Ist aber schon a paar Jahre alt der Film ... Heute ist Klagenfurt-Weizelsdorf komplett neu und elektrifiziert ...
@riseofinfinity2008Күн бұрын
So schen ❤
@kudrukvasili88922 күн бұрын
Дзякую ❤❤❤❤❤
@manfred100Күн бұрын
Wie kommt man zwischen Weizelsdorf und Ferlach auf 12 km, das sind höchstens 4! Und von Ferlach ging es nie direkt nach Slowenien. Der Karawankentunnel ist in Rosenbach und von Ferlach gut 25 km weg.
@artefamilydeКүн бұрын
Wir geben es weiter, vielen Dank!
@clemensdampft363017 сағат бұрын
Weizelsdorf Ferlach sind 6 Kilometer. 12 Kilometer sind es bis Feistriz. Weizelsdorf Feistritz gehört ja auch zum Verein.
@lorichwolfgang9448Күн бұрын
..🌻..danke fia eichan Einsatz.. Werd heuer in "Sala" , bei Feistritz i.Rosental poa Tåg bei meiner Schwester verbringen . Und a poa Tåg in Ferlach zum staunen kommen..i gfrei mi schon ..🌻
@V4310-z2rКүн бұрын
Österreich kannst du vergessen. Dort sind Sonderzüge genauso selten wie die Adler.
@thomasnovacek46869 сағат бұрын
Wer behauptet sowas? Österreich hat viele besondere Gustostückerl an Eisenbahngeschichte zu bieten, auch wenn nicht alles immer in Betrieb ist, aber das ist es nirgendwo. So gibt es z.B.: in Vorarlberg die Bahnen der internationalen Rheinregulierung oder die Bregenzerwaldbahn, auf der Normalspur gibt es Fahrten von Bludenz aus, dazu kommt die Lichtensteinische Eisenbahnstiftung mit ihrem Nostalgiezug. Tirol: hier gibt es vor allem auf den Privatbahnen Nostalgie, wovon Jenbach mit der Zillertal- und der Achenseebahn ganz besonders Profitiert. Aber auch auf der Straßenbahn in Innsbruck, wo es ein Straßenbahnmuseum gibt, ist einiges unterwegs. Auf der Normalspur machen die Lienzer Eisenbahnfreunde vor allem Strom, und verkehren mit E 94 01, heute 1020.18 auf so zahlreichen ÖBB Strecken. In Salzburg ist es die SalzburgAG die auf der Pinzgauer Lokalbahn in Cooperation mit dem Club 760 Dampf macht. Aber auch auf der Salzburger Lokalbahn kann man immer wieder Historische Fahrzeuge sehen. Dazu kommt noch die kleine Feldbahn im Museum Großgmain. Die Taurachtalbahn ist die Fortsetzung der Murtalbahn, welche ebenfalls als Museumsbahn unterwegs ist. Auch die Tauernbahn hat in Schwarzach-St. Veit ein Museum. Kärnten: Neben der Nibik, die man hier sah, gibt es noch die Gurktalbahn, welche auf einem Streckenabschnitt als Museumsbahn verkehrt. Steiermark: Hier gibt es ein viele Bahnen: Stainzer Flascherlzug, Mixnix- St. Erhart mit seinen sicher von der LGB bekannten E-Loks, Museumstramway Mariazell, Erzbergbahn, Murtalbahn, Gleichenberger Lokalbahn,… es gibt sicher noch mehr Beispiele, siehe Bahnland Steiermark, wo man dort mitfahren kann. Leider nichts direktes gibt es im Burgenland, aber es gibt öfter Sonderfahrten, die dorthin führen. Niederösterreich: auch hier kann man zahlreiche Bahnschätze heben: so kann man mit der ältesten betriebsfähigen E-Lok Bj. 1903 durch das österreichische Hölntal fahren, auf der Mariazeller-, Waldviertler- Ybbstalbahn-Bergstrecke dampft es öfter, der Martinsberger Lokalbahnverein dampft genauso, dazu gibt es ein Feldbahnmuseum mit Betriebsfahrzeugen in Freiland, Museen die Teilweise auch Betriebsfahrzeuge haben in Sigmundsherberg, Strasshof, Schwechart… Aber auch auf der Badner Bahn findet man immer wieder Historisches. Diesellokfreunde finden im Gölschitztal den ÖCD. Wien: Straßenbahnfans kommen sicher in einem der größten Straßenbahnmuseen in der Remise auf ihre Kosten, neben Schaufahrzeugen im Technischen Museum gibt es aber auch die Historischen E-Fahrzeuge des Clubs 1018, die von hier aus Fahrten durchführen. Oberösterreich ist sicher bekannt als Heimat der ÖGEG, Österreichs größte, Eisenbahnverein mit über 150 Loks, sie selbst betreibt 2 Strecken, die ehemalige WTK Kohlenbahn Timlkam-Ampflwang, sowie die schmalspurige Steyrtalbahn, aber es gibt noch andere Schmankerl: so kann man im Kohlebahnhof Scheiben runden mit ehemaligen Grubenfahrzeugen der WTK drehen, die Pferdeeisenbahn kann man in Maxlhaid und in Kerschbaum erkunden, bei letzteren kann man auch mal ein kurzes Stück mitfahren, Straßenbahnfans kommen vor allem in Gmunden, aber auch in St. Florian auf ihre Kosten, während die alten Triebewagen von Linz sich verstecken, da Linz die einzige Straßenbahnstadt in Österreich ohne Museum ist. Mit Wehmut betrachte ich hier übrigens das Pöstlingbergbahnmuseum… Diese Aufzählung ist nicht mal Vollständig, Zahlreiche Privatbahnen haben so z.B.: auch eigene Museumsfahrzeuge, die sie von Zeit zu Zeit auch einsetzen. Manche Altfahrzeuge gibt es aber auch noch im Planbetrieb, so die Rh 1099‘er auf der Mariazeller Bahn, Extertaler auf der Strecke Lambach-Vorchdorf, wo sich auch alte aus Köln stammende Triebwagen befinden… Noch! Genug Beispiele?
@V4310-z2r5 сағат бұрын
@@thomasnovacek4686 Alles schön und gut, nur Eisenbahn Veranstaltungen gibt es in Österreich kaum. Alles sehenswert, aber das Temperament fehlt mir da irgendwie. Ich finde in Ungarn gibt es in der Hinsicht viel mehr Programme zur Auswahl. Zum Beispiel der Semmering-Express von Budapest über Hegyeshalom und Ebenfurth nach Mürzzuschlag unter Veranlassung der MÁV Rail Tours alle 3-4 Monate (Der auf österreichischem Gebiet immerhin ab und zu mal von einer alten 1010er gezogen wird), dann gibt es im Sommer eine Reihe von Retro-Wochenenden am Balaton (Plattensee) wo auch unter anderem mittlerweile schon die Deutschen mit ihren Sonderzügen der ehemaligen Deutschen Reichsbahn dazugestoßen sind und in anderen ungarischen Großstädten wo viele nicht elektrifizierte Strecken hin verlaufen mit mehreren fahrplanmäßigen Zügen bestehend aus Loks und Wagen der 60er, 70er, 80er und 90er Jahre. Dann gibt es in Budapest zwei Eisenbahnmuseums, einer davon ist der größte Eisenbahnmuseum Europas, wo auch viele internationale Veranstaltungen gemacht werden.