBettinger]

Schade das du so ein großes Ding draus machst und wie ich finde spielen deine Emotionen bei deinen Aussagen eine große rolle

[@Knollmann]

genau das habe ich auch gedacht, man kann auch alles zerreden.

[@raffael7882]

Komisch das hier nur positive Kommentare sind🤔

[@Sosigersossenverzehrer]

Also ich sehe auch negative xD

[@viideolalalaaaa]

"Selektive Wahrnehmung" heißt Dein Problem. Damit bist Du aber nicht alleine. ❤️

[@Kaladin_TV]

Das einzige was ich nicht verstehe ist warum du dein Becken eigentlich nicht ohne Fische betreibst denn soviel ich weiß betreiben die meisten Korallenzüchter ihre Zuchtanlagen auch ohne Fische. Und trotzdem wachsen die Korallen extrem gut. Und gegen ein reines Korallenbecken lässt sich nur wenig sagen

[@neorxz4952]

Korallen sind auch Tiere. Also kein Unterschied zwischen Fisch und Koralle aus Nachzucht.

[@Kaladin_TV]

Würde ich schon sagen da es eine Koralle erstmal weniger interessiert ob sie in einem Aquarium lebt da sie von ihrer Lebensweise und vorallem ihrem Bewegungsbedarf eher mit Pflanzen zu vergleichen ist. Wohingegen Fische einen deutlich größeren Platzbedarf haben dehn man meiner Meinung nach in einem Aquarium nicht gerecht wird

[@Tony.795]

Beim Aquadom war meiner Meinung nach die aussergewöhnliche Höhe der Wassersäule und das Material der Grund für das Zerbersten. Acrylglas ist ja Kunststoff und ermüdet dementsprechend.

[@gonzo111081]

Das Kilo Schminke in ihrem Gesicht ist bestimmt frei von Tierversuchen. Hat die kein Haustier welches gezielt gezüchtet wurde um sich an der Optik des Tieres zu erfreuen?