Arm und Reich

Dokumentation vom 19.03.13
Deutschland ist Spitze, gemessen an der Zahl der Millionäre. Gleichzeitig wächst jedoch die Zahl der Menschen, die im reichen Deutschland als arm gelten.
„Wer nicht auftaucht, über den wird nicht geredet. Und wenn nicht geredet wird, bleibt alles wie es ist." So erklärt Elitenforscher Michael Hartmann von der TU Darmstadt die Zurückhaltung der Reichen in Deutschland. Die Dokumentation stellt einen der zehn erfolgreichsten deutschen Milliardäre vor, den Unternehmer Reinhold Würth. Der Schraubenfabrikant formte aus dem väterlichen Betrieb in Baden-Württemberg einen Weltkonzern mit rund zehn Milliarden Euro Umsatz und 65.000 Angestellten. „Die Reichen werden immer reicher, darum ist es richtig, wenn der Staat ordnend eingreift", kommentiert er die aktuelle Entwicklung.
Doch der Staat scheut noch die Konsequenzen, jüngstes Beispiel ist der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Die Feststellung: "die Privatvermögen in Deutschland sind höchst ungleich verteilt", wurde auf Betreiben der FDP kurzerhand gestrichen.
Die Reporter besuchen die P&S Werft in Stralsund, eine der größten in Deutschlands, die von der Schließung bedroht ist. Und sie sind unterwegs in Bremerhaven, der Stadt mit der höchsten Kinderarmut in ganz Deutschland. „Wir ersetzen das Elternhaus, denn die Familien sind durch die Armut längst zerbrochen", sagt Cornelia Rönnefahrt von der "Sonnenblume". Die private Betreuungseinrichtung muss übernehmen, was der Staat nicht mehr leisten kann. „Wir sind auf privates Engagement angewiesen", beklagt auch Rolf München, Leiter der örtlichen Gesamtschule. „Der Staat läßt uns im Stich."
Der Film zeigt die Ursachen dieser Entwicklung auf und sucht Lösungsansätze. Dies ist auch mit Blick auf zunehmende Ängste der Mittelschicht wichtig, denn Gesellschaftsforscher, wie Professor Michael Hartmann, beobachten immer häufiger: Wer einmal absteigt, der schafft es kaum wieder in die Mitte zurück. Vom Aufstieg könnten die meisten ohnehin nur noch träumen. Zeit zu handeln, um eine Radikalisierung wie in Großbritannien oder den Pariser Banlieus zu verhindern.
─ Ist das Privatvermögen gleich oder ungleich verteilt? ─
Sehr ungleich. So verfügen die Haushalte in der unteren Hälfte der Verteilung nur über gut ein Prozent des gesamten Nettovermögens. Die reichsten zehn Prozent der Haushalte nennen mehr als die Hälfte des gesamten Nettovermögens ihr Eigen. Der Anteil der reichsten zehn Prozent ist dabei im Zeitverlauf immer weiter gestiegen.
In Zahlen der Anteil der unteren Hälfte aller Haushalte am Nettovermögen:
1998: 4 %
2003: 3 %
2008: 1 %
Und der Anteil der reichsten zehn Prozent aller Haushalte am Nettovermögen:
1998: 45 %
2003: 49 %
2008: 53 %
Schrumpfend der Anteil des Mittelstandes (6.-9. Dezil) am Nettovermögen:
1998: 52 %
2003: 48 %
2008: 46 %
─ Verschuldung, ein weitverbreitetes Phenomen? ─
Ja. Von den gut 40 Millionen Haushalten in Deutschland gelten 1,8 Millionen als überschuldet. Bekannt ist das aus den Daten von Kreditauskunfteien wie der Schufa oder von Creditreform. Laut Creditreform sind aktuell 5,4 Prozent aller Erwachsenen in Deutschland "von hoher Überschuldungsintensität" betroffen. Das heißt: Es liegt eine "Zahlungsstörung" nach zwei vergeblichen Mahnungen vor, Geldeintreiber haben in unstrittigen Inkassofällen schon zu holen versucht, was zu holen war. Außerdem liegen juristische Auseinandersetzungen vor. Nach Daten der Schufa sind 4,5 Prozent der Haushalte in diesem Sinne überschuldet.
Ursache sind meist einschneidende Lebensereignisse wie Arbeitslosigkeit (28 Prozent), Trennung, Scheidung oder Tod von der Partnerin oder vom Partner (14 Prozent), Erkrankungen bzw. Sucht (elf Prozent) oder eine gescheiterte Selbstständigkeit (neun Prozent) genannt. Immerhin zehn Prozent sehen die Ursache für ihre Überschuldungssituation in einer unwirtschaftlichen Haushaltsführung. Vor allem junge Erwachsene bis 25 Jahre führen diesen Grund häufig als Hauptauslöser an.

[@lilybliblablubb5023]

2008: Kugel Eis 50 Cent, Durchschnittslohn für Hilfsarbeiten ca. 10€ 2018: Kugel Eis 1,50€, Durchschnittslohn für Hilfsarbeiten ca. 10€ Finde den Fehler.

[@Argon307]

Die beiden Millionäre am Ende verdienen meinen größten Respekt...

[@blacktrump572]

Warum wird nicht erwähnt das Reiche Menschen auch das größte Risiko bei investitionen tragen?

[@fabian300881]

Anstatt im eigenen Land zu helfen, helfen wir lieber allen anderen damit das Land gut da steht. Aber wie es dem größtteil der Bevölkerung geht, interessiert niemanden. Das ist echt traurig.

[@danielschroder6435]

Du schaust in die vollkommen falsche Richtung. Dein Blick muss nach oben gehen und nicht zur Seite oder nach unten...

[@saschapurner9579]

@@danielschroder6435 Je schöner der Blick nach oben, desto größer der Dachschaden. :-) Ist nicht von mir, musste jetzt aber sein, also nichts für ungut. ;-)

[@Momatre48]

@@danielschroder6435 Sie müssten sich in Grund und Boden schämen für diese Aussage!!

[@danielschroder6435]

@@Momatre48 zunächst vielen dank für die sachliche Kritik. Darf ich erfahren warum es falsch ist sich zu fragen woher soziale Probleme kommen und die Ursachen für globale Ungerechtigkeit in der ungerechten Verteilung von Reichtum zu verorten. Also der Blick in die Richtung von Machtstrukturen, also wer entscheidet wer Erfolg hat und wer nicht? Ist das nicht eine weitaus bessere und auch realistischere Perspektive als sich jeden Tag zu fragen, was mir mein böser Nachbar aus einem anderen Land alles wegnimmt? Geflüchtete und die Menschen mit geringen Einkommen und Möglichkeiten in Gesellschaften sind nicht für das Leid und Unrecht auf der Welt verantwortlich!! Sie tragen keine Schuld an den Auswirkungen der Agenda 2010, des Neoliberalismus oder des entfesselten globalen Finanzmarkt Kapitalismus. Es gibt eben globale und komplexe Ursachen für die Probleme der letzten Jahrzehnte und die liegen eben nicht bei den Menschen, die genau wegen solcher Dinge, neben Klimawandel und Waffenexporten, ihre Heimat verlassen müssen. Ich würde daher gerne ihre Meinung dazu hören. Was ist an dieser Perspektive jetzt falsch oder verachtenswürdig? MfG

[@blackadder564]

Genau. Aber UNESCO klingt natürlich cooler als etwa die (fülle stadtnamen ein)-tafel.

[@ytunbekannternummer2662]

wollte eigentlich einen super sozialkritischen kommentar schreiben, aber dann wurde bei 37:17 der milf alarm ausgelöst :D

[@IlIIIlllIlIlllI]

hat leider crazy eyes

[@jausyful]

echt ne schande das die gesellschaft so auseinander driftet.... das wird konsequenzen haben in der zukunft

[@df2959]

Parallelgesellschaften sind die neue Gemeinschaft. Schön bunt

[@Seredana10]

Jedem sei sein Reichtum gegönnt aber Reichtum verpflichtet meines Erachtens auch dazu zu geben und nicht noch die Angestellten zu melken wo es nur geht ohne Rücksicht. Diese Dekadenz ein Nerzmantel für den Pudel oder Blattgold auf dem Essen (also für den Arsch) das kotzt mich an.

[@KaLie.Kohaerenz50plus]

Die 'Väter des Wirtschaftswunders' verdienen Anerkennung und Respekt, sie haben mit vollem Risiko und Einsatz Großes aufgebaut. Sie sind jeden Pfennig/Cent wert. Die Erbengeneration hat sich zum Teil schon ins gemachte Nest gesetzt und haben keinerlei Erfahrungen - wie ihre Väter und Großväter - gemacht und im Gegensatz zu den bodenständigen Altvorderen zeigen sie wenig Charakter.

[@MichaelMolli]

+Karin Lieberenz .. hat da jemand braune Flecken um sein Mund rum?

[@FailCommando]

+M. Molli Nein, nicht wirklich. Verfolge die Nachrichten und man wird sehen, wie viele Nachfolger/Erben, die Unternehmen ihrer Eltern, zu Grunde richten.

[@Hackmannhasstaudi]

Die heutige Jugend hat leider keinen Marschall-Plan und muss selber Anreize schaffen. Man muss schon dämlich gewesen sein um damals nicht erfolgreich zu sein. Heutzutage ist das leben nicht mehr so leicht und papas Einkommen alleine reicht für ein gutes leben. Selbst zu zweit reicht es oft nicht.

[@GraffitiBookOfficial]

Die Reichen werden immer Reicher und die Armen immer Ärmer

[@karlfranz4576]

Der Teufel scheisst auf den größten Haufen hat meine Oma immer gesagt, Gott hab sie selig.

[@BlackStarMulti]

Wenn jemand arm ist kann er nicht ärmer werden, aber es kann mehr Armut durch mehr arme Leute geben

[@hellemitte5514]

@@BlackStarMulti Wenn man endlich obdachlos ist, kann man nichts mehr verlieren.

[@MathiasWieland1]

@@BlackStarMulti Doch, leider kann man ärmer werden, seit Hartz IV und dem absurden Sanktionssystem und der ständigen Mietpreiserhöhung und gleichzeitiger Lohnsenkung durch Subunternehmen geht das ganz prima mit dem Ärmerwerden

[@sebastianr1204]

@@MathiasWieland1 Wer sich nicht bemüht um einen Job muss sanktioniert werden.

[@tommeyer2453]

6:58 "ohne dem Bürger einen einzigen Cent an zusätzlichen Ausgaben zuzumuten" - Wtf? Wer zahlt die Erbschaftssteuer denn?

[@P8Dealer]

Nur für die Betroffenen ist es wahrlich keine Zumutung, falls diese es überhaupt merken sollten.

[@SlashZooka]

Ich finde wer mehrere Millionen besitzt kann ruhig etwas abgeben. Schaden wird es ihnen auf keinen Fall. Denn das Geld reicht immernoch bis zum Lebensende, wenn es in der Zeit nicht sogar schon wieder vervielfacht wurde. Das würde das ganze wenigstens mal eindämmen.

[@Big007Tiger]

bei 18:33 das ist die putzfrau aus Cirkus Halligalli XD

[@dennisis95]

Wie heißt denn das Klavier-Haupt-Thema in diesem Beitrag? Zu hören zum Beispiel ab 34:56

[@johncraig3707]

Ich kenn auch noch nen guten Vergleich zu "Arm und Reich" normaler Bürger vs. Anja Reschke

[@Soccergirl1979]

Ich bin selber im Glauben erzogen worden, dass der, der sich anstrengt und Leistung bringt, auch Chancen hat, was aus seinen Leben zu machen, auch wenn er von unten kommt. Vielleicht war das einmal so, in der guten alten Zeit unserer Eltern, aber heute, da reicht praktisch dein Vorname um dir einen Verliererstempel auf die Stirn zu drücken. Anhand deiner Postleitzahl, wird man einer "Kaste" zugeordnet.

[@MrHappyyellowhead]

VegetasYTKanal ja das ist echt traurig :(

[@MathiasWieland1]

Du hast recht. Die Frauen trifft es auch. Jeder Arbeitgeber fürchtet sich vor ihrer Gebärmutter und stellt lieber einen Mann ein. Wir werden von alten, reichen, weißen Schwänzen regiert. Zum Kotzen

[@andrekrueger1475]

Wenigstens erzählt uns Clarice Starling diese Geschichte...''Das Schweigen der Gerechtigkeit''

[@predigerdoofmankomission0099]

bin auch ostdeutscher auf rügengebohren, koch gelernt und musste auch wegziehen weil die bezahlung gar nich geht. jetz lebe ich glücklich in baden württemberg und bin bald staatlich anerkannter sozialpädagoge aber in die heimat geh ich nur noch zum urlaub machen, leider...

[@MathiasWieland1]

Das tut mir unendlich leid, daß du deine geliebte Heimat und deinen Beruf verlassen mußtest, um nicht in die Armut zu rutschen. So etwas sollte es nicht geben. Ein Koch sollte genauso gut leben können wie ein Rechtsanwalt, eine Putzfrau genauso wie ein Bankdirektor. Es ist eine Schande, macht mich unendlich traurig.

[@visornet24]

1:00 Mit Chancengleichheit ist in der Ökonomie was anderes gemeint. Chancengleichheit bedeutet in der Ökonomie, dass jeder Mensch nur die Möglichkeit hat reich zu werden und nicht das jeder gleich behandelt wird.

[@arrangeur55]

Ganz genau, Rainer Calmund, ich gebe Dir gleich mal meine Kontonummer!.................lol

[@gerritklarname7978]

Ungleichheit in Vermögen und Einkommen sind meiner Ansicht nach vertretbar, sollten aber in ihrem Ausmaß begrenzt sein. "Eigentum verpflichtet", "Wirtschaftspolitik ist nur dann und so lange gut, als sie dem Menschen zum Nutzen und Segen gereicht". Wer hinter disen Sätzen steht und die dargestellten Daten zur Vermögensverteilung betrachtet, muss abseits aller Polemik zum Schluss kommen, dass hier Handlungsbedarf besteht. Wer arm ist, wird nicht durch gesteigerte Abgaben und gekürzte Leistungen wohlhabend.

[@MichaelMolli]

In 2011 gab es über 10.400 Totalsanktionen. In diesen Fällen werden die Hilfe zum Lebensunterhalt, die Beiträge zur Krankenversicherung und die Mietzahlungen für drei Monate komplett gestrichen. Wer weder Verwandte noch Freunde hat die es sich leisten können einen Betroffenen aufzufangen, fällt glatt durch das soziale Netz hindurch. Welchen Grund muß es Deiner Meinung nach geben, damit jemand mit so einem elendigen Tod bestraft werden kann?

[@MathiasWieland1]

Mittlerweile trauen sich viele gar nicht mehr ins Jobcenter wegen der demütigenden, entwürdigenden Behandlung, arbeiten lieber auf Teilzeit oder schwarz. Das der Staat überhaupt die Unverschämtheit besitzt, bestimmte Niedriglohnsektoren überhaupt zu besteuern. Beschämend.

[@claudiacalderon2825]

Es gibt viele Sachen, die kein Geld kosten. Zuneigung, Liebe, Disziplin. Statt ein Handy, kauf ein Buch; statt vor den Fernseher zu sitzen lies deine Kinder ein Buch vor. Bestimmt sind viele Sachen ungerecht in diesem Land sowie in jedem anderen Land, aber man kann auch viel dazu beibringen; dass unsere Kinder es besser haben als wir

[@MichaelMolli]

Das stimmt.

[@hardymoller8066]

Deutschland: Hamsterrad, Ausbeutersystem, ohne mich

[@simonebachmann6524]

Wie ist es denn heute??? Der Bericht ist ja schon sehr lange her 😢

[@DeChrisi123]

Da stimme ich dir zu.

[@danieldreher7543]

Ich bedanke mich ,das ich so weit hoch könnte .

[@Maarkoize]

33:00 Am Pult für jeden ein iPad...so ein Quatsch. Das ist ein Lenovo Thinkpad. Immer schön Apple erwähnen...

[@fetterfuerst23tornado46]

die reichen sind ja so goldig und edel .wunderbar

[@Lucasmining]

Ich denke das wenn man wirklich will es auch auf jedenfall schafft etwas zu machen! Man wird nicht geboren und weiß schon wie man später endet. Man kann wenn man nur will, immer etwas erreichen! Wo ein wille ist, da ist auch ein Weg! Und nur wenn Eltern selbst wolhabend sind heißt das nicht gleich das man auch so wird. Speziell wenn man in ärmeren Verhältnissen aufgewachsen ist sollte man doch alles versuchen damit man da raus kommt.. oder? Ich persönlich bin in einem guten Hause aufgewachsen und dachte mir das es einfach wird diesen Standart zu halten. Aber da war ich falsch. Mein Vater hat mir dann gesagt wenn ich nicht selbst anfange für mich alleine zu sorgen wird er mich nicht finanziell unterstützen. Meiner Meinung nach haben Kinder aus Reichen Familen auch ein großes Potenzial sehr schnell arm zu werden wenn ihr Eltern ihnen nicht helfen würden. Denn wer einmal einen gewissen Standard hatte will ihn ganz sicher nicht mehr zurück geben.

[@MathiasWieland1]

Da liegt der Hund begraben, das hohe Ross und den hohen Standard würde ich den reichen Scheißern gerne wegnehmen. Enteignung ab einer Millionen Einkommen. Umverteilung an die Armen. Friede den Hütten und Krieg den Palästen. Du bist in einem guten Haus aufgewachsen! Ja , das merkt man, hast die Arroganz schon mit der Muttermilch eingesogen, was? Es gibt ein indianisches Sprichwort: Laufe erst mal 1000 Schritte in den Mokasains deines Nächsten bevor du ihn verurteilst. Ich hasse so hochnäsiges neoliberales bürgerliches Pack wie Dich.

[@s.z.9057]

@@MathiasWieland1 Naja, ich verstehe, selbst "von unten hochgekämpft" und 17 Jahre im "Underdog" unterrichtet, Ihren Hass - nur, was bei GT er? Immerhin, wenn auch, das sehe ich wohl ähnlich, äußerst "begrenzt", die Person "aus gutem Hause" beginnt zu reflektieren. Jetzt bin ich an einer Privatschule tätig - fast alle aus "gutem Hause" und aufwärts. Meine eigene Erkenntnis: Glücklich, nein, das sind diese Jugendlichen trotzdem nicht und sie werden, spätestens, wenn die schützende Glasglocke gesprengt wird, "aufwachen" ... und das ist definitiv irgendwann der Fall, denn die Realität ist nun mal das, was real ist! "Aus besserem Haus", für mich nicht erstrebenswert, denn diese Menschen sind so dermaßen unflexibel und weltfremd im Denken und so beschäftigt, "ihren Status" aufrecht erhalten zu können ... Da habe ich lieber gelernt, mich durchzuboxen! Knallhart und oft sehr, sehr bitter! Ja. Und trotzdem: Ich lebe! Ich weiß alles zu schätzen! Und für mich sind auch die anderen Menschen wichtig - das ist erfüllend! Das Miteinander! "Die anderen", sie werden so, wie es derzeit läuft, genauso einsam sein. Da nützt ihnen ihre "gute Herkunft" wenig. Ich wünsche mir natürlich deutlich mehr an sozialer Gerechtigkeit - vllt. sollten "die aus dem nicht guten Hause .... AUFSTEHEN" (mit legalen Mitteln)! Allen alles Gute S.Z.

[@s.z.9057]

Naja, "die" aus "gutem Hause" wie Sie ja auch tippen, "die" entscheiden über den Abstieg selber - oder ihre Eltern eben. Aber, Hand aufs Herz, welche Eltern, die Geld haben, würden ihre Kinder in armen Verhältnissen nicht letztendlich doch auffangen - ich bezweifle, dass Sie tatsächlich solche Existenzängste jemals haben werden, wie "wirklich Arme"! Das sei Ihnen gegönnt, ich gönne jedem Menschen alles Glück der Welt. Und Sie sind immerhin jemand, der beginnt zu reflektieren - aber mit 9.Klässlern, die im Schnee mit Turnschläppchen zur Schule gehen, na, mit solcher Armut, sorry, dass Sie mal so tief konfrontiert und leben werden, das glauben Sie - und ich - nicht, oder? Dennoch, viel Erfolg auf Ihrem Lebensweg!:) S. Z.

[@minecraftdayforday519]

Wer ist auch wegen der Weltkunde aufgaben Hier!!!!!

[@gabihirsemann3385]

aber die preise sind in der schweiz naürlich auch doppelt zu hoch. immos 3 mal so hoch

[@-Billerboller-Klangtherapie]

In Zürich schon... ist aber auch kein Maßstab. Es geht auch anders.

[@danieldreher7543]

Das könnte zur Revolution kommen .

[@jamesdean5181]

"Jeder KANN es schaffen, aber nicht alle!" Entweder man heult rum, wie unfair das system ist und strampelt schön im hamsterrad des systems, oder man tut wirklich was dagegen und schafft es. "Jeder ist sein Glückes Schmied" mehr kann man dazu nicht sagen.

[@jamesdean5181]

DudelPaul Die Wahrheit tut weh nicht wahr? ;))

[@jamesdean5181]

DudelPaul immer noch keine Argumente? hmm. ;) Viel Spaß im Hamsterrad kann ich nur sagen.

[@jamesdean5181]

DudelPaul Schon wieder paar Sätze hingeschrieben und 0 sinn dahinter. Du könntest ein guter Politiker werden. ;)

[@tudios8300]

+Bills DBZ Ja ich weiß, 40 Millionen Deutsche leisten zusammen weniger als 500 Bonzen, alles faule Schweine

[@P8Dealer]

Genau das sollst du glauben, damit du schön die Fresse hältst. Das stellt das tatsächliche Hamsterrad dar.

[@uetzel]

jeder kann's schaffen, aber nicht alle

[@donnamologgo945]

Wenn es jeder schafft, dan wird auch jeder einen Hungerlohn bekommen. Das vergessen die Leute die denn Unsinn immer behaupten. Wenn jeder ein Millionär wäre, wäre eine Million nix wert.

[@donnamologgo945]

druide106 Ne, es schaffen meistens die, die ein ausgeprägtes Moraldefizit haben und nicht gerne arbeiten

[@MichaelMolli]

druide106 Wußte garnicht, daß Leute in einer geschlossenen Anstalt auch Internet-Zugriff haben.

[@donnamologgo945]

druide106 Typisches rechtes Gerede:) Cooles Argument, oder? Ich sehe nur, dass die meisten erfolgreichen Unternehmer nur erfolgreich sind, weil die Arbeitnehmer den Buckel abarbeiten.

[@donnamologgo945]

druide106 Ja klar, selten so einen Unsinn gelesen und mein Kommentar war nur Ironie auf den Ursprungskommentar. Aber selbst das versteht ein "rechter" nicht;) Der Rest Deines Kommentars ist komprimierte Beleidigung. Dein Niveau ist unterirdisch. Und wenn hier jemand keine Ahnung hat, dann bist du es.

[@2salzig2spucknapp]

alter wie sieht diese ute henriette bitte aus 2:20 xD die kommt mir vor wie eine wachsfigur aus madame tussauds die sich gewünscht hat lebendig zu sein

[@hanswurst-lp6fk]

2salzig2spucknapp Ja,die hat "Gummibootlippen". Ist halt ne Botoxbraut. Mich können die Reichen mal kreuzweise. Ich komm auch ohne deren lächerliche Spenden aus.

[@glenmoray69]

Ich überlege, wie ich die Stromtechnung bezahle aber ist halt so

[@BlackStarMulti]

Wie wäre es wenn wir unternehmen wie Apple Starbucks und co korrekt besteuern

[@MathiasWieland1]

Prima Idee

[@Humanerror84]

das waren noch zeiten als selbst bauernkinder auf die napola konnten.

[@stefans1398]

This is not my Germany.

[@billspencer8540]

Germoney is fucked !

[@FreddyO25]

Banken haben Interne Karten ( Grüne, Gelbe, Rote Zonen ) diese Entscheiden neben der Schufa ob man Gewissen Service erhält. Diese Karte gibt es wirklich.

[@raktar1]

37:13 MICHAEL JACKSON !!!!

[@Akket85]

klar die lösung ist versteuertes vermögen wieder zu versteuern^^

[@hanswurst-lp6fk]

37:10 Die Kinder tun mir leid. Mit 3 Jahren müssen die schon Englisch lernen. Die sollten spielen und Spass haben .Die kommen noch früh genug in die Tretmühle. In diesem Affenhaus werden die Burnouter von morgen produziert. Und die schicken Mamas haben ihr Gewissen beruhigt,weil der ganze Scheiss ja nen Haufen Geld kostet.Ich war nie im Kindergarten und bin ein "Omakind"gewesen,weil mein Vater 1967 schon gestorben ist und meine Mutter wieder arbeiten musste um ihre 2 kleinen Kinder durchzubringen.Ich war damals 5 Jahre alt. Ich bin auch ohne verkackten Kindergarten grossgeworden und verdiene ganz ordentliches Geld.Ich denke mal aus so einem Kindergarten wäre ich ausgebüxt,da hätte mich niemand hingekriegt.

[@InvaderZimRocks4Ever]

naja, das klappt in dem Alter schon ganz gut wenn man das spielerisch macht.Was meinste wieviele Kinder in Deutschland 2 Sprachig aufwachsen, weil die Ausländische Wurzeln haben? Mein Neffe zb lernt mit 3 Jahren sogar schon 3 Sprachen,allerdings ganz in Ruhe. zu 95% Spricht er auf Deutsch, guckt seine lieblings Serien auf Englisch (weils die oftmals nur auf Englisch gibt) und spricht mit Mama manchmal Serbisch wenn sie alleine sind. Klappt gut ohne ihm das aufzuzwängen. In dem Alter ist man sehr lernfähig.

[@nuschelbacke3991]

Kinder brauchen kein Mitleid, sondern Förderung. Meine Kinder sprechen drei Sprachen. Ich habe bis heute keine Vorwürfe erhalten das wir ihnen das ermöglicht haben. Zwei Sprachen hat mehrere Vorteile,was sich spätestens beim Abitur als Vorteil erweisen kann.

[@MathiasWieland1]

Für mich war der Kindergarten und die Schule die Rettung, war nämlich besser als zu Hause. Viele Kinder haben kein schönes Elternhaus, da ist der Kindergarten und die Schule ein Fluchtpunkt und eine Oase des Freidens.

[@sfi798]

Also ich denke schon, dass man mit Fleiß, Sparsamkeit und Durchhaltevermögen eine Menge aufbauen kann, Es ist sicher sehr schwer sich in die "Oberschicht" hochzuarbeiten, aber ich glaube dass es prinzipiell jeder in die "obere Mitteschicht" schaffen kann.

[@elenelen818]

Es wird einem weiß gemacht, dass einem alle Türen offenstehen, bis man irgendwann mal selbst dahinter kommt, dass manche Türen nie zu öffnen waren. Nein, in die Oberschicht ist es sehr schwierig hinein zu kommen. Vor allem wenn man den entsprechenden background nicht hat. Man kann dich zwar durch Arbeit und gutes Wirtschaften etwas aufbauen, aber in die Oberschicht schaffen es die wenigsten. Denn auch hier will man unter sich bleiben.

[@sfi798]

@@elenelen818 Manche Türen werden sich wahrscheinlich nie öffnen. Aber jeder kann vorankommen, sich bilden, bessere Abschlüsse erreichen, studieren, eine gute Ausbildung absolvieren etc.

[@elenelen818]

@@sfi798 Bildung ist natürlich der Schlüssel zu einem besseren Leben. Doch in manchen Berufen ist der Background enorm wichtig - ohne das Netzwerk der Eltern bzw. der Verwandschaft/Freunde ist es enorm schwierig Fuß zu fassen. Auch ist der finanzielle Background des Elternhauses ausschlaggebend - finanzielle Freiheit ermöglicht zum Beispiel unbezahlte Praktika, die einen beruflichen Werdegang enorm beeiflussen können. Und schaut man sich Statistiken an, wie es um den Anteil an Arbeiterkindern in den Unis steht, sieht man, dass das Elternhaus eine Rolle spielt und nicht der IQ. Immer noch existiert ein Kastendenken und dies wird wohl nie verschwinden. Dazu noch ein Schulsystem, das ärmere Familien benachteiligt.

[@sfi798]

@@elenelen818Einige haben es leichter als andere. Das stimmt schon. Dennoch bin ich der Meinung, dass sich jeder etwas aufbauen kann. Natürlich trägt das Geld der Eltern und ein vorhandenes Netzwerk zu besseren Startbedingungen bei. Aber ein Netzwerk kann man sich auch eigenständig aufbauen und monetäre Mittel kann man verdienen. ;) Der Anteil der Arbeiterkinder an Universitäten und Hochschulen ist gering, aber wächst doch wenn ich mich nicht irre. Ich bin auch der erste Akademiker in unserer Familie und ich hatte trotzdem nicht dass Gefühl, dass es mir während des Studiums an irgendetwas gefehlt hat. Zugegeben: Ich musste erst einmal lernen bzw. selbst erleben, wie es an einer Uni ist , da mir niemand Tipps geben konnte, aber im Endeffekt hat alles geklappt. Es war schwer, aber ich möchte die Zeit nicht missen, Ich bin sogar der Meinung, dass die die sich alles selbst erarbeitet haben und die während des Studiums gearbeitet haben reifer und "erwachsener" ihren ersten Job nach dem Studium anfangen, als jemand, der immer alles geschenkt bekommen hat und der nur auf Grund von Papis Vitamin B seinen ersten Job bekommt ;) ... Eventuell kommt das "Arbeiterkind" auch besser zurecht, weil es sich beweisen möchte.

[@elenelen818]

@@sfi798 Ja, man entwickelt eine Resilienz und boxt sich durch - habe ich auch so erlebt. Als Arbeiterkind muss man sich Vieles aneignen, was Privilligierte bereits zu Hause erlernten. Sei es SmallTalk zu führen oder auch literarische Werke zu entdecken. Es ist ein steiniger Weg und oftmals wird man daran erinnert, dass das Elternhaus nicht privilegiert war. Oder sieht man es jemanden an? Sicherlich kann man nicht über den Skiurlaub in Kindertagen erzählen oder über längere Auslandsaufenthalte - denn für sowas war nie Geld da. Rückblickend bin ich mit mir selbst sehr zufrieden, wenn ich bedenke woher ich komme und wie ich aufgewachsen bin. Dennoch stimmt es mich sehr traurig, wenn ich Reportagen wie diese sehe, da ich selbst Armut erlebt habe und weiß wie es ist wenn Geldbeutel und Kühlschrank leer ist.

[@Someone2194]

Bezüglich des Spenden-Pferdes: Diese Leute, die da sitzen, sind meißt nicht selbst die reichen, sondern sind die Mitarbeiter von Fonds, Investmentfirmen, etc. die zu so einer Veranstaltung mit einem klaren Auftrag hingehen. Die dürfen nicht "einfach so" Geld ausgeben..

[@Robin1698]

38:10 WTF O.o

[@larstenker6223]

Wäre ich Bulgare oder Rumäne und Deutschland so verlockend, ich würde auch herkommen, daher verstehe ich ja auch die ausländischen Arbeiter.

[@sharomahdihassan4060]

Das war ganz gut , aber ich verstehe das mit dem spenden nicht

[@h.m.b.1129]

allein der eine Satz des Prof. Wehler: durch eine Erbschaftssteuer hätte die DDR. ohne einen cent des steuerzahlers finanziert werden können, hätte gereicht. ( ohne Vorrang für die Alteigentümer) Genutzt hätte es trotzdem nicht, Krauts müssen leiden, habe sie aber auch verdient. Hat man den Prof. mal im Fernsehen oder in der Politik gesehen, zu seinen Lebzeiten wurde Sinn zu Wirtschaftsfragen adressiert.

[@dvont1383]

Und nichts hat sich geändert.

[@johnnybravo8539]

Hebt euer Geld ab und praktiziert ein minimalistisches konsumverhalten!!

[@Joschfrosch2]

1:54 ich kann nicht mehr xDD alder ich kack ab das ist so lächerlich mit der Zigarre und der Rolex xD

[@user-kj7yz4sl2o]

Leute Klassenkampf hat keiner abgeschafft

[@arsenwachter5130]

Ich gehe mit dem Enkel von würth Indie Schule (Internat)

[@xXxBatouxXx]

die werft in stralsund haben bestimmt die lieben netten aktionäre kaputt spekuliert ^^

[@InvaderZimRocks4Ever]

Stoppt mal bei 37:22 . Alter Schwede guckt die "creepy" ^^

[@MrHappyyellowhead]

InvaderZimRocks4Ever xD

[@dorisgotsch2863]

Und die Mittelschicht kriegt in Grossstädten keine Wohnungen mehr...diese Kitatussi ,jeder sollte ein Grundrecht auf Bildung haben auch der Direktor des Internats redet Stuss traurig traurig

[@flurwochenheld]

Freunde,Freunde durch Arbeit ist noch niemand reich geworden...😉

[@DiePixelspieler]

+flurwochenheld Naja, durch die Arbeit anderer schon. ;)

[@billspencer8540]

@@MaxMustermann-pi6vf Das WAR einmal.

[@MathiasWieland1]

@@MaxMustermann-pi6vf Schaffst du das auch als Krankenschwester oder Erzieherin? Ja, aber gepflegt werden wollt ihr alle, bloß schön billig soll es sein. Irgendwann fliegt euch das um die Ohren, wenn die Frauen, Krankenschwestern, Putzfrauen usw nämlich mal die Schnautze gestrichen voll haben und den Bettel hinschmeißen. Dann seht mal zu, wer euch im Alter den Arsch abputzt

[@marionott1145]

Kinder, lernt nichts, sonst müßt ihr arbeiten. - Unbekannt -

[@lucamathers]

Deswegen bin ich auch in die Schweiz Verdiene gutes Geld und lebe in Deutschland Also jeder die Chance hat geht in die Schweiz!!!!

[@kerstinhandke3694]

Oder nach Canada

[@TheWartmal]

ich bin 22 jahre männlich und habe schon längst abgeschlossen und aufgegeben, weil sogar mit lehre hat man wenig chancen und 1200-1500 euro ist heutzutage top geld aber weas bringt es dann 40 jahre lang so wenig zu bekommen dann bleibt am ende denoch nichts übrig und habe keine lehre da ich nicht die möglichkeiten für ruhe hatte würde gerne studieren kanns mir aber nicht leisten bei mir gibts kein mami und papi bin ohne sowas aufgewachsen seit meinem 2 lebensjahr. wen sich leute fragen warum ich sowas schreibe, es ist eh anonym, und wil damit sagen dass man heutzutage wenig chancen hat wen man ohne gute bildung und ohne hilfe aufwächst

[@cjcristener]

***** Ist auch klar Uni bildet nur im Sinne des Staates aus, man soll ja schließlich den Berg stützen und nicht ihn erklimmen

[@dominikelias9714]

Suche deinen Beruf nach deinen Hobbies aus. Was macht dir Spaß? Was kannst du gut? Die reichen sind nie angestellt. Mach was eigenes.

[@HamburgerHaengerFTW]

Er hat eine Ausbildung als Goldschmied und glaubt dadurch automatisch einen Job sicher zu haben ... Wie naiv muss man denn sein. Wenn ich eine Durchschnittliche Ausbildung mache bediene ich die breite Masse uns setzte mich nicht von dieser ab. Jeder hat die Chance gas zu geben und sich zu zeigen ...

[@Heinrich506]

Julian gib Gas und rette uns!

[@wernergunnewich1721]

Doch doch keinen Ppolitiker! Chancengleichheit was ist das denn? Interressiert

[@MichaelMolli]

Das Problem ist, daß Hartz IV bis auf 0,- Euro gekürzt werden kann. Es gibt viele tragische Beispiele dafür, aber das wird nicht in den Medien gezeigt.

[@xSxEHCx]

Da ist sie, die Bourgeoisie! Die Losung der Arbeiter und Arbeiterinnen kann nur heißen: Klassenkampf und an die Waffen!

[@MathiasWieland1]

Ja leider, besser wären Lösungen ohne Waffen. Aber angesichts der Borniertheit, die sich auch teilweise in den Posts hier wiederspiegelt, glaube ich, daß der Zug bereits abgefahren ist.

[@nofarmersnofood2473]

Nur noch Geld Geld Geld wenn man davon Blind wird....

[@Master.Mi.777]

Ich verstehe den Wert von Geld zum Überleben innerhalb moderner Gesellschaften. Aber wenn ich mich entscheiden könnte zwischen: 1) einem Weg, der zu mehr und mehr Geld und grenzenlosem materiellen Reichtum führt (für den man oftmals seine Seele verkaufen muss, man dabei nicht selten seine Träume und Ideale, für die man lebt, über Bord werfen muss und man letztlich womöglich hartherzig, lieblos und innerlich leer wird)... oder 2) einem Weg, der von naturnaher Einfachheit, Gesundheit, Lebendigkeit, höchster Wertschätzung gegenüber kleinsten Dingen und einem einzigartigen, intensiven Lebensgefühl geprägt ist, das einem sprichwörtlich Flügel verleiht und näher zu einem selbst bringt... ...dann würde ich mich stets den 2. Weg beschreiten. Ich Prinzip sucht jedes lebende Wesen (Mensch inklusive) primär nach Quellen, die Formen von Lebensenergie beinhalten und in einem freisetzen können. Geld an sich ist da energietechnisch gesehen eher bedeutungslos. Es ist vielmehr Mittel zum Zweck, das als allgemein anerkanntes Tauschmittel verwendet wird - nicht mehr und nicht weniger. Der weise Indianerhäuptling Chief Seattle soll das vor langer Zeit schon einmal mit ähnlichen Worten angesprochen haben. kzbin.info/www/bejne/kJioq5mQepmkpqM

[@Sonnewolkenmix]

Das hat mir gerade aus der Seele gesprochen.

[@MathiasWieland1]

@@Sonnewolkenmix Mir auch

[@e.p.46]

Gier frisst Hirn.

[@henrys94]

die frau arbeitet 30-40 std die woche?! man hat 35 schulstunden...... da sind dann doch kinder viel zu überarbeitet

[@maxmustermann4915]

Eine Schulstunde ist 45 Minuten

[@kernelpanic2887]

+Max Mustermann Also bei uns hat der Durchschnittliche Schultag 7,46h...

[@alyy1129]

+Max Mustermann nicht immer! Bei mir auf der schule dauert ne Schulstunde 60 Minuten

[@MrHappyyellowhead]

Max Mustermann bei uns sind es Blöcke ein block ohne pause dauert 1 h und 30 minuten

[@He-Man_Master_of_the_Universe]

Schlagknüppel, Pfefferspray, Wasserwerfer und Bußgelder sind auch nicht das einzige was sie einsetzen dürfen, der Einsatz von Schußwaffen bei Aufständen wurde vor einiger Zeit in mehreren EU-Ländern, darunter Deutschland und Frankreich legal gemacht.

[@wernerschilling7273]

Staatsfernsehen. Es gibt Alternativen.

[@marionott1145]

Verfassung? Er meinte wohl GG

[@TheMonstaMen]

Ich bin erstaunt und schockiert dass rot grün den spitzejsteuersatz gesenkt hat Hätte es eher von der cdu erwartet aber am Ende scheinen alle gleich

[@DIYLinda]

34:18 für dieses dämliche Grinsen bei dieser Aussage würd ich am liebsten...... boah ist das ein angenehmer Unmensch.... und sowas hat hier im Land das Sagen... vergisst bitte nicht ohne uns kleinen Leute die am Limit leben wärt ihr gar net da oben und wärt reich...

[@dorisgotsch2863]

Der ist richtig Dekadent der Direktor...Geld Geld beim Wort fair bleibt er fast komentarlos und was er sagt ist Stuss..und richtig das unverschämte Grinsen richtig hämisch zum schämen denn der lebt an der Realität vorbei ,auch die aufgeblasene Kitatussi mit ihrer Mundgymnastik bringt nichts vernünftiges raus...wirklich traurig

[@tanthiennguyen7164]

Für jedes Männers Vaters + Opas & Frauen Mütter Omas.....1940 bis 1971 ..Was haben wir falsch gemacht ........?

[@DeutscheCasinos]

Traurig

[@bernarddegand2537]

Am Fazit hätten sie ruhig noch ein bisschen arbeiten können

[@cencerlancer427]

Amazon und starbucks bezahlen nahezu kein € Steuern

[@basti9897]

+Cencer Lancer Du hast keine Ahnung

[@SlashZooka]

Alle großen Konzerne.. Apple, Amazon, Starbucks, General Electric, Microsoft usw. Als hätten die nicht schon genug Geld..

[@Lufftschwimmer]

wir leben in einer Leistungsgesellschaft.....

[@MichaelMolli]

Hi, warum die Mitmenschen abwerten? Solange sie nicht in großer Anzahl revoltieren, bringen vereinzelte Menschen auf den Straßen garnichts. Wie sollen sie sich denn genau gleichzeitig verabreden? Außerdem, hast Du schon Schlagknüppel, Pfefferspray, Wasserwerfer und Bußgelder vergessen? Ganz so einfach geht der Plan auch nicht auf. Anstatt die Schuld von den Tätern auf die Opfer zu schieben, nach dem Motto: "Wenn du es dir gefallen läßt, bis du einfach nur zu blöd", ist es auch wieder nicht.

[@tanthiennguyen7164]

Kinders & Erwachsen Pampers jetzt nicht mehr Teuere wie der 1980 Jahren gewesen....Weniger Kinders an Gym.Schule erreicht .....

[@Anon19939]

Jeder ist eigendlich selber Schuld ,dass er arm wird oder sogar auf die Straße kommt! Man muss sich einfach in der Schule anstrengen und nicht zb Hausaufgaben vergessen oder stendig Fünf schreiben!Es ist leider so.

[@FriedDuck]

Du bist vielleicht nicht materiell arm, aber geistig wohl schon. Und wenn du nicht als Putzlappen im Klärwerk enden willst, solltest du deine eigene Bildung nochmal auffrischen. Vorallem deine gruselige Rechtschreibung! eigendlich=eigentlich! stendig=ständig! Es heißt auch nicht "ständig Fünf schreiben", sondern Fünfen... Deine Interpunktion ist auch für den Arsch... Kommas setzt man so "text, text" und nicht so "Wäh wäh Justin ,wäh wäh wäh." Ich muss dir leider ernsthaft geistige Armut diagnostizieren. Und wenn du ernsthaft glaubst dass jeder selber schuld ist, dann bist du noch ärmer als ich denke. Und heutzutage gilt sowieso, weder Ausbildung noch Studium geben Garantie auf eine gute Arbeit. Nicht selten kommt danach Hartz IV. Aber von sowas hast du keine Ahnung, also vergeude ich nicht weiter meinen wertvollen Atem... Im englischen gibt es für Leute wie dich eine gute Bezeichnung, spoiled brat.

[@Ingo7pfeiffer]

Das ist wieder mal so eine Halbweisheit, die es leider zu häufig gibt. Erstens ist das Schulsystem schon für die Katz, da sie jede Menge Mist lehrt und nicht auf die einzelnen Kinder eingeht. Auf der anderen Seite spielt natürlich auch die eigene Familie eine Rolle. Wenn ein Kind z.B. Gewalt und Missbrauch innerhalb der Familie erlebt, dann hat es in diesem Moment andere Probleme als gute Noten zu schreiben. Und wie viele sind von Mama und Papa abhängig? Alleine ein Studium zu bewältigen ohne finanziellen Beistand zu bekommen ... ja das möchte ich mal sehen.

[@DavidBrainiac]

Ich glaube der liebe Justin hat das Leben nicht verstanden. Google mal das Wort "soziale Mobilität". Ich lebe schon immer eigentlich in Verhältnissen, in denen etwas mehr Geld da ist und war. Geld kann aber nicht der Inhalt des Lebens sein. Vielmehr ist es das Glück. Manche Menschen sind eben arm geboren und sterben arm, weil sie nicht anders können. Geldsorgen kenne ich nicht, aber ich habe größten Respekt vor Leuten, die trotz Armut weiterkämpfen. Leider braucht man zum Glücklichsein in der Regel eben Geld. Das ist die Problematik. Es ist ein Teufelskreis. Ist man arm, ist man unglücklich, somit unmotiviert. Es ist selten, dass ein armer Mensch den sozialen Aufstieg schafft. In das Milieu über ihm vielleicht, aber zum Beispiel vom Hauptschüler zum Aufsichtsratsvorsitzenden, das ist nahezu unmöglich

[@chessworldchampion1036]

Seid froh das es überhaupt Hartz 4 gibt! Das gibt es in vielen Ländern nicht! Und für Hartz 4 muss man nichts zu also beschwert euch nicht!

[@claudiagrun143]

schön wäre es natürlich, wenn der Mindestlohn bei 10€ läge

[@claudiagrun143]

T-X Master und wieso nicht?

[@emmeweckerle1416]

Die Steuern müssen im Niedriglohnsektor runter

[@tino7724]

vernünftige Steuerpolitik kann helfen, Vermögensteuer, Anhebung der Kapitalertragsteuer, Anhebung des Spitzensteuersatzes; viele Reiche sind sogar dafür

[@klpigbighh]

0:50 ach daher kommt das HAHAHAHA

[@tanthiennguyen7164]

Spitze Ausbildungen....Zukünftig Verantwortlich....Jugends mit Luxus & Trends....Erfahrungen haben.....Kostet Mengen Gelder....

[@Petra44YT]

Immer dieses ständige Gejammer. "Doch keiner bietet mehr, bla und bla." Ich würde auch kein Pferd kaufen, wenn ich es weder brauche noch haben möchte!

[@GrimReaper-tw9vb]

was ist denn das für eine Direktorin an der Grundschule? Wie herablassend sie redet, der sollte man mal respekt beinringen

[@talonypoler]

So ist nun mal die Wirklichkeit

[@dietmarbitterlich3500]

Wir brauchen eine new Revolution.

[@Jeiffry1990]

NUR DER ARBEITER UND DER BAUER UND DIE REICHEN ZU SCHANDEN MACHEN. AMEN

[@raktar1]

Jaja Geld wird ab einer bestimmten Menge zur Macht.

[@RFB1907]

Kein Grund zur Beunruhigung juhuuuuuuu ok letsss goooo :)

[@murmur374]

Das Problem in Deutschland ist hauptsächlich Hartz IV sollte man abschaffen würde es kein Hartz IV geben würden auch viel mehr Leute wieder gezwungen sein zu arbeiten wenn Sie wissen sie bekommen jedes Monat die Hartz IV dann werden die sich auch nicht bewegen und anstrengen eine Arbeit zu finden. In Italien gibt es Arbeitslosengeld 6 bis maximal 9 Monate und danach ist es dein Problem wo du das Geld her nimmst und man bekommt auch nur Arbeitslosengeld wenn dich die Firma gekündigt hat wenn man selbst kündigt bekommt man gar kein Arbeitslosengeld weil man selbst schuld ist wenn man selbst kündigt

[@heitmann8256]

nun ist gerade als Bürgergeld noch erhöht worden. Auf das immer mehr Leute ohne Arbeit leben und von denen leben die arbeiten und Beiträger zahlen

[@gabihirsemann3385]

die Dame hat keine Ahnung was "marktversagen " ist. vielleicht mal im wirtschaftslexikon nachschlagen.

[@geraldbubla7823]

ring um die erde bruno gröning

[@monikalorenzen5452]

Would you feel not guilty, to burn out the usual citizens??? I hope this greedy people and buisinesses experience Karma , it will happen.

[@marylane190]

Jeder der sich sein Geld erarbeitet ok, aber sie sollten sich schämen quasi NICHTS zu spenden aber dann Unsummen für die eigene Tasche auszugeben. Zum Kotzen.

[@MT-xb1qq]

ich waere mit 10000 euro zufrieden, gibt es ein Reicher der es mir und meiner 2 kinder geben kann??

[@exwanker]

Mitkämpfen, dem Rechtechaos ein Ende setzen: grundrechteunion.de/blog/

[@agreeable-youth]

nö