Attacke auf unsere Natur Geht unsere Welt unter Was können wir dagegen tun

[@ralfschuemann3509]

Nach dem Greening, das sind Flächen die zum Spätsommer mit Phacelia, Senf und anderen Saaten ausgesäät werden (sehr gute Spätracht) müsste ansonsten der Acker geflügt werden. Hier hat es warscheinlich an der Zwischensaat gelegen. Zitat: Der Einsatz erfolgt hauptsächlich im Frühjahr vor dem Anbau von Sommer-Reihenkulturen. Das Anwendungsziel ist die Bekämpfung von überwinternden Altunkräutern, Ausfallkulturen und, je nach Jahrgang bzw. Winterwitterung, nicht ausreichend abgefrorenen Winterzwischenfrüchten. Beim hauptsächlichen Einsatz in Mais-Mulchsaaten variiert daher der tatsächliche Behandlungsbedarf stark je nach Intensität der Altverunkrautung und Besatz an Ausfallkulturen (v.a. Getreide) und nicht abgefrorenen Zwischenfrüchten. In Mais-Mulchsaaten ist die Toleranz gegenüber einen üblichen Besatz mit Altverunkrautung relativ groß, da häufig vor der Saat Wirtschaftsdünger aufgebracht und mechanisch eingearbeitet wird und in der Kultur Mais ausreichend wirksame Herbizide zur Regulierung einer Alt- bzw. Restverunkrautung im Nachauflaufverfahren zur Verfügung stehen. Auf eine Behandlung mit Glyphosat kann regelmäßig verzichtet werden, wenn im Vorherbst Ausfallgetreide bereits beseitigt wurde, die Winterzwischenfrucht hauptfruchtmäßig bestellt wird und eine relativ intensive Saatbettbereitung erfol Auf das Pflügen wird heutzutage fast verzichtet, ansonsten würde der Acker wie auf der linken Seite aussehen: Die Entscheidung für oder gegen den Pflug zieht eine Reihe von Konsequenzen nach sich. Dauerhaft pfluglos bestellte Flächen weisen ein stabileres Bodengefüge auf. Sie beherbergen mehr Regenwürmer und Bodenlebewesen. Zudem können sie Starkregen besser verkraften und neigen weniger zu Erosion und Verschlämmung.

[@LastSurvivingDreamer]

Danke für die fachliche und sachliche ausführliche Erklärung. Ich zweifle aber dennoch stark daran, dass eine chemische Verseuchung von Millionen von Hektarn Feldfläche, die nachweislich das massive Insektenstreben stark mitverschuldet, ohne dramatische Konsequenzen für die Stabilität unseres Ökosystem bleiben wird. Bei diesen angeblich besseren Bodenbedingungen wird das Ökosystem oberhalb der Erdoberfläche völligst außer acht gelassen. Der dramatische Rückgang der Insekten hat logischerweise seine Ursache dort wo deren Lebensraum bearbeitet wird, also in der Landwirtschaft. Da die ökologische Landwirtschaft, wo die Felder nicht chemisch verseucht werden, deutlich höhere Populationen mit Insekten aufweisen, ist für mich die Hauptursache des Insektensterbens klar: Ackergifte!

[@erikdirks8031]

Hallo Ich als großer landwirt habe bei diesem Video und den KOmmentaren teilweise innerliche agressionen Bekommen danke das solche leuite wie sie aufklären

[@Aussenluft]

@@erikdirks8031 Bei deiner Rechtschreibung bekomme ich auch Agressionen. Wenn alle Landwirte so schreiben und argumentieren würden wie du, würde der Berufsstand gar nicht mehr für voll genommen.

[@nicolasgovert5824]

Das könnte ein Versuch des Bauern sein, den Boden zu verbessern. Stichwort: Konservierende Landwirtschaft.

[@mistertom189]

Ich würde das auch gerne wissen, warum fragst du nicht gleich die beiden Landwirte, und erzählst uns das Ergebnis....Ich finde solche Diskussionen gut...ich bin Bergbauer und Imker in den Schweizer Bergen (bio Knospe )...Soweit ich das sehe, ist das eine Streifenfrässaat , ist ökologisch interessanter ( weniger Dieselverbrauch ).... Mich erstaunt es im übrigen, wie ihr den Raps anpreist, soweit mir bekannt ist, ist das etwas vom häufig gespritzten Kulturen...... und erkundigt ihr den euch, wann das Zeug etwas weg ist ??? mein Berghonig sehe ich da halt unbedenklicher, natürlich schade ist, habe ich halt fast kein Ertrag... ( und im übrigen finde ich wahnsinnig cool dir und euch zuzuschauen.....ob Sester, Kai, Sebastian, usw. ) Dass man Getreide 2 Wochen vor der Ernte spritzt ( dass alles gleichzeitig reif ist, und man schneller dreschen kann ) finde ich vom Glyphosphat her bedenklich und ist in der Schweiz verboten, am nächsten Sonntag werden wir wissen, ob die Schweiz sogar ein total Verbot von Pestizid einführt.

[@edsa6631]

Das hast du gut nachgefragt mit dem Raps. Ich hab fast schon ein schlechtes Gewissen weil ich meine Bienen bis letzte Woche füttern musste und andere Imker zeigen uns volle Honigräume >> Rapshonig

[@Aussenluft]

@@edsa6631 Raps muss während der Blüte grundsätzlich nicht gespritzt werden. Und wenn doch, z. B. weil ein Schädling drin ist, kann man das mittlerweile Nachts und mit neueren Düsen erledigen die 50% der auszubringenden Mittel sparen weil sie den Stengel statt der Blüte benetzen. Wer seinen Honig untersuchen lässt wird erstaunt sein dass auch im Raps alles unter der Nachweisgrenze ist - und somit genauso sauber wie Bio.

[@edsa6631]

Alles gut, von mir aus kann Raps nachts und auch tagsüber gespritzt werden. Wenn da keine Rückstände im Honig sind finde ich das super 👍 Wenn ich allerdings Nachts ein Landwirt mit der Spritze auf dem Acker sehe ..???.bzw er wird von anderen gesehen braucht es in der Öffentlichkeit bestimmt Aufklärung. Sonst steht der nächste KZbiner auf dem Acker und verteufelt wider den Landwirt mit seinem neuen Fendt😩

[@jorgrichter2688]

​@@edsa6631Wie Biowein - der wird auch nachts gespritzt!😂 Hat mir mal ein Schwabe etzählt...🤣🤣🤣👍

[@edwinhahn3163]

Der Landwirt hat für die Zwischenfruchtanbau eine Prämie bekommen. Die Zwischenfrucht Senf muss als Gründung eingearbeitet werden. Den Senf Tod spritzen, ist nicht erlaubt. Wenn das zuständige Landwirtschaftamt das erfährt, bekommt er die Flächenprämie gestrichen.

[@larsluder9783]

Vielleicht hat der ein Abo auf Glyphosat. Ich würde sagen einer von Fraktion der Landwirte die es egal ist , nach dem Motto nach mir die Sindflut.

[@erikdirks8031]

wie meinst du das?

[@LastSurvivingDreamer]

Sehr gut und sachlich erklärt. Danke! Ich verfalle bei solchen Themen eher in eine Art Thorret-Syndrom.

[@samuelnia6121]

Ein sehr wichtiges Video, danke für den Beitrag 👏🍀

[@andreaskobbe664]

Finde ich auch!!! 👍🏻

[@l.g.scheffer343]

In Holland vanaf 2022 verboten.

[@andreaskobbe664]

Klasse Video!! Ich kann es auch nicht nachvollziehen, warum man den Boden langfristig so schädigen muss. Die Landwirtschaft trägt leider eine große Mitschuld an dem Artensterben, gerade bei den Insekten. 😢

[@erikdirks8031]

Lieber Aq´ndreas ich habe schon wieder bei deiner aussage agressionsprobleme weil wir aus dem konventionnelem ereich sind bemüt uns zu verbessern doch wen du dich intensiv mitdem Thema beschäftigen würdest und nicht nur auf andere Hörst dir in dem Atemzug eineeige meinung bilden würdest würdest du merke das deine Aussage eine Beleidigung für alle Lwd ist.

[@erikdirks8031]

das soll keine Beleidung oder etwas der gleichen sein aber solchen sachen....

[@andreaskobbe664]

@@erikdirks8031 An meiner Aussage ist definitiv nichts falsch!!! Informieren Sie sich bitte vorher, wenn Sie mir nicht glauben. Wer setzt denn seit Jahren immer mehr Pestizide, Insektizide und Herbizide ein?? Es ist geradezu grotesk, Pestizide und Herbizide werden sogar vorbeugend eingesetzt. D.h. auch wenn ich keinen Schnupfen habe, nehme ich mal vorbeugend Antibiotika!!! Es zeichnet sich der Trend ab, nicht mehr gezielt gegen bestimmte Schädlinge oder Unkräuter zu spritzen , geschweige denn diese mechanisch zu entfernen. Es wird einfach alles lebende Todgespritzt!! Das ist Wahrheit!

[@alx252]

@@erikdirks8031 ... Hallo Erik, ich denke in Bereich der Informationen sind beide Seiten angeschisse. Es gibt für die Landwirte zu viel Information die von der Chemie Industrie finanziert. Für den Gegenpart gibt es zu viel Information von Öko Terroristen. Der normale Mensch der nicht den Bezug zu beiden Seiten hat und evtl noch einen lebenden Vorfahren, der kurz nach dem Krieg noch ein guter und reflektierender Landwirt war, sein einen nennt, wird zwangsläufig in eine Seite wählen.

[@jorgrichter2688]

Es gibt sie eben doch,die dummen Bauern! Die schlauen versuchen ohne Chemie auszukommen und sich damit nicht abhängig zu machen!

[@marcoroose9973]

Ja, warum muss das so sein? Es fehlt manchen Landwirten an Solidarität, dafür haben sie um so mehr Egoismus. Hauptsache mein Konto ist in Ordnung, was mit der Natur geschieht ist egal. Es spricht ja nix dagegen, fachlich sauber zu wirtschaften. Aber solidarisch wäre, dass der Schaden ausgeglichen wird, der der Umwelt zugefügt wird. Sprich ich mache zum Beispiel einen schönen Blühstreifen und schaffe anderswo Habitate, die angesichts der Erfordernis wirtschaftlichen Arbeitens im Wege sind. Wir brauchen ein insgesamt ökologischeres Wirtschaften der Landwirtschaft. Und offenbar geht das nur über scharfe Gesetze. Klar muss das mit Geld ausgeglichen werden, dann sollten aber ökologische Betriebe auch deutlich mehr gefördert werden.

[@erikdirks8031]

Hallo wir haben ein Blühwiesenprojekt gestartet wo jedersich beteiligen kann wir machen Blühwiesen Grünstreifen und Zwischenfrüchte und sollte unser portmonait stimmen wären wir nicht in Berlin am Demonstrieren

[@kerstin3733]

@@erikdirks8031 Wie ist denn die Resonanz zu den Blühstreifen? Mich würde mal interessieren ob sich da viele melden und für den qm bezahlen. Man kann sich ja pro Jahr und qm bei Blumenstreifen oder Blumenfelder beteiligen. Viele reden nur und wenn's dann heißt man kann für 2,50 einen Qm Blumenwiese für die Insekten kaufen dann haperts schon an 2,50€ oder an dem 6,- Honigglas weil beim Discounter gibt's den für 2,99€.

[@erikdirks8031]

@@kerstin3733 bei uns hats geklappt wir haben ca 1 hektar blühwiese verkauft und bei uns hat man diesen ab 25 qm kaufen können wir haben es für dieses jahr leider schon geschlossen weil die aussaat schon erfolgt ist wir werden dieses jahr im Nowember wieder starten

[@kerstin3733]

@@erikdirks8031 Das ist ja super! 👍

[@edsa6631]

Und Zuhause den Rasen schön kurz mähen, Löwenzahn hat darin nichts zu suchen. Bei Schnecken hilft Schneckenkorn, Läuse an der tollen Rosenkecke geht ja gar nicht usw. Mal mit offenen Augen durch den Baumarkt/ Gartencenter da gibt es alles an Mittel was wir nicht brauchen. Da kaufen nicht die Landwirte 🤔 PS bin auch gegen Gift, aber ich glaube es geht auch nicht alles in Bio? Aber fangt doch mal vor der eigenen Haustür an!

[@helmutabel3711]

Toller Beitrag - aber schwierig diese Frage an die Imkerschaft zu stellen. Letztlich ist es wirklich interessant die Frage zu beantworten - aber nicht vom Imkern sondern vom fachlichen und neutralen Landwirtschaftlichen Stellen. Die Art der Fragestellung in einer geschlossenen Gruppe (Imker) führt meiner Erfahrung nach in erster Linie zu Empörung und Aufschrei - der dann 1. nur den eigenen Blickwinkel abdeckt und 2. dessen Protestpotential in digitalen Einsen und Nullen verpufft statt in den dazu eingerichteten Gremien (Bundestag?!?) was zu bewirken. Sozusagen ist das Internet mit den in sich geschlossenen Gruppen eine riesige Potentialaisgleichsschiene für Politiker - die sich so prima weiter verstecken können. Du scheinst ja schon sehr bewandert zu sein in Sachen Landwirtschaft - und bist auch in Austausch mit Landwirten. wir müssen gemeinsam daran arbeiten diese Gruppen (Imker und Landwirte) zusammen zu bringen. Ich selbst habe Landwirte in der Familie die sich die Köpfe heiß reden, wenn’s um ihre „landwirtschaftliche Praxis“ geht - und jeder weiß es besser wie der andere ... kommt mir irgendwie sehr bekannt vor.... KZbin Kanäle hin oder her - sie sorgen auch mit für die stetige Parzellierung der eigenen Meinung im glückseligen Einmachglas der Bequemlichkeit aug dem heimischen Sofa. Wir müssen uns gemeinsam als Landwirte sehen - so wie das Finanzamt es auch tut - und die Fachliche Praxis gemeinsam weiterentwickeln... Leider bleibt den wenigsten von uns die Zeit dazu - zwischen Arbeit - Haus - Kindern und Imkerei bleibt nur wenig Energie ... trotzdem Daumen hoch für diesen Beitrag - zeigt er doch auf das Imker sich auch mit Landwirtschaft auskennen können - das nehme ich mir zum Vorbild und kaufe das nächste Fachbuch nicht wieder aus der Imkerecke sonder aus der Landwirtschaftlichen Ecke. Vielleicht hast du oder dein Landwirt einen Tipp dazu... Glückauf aus Herten

[@sebastiankruger6626]

Das sind in der Landwirtschaft die schwarzen Schafe....

[@erikdirks8031]

aber es sind nicht alle so auch konventionelle können gut sein....

[@edsa6631]

Auf dem linken Acker wurde oder wird mit ziemlicher Sicherheit auch gespritzt, sonst wäre irgendwo Unkraut zu sehen Die Maissaat wurde ziemlich sicher auch gebeizt Selbst wenn er die Zwischenfrucht untergepflügt hätte würde er später spritzen Einfach zuhause im eigenen Garten mal testen wie das Unkraut wuchert. Nicht immer die Landwirte verteufeln PS ich bin auch Imker

[@erikdirks8031]

Hallo Endlich einer der versteht was gemeint ist dies ist sicher ein versuch mit einer zwischenreihigen Hacke diese arbeitet auch nur zwischen den reihen wen man genau hinguckt sieht man das bei den eigentlichen Pflanzen nicht gehackt wurde aber da ist trotzdem kein Unkraut wie kann das sein??

[@alx252]

@@erikdirks8031 ... Wie wird denn aktuell die Humusmenge im Acker kontrolliert und reguliert? In unserer Region fallen momentan viel Flächen aus, weil durch intensiven Gemüse Anbau die Flächen ziemlich kaputt sind. Wir mittlerweile darauf geachtet, dass für jede Tonne Ertrag pro Hektar auch wieder mindestens eine Tonne Biomasse zurückgeführt werden muss?

[@erikdirks8031]

@@alx252 Hallo Das ist bei uns nicht so wie haben Kartoffeln und ernten circa 60/70 Tonnen Netto vom Hektar und wir geben als Rückgabe Gärreste aus der BGA und wir bauen alle 6 Jahre Kartoffeln an damit wir den Boden schonen. Mfg erik

[@alx252]

@@erikdirks8031 ... Hallo Erik, die Gärreste sind immer eine tolle Sache, da sieht man richtig wie der Boden wieder auflockert. Und vor allem werden alle Pflanzen die auf solchen Flächen wachsen, tausend Mal besser. Sie bekommen eine bessere Strucktur. Zum Beispiel Radieschen sind hier ein klarer Benchmark. Werden die nur mit Dünger und Wasser gezogen, sind das die klassischen, nach Dünger und Wasser schmeckenden Supermarktradieschen, glasig und labrig. Mit einer guten Humus Rückführung brauchen die nicht Mal 10% von Dünger und sind robust, fest und scharf :) und immer lustig wenn jemand der keine echten Radieschen kennt, da reinbeißt. Ich habe auf einen Teil der Kultur sehr lehmigen Boden, da muss man immer was machen, dass der auf Stand bleibt.

[@erikdirks8031]

@@alx252 Das stimmt👍 wir arbeiten auf Kartoffelunfähigen Flächen auch mit Kompost aus der örtlichen Müllentsorgung auf den Flächen dürfen dann aber keine Kartoffeln Wachsen weil wir sonnst Probleme mit Nematoden und Schorf beispielsweise bekommen

[@alx252]

Wir sollten Mal wieder dazu zurück kommen, das jeder eine eigenen Garten hat und 30% seines Essens selbst anbaut, dann kann jeder mitbestimmen wie sein Essen hergestellt wird.

[@erikdirks8031]

Finde ich nicht da das in einer Stadt zb Berlin nicht möglich wäre dafür sind wir Landwirte ja da aber alles was wirnicht machen kommt aus dem ausland

[@alx252]

@@erikdirks8031 ... Leider ist alles was der Mensch nicht versteht, schlecht, falsch und gefährlich. Wenn der Salat in eigenen Garten von Schnecken, Spatzen und anderen gefressen wird, hat man einen weniger verklärten Blick.

[@erikdirks8031]

@@alx252 stimmt aber was will man machen das ist die neue generation

[@alx252]

@@erikdirks8031 ... Ja, alles sehr polarisiert. Einerseits der Landwirt der Steiff und fest behauptet, Roundup geht nicht vom Blatt in die Knolle, bei der Kartoffel und auf der anderen Seite, der Veganer, der behaupten man muss der Schnecke nur gut zureden und dann Frist sie den Salat, den man ernten will, nicht.

[@jorgrichter2688]

Das ist doch unrealistisch! Das war auch früher nicht so! Das heißt,wir haben in der DDR vieles selbst angebaut. Ob das alles Bio war??? Das wage ich stark zu bezweifeln. Da gab es die Schädlingsbekämpfungsmittel für jeden frei zu kaufen. Die Kleingärtner konnten an die Kaufhallen liefern usw.! Ob da vorher mit einer hundertfachen Überdosis Bi 58 behandelt wurde....??? 😱🤮🤮🤮 Nagut,aber heute essen und trinken wir eben Glyphosat im Brot und Bier mit und es kümmert auch keinen.Das Geld sagt,was Du zu essen hast und an was Du sterben mußt,auch auf Raten aus den Supermarkt,bunt verpackt!🤨🤔🤮😱

[@erikdirks8031]

Leute ich bin des Rätsels Lösung auf beiden Feldern wird gespritzt dafür 3 beweise 1: auf beiden Feldern ist der mais im gleichen wachstumsstadium 2: wen man auf das angebliche Ökofeld" guckt sind zwischen den reihen Orangene kleingehackte Unkräuter 3: das wettter war so schlecht das er nicht alles auf einmal hacken konnte und auf beiden feldern sind Spritzspuren siehe 4:05 links und recht auf beiden feldern ist ein trecker mit einer spritze langgefahren also solche anschuldigungen verbitte ich mir un der gesamten Brounche