Es macht mich schon ein bisschen sauer, dass blvth immer noch nicht seinen richtigen Durchbruch hatte. So krasse banger und trotzdem nicht die Aufrufe die er verdient hat.
@Cateur9225 күн бұрын
Bei Musik muss man oft doppelt so gut zu sein um um dann um ein halbfaches mit Glück 🍀 zu wachsen 😅
@timsox709925 күн бұрын
lange nichts mehr von ihm gehört.. der hat so einen eigenen Stil und trotzdem wurde er einfach noch nicht mit seinen riesigen Durchbruch belohnt..
@music.date.with.sophie25 күн бұрын
Blvth liefert einfach den besten Pep-Talk, Inéz inspiriert dazu, die kleinen Konzerte vor Ort zu supporten, und Leander gibt das nötige Backgroundwissen dazu - einfach perfekt! Super informativer Beitrag, danke fürs Teilen!
@KLEinMojO24 күн бұрын
Was ist Pep - Talk ? 😮
@music.date.with.sophie24 күн бұрын
@@KLEinMojO Ein "Pep-Talk" ist eine kurze, motivierende Ansprache, die ermutigen und pushen soll, z.B. vor wichtigen Momenten: "Du packst das, los geht's!" 💪
@KLEinMojO24 күн бұрын
@@music.date.with.sophie dank dir 🙌😽
@_david.mudra_21 күн бұрын
DANKE Arte, dass Ihr mehr Licht auf die echten struggles der kleineren Indie Künstler wirft!
@flavia23026 күн бұрын
Merci. &toll, dass ihr Ätna/Inéz und Blvth gezeigt habt:)
@stoopidloubeats26 күн бұрын
blvth mentioned!!!
@madcdgheart167925 күн бұрын
Der Goat hat gesprochen🗣️
@nillemitpromille24 күн бұрын
Richtig gutes und sehr wichtiges Video! Support your Indie-Artists!
@mistajutub219725 күн бұрын
Nur weil die Einstiegsbarriere für das Musikproduzieren heutzutage viel viel niedriger ist als früher (günstigeres Equipment, digitale Instrumente) und dadurch viel mehr Menschen ihre Ideen musikalisch verwirklichen können, heißt das nicht, dass alles im Mainstream funktionieren kann oder Musiker zwangsweise davon leben können. Jeder soll sich musikalisch verwirklichen können, keine Frage. Aber man sollte nicht erwarten, dass es auch eine Nachfrage gibt, von der man leben könnte.
@maxackerman736424 күн бұрын
Ich meine dein Kommentar ist nicht falsch, aber finde ich im Kontext jetzt von dem Video bisschen unpassend. Hier gehts nicht um Leute, die sich nur "selbst verwirklichen", sondern Künstler, die das zu 100% leben und arbeiten. Sind ja alles keine Hobby-Künslter / Producer, sondern haben sich eine Fanbase aufgebaut und richtig viele Hörer bekommen. Und vor allen Dingen Künstler, die es eben schaffen unabhängig zu arbeiten und davon leben zu können. Habe jetzt auch nicht das Gefühl bekommen, dass da irgendjemand was erwartet oder jammert, sondern sehe viele realistische und lösungorientierte Musiker. Und ja ist deutlicher erschwinglicher alles, aber Computer+Hardware / analoges Equipment für professionalles Arbeiten kostet immer noch einen ganzen Batzen Geld (Interface, Lautsprecher, Mikros, etc.) Zuletzt ist es auch wirklich Konsens unter vielen/allen Künstlern von indie bis Mainstream, dass Spotify wirklich schäbig bezahlt. Da könnte schon deutlich mehr abfallen und das würde ja schon helfen (einfach mal die Tantiemntenauszahlungen im Vergleich zu Tidal/Apple Music angucken). Ist halt immer noch ein Gewinnorientierter Konzern. Wenn die Industrie so weiter machen will, gibts halt vielleicht irgendwann keine Indie Musik mehr, sondern nur noch geil von der Stange / AI - Mainstream Musik. Ist dann vielleicht auch die Frage, ob das nicht auch gewollt ist. Ich fände es schade.
@wusstet-ihr22 күн бұрын
Was oft vergessen wird ist, dass Künstler*innen heute gezwungen sind, Bereiche abzudecken, die früher nicht zu ihrem „Berufsbild“ gehörten: Marketing, wie Social Media, Aufnahmetechnik und vieles mehr. In alten Zeiten durfte man sich als introvertierter Mensch völlig auf die Musik konzentrieren und musste dazu nicht mal ein Mischpult verstehen, geschweige denn eine Steuererklärung. Heute müssen in Personalunion alle Bases gecovert werden, mindestens bis sich ein Management bezahlen lässt. Viele musikalische Genies früherer Generationen hätten es ohne das klassische System nie geschafft. Dass man es sich heutzutage leisten können muss, Musik professionell zu machen, führt auch zu weniger Innovation in der Kultur.
@MashaPotempa19 күн бұрын
@@wusstet-ihr Ja, genau das! Und da bleibt eben weniger Kraft und Zeit für die Musik. Und die Überlebensangst ist immer mit dabei. Es ist so als hätte ich 24 Jobs gleichzeitig und trotzdem reicht es oft nicht für die Miete...
@veloCity127-g6m15 күн бұрын
@@maxackerman7364 Und warum ist jetzt Spotify Schuld dass die Leute zu bequem sind (wie bei allem) auf eine andere Plattform zu wechseln. Keine Ahnung ob die besser bezahlen, aber ich bin zu Tidal gewechselt.
@LostInBetweenOfficial3 күн бұрын
@@wusstet-ihr 100%, wer heutzutage einfach nur Musik aufnimmt und irgendwo hochlädt und dann den Bildschirm zuklappt, der wird vermutlich keine Reichweite generieren. Viel mehr gehören Präsenz und Content auf unterschiedlichen Plattformen und am besten noch eine komplette Marketingstrategie dazu. Somit kommt der Kern des Musiker seins, Musik zu schreiben, immer öfter zu kurz und wird eher zu einer Nebensache, weil es zeitlich einfach immer weniger passt
@timojanknoll451420 күн бұрын
Wer sich ein klein wenig damit auseinandersetzt, dem ist es bewusst. Ähnliche Ausgangsbasis wie früher. 80er - 90er Jahre: wie bekomme ich einen Plattendeal. Heutzutage: wie werde ich bekannter. Per se die Songs müssen nicht schlecht oder schlechter sein wie von bekannten Artist.
@Dorfterror23 күн бұрын
Spotify zahlt an die Artists pro Stream einen festen Betrag. Das bedeutet eine massive Verschiebung und Umverteilung, denn die Einsteigskosten sind ganz im Gegensatz zu dem was Ek sagt hoch: Kosten für Distribution, Studio (und wenn man es selbst macht benötigt man einen Haufen Equipment plus Knowhow plus Zeit), Promotion, Werbung, uvm. Gleichzeitig bezieht er unfassbar hohes Einkommen über Aktien, im letzten Jahreszeitraum ca. 345 Mio USD. Damit wäre er der meistgestreamte Artist (dies entspricht weit über 100 Milliarden Streams, das schafft nicht mal Taylor Swift). Finde den Fehler! (Und nein, es ist gerade für kleine Artists eben keine wirklich Option nicht mitzumachen, denn im Netz und Streaming findet die Discovery statt ...)
@lynarphonk19 күн бұрын
Die Monopolstellung von Spotify ist sehr beunruhigend. Dennoch machte Spotify bis dato nie wirklich Gewinn. Es lohnt ein Blick weiter dahinter und wer wirklich kassiert. Ganz oben stehen die 3 Majors Sony Music, Universal Music und Warner Music. Die bestimmen den Preis und sahnen kräftig ab. Wäre auch in diesem Beitrag eine Information wert gewesen.
@simonherz370Күн бұрын
Danke an alle fürs Teilen ihres Wissens!!! Mal sehr interessant gewesen und nur authentische gute Leute interviewt!!!
@jespertill4 күн бұрын
warum hab ich euren channel jetzt erst entdeckt?! nicer content, danke dafür 🫶
@ArteTRACKS4 күн бұрын
na dann willkommen :)
@neoprophet66626 күн бұрын
Es fehlt halt ein Gegenentwurf zu Spotify bzw. eine Reglementierung
@aPhone3g25 күн бұрын
Es muss ja per se nicht einen Gegenentwurf da sein. Es würde für den Anfang ja schon reichen, dass die Abokosten anders auf die Künstler als Erlös umgelegt wird. Wenn ich zB hauptsächlich Indiekünstler:innen höre, sollten die von meinen 10,99 € auch das meiste abbekommen. Dennoch profitieren die größten Künstler:innen davon am meisten
@eswarjuri25 күн бұрын
Gibt es ja eh noch - iTunes oder Bandcamp, nur ist halt (wieder) unpopulär
@motorsportracer9725 күн бұрын
die nannte sich Tidal und das haben sie auch verkackt
@Nutzername4225 күн бұрын
iTunes, Kauf deine Musik!
@uzidiagonal25 күн бұрын
bandcamp
@flickstick377510 күн бұрын
Kleine Clubs, schön und gut. Vor Corona Ticketpreis 13,90 Euro. Jetzt 25 Euro. Da überlege ich drei Mal zu wem ich gehe.
@pfef24 күн бұрын
gute doku aber bisschen unpassend wenn man über indie artists spricht sonen industry plant mainstream müll wie 01099 einzuspielen
@sokratesa8123 күн бұрын
Mann genau das selbe hab ich auch gedacht! Danke. Muss gestehen, die hier gespielte Musik fand ich durch's Band furchtbar!
@ukehenrik25 күн бұрын
Kurt Vile - (bottle back) Documentary ab 14:56 min. Wenn ihr eure Künstler so sehr liebt, kauft euch nen Plattenspieler und die Vinyl's ! Geht zu jeder Show und kauft den Merch anstatt euch die Musik auf Spotify anzuhören ;)
@Winston_Smith191025 күн бұрын
"Im übrigen bin ich der Meinung, dass man Spotify zerschlagen sollte!" - Nicht Cato der ältere
@caris_3720 күн бұрын
Nein bitte hört euch auch die Songs auf den streamingplattformen an 😂🙏
@ukehenrik20 күн бұрын
@@caris_37 Wenn ich unterwegs bin habe ich selbstverständlich keinen Plattenspieler dabei :)
@Winston_Smith191020 күн бұрын
@@ukehenrik Warum?
@ukehenrik20 күн бұрын
@@Winston_Smith1910 Passt nicht in die Hosentasche.
16 күн бұрын
wertvoller Beitrag! Danke dafür
@maximilianikarus23 күн бұрын
Starkes Video, heftige Gäste 🤝
@chrisdebug4 күн бұрын
Hallo ihr Lieben, Ihr hattet doch einmal eine andere kurze Doku über Spotify und die Streamingindustrie? Wo ist denn die hingekommen? Die fand ich sehr gut!
@ArteTRACKS4 күн бұрын
Könnte es sein, dass du diesen Beitrag gesucht hast? www.arte.tv/de/videos/118080-006-A/spotify-bleiben-kleine-kuenstler-auf-der-strecke/
@l44nny24 күн бұрын
Ich würde mir wünschen, das Artists mehr in nicht so dicht besiedelten nördlichen Gegenden Konzerte geben... Verstehe aber eben auch, das das oft nicht so rentabel ist, wie in einer großen dicht besiedelten Stadt. Für Landeier wie mich, ist es jedes mal ein großer Planungsaufwand zu einem Konzert zu fahren (oft mind. 2-3 Stunden im Auto) und dadurch werden leider viele nicht besucht.
@robcage253024 күн бұрын
Dann book sie selber. Klingt doof, aber es gibt ja Gründe, warum Konzerte eher in großen Orten stattfinden, da gibt's halt die venues und vor allem das Publikum. Für Künstler*innen außerhalb des Mainstreams besteht immer die Gefahr, dass sie bei Touren am Ende selber draufzahlen müssen. Da gehen kleinere oder ländliche Orte halt nur klar, wenn es vor Ort fitte Leute gibt die Bock haben, coole Shows auf die Beine zu stellen!
@bennibeatz156922 күн бұрын
Dein Kommentar hat mich auch grad zum Nachdenken gebracht. Vielleicht kann man ja wirklich ein System entwickeln, wo man Fans bei der Planung für Konzerte mehr mit einbezieht. Du bist aus einer weniger besiedelten Gegend, willst deinen Lieblings-Artist live sehen und hast Lust, dich bei dessen Projekt mit einzubringen? Dann bist du jetzt der Fan-Beauftragte für diese Region! Selbst wenn es ein spendenbasiertes Pop-Up-Konzert im Sommer im Garten von irgendwem ist.. du trommelst all deine Leute zusammen, machst Werbung in deiner Gegend + der Artist bewirbt es ja auch noch, entweder kommt der Artist mit eigener Technik oder die Fan-Kommission kümmert sich vor Ort darum. Da könnten doch unvergessliche Momente entstehen, auch wenn da jetzt nicht das fette Geld bei rum kommt - aber für Social Media usw. benutzen könnte man ja die Aktionen so oder so für Reichweite!
@veloCity127-g6m15 күн бұрын
@@robcage2530 Und Leute die nicht auf die Großstadt schielen sondern Ihren Ort ebenfalls mit leben füllen (anstatt vors netflix zu hocken o. 24/7 "Pöhlen" in´m Stream zu glotzen).
@joTheBonas23 күн бұрын
8:10 Bruuu da muss ich echt widersprechen etwas. Nein es ist natürlich nich kostenlos musik zu machen, zuweilen Zeit und schweiß und Blut auch ne währund ist. JEDOCH, du brauchst kein fkn studio um deine Musik zu machen. Also wer denkt man kann nur gute Mixes bekommen wenn man ein Studio aufsucht, hat einfach unrecht. Man brauch halt schon bissle Equiqment (aber das schaffst das halt nur einmal an) und dann etwas Ahnung, dann kann man locker Sachen kreieieren die nicht merklich unter der Qualität von Studio-gemischten Sachen liegen. Und Die Ai-Tools die er meint sind alle Garbage by the way. Also ich hab damit auch schon rumprobiert und sicher gibt es vereinzelnt nutzen, aber nur sehr beschränkt, da die meistens den charakter von deiner Musik unglaublich verfälschen und einfach ein bisschen kacke sind.
@Dorfterror23 күн бұрын
naja, doch, wenn du eben nicht die Möglichkeiten zuhause hast (teure Hardware, Software, Skills und Zeit - und selbst dann wirds schwierig nen "amtlichen" Sound zu zaubern, denn dazu gehört auch sehr viel Erfahrung)
@joTheBonas23 күн бұрын
@Dorfterror Ja Zeit is natürlich ein faktor. aber man kann schon mit nem budget von 2000 Euro alle benötigte hardware plus software bekommen. Und dann kann man halt mit genug zeit selber mixen, anstatt jedes mal viel geld zu bezahlen. Plus man wird ja auch immer besser jedes mal
@bilyansabanakabigben23 күн бұрын
Wow, die Dokumentation ist sehr gut. 💯✅
@skitekkofficial24 күн бұрын
Gibt meinem polnischen Bra Blvth endlich die Aufmerksamkeit die er verdient, absolutes Ausnahmetalent
@derkleinemannvonnebenan314719 күн бұрын
Auch der Wert der Kunst unterliegt Angebot und Nachfrage. Ich verstehe nicht, warum viele Künstler das nicht akzeptieren wollen und grundsätzlich der Meinung sind, dass sie ein Recht darauf haben, von ihrer Kunst leben zu können.
@AS-bc9qd8 күн бұрын
Weil die ein Egoproblem haben.
@leonnaffin7 күн бұрын
Naja es geht doch darum, dass die Diskrepanz von dem was man bei Spotify zahlt, nicht bei den Künstlern ankommt, wenn sie eine gewisse monatliche Reichweite nicht überschreiten. Und unter einer halben Million Clicks wird es schwer von Spotify Einnahmen zu leben. Und das ist nicht fair. Die meisten Musiker die ich höre haben weniger als 20 000 Hörer. Also kommt bei denen vermutlich weniger als 100 Euro am Ende vom Monat an. Das ist doch scheisse. Ich finde in digitalen Zeiten, sollte das Geld was ich ausgebe für streaming auch bei den Menschen ankommen die ich mir anhöre. Und nicht bei den Superstars dessen musik ich nie anhöre. Und vorallem in den Taschen der ceo von Spotify und distrokid
@Pixelhead-ex1wp25 күн бұрын
Nischenmusik hat logischerweise weniger breites Publikum. Wichtig sind Konzerte. Immer weiter Konzerte, ewig auf Tour sein. 100 bis 200 Konzerte im Jahr oder so. Ja, brutal, aber anders geht es nicht. Über die analoge Konzertwelt dann Merch verkaufen und Beziehungen aufbauen, digital binden und über Onlineshop/vertrieb den Rest.
@cryingonxanz5 күн бұрын
ich liebe blvth, unfassbar geile musik.
@konstantinalbert47793 күн бұрын
In der Zeit des Fachkräftemangels in Systemrelevanten Berufen, ist das hier natürlich ein sehr wichtiges Thema.
@ArteTRACKS3 күн бұрын
Wir verweisen gerne auf unseren Hauptkanal. Arte TRACKS ist das Popkulturmagazin von Arte :) Beste Grüße
@MfsoundNet25 күн бұрын
Das Umdenken muss leider von den Hörern kommen, nicht von den Künstlern, die Bestrafen sich nur selbst mit einem Boykott... Solang Spotify sieht, dass die Bequemlichkeit der Hörer nicht abnimmt, sonst sogar noch steigt, wird da auch keine Änderung erzwungen werden können... ob da ein paar weniger Künstler, wenn auch relativ bekannt, wirklich irgendwas bewirkt wage ich mal zu bezeichnen,..
@Dorfterror23 күн бұрын
Die Hosen und die Ärzte zB hatten es neben anderen ja schon probiert mit einem Boykott, und sind mittlerweile eben doch den Verlockungen erlegen. DIY bedeutet auch (bzw kann bedeuten), dass man sehr viel mehr Zeit außerhalb der Musik in Promoaktivitäten stecken muß. Als Musiker möchtest du aber lieber Songs schreiben, Gigs spielen usw. Erst wenn die kleinen bis mittleren Artists eine echte, starke Lobby erhalten wird sich etwas ändern, denn realistisch wird sich leider kein/e kritische Masse an Hörer/innen je anders verhalten, nur um diese Bedingungen zu ändern. Es ist ja kaum möglich diese dazu zu kriegen entsprechende Petitionen zu unterschreiben ...
@Blarg20 күн бұрын
2. Job muss her
@AndiNovaOfficial7 күн бұрын
Artist mit Label Verträgen hier: Antwort ist - Gar nicht.
@looneytunerustbro24 күн бұрын
BLVTH ❤️
@KiranOtis25 күн бұрын
BLVT❤️❤️
@imaginaryfriendofficial15 күн бұрын
50.000 Streams auf einen meiner Songs? I wish :D
@veloCity127-g6m19 күн бұрын
Augen auf bei der Berufswahl !! Ich hab manchmal das Gefühl das jede/r der/die sich für einen Künstler hält glaubt das Recht zu haben auch davon sein Broterwerb bestreiten zu können. Und wenn`'s nicht klappt ist Streaming schuld. Ich will hier nicht von Qualität sprechen - das ist immer Geschmackssache. Aber wenn das nicht mehr als 500 Leute gut finden ist es eben so. Und wenn diese ne CD für 15€ kaufen sind das auch nur 7500€ Brutto.
@strandarzte5 күн бұрын
Entschuldige, wenn wie hier am Beispiel von Blvth darüber gesprochen wird, das er gucken muss dass er davon leben kann, dann kann man durchaus das System Spotify da in Schuld ziehen. Der Mann hat immerhin über 120.000 monatliche Hörer. Nix mit keinem Interesse
@DONZEN19 күн бұрын
Hab das gefühl dieses Video haben sich nur Artists angeschaut
@banjo583525 күн бұрын
Musik kaufen anstatt streamen!!!
@slodo-the-show24 күн бұрын
Wozu kaufen, wenn ich streamen kann?😜
@Dorfterror23 күн бұрын
@@slodo-the-show wenn du gerne die Artists, die du hörst (und dies nicht gerade die Taylors und Drakes sind) unterstützen möchtest, dann kaufst du bei ihnen direkt (Musik, Merch, ...), denn im Streaming verdienen nur die oberen paar Hundert (weltweit) wirklich viel, der Rest kämpft ... wenn du aber nur die hörst, ja, dann streame weiter ... :)
@damnui550121 күн бұрын
@@slodo-the-showbeitrag gesehen aber nicht verstanden wa?
@thisiscitna25 күн бұрын
Das ist so ein komplexes Thema. Es lässt sich auf jeden Fall festhalten dass sehr viele Faktoren dazu fürhen, warum Musik heute so überladen ist. Social Media, Deutschland, Bubbles usw. …. Sorry, aber ich seh den Konsumenten als großes Problem: dumbing Preise für Tickets, 7€ für Spotify, Scrollen bei TikTok. Leider treffen wir jeden Tag Entscheidungen gegen Indie Artists. #fuckstreaming
@TTYFarbenblind21 күн бұрын
stimmt im ganzen cooles video
@fleddermuus461613 күн бұрын
8:39 300k €/Million streams? Da hat aber jmd zwei Nullen zu viel gerechnet.
@semsmeb974522 күн бұрын
schade dass hier nur schon relativ erfolgreiche mehr oder weniger mainstream artists interviewt wurden. hätte mich gefreut wenn jemand unbekanntes aber talentiertes gefragt werden würde. für einen sehr großen teil der musikmachenden die gern davon leben würden bleibt das nämlich ein traum der sich kaum verwirklichen lassen wird eben weil spotify und co. so scheiss algorythmen haben und die künstler so wenig durch ihre musik verdienen. dazu kommt, dass musik machen auf einem professionellen oder semiprofessionellen level ein sehr teures unterfangen ist im gegensatz zu den aussagen im video.
@user-eu4ht5dq1c8 күн бұрын
Wieso durfte denn dieser Labelchef da so ewig sein Marketing-Gelaber ablassen?
@joTheBonas23 күн бұрын
Ein Problem ist dass Künstler die nicht live auftritte machen wollen oder können, absolut keine Chance haben. Allgemein habe ich das Gefühl, dass das kreieren alleine nicht genug ist. Du musst als Musiker aus dem Stand einen neuen Song erfinden können, natürlich singen können und am besten noch multiinstrumentalist sein. Wenn du nur sagst "hey hier das hab ich kreiert" reicht das den meisten Menschen nicht. Ich versteh natürlich die faziniation von live-Musik schon, aber es ist halt mies dass es der einzige weg ist überhaupt Geld zu verdienen. Und ich bin ja nich besser, ich nutze auch spotify viel lieber als cds zu kaufen, einfach auch weil ich nen sehr dynamischen Musikkonsum habe. Aber von der Künstler seite aus is das natürlich alles etwas mies
@samthesomniator22 күн бұрын
Man muss etwas absolut neues erfinden oder sozial mit den Fans aktiv sein. Am besten Beides. Weil einfach Content bereits bestehender Genres liefern können faktisch heute Computer mit KI selber. Damit holt man in Zukunft daher eben wirklich niemanden mehr ab. 🤷♂
@JuliaBoavista7 күн бұрын
❤❤❤
@h0pesfall3 күн бұрын
0:27 Und was ist mit den Künstlern außen?
@itsLyfeOo24 күн бұрын
10:55 !
@a.s.997319 күн бұрын
Wie überleben Indie-Artists mit Spotify und Co? - Reiche Eltern haben. ^^
@Blueeye96773 күн бұрын
"500€-Tickets"... das ist nochmal ein Thema für sich. Selbst als Millionär würde ich diese Frechheit nicht unterstützen! Aber selbst 30€ sind nicht wenig Geld. Durch immer weiter steigende Lebenskosten, wird das immer mehr wert und Konzerte lohnen sich dadurch immer weniger. Wenn Künstler "sterben", dann bin nicht ich schuld, (der sich auch gerne das ein oder andere Album kauft) sondern die Musikindustrie! Und so ist es mit anderen Industrien auch... ein paar Wenige triefen vor Geld und werden immer reicher und am anderen Ende wird teuer dafür bezahlt.
@uli.sКүн бұрын
"Strick dich weg, du Content-Mafia, ich sauge mir dein wertloses Gedudel von Rapidshare. Wenn die sogenannten Künstler Geld wollen, sollen sie halt Konzerte spielen und T-Shirts verkaufen" Einige Jahrzehnte später: "Warum sind Konzert-Tickets auf einmal so teuer?" Geliefert wie bestellt. Ein mehrjähriges de-facto Berufsverbot für die gesamte Eventbranche und die allgemeine wirtschaftliche Lage haben die Situation auch nicht gerade verbessert.
@greaterstyle162515 күн бұрын
ich such noch die Indie-Artists in dem Video
@romanka106625 күн бұрын
danke
@serumwav25 күн бұрын
@cruxxxmusic23 күн бұрын
nicht mal für billigstes dosenbier reichts, verdammde aggsd
@MrBosum24 күн бұрын
🐝
@chriszichriszable23 күн бұрын
Niemand wird gezwungen seine Musik bei Spotify et al zu veröffentlichen. Niemand wird gezwungen bei einem Label zu signen, das die Veröffentlichung auf Spotify als Vertragsklausel hat. Ich frage mich worüber sich diese "Künstler" beschweren? Über ihre eigene Dummheit unbedingt um jeden Preis berühmt werden zu wollen? Mach es wie der Blvth -Typ und mach witzige TikTok Videos wenn du berühmt werden willst. Ich bin seit 30 Jahren Musiker und gehe einem Job nach, der Geld bringt und sich prima mit Musikmachen verbinden läßt. Erfolg ist für mich nicht, dass mich Millionen Leute auf Spotify hören, dass mich alle kennen, dass ich anderen erzählen kann ich bin "Profi-Mucker", sondern dass ich die Freiheit habe das zu machen was ich will, und die Veröffentlichungskanäle selber bestimmen kann.
@Dorfterror23 күн бұрын
Leider ist es nicht ganz so einfach, und es gibt eben nicht das "one size fits all" was du hier vorgeben möchtest. Das Bezahlmodell von Spotify begünstigt massiv die großen Artists. Selbst Spotify wäre offen dies zu ändern, doch die Majors ziehen nicht mit (guess why), und kleine Künstler haben hier keine starke Lobby. Gleichzeitig muss man wenn man mit eigener Musik gehört werden will "entdeckt" werden, und dies findet eben fast nur noch auf Spotify und neuerdings über Tiktok statt. Seriously, man möchte mit Musik erfolgreich werden und du schlägst ernsthaft vor den Großteil der Zeit in social media zu stecken. Mag für dich klappen, doch viele fühlen sich hier zu Recht zurückgesetzt. Wirklich selbstbestimmt können nur sehr große Künstler mit großem Publikum agieren (und selbst hier gibt es Vertragsbindungen uvm.). Eine Lösung wäre zB ein Verteilmodell, welches kleinere Artists fairer behandelt sowie eine entsprechende Ausspielung, die zB nicht an Payola-ähnliche Tools wie Discovery Mode gekoppelt ist, denn auch hier werden kleine bis mittlere Artists zusätzlich ausgenommen dafür, dass sie vermehrt passiv (Spotify Radio & Co) ausgespielt werden. Gut für Spotify, weil sie weniger zahlen müssen für dieselbe Leistung, schlecht für alle anderen. Schön, dass das so für dich funktioniert, aber über einen Job die Musik querzufinanzieren ist für Menschen, die von ihrer Kunst leben möchten und müssen (= faire Bezahlung dafür) eben keine Option.
@sondorp6 күн бұрын
warum sollten Musiker lustige Tiktok-Videos machen? Was hat das mit der Wertschätzung ihres Talents zu tun? Stellen Sie sich vor, Tracey Chapman oder David Bowie hätten ihre großartigen Songs nur auf diese Weise verkaufen können? Als Musiker sollte man sich auf das Wesentliche konzentrieren können, um die schönste Musik zu machen. Der Rest ist zweitrangig
@uli.sКүн бұрын
@@sondorpDie von dir genannten Künstler sind noch vergleichsweise Pop mäßig. Ich stelle mir gerade vor wie ein Herr Lustmord (Brian Williams) "lustige Tiktok-Videos" zu seinem Dark Ambient macht. 😂 Oder stell dir einen Aphex Twin als Influencer vor, der wie so ein komischer Rapper seinen eigenen Shisha-Tabak auf den Markt bringt. 😓 Wer sperriges Zeug macht, hat doch heute keine Chance mehr.
@swampymaan22 күн бұрын
im Einheitsbrei herauszustechen ist halt nicht einfach... es kommen auch wieder andere Zeiten
@michaelsemmel3416Күн бұрын
Haha digga dieses Label Typ is trifft wirklich das unangenehme Stereotyp lol
@mircobernado70287 күн бұрын
Und die gezeigten Künstler und Künstlerinnen bekommen sogar noch 50.000 Klicks und mehr.. Die Realität bei "unmoderneren" Genres ist noch mal eine ganz andere! 50 - 5000 Klicks.
@maous222413 күн бұрын
Mega easy, dann braucht man ja nur 100 Mio Plays im jahr um davon eine durschnittliche Karriere zu machen. Wer glaubt eigentlich dass die überhaupt legal zustande kommen???
@jury722823 күн бұрын
Spotify ist scheiße für kleine Künstler. Kauft lieber mp3s und geht auf Konzerte von lokalen Bands
@mattmobile788222 күн бұрын
ich finde Spotify sollte einen Bonus auszahlen für jedes mal wenn einer ihrer Künstler "krass" im Fernsehn sagt. Es wäre ein Anfang.
@bastiano21420 күн бұрын
Andererseits sollte man sich auch mal fragen, ob es wirklich so erstebenswert ist, abseits des Mainstream von der Musik zu 100% leben zu wollen, oder ob es nicht viel mehr Sinn macht, ein festes Standbein in einem "normalen" Job zu haben und die Musik als Nebengewerbe laufen zu lassen? So trägt man ein viel niedrigeres finanzielles und existenzielles Risiko und kann viel freier entscheiden, wann etwas gemacht wird, oder auch nicht. Und mit einem eigenen Label noch viel mehr. Man ist weniger abhängig von verkauften Konzerttickets und Merchandise. So machen das ja auch einige. Es gibt Künstler in Deutschland, die wirklich unglücklich mit Major Deals waren.
@ThorRagnarsson22 күн бұрын
Beim Gendern bin ich raus..
@ThorRagnarsson22 күн бұрын
@@neoprophet666 , pffft... und jetzt? Musik wird übrigens großgeschrieben. Rechtschreibung ist nicht so dein Ding.
@guacamole749620 күн бұрын
Jo, geht mir auch übelst auf die Eier. Ist leider sehr verbreitet in der Musikindustrie
@fabianwuebben3 күн бұрын
überwiegend keine musik, mehr ein epileptischer anfall und authentisch bzw originell ist hier nichts. schade
@olafwettlaufer300725 күн бұрын
ja schade ,schwer anzuhören
@frederikklewitz871626 күн бұрын
In jedem 2. Video wird über das böööse böööse Spotify gemeckert. Dabei sind die ganzen Hinterhofmusiker hier so irrelevant das die auch mit dem Verkauf von 10-298 CDs nur 3,50 verdienen würden.
@Yuusou.26 күн бұрын
Du kannst sogar die Musik auf Bandcamp verkaufen, wo einige Künstler vermutlich mehr verdienen würden als bei Spotify.
@MushyBrainBeats26 күн бұрын
Ne CD kostet in der Herstellung 5Eus. Kannste fürn 10er vertickern und hast nen Gewinn von 100%. Auf den CDs sitzen zu bleiben ist das Risiko.
@Yuusou.26 күн бұрын
@@MushyBrainBeats kannst auch digital verkaufen und bleibst auf nichts sitzen.
@j3llybr34d726 күн бұрын
Weil es nunmal ein problem ist dass spotify shit ist, aber alternativen gibt es nunmal kaum
@erikdesmet944526 күн бұрын
@@MushyBrainBeats cool cool aber serh nischig oder? es gibt auch diese untergrund subszenen die auf disketten releasen (oder populärer auf tapes), aber das spielt halt kommerziell alles gar keine rolle
@markuswagner799625 күн бұрын
In den 1960/70/80 Jahren gab es auch kein Spotify, Tik Tok, KZbin und Co. Da mussten die Künstler auch schauen wie sie an ihr Geld kommen. Wenn man auch mitbekommt, dass man alleine mit seiner Musik nicht Leben kann, dann sollte man auch neben bei Arbeiten gehen.
@Winston_Smith191025 күн бұрын
Gibt ja auch so viele tolle Jobs da draussen, höhö.
@winters864125 күн бұрын
Ja, aber damals haben die Leute dann eben die EPs gekauft, des sind sehr viel mehr Einnahmen als von den Spotify streams heutzutage. Gleichzeitig brauchst du halt aber heute deine Musik auf Spotify weil es praktisch die einzige Möglichkeit ist seine Musik zu verbreiten bzw von Menschen gefunden zu werden. Arbeiten müssen die Künstler ja eh wenn die Musik zu wenig Geld abwirft, aber es geht eben darum dass die streamingzahlen nicht mit dem damit verdienten Geld übereinstimmen und somit sogar relativ große Künstler mit Millionen von Streams richtig wenig verdienen, im Gegensatz zu früher wo sich diese Millionen Menschen dann eben die Platte für mehr Geld kaufen mussten
@NPCONSULTING247-jy3pz26 күн бұрын
Herr und Frau Wasserstoffperoxid? Besser wird´s nicht ! Gier ist ziemlich schamlos.
@MAAADMEN26 күн бұрын
Muss man dieses billige Narrativ im Jahr 2024 immer noch bedienen?