Perspektive für Fortgeschrittene: Tempelanlage aus Grundriss #1 | sehen&gestalten

Um aus dem Kopf gut perspektivisch zeichnen zu können, lohnt es sich, ein wenig tiefer einzusteigen. Heute beginnen wir mit einer neuen Reihe: "Perspektive für Fortgeschrittene".
#zeichnen #grundriss #perspektive
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Verzerrung
#63 - Verzerrung 1 • Einfach erklärt: Warum...

[@peterm3161]

Yadegar, das war die beste Perspektivzusammenfassung all deiner Videos zum Thema die man sich wünschen kann!! Die Bildebene im Grundriss einzuzeichnen und damit zu sehen, wo ich die Hausecken auf dem Blatt zeichnen muss, waren für mich der größte Erkenntnisgewinn und beste Tip. Danke für deine "Geduld" und dieses Video!

[@miketschallener473]

Perspektive öffnet Perspektiven. Coole Serie Yadegar - weiter so!!

[@Nicole.zeichnetgerne]

Sehr interessant bei dir kann man sehr gut lehnen

[@cindykeiser1296]

Super erklärt. Mitzeichnen ist nicht schwer. Doch selber zu konstuieren uff dann kommen die grossen Fragen. Ich lerne sehr viel und bin froh dass immer mal wieder etwas kommt zum Thema perspektive. DANKE

[@mutierhome3084]

Vielen Dank!

[@heily1623]

Ich finde diesen Beitrag sehr wertvoll, weil diese Übungen sehr wichtig sind. Aber alleine, auch von mir, nicht geübt wird. Ganz Herzlichen Dank dafür und gerne mehr.

[@gabrieledurrauer7917]

Du bist so inspirierend, Yadegar!

[@HBausPamN]

Sehr inspirierend. Eine Herausforderung auf die ich mich freue!

[@windsurfer883]

Sehr toll! Und durch die „Leichtigkeit“ der Strichführung auch sehr inspirierend! Das mit dem Üben wird dann zum Selbstzweck😉! Danke und viele Grüße von der Ostsee!

[@mjoelnir9150]

von mir auch ein großes DANKESCHÖN.

[@Lagalulu.]

Tolles Video! Danke :)

[@hildegardtheresejaeger4881]

Sehr interessant

[@dominikvonloesch4742]

Toll erklärt, danke! Besonders die Rangehensweise an das nicht parallel stehende Tempelgebäude finde ich hilfreich! Ich persönlich nehme gerne einen Dreikant für solche Skizzen, dann kann ich schon vor Beginn der Skizze schauen, in welchem Maßstab ich die Bildebene anlege, damit es gut aufs Papier passt. Was mich besonders interessieren würde, wie Du ein lebendiges Wolkenbild in die Perspektive skizzierst.

[@emiliethiess1761]

Hallo Yadegar, ganz schön komplieziert, aber ich habe deine Erklärung verstanden (ich hoffe...). Ich war vor vielen Jahren auch in Pergamon. Um bessere Vorstellung vom Altar und Gelände zu bekommen, sind wir nach Berlin gefahren. Nach der Besichtigung des Museums haben wir noch dein Werk: Pergamon-Panorama angeschaut. Damals habe ich noch nicht gewusst, dass ich das Zeichnen lernen will. Übrigens, ich kenne auch das Rom 312-Panorama und die aktuelle Ausstellung in Pforzheim - Great Barierr Reff. Carolas Garten in Leipzig habe ich leider verpasst. Gruß aus Karlsruhe

[@fibonacci4888]

Sehr lehrreiche Episode ! Vielen Dank für die präzise und gut nachvollziehbare Erklärung parallel zur Zeichnung. Zwei Fragen hätte ich denn doch: 1. Was hat es mit dem Rahmen ab 24:23 auf sich ? Evtl. der selbst gewählte Bildausschnitt ? 2. Wieso sind die ab 24:45 gezeichneten horizontalen Rasterlinien nicht parallel zur Horizontlinie ?

[@buschebabau3553]

Ich versuche mal, darauf eine Antwort zu geben. Zu 1: Ja, das ist der frei wählbare Bildausschnitt. Zu 2: Die Linien auf dem Platz liegen nicht parallel zur Horizontlinie, weil auch sie in einem eigenen Fluchtpunkt zusammenlaufen, der weit außerhalb des Bildausschnittes liegt. Dies wäre zwar streng genommen konstruktiv falsch, wenn man sich des Hilfsmittels der geraden Bildebene bedient und sie wie Herr Asisi als Linie in den Grundriss einzeichnet (die gerade Bildebene und die dazu parallel laufenden Rasterlinien des Platzes würden sich ja in keinem Punkt treffen), aber wenn der Fluchtpunkt des Platzes im Bild so weit links liegt, sollte man der Verzerrung etwas entgegenwirken. Ich glaube, Herr Asisi hat deshalb die Neigung der Linien leicht angepasst, ohne das jetzt genau zu konstruieren. Warum die Linien fluchten, kann man sich leicht deutlich machen: Wenn man mit den Augen vom Fluchtpunkt des Platzes nach rechts am Horizont entlangwandert, ist das so, als würde man im antiken Pergamon auf der Stelle stehen und sich langsam drehen. Irgendwann hat man eine Vierteldrehung erreicht und blickt direkt in den Fluchtpunkt der „horizontalen“ Linien des Platzes. Beste Grüße

[@ottokrawuttke1955]

Hallo Yadegar, vielen Dank für deine Erläuterungen. In der Zeichnung von der Tempelanlage hast du die Bildebene eingezeichnet. Es ist mir durch deine Erklärungen erstmals klargeworden, wie man z.B. die Eckpunkte des Tempels (die ja hinter der Bildebene liegen) in der Zeichnung bestimmt. In deiner Zeichnung gibt es aber auch einen Teil der vor der Bildebene liegt, nämlich die langen Nebengebäude, und den du mit Hilfe des Fluchtpunktes gezeichnet hast. Wodurch unterscheidet sich beim Zeichnen der Bereich vor und der Bereich hinter der Bildebene? Kann das jemand erklären? Herzliche Grüße.

[@simonesporckmann7836]

Vielen Dank. Dieses Video hat mir wieder ein paar Aha-Effekte vertieft. Was mich oft umtreibt ist die Frage, ob ich die Menschen im Raum nicht immer etwas über dem Horizont zeichnen müsste, da ich sehr klein bin, um das richtige Verhältnis von mir zum Raum im Bild fest zu halten.

[@alonsoatenno2906]

Hallo Herr Asisi, eine Frage zum Standpunkt: Die Entfernung des Standpunktes von der Bildebene (y-Richtung) ist erstmal nicht definiert. Für das U-Gebäude könnte es unbestimmt bleiben, mal so angenommen. Mit dem Tempel wird dann der y-Abstand definiert: Der kleine Abstand (Giebelseite) auf der Bildebene und die Parallele zur Giebelseite führt zum Schnittpunkt der Senkrechten die zuerst als Standpunktlinie zum Horizont eingezeichnet wurde. Sollte doch richtig sein?

[@wernerteuber2443]

Wow Sagenhaft.