Mono oder Farbe? Was unterscheidet beide Kameratypen für die Astrofotografie.

[@marcelrahellucerneastrophoto]

Geniales Video 👏🏻 super erklärt, von mir aus machst du die besten Astrofotografie Videos aus Deutschland, eine riesen Bereicherung! Knowhowvermittlung pur 😃

[@astrophotocologne]

Hallo, das freut mich sehr!

[@leCorse-1995]

... dem kann ich mich anschließen.

[@jurgenketterer7531]

Hallo Frank - herzlichen Dank für diesen Beitrag! Deine Videos sind für mich die Referenz - neutral, gut recherchiert und herausragend präsentiert ... Kompliment !

[@astrophotocologne]

Hallo Jürgen, vielen Dank für das schöne Kompliment.

[@wolfgangkuechle9085]

Wie immer ein toll erklärtes Video. Um es ganz kompliziert zu machen, gibt es dann noch die Fotografen, die L mit Mono und RGB mit OSC aufnehmen. Wie du erklärt hast, steckt die Detailtiefe ja in L und die geringere Auflösung in RGB stört dann nicht weiter.

[@astrophotocologne]

Das ist natürlich eine weitere Möglichkeit, die vor allem bei Dual Setups interessant ist.

[@MrMichaelwenzel]

🤩 WOW an Dir ist echt ein Lehrer oder Dozent verloren gegangen wie man so schön sagt, Du kannst echt genial die Dinge erklären 👏👏👏

[@astrophotocologne]

Hallo Michael, vielen Dank für das nette Kompliment. Es macht mir halt Spaß Dinge zu erklären.

[@Dane_Vetter]

Hallo Frank, wie immer ein tolles und sehr informatives Video. Ich habe eine ASI2600MC Pro und eine ASI2600MM Pro. Ich habe die aber nicht wirklich verglichen, da mir die Zeit dafür zu schade ist. Ich nutze aber beide sehr gerne, und möchte das weiter so beibehalten. Ich möchte mir in Zukunft irgendwann mal noch eine gekühlte Vollformat zulegen, und ich weiß bis heute nicht, ob das dann eine OSC oder MONO werden sollte. :-) Noch zwei kleine Punkte: Das Thema Kalibrierframes finde ich bei Mono auch immer etwas aufwändiger. LRGB sind vier mal so viele Flats wie bei einer OSC. Und ein Thema, was ich bei OSC besser finde, ist die Abbildung von Halos. Das Thema hast du ja schon bei eines der letzten Videos angegangen. Bei meiner OSC Kamera bekomme ich keine Halos, während ich bei gleichen Setup mit der Mono schon die ersten Halos bei hellen Sterne bekomme. Ich habe übrigens auch die Astronomik 6mn Filter. Was vielleicht auch ganz gut rein gepasst hätte, wäre das Thema Binning. Auch in Bezug auf Luminaz z.B. in 1x1 und RGB in 2x2 und solche Kombinationen, und in Bezug mit Empfindlichkeit. Danke noch mal!

[@astrophotocologne]

Hallo Dane, schön dass dir das Video gefällt. Ja, kann ich nachvollziehen, man will lieber fotografieren als testen. Das mit den Flats stimmt natürlich, ich empfinde das aber nicht als lästig oder so. Wenn man stundenlang belichtet kann man auch noch Zeit mit Flats verbringen. Das mit den Halos, da habe ich so noch nie drüber nachgedacht. Ich hoffe ja dass die neuen Filter keine nennenswerten Halos machen. Bei Duo Filtern kann es auch zu sehr starker Halobildung kommen.

[@alexanderreinders4009]

Hi Frank! Sehr wieder sehr guter Beitrag zur Kameraauswahl in der Astrofotografie! Für mich wurde in letzter Zeit klar, dass bei ganz schwachen Objekten die Kombination von einem Schmalband Kanal mit einem Bayer Bild ebenfalls sehr Nützlich sein kann. Bisher hatte ich immer das Wetter ausschlaggebend gemacht,ob ich Mono oder Farbe einsetze. Bei so ganz schwachen Kandidaten wie OU4 kann es aber auch sehr nützlich sein, ein Bayer Bild mit z.B. OIII zu kombinieren. Man spart sich dann doch einige Nächte, um ein solch anspruchsvolles Objekt vorzeigbar fertigzustellen.

[@astrophotocologne]

Hallo Alexander, ja, auch das ist ein möglicher Weg. Wobei das natürlich ein bisschen Luxus ist beide Möglichkeiten zu haben. Aber ist ja bei mir auch so.

[@jorgspelda9729]

Hallo Frank, als ich noch mit Fitswork debayert habe, bin ich durch Ausprobieren auf die VNG-Methode als bestgeeignetes Verfahren gekommen. Dank Dir kenne ich jetzt auch den theoretischen Hintergrund dafür. Viele Grüße Jörg

[@astrophotocologne]

Es gibt da noch mehr Algorithmen in anderen Programmen, aber es gibt immer zwei Seiten dabei. Meistens erkauft man sich für einen Vorteil anderswo einen Nachteil.

[@nordiclightphototours153]

Wieder ein tolles video Frank. Danke. Wie bei alles, hat jedes Vor- und Nachteile. So ist es halt :-) Ich merke immer wieder das die Bearbeitung - die Vorarbeiten (Kalibrierung, Registrierung, Normalisierung, Integration) bei Mono Bilder erheblich schneller ist weil die frames nicht debayered werden müssen und nachher beim Integrieren wieder zusammen gefügt werden müssen. Mann merkt das sehr schnell wenn die dateigrößen groß sind. Der integrations Prozess bei OSC daten (30MB) dauert erheblich länger als bei der Mono daten (96MB). Sonst.... Ja ich bin ein Mono fan!.... Ich plane meine Projekte und sammele daten wenn ich kann... und wenn es eben dauert dann dauert es halt bis das bild fertig ist....

[@astrophotocologne]

Hallo, ja, konnte auch neulich beobachten dass das debayern z Bsp in PixInsight recht lange dauert, liegt dann wohl an dem VNG Algorithmus. So wirklich 1:1 verglichen habe ich es noch nicht. Aber ist mir auch egal, wenn ich schon lange auf die Bilder warte, macht es auch nichts aus, wenn die Software etwas rechnet :-)

[@nordiclightphototours153]

@@astrophotocologne Jup... warten ist in der Astro sowieso ein Thema :-) Aber ich finde die durchlaufzeit schon wichtig und der Rechner wird weniger beansprucht. Clear Skies - Hendrik

[@dundsdewildt2401]

Hallo Frank, vielen Dank für die Infos, wie immer sehr aufschlussreich. Ich selber bin noch sehr in den Anfängen. Aus meiner Erfahrung beim Sprung von Objekt unguided Reisemontierung zum Teleskop mit Guiding habe ich für mich These aufgestellt, dass die Verdopplung der Technik zu einer Quadratur der Komplexität, Möglichkeiten und möglich Fehler führt. Ich vermute deshalb, dass der Sprung von Color zu Mono auch zu einer Steigerung der Fehleranfälligkeit führt: Mehr Technik (Filterrad, längerer Lighttrain). Je Farbkanal sind dann vermutlich auch die nachgelagerte Abhängigkeiten mehrmals zu berücksichtigen (Scharfstellen, Flats), danach das zusätzliche Zusammenfügen der Farbkanälen. Ich möchte nicht wissen, wie die Resultate bei unterschiedliche Artefakten in unterschiedliche Farbkanälen aussehen. Bei einem Farbbild ist da vielleicht noch was zu retten, aber bei Mono? Ich denke mal Anfänger sind schnell überfordert. Obwohl Mono für mich spannend anhört, werde ich erst einmal den Sprung von DSLR zu Astro-Farbkamera machen 😉

[@astrophotocologne]

Hallo, da hast du natürlich völlig recht. Wobei ich persönlich das nicht so schlimm empfinde, aber ich habe gut reden, da ich seit 2009 mit Mono Kameras arbeite. Die Flats müssen halt passen, wenn sie das tun ist alles prima, wenn sie es nicht tun, hat man ein Chaos, absolut richtig! Backfocus finden ist eine zusätzliche Herausforderung mit dem Filterrad, auch dem stimme ich zu. Ich muss aber auch sagen dass ich zuerst auf Film fotografiert habe, dann drei Jahre mit der DSLR und erst dann umgestiegen bin. Die Leute sind heute viel schneller wenn es darum geht auf Astrokameras umzusteigen. Hast du mein Video gesehen DSLR vs OSC? Danach solltest du dich fragen ob der Umstieg dich überhaupt weiter bringt oder du nicht erstmal "Strecke machst" mit der DSLR. Früher habe ich immer gesagt: Wenn Umstieg dann gleich Mono. Weil der Unterschied von der DSLR zur Farbastrokamera so klein ist. Heute sind diese Kameras aber auch wesentlich günstiger als noch vor 10 Jahren. Leicht sind diese Entscheidungen alle nicht.

[@dundsdewildt2401]

@@astrophotocologne Ja, da stimme ich dich zu. Ich werde sicherlich zuerst mit dem DSLR weitermachen, bis ich mit meine Resultate zufrieden bin. Danach kommt erst der endgültige Kauf einer OSC. Aber vor der Kauf kommt das informieren, und da bin ich für alle Infos dankbar. Ja, dass YT-Video und Astronomie-Artikel zu DSLR-OSC-Vergleich kenne ich. Was zur Überlegung einer zusätzlichen OSC führt: 1) Mein DSLR ist nicht astromodifiziert und wird es auch nicht werden. Trotzdem gibt es da so ein Frequenzspektrum (Ha), was einen reizt 😉. 2) Wie du im Video angedeutet hast, ist die Möglichkeit mittels Duo-Schmalband Bilder zu erstellen und zu verarbeiten auch dann auch noch da. 3) Die (vermutlich) andere Pixelgröße lassen auch einen anderen Blick zu…

[@astrophotocologne]

@@dundsdewildt2401 alles richtig, ich habe nix gesagt :-)

[@berndkruger5030]

Schönes Video. Vor Allem für Leute, die sich zwischen Mono und OSC zu entscheiden haben. Aber es geht auch anders. Nicht Mono oder OSC, sondern Mono und OSC. Wer richtig Zeit sparen möchte nimmt einfach beide. Zwei Teleskope auf einer Montierung, eine Monokamera für Luminanz, und eine OSC für gleichzeitige RGB Aufnahme. Das rockt.

[@astrophotocologne]

Hallo Bernd, auch das ist natürlich eine Möglichkeit.

[@pcbassy9404]

Sehr wichtig ist wirklich, und das kam hier gut rüber, es gibt kein besser oder schlechter, nur ein anders. Sofern möglich sollte man es halt ausprobieren. Für mich bin ich am Ende wieder dort angekommen wo ich angefangen habe, bei einer gekühlten OSC. Die hat für mich als Gelegenheitsastrofotograf mit festem Arbeitsverhältnis und dementsprechend wenigen Nächten den größten Mehrwert. Was zu Mono noch gesagt werden könnte ist, daß man doch deutlich mehr investieren muss, im Besonderen gute Filter können schnell richtig weh tun. Da ist man in Summe schnell bei der nächstgrößeren Version des Sensors in OSC (man vergleiche ein IMX533 Monosetup mit einer IMX571 OSC Kamera oder diese in Mono mit einer IMX455 OSC). Das gleicht sich immer einigermaßen aus wodurch man natürlich mit der OSC auch wieder Auflösung und Tiefe gewinnt. Theopraktisch hab ich dann mit der "großen" OSC sogar mehr Licht und Detail auf dem Sensor als mit der "kleinen" Mono (klar, gleicher Bildausschnitt etc....). Was mich nochmal reizen würde wäre tatsächlich ein Dualsetup. Wenn RGB sowieso gebinnt und weichgespült wird kann man die Photonen auch mit 'ner OSC sammeln. Und den L-Kanal dann mit 'ner Mono dazu wenn das seeing am besten ist.

[@astrophotocologne]

Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Ich denke, jeder muss das für sich entscheiden. Zum Beispiel auch wie wichtig einem echte Schmalbandfilter sind. Man muss aber sehr genau seine Situation betrachten, mobil fotografiere ich nur noch mit Farbe. Stationär mit Mono. Mono ist schon rein technisch betrachtet besser, weil hier keinerlei Interpolation stattfindet. Wieviel besser, und ob es einem das wert ist, wie gesagt....LG Frank

[@xsplendor8075]

Auch hier super Video sehr hilfreich :-) Dank dir

[@astrophotocologne]

Danke dir!

[@frankkpostproduktion2242]

Super Video, genau dieses Video hat noch gefehlt 😀

[@astrophotocologne]

Hallo Frank, freut mich wenn es hilfreich war.

[@CM-2000]

Servus Frank, vielen Dank für dieses Video und für dein Wissen. Deine Erläuterungen zu diesem Thema, wie auch die von DundS de Wildt, haben mir bei der Entscheidung, in welche Richtung es mit meinem Astro Equipment in naher Zufunft weitergeht, sehr geholfen! Sollten die Ansprüche durch gesammelte Erfahrungen steigern, wird sich das auch auf die Ausrüstung und die zu investierende Zeit auswirken. Dann aber bewuster. Das ist wie mit der grünen None, mal klingt sie gut, mal nicht ;-) Astromusikalische Grüße, CosMusik

[@astrophotocologne]

So ist es, wenn man einen reichen Schatz an Erfahrung und Werkzeugen hat, kann man Dinge bewusst einsetzen. Sogar falsche Töne :-)

[@mauricematern1295]

Viel gelernt, merci!

[@astrophotocologne]

Das freut mich zu hören!

[@kaistendal7625]

Hi Frank Ich entwickel mich wohl zu nem echten "Fanboy", was aber daran liegt dass deine Videos mich persönlich gut ansprechen. Ich hatte grade den Umstieg von Farb auf Mono und mit der Ausrüstung grade mein First Light - mit den üblichen Tücken die neue Ausrüstung mitbringt. Einen wichtigen Aspekt der Entscheidung OSC oder Mono hast du, meiner Meinung nach nicht angesprochen. EIGENTLICH bin ich der typische OSC Typ, da ich durch Schichtdienst durchaus nicht alle guten Nächte nutzen kann wie ich möchte. Eben um die Projekte ferttig zu bekommen ist die OSC da ganz klar im Vorteil und hätte es eigentlich auch werden sollen. ABER - ich bin im Schichtdienst tätig und habe durchaus mehr Zeit zu Hause um an der EBV zu "spielen". Mit den LRGB und Schmalbandaufnahmen hab ich so viel mehr an Möglichkeiten. Bewusstes Falschfarbenbild, Zusätzlich Ha dazumischen, ect. Klar kann man das auch mit OSC und Filtern erreichen, aber wenn dann richtig. Zumal N.I.N.A. oder andere Sequencer Softwarelösungen da mitlerweile so dermaßen übermächtig sind und das Planen und durchführen von "komplexen" Nächten mit Filterwechsel, Belichtungszeitenwechsel, teils sogar mit Grundlegenden Änderungen der Kameraeinstellungen innerhalb des Sets (Gain erhöhen weil SII nichts durchlässt, o.Ä.) unterstützt und vereinfacht. Als Projekt "Automatisierung" ist so eine Astrofotoanlage gigantisch, mit Monokamera und Filterrad sogar noch interessanter. Ich hab mich, wie gesagt, trotz dem Zeitproblem für eine Monokamera entschieden und hab nach dem First Light und der EBV der nächsten Tage nicht bereut: Ich bringe mir mehr Arbeit mit nach Hause und erhoffe mir so mehr Zeit für den Sommer und die Tage zu erarbeiten. Jetzt arbeitet eine Touptek 2600MM, also Sony IMX 571, als Branding von TS Optics bei mir mit einem Optolong 36mm Filtersatz in LRGB - SHO. Gruß und wie immer Danke für die tollen Videos Kai

[@astrophotocologne]

Hallo Kai, freut mich zu hören das es dir auf dem Kanal gefällt. Die Optionen Schmalband zu machen habe ich aber doch angesprochen!? Der Unterschied ist nicht mehr so krass, seit es die DualBand Filter gibt, aber echtes Narrowband geht eben nur mit der Mono.

[@morserblau3700]

Super erklärt, Danke😀👍

[@astrophotocologne]

Das freut mich!

[@utzschmidtko4440]

Danke Frank!

[@astrophotocologne]

Bitte lieber Utz.

[@screetch82]

Hi, ich habe 2x IMX571 als Mono und OSC mit dem gleichen Teleskop (2x 94EDPH) Ggf kann ich dir ein Vergleichsbild des gleiches Zieles schicken. Danke fürs Video.

[@astrophotocologne]

ist nicht uninteressant. Hast du meine Mail? Ich sag sie ansonsten immer am Anfang bei der Monatsvorschau.

[@andreasschneider3488]

Ich verstehe zwar nix aber ist trotzdem ein gutes Vid. :) Erinnert mich an manche Konzerte ..... :)

[@astrophotocologne]

Du musst mal Astrofotografie machen, dann erklärt sich vieles von selber :-)

[@andreasschneider3488]

@@astrophotocologne lieber nicht. Dann kann ich bald Sozialhilfe beantragen, bei meinem Ehrgeiz :))

[@robkiefer822]

Schönes Video. Nur ergänzend, die Filter der Bayer Matrix sind nicht bei 100% (auf jeden Fall beim Sony IMX571). Somit kommt z.B. bei rot immer ein schwaches rot Signal auch auf GB an. Es ist nicht viel, aber bei Dual Narrowband sieht man kräftiges Ha Signal als schwaches Signal im OIII (GB). Will es nur erwähnt haben, weil ich schon in einigen Beiträgen gelesen habe, dass gewisse OIII Filter nicht so gut seien wie gewisse Dual NB ("es kommt mehr Signal im OIII bei Dual NB an"). Dies ist meist aber der Ha der durchscheint. Und das hat eine reale Auswirkung bei gewissen Ha-OIII Nebel.

[@astrophotocologne]

Hallo Rob, ja, ich hatte das seinerzeit mal in dem Video über den STC Duo Filter gezeigt. Es gibt quasi eine Übersprechung. Ganz sauber trennen tun diese Filter nicht.

[@gunterjanac2253]

Hallo Frank! Rein theoretisch, wenn ich die Luminanz scharf stelle und danach die Aufnahmen mit den Filter mache, müssen diese Aufnahmen die gleiche Schärfe haben, oder könnten die Farbfotos leicht unscharf sein (da die Luminanz ja obenauf liegt)?

[@astrophotocologne]

Hallo Günter, ich würde immer versuchen die Farbkanäle möglichst gut zu fokussieren. Wenn da der Fokus daneben liegt wird man das meist sehen im späteren Bild. Jedoch kann man das RGB Bild ganz leicht weichzeichnen oder entrauschen bevor man die Luminanz drunter legt.

[@mariajanac2544]

@@astrophotocologne Danke für die rasche Antwort! Dachte mir, dass es so wie bei mehreren Ebenen funktioniert. LG

[@rXHrzn]

Finde ich interessant. Ich nehme immer nur rein RGB und mache garkeine Luminanz. Wohne aber auch bei bortle 7. Da mache ich mehr mit der Luminanz kaputt. Habe beides mal ausprobiert und habe keinen sinn gesehen noch luminanz zu machen. Zumindestens bei "normalen" galaxien. Bei dunkelnebel wär es was anderes aber da fange ich gar nicht an aus münchen😅

[@astrophotocologne]

Ich glaube dass wenn ich in der Stadt wohnen würde, würde ich mich auf Schmalband konzentrieren. Evtl. könntest du ja mal anstatt eines Lum Filters einen anderen ausprobieren!? Also ein Lichtverschmutzungsfilter z Bsp.

[@dienachtwache]

Könntest du zum drizzle mal nen Video machen?

[@astrophotocologne]

wenn ich das selber total cool und sinnvoll fände dann ja, aber für mich hat sich nie ein wirklicher Vorteil ergeben.

[@boetschge]

Wenn man mit dem maximalem Einsatz den minimalsten Effekt erziehlt, dann nennt man das HOBBY :-)

[@astrophotocologne]

Schön gesagt :-)

[@Sebastian-zf9ok]

Du machst es mir nicht einfacher mit solchen Videos 😂 Jetzt hat Omegon sowohl die APC-S Flotte um eine Mono Version ergänzt als auch Sony Full-Frame Farbe und Mono im Angebot… Ich hätte die Vermutung, dass ich in der Stadt (bzw. am hannoverschen Stadtrand) mit einer Mono Kamera und 3nm Filtern bessere Ergebnisse erzielen würde als mit meiner Sony A7iiia. Aber: Ist mir der Spaß mehrere Tausend EUR wert? Ich schaffe es ja nicht einmal meinen Newton richtig zu kollimieren. Also lieber: Back to Basics und üben, üben, üben 😊

[@astrophotocologne]

Hallo Sebastian, noch schwerer wird es weil ich gerade eine der Omegon Vollformat Kameras zum testen habe :-) Ja, erstmal üben. Wenn alles in Fleisch und Blut übergegangen ist, dann kann man sich an das Thema nochmal ran wagen.

[@Sebastian-zf9ok]

@@astrophotocologne Genau das wäre meine nächste Frage gewesen! Ich freu mich aufs Video!!! 😅🤩