Welche Tipps zum effektiven Üben hast du noch auf Lager? Schreibe mir dazu gerne einen kleinen Kommentar! ✍️🙂
@bigrudi49593 жыл бұрын
Danke für die vielen Anregungen. Dein aufgeführtes Equipment und die Handhabung desselben ist in meinen Augen mal ein separates Video wert. Bestimmt sind viele auch daran interessiert, fundiert darüber Auskunft zu erhalten. Übrigens: weiter so, Du machst hervorragende Wissensvermittlung.
@alexandertheemann38742 жыл бұрын
Danke Christian für dieses Video. Es klingt verrückt, aber üben muss man tatsächlich üben. Ich habe mich schon häufig dabei erwischt mich ablenken zu lassen und zwischen unterschiedlichen Songs und Problemchen beim spielen hin und her zu springen. Am besten nur 1-2 Licks, Riffs, Songs etc. pro Übe-Intervall vornehmen und das üben vorbereiten mit den entsprechenden Noten/Taps und Videos oder Backingtracks. Dann hat man auch die wichtigen Erfolge.
@gitarrenvideounterricht2 жыл бұрын
Du sagst es, Fokus ist entscheidend, Ablenkungen sind nicht gut für den Fortschritt!
@hansbohl65813 жыл бұрын
"Ablenkung minimieren" und "das Ringen mit dem Equipment" - Schlüsselworte, die man sich gar nicht genug hinter die Ohren schreiben kann, um zu erkennen, wie kostbare Übungszeit verschwendet wird. Sehr strukturierte und hilfreiche Tips, wertvolle Infos in aller Kürze - diese "Predigt" sollte man sich eigentlich alle paar Wochen erneut gönnen, um bei der Sache - beim Gitarrelernen zu bleiben! 👍👍
@michaelfischer99573 жыл бұрын
Hallo Christian, alles das was sagst, trifft auch für das tägliche Leben und Arbeiten zu. Hier speziell für das Üben und Spielen mit der Gitarre habe ich auch mich oft erwischt, was die Ablenkung betrifft. Also vielen Dank für die ganzen von Dir vorgestellten Tipps und Hinweise. Michael aus Gera
@StefanStrodthoff2 жыл бұрын
Vielen Dank für dieses Video, es ist genau das was ich jetzt brauche! habe als Jugendlicher 4 Jahre Unterricht gehabt und seitdem nur mal die Songs gespielt die ich schon konnte oder einfache Power-Chord Rocksongs mit den Jungs... macht irre Spaß, aber besser werde ich nicht. Jetzt bin ich 40, beruflich fest im Sattel und die Kids werden größer - gibt keine Ausreden mehr: ran an die Gitarre.
@gitarrenvideounterricht2 жыл бұрын
Viel Erfolg!
@vladx10303 жыл бұрын
In der Zeit, in der ALLES sofort verfügbar ist, ist das "Raushören" völlig in Vergessenheit geraten. Mitte Achtziger bin ich an Stones-Songs verzweifelt. Bis mir einer den Tip mit dem OpenG Tuning gab.... Raushören = Gehörbildung und Auseinsndersetzung mit Song / Stil und Gitarrist. Und die Frage "Was hat der / die sich dabei gedacht ?". Was ist das Ziel des Gitarristen, was ist der "Sinn" z. B. eines Solos (wenn man unbedingt Solis will) ? Hört sich blöde an, aber jedes gute Solo hat immer einen Sinn / Ablauf / Spannungsbogen. Alles andere is malmsteenmässiges Geschraddel (wie die schnelle Nummer umme Ecke). Ein wichtiger Aspekt des Übens: am Ball bleiben.
@Guitarman0920043 жыл бұрын
Als Du dieses Video online gestellt hast (ca 21:30) war ich gerade am Üben. Ich habe mein Metronom angestellt und war beim simplen Wechselschlag dran. Ich zupfe schon seit Jahren die Saiten aber habe immer noch das Gefühl und auch Gehör, dass die Technik noch zu unausgereift ist. Disziplin eine sehr große Hausnummer. Ich muss mich selbst motivieren, dass die Leute etwas tolles zu hören bekommen, was sie selbst nicht definieren oder beschreiben könnten. Der Ton oder die Art wie ein Ton gespielt wird, ist wie das Portrait eines Malers, der eine Frau bemalt hat. Ich bewundere es aber sehe die Arbeitsschritte dahinter nicht. Ich habe gestern eine Doku über Deutschlands größte Showmaster gesehen. Darin hieß es über Peter Frankenfeld, dass dieser Mann akribisch jeden Sketch, Witz oder Aktion in seinen Sendungen einstudiert hat. Was so leicht aussah, war vorher harte Arbeit.
@gitarrenvideounterricht3 жыл бұрын
Großen Respekt vor allen, die spät abends noch üben! Es ist nicht leicht, sich dann noch zu motivieren! Ich bin in Sachen Spieltechnik auch ein ewig Lernender, das ist normal! Für Außenstehende bist du einfach "unheimlich talentiert", aus eigener Sicht ist man immer noch Anfänger! 😉 So muss das sein!
@Guitarman0920043 жыл бұрын
@@gitarrenvideounterricht Ohhhhh ja. Ich komme mir manchmal echt noch brutalst Anfängerhaft vor. Weil Du oder ich uns nicht von außen zuschauen. Aber ich habe einen Antrieb. Ich habe jede Woche die Menschen in einer Demenz WG zu bespaßen. Musik ist Gnadenlos. Wenn Du das Timing und den Song nicht inne hast, hast Du verloren. Und es sind jede Woche die selben Leute. Dass heißt: 100 x dasselbe spielen ist nicht drin. 😝
@ansgarlambers56342 жыл бұрын
Hallo Christian, das ist ein super Video mit ganz vielen sinnvollen Wahrheiten. Ich versuche mich seit ziemlich genau sieben Jahren an der Gitarre, habe seit viereinhalb Jahren einen Gitarrenlehrer und frage mich und ihn seit längerem, wie ich herausfinde, welche Lieder für mich aktuell machbar sind, damit ich sie komplett lernen kann. Bislang haben mein Lehrer und ich keine Antwort auf diese Frage gefunden. Hast du eine für uns? Liebe Grüße, Ansgar
@gitarrenvideounterricht2 жыл бұрын
Hallo Ansgar, danke dir! ist das nicht gerade DIE Kernaufgabe deines Lehrers, dir Lieder zu empfehlen, die für dich machbar sind und sie mit dir komplett zu erarbeiten? Versteh ich nicht. LG Christian
@ansgarlambers56342 жыл бұрын
@@gitarrenvideounterricht Hallo Christian, ja, das finde ich auch. Und ja, ich weiß, dass es sich beim Gitarre lernen nicht um einen Sprint handelt, sondern um einen Dauerlauf. Und ich kenne auch das ach so wahre "von nichts kommt nichts ". Ich kümmere mich nun seit Ende September mehrere Stunden pro Tag intensiv und konzentriert um den Titel Layla von Eric Clapton (unplugged-version) und kann den nur schemenhaft spielen. Auf keinen Fall kann ich das Stück von vorne bis hinten sauber spielen. Ok, ich bin da wohl ziemlich perfektionistisch unterwegs, vielleicht ja deshalb kurz vorm Verzweifeln. Ich würde mich dafür interessieren, wie man solch einen Song einstudieren kann, ohne die Freude daran zu verlieren. Wenn ich daran denke, dass es Menschen gibt, die hunderte von Songs locker runterspielen, werde ich mehr und mehr frustriert. Gibt's da ein Rezept, nicht die Geduld zu verlieren? Ich frage mal dich, weil mein Lehrer (den ich für sehr kompetent halte und mit dem ich mich wirklich super verstehe) den Titel als "einfach" eingestuft hat, obwohl ich ihn als "aktuell nicht machbar" bezeichnet habe. Habe heute wieder 3 Stunden lang 2 Takte des zweiten Solo-Parts geübt, um es noch immer nicht hinzubekommen. Ja, ich weiß, Frustmomente kennt jeder Musiker. Und ja, es ist aus der Ferne nicht leicht zu beurteilen. Gibt's da irgendein Rezept, wie man effektiver lernen kann? Oder gibt es Menschen, die es einfach nicht können, obwohl sie sehr wollen? Aufgeben ist für mich bislang keine Option, aber so langsam wird's eng.
@gitarrenvideounterricht2 жыл бұрын
Wenn du 3 Stunden für 2 Takte brauchst, ist der Song vom Level her viel zu schwer. Dann erst mal was Einfaches oder eine vereinfachte Version spielen, die dir eigentlich auch dein Gitarrenlehrer erstellen kann. Wofür bezahlst du den denn sonst? Viel Erfolg!
@hhuziga96593 жыл бұрын
Beim Ansehen dieses Videos konnte ich eigene Erfahrungen 1:1 danebenhalten und im Stillen habe ich manchmal gedacht: "... meine Rede seit anno dunnemals..." - was bedeutet, dass deine Tipps sehr praxisorientiert und wertvoll sind. Es ist paradox: Musik im Bandzusammenhang ist meist Multitasking... nach meiner ganz subjektiven Erfahrung sollte das Üben, wie Lernen im Allgemeinen auch, "Monotasking" sein... ansonsten ist sehr leicht, von der Tonleiter zum Lick zum... hey, das klingt ja auch ganz gut, so ähnlich wie das Riff in dem Song von vorhin... zu der Melodie, die ich noch vertiefen wollte zu... oh, wo war ich jetzt noch gleich... zu kommen etc. ... nichts gegen spontane Eingebungen natürlich. In der Anfangszeit ging es oft um Songs, die gut abgehen oder einfach individuell empfunden "schön" sind... die wollte ich dann immer möglichst schnell draufhaben, was ja in vielen Fällen nicht funktioniert, weil der motorische Apparat nicht so funktioniert wie das Denken oder auch das eigene Wunschdenken. Früher hab ich es dann oft leicht frustriert gelassen. Heute ist das anders... auch dank deiner Tipps, Christian. Es läuft meist so ab, wenn ich ein wenig Zeit habe: Aufwärm- und Anfangsphase... Spinne, Koordination oder Technik im täglichen Wechsel mit Akkorden... was um Himmels willen ist E 0... welche Akkordtöne hat die Sequenz A fis h E und krieg ich ne schöne Melodie innerhalb des Akkordtonmaterials damit hin. Übungsphase: höchstens zwei Elemente, die ich festlege und übe. Früher waren es mal 3 oder 4, wird aber schnell zu oberflächlich, wenn man sich nicht genug Zeit nimmt. Equipment: dabei denke ich an deine früheren Tipps, die sinngemäß so waren und die ich nach wie vor gut finde... du möchtest spielen wie X... du bist aber nicht X... warum machst du nicht deinen eigenen Song mit deiner eigenen Interpretation daraus... will sagen: ich bin erst mal zufrieden, wenn ich das Material gut geübt habe, im Idealfall beherrsche... und wenn es vom Sound her annähernd erkennbar ist - es muss nicht exakt genau so klingen wie Monstergitarrist Y. Der Song von Larry Carlton ist wirklich schön... erinnert mich an Pat Metheny. Soweit mein nun doch nicht so kleiner Kommentar... falls es jemanden in dieser Gemeinde interessiert und als zielführend empfunden wird.
@dimitris81523 жыл бұрын
Ich habe Schwierigkeiten beim riffs schreiben und improvisieren,Schwachpunkte kann ich nicht fest stellen, improvisieren und riffs schreiben ist mein Schwachpunkt ,kann mir jemand dabei helfen ? Wäre sehr nett 😁
@hhuziga96593 жыл бұрын
Nicht so ganz genau, deine Frage: meinst du Rockriffs, welche Schwierigkeiten hast du genau? Christian meinte neulich in einem Video: die meisten Rockriffs sind in A-Moll oder A-Dur (siehe Powerchords) - vielleicht eine erste Orientierung? Vielleicht ist nicht alles kompliziert... Außerdem kennst du bereits einige Riffs vielleicht? Kannst du sie variieren, also kleine Details ändern (dazu wäre es nützlich, zu wissen, welche Töne in die Tonart passen). Manchmal ist man auch einfach gut drauf und spielt spontan etwas im Bassbereich der Gitarre... vielleicht klingt es annehmbar... dann mit nur wenigen Tönen und vor allem mit dem Rhythmus experimentieren. In einem anderen Video sagte Christian mal zur Veranschaulichung: Improvisieren heißt, dass du spielst, was dir gerade einfällt - also vielleicht auch einfach mal drauflosspielen, bis es klingt, Mut zur Dissonanz und dann eine Prise Harmonielehre... Wenn du keine Noten kennst, mach dir klar, wie man Tabs schreibt. Wenn du Noten kennst, schreib die Resultate des Experimentierens auf. Vielleicht hilft es auch, mal schneller mit einer Idee zufrieden zu sein und sie dann immer ein bisschen weiterzuentwickeln... erfahrungsgemäß wird's meist kompliziert, wenn man sich vornimmt, das episch-monumental unsterbliche Jahrhundertriff zu schreiben. Soviel kann ich als leicht Fortgeschrittener zu diesem Thema beitragen. Viel Glück.
@dimitris81523 жыл бұрын
@@hhuziga9659 danke für deine Hilfe,ein paar riffs habe ich schon geschrieben ein paar sind spontan mit guter Laune geschrieben worden andere einfach so,ich dachte ich bin der einzige der so seine riffs schreibt,danke nochmal 😃
@dirklemm81493 жыл бұрын
@@dimitris8152 Noch eine Nachfrage: wenn du schon auf diese Art Riffs, also kurze Bass-Sequenzen, schreibst - was sind deine Schwierigkeiten? Wenn du richtig komponieren willst, gehst du sicher anders vor - da gibt's bestimmt gute Bücher, außerdem... ah ja, fällt mir gerade ein: Christian hat mal ein Video gemacht: "Wir basteln uns ein Riff" oder so ähnlich. Für Komposition gibt es sicher eine Menge Methoden und Prinzipien - vielleicht mal recherchieren oder in den Buchladen gehen.
@dimitris81523 жыл бұрын
@@dirklemm8149 danke für die Tipps,die Schwierigkeit ist einen Rhythmus zu finden aber so schwer glaube ich ist das nicht 😁👍
@dirklemm81493 жыл бұрын
@@dimitris8152 Hör dir mal "waiting for the bus" von ZZ Top an... das Riff ist einfach eine rhythmische Variation von genau zwei Tönen...
@musicianjulian28663 жыл бұрын
Ich muss mal ehrlich sagen, ich habe mir vor einiger Zeit mal die Frage gestellt, was das Wichtigste ist, um ein guter Musiker zu sein. Meine lang überlegte Antwort darauf ist *Ehrlichkeit zu sich selbst* Ich bin der Meinung, man kann sonst wie talentiert sein, den besten Lehrer haben, sonst wie viel Zeit haben, sonst wie viel Spaß haben und so weiter...aber wenn man nicht die Ehrlichkeit hat, sich einzugestehen, dass man eben zum Beispiel noch Rhythmus oder ne bestimmte Technik üben muss, oder sich nicht eingestehen kann, dass man eben noch nicht so weit ist, wie man denkt und dann falsche Sachen übt oder überhaupt falsch übt und so weiter...dann macht man einfach wenig bis nahezu keinen Fortschritt...dazu gehört aber auch, dass man sich selber eingestehen kann, wenn man vielleicht was gut gemacht hat, um sich auch zu motivieren und seinen Fortschritt zu sehen....wenn man keine Ehrlichkeit zu sich selbst und keine Diszlipin hat, dann wird man wohl NIE ein guter Musiker Ich bin dafür selber ein gutes Beispiel... Ich hatte bisher 2 verschiedene Lehrer an meiner Musikschule und beide waren bzw. sind von meinem Talent echt begeistert. Mein Traum ist es auch, schon seit dem ich Gitarre spiele, Berufsmusiker zu werden und das ist auch mein Lebensziel Nummer 1. Allerdings hab ich die letzten 3 Jahre viel zu wenig geübt...ich hatte einfach nie die Einsicht, dass ich viel zu viel vorm Handy hänge und zu wenig übe und auch falsch übe...ich hab mich immer selbst belogen und mir gesagt "Ach...du brauchst nicht so viel üben...du wirst schon von allein gut" Naja, mein Gitarrenlehrer hatte irgendwann keine Lust mehr darauf und hat mir klar gesagt, dass er so mit mir kein Unterricht mehr macht...er sagte mir halt "Du hast so viel Talent! Davon können die meisten einfach nur neidisch sein! Und du verschwendest dein Talent einfach sinnlos! Du könntest ein super Berufsmusiker werden oder auch Musik studieren! Aber dann mach verdammt nochmal auch was dafür! Wenn du weiter so faul bist, wie du es jetzt bist, dann wird aus dir musikalisch gesehen NIE was!" Da war ich natürlich erstmal etwas beleidigt...als ich aber länger darüber nachgedacht hab, ist mir so einiges klar geworden Seit dem übe ich mindestens 1 Stunde am Tag, gucke mir nebenbei noch regelmäßig (unter anderem deine) Videos auf KZbin an und beschäftige mich auch mit Musiktheorie Und seitdem mache ich auch viel mehr Fortschritt und habe die Gitarre schon fast neu entdeckt ;)
@bigrudi49593 жыл бұрын
Berufsmusiker? Dann sei Dir im Klaren, dass fast jeder Handwerksberuf eine 3 1/2-jährige Lehrzeit erfordert. Da lernst du 5 Tage die Woche (incl. die Theorie auf der Berufsschule). Eine Stunde am Tag brächte nie einen professionellen Handwerker hervor. Und Gitarre spielen ist nun mal "Handwerk". Gruß.
@musicianjulian28663 жыл бұрын
@@bigrudi4959 Ja Berufsmusiker...ich möchte später Musik studieren :) Und keine Sorge, ich hab mir das von meinem Gitarrenlehrer alles erklären lassen und hab das alles durchdacht...er er meinte auch, dass ich das, wenn ich jetzt ordentlich arbeite, bequem schaffen kann Ich hab seit der 2. Klasse den Traum Berufsmusiker zu werden😅 Denn so lange spiele ich schon Gitarre...Unterricht aber erst seit 3 Jahren Gruß
@ansgarlambers5634 Жыл бұрын
Hallo Christian, ich bin gerade schon wieder über dieses Video gestolpert und halte die Tips nach wie vor für gut und sinnvoll. Aber Noten lesen und spielen in 10 Wochen lernen geht einfach? Entweder ich bin total dumm, oder du meinst, die Noten benennen und rudimentär spielen in 10 Wochen ist einfach. Ich kümmere mich täglich um das besser werden beim Noten lesen und spielen, bin nun im 6. Jahr, aber noch längst nicht dort, wo ich hin möchte. Meintest du vielleicht 10 Jahre? Oder vielleicht einen absolut einfachen Level? Beste Grüße Ansgar
@gitarrenvideounterricht Жыл бұрын
Hallo Ansgar, es steht und fällt mit der Übung in der Praxis. Mein Notenspiel wurde wesentlich besser seit dem Studium und ersten Profi-Jobs, wo Tabs nicht vorkamen und einem für alles von Pianisten geschriebene Noten vorgelegt wurden: Der sprichwörtliche Sprung ins kalte Wasser. Ob das jetzt bei dir 10 Wochen, 10 Monate oder 10 Jahre dauert, kann ich dir nicht sagen. Ich bin nach Jahrzehnten immer noch kein guter Pianist, aber ich spiele und übe immer wieder mal, weil es mir Spaß macht. Das ist der Schlüssel, dann ist doch die Geschwindigkeit des Fortschritts nicht so relavant. Beste Grüße Christian
@jenstermoellen11573 жыл бұрын
Machs dir erstmal gemütlich, damit du dich auf das Lernen freust! Schönes Ambiente, ne Tasse Kaffee und n machbaren Plan.
@rolandmengedoth21913 жыл бұрын
Beharrlich sein und dranbleiben. (eine etwas andere Beschreibung von Diziplin) Und wenn man sich nicht gut fühlt, dann sollte man es sein lassen bzw auch mal eine Zeit aussetzen und was anderes machen. Erstaunlicherweise ist der Fortschritt den man macht nach einer definierten Pause wirklich nachzuvollziehen. Das beste Beispiel sind unsere Bandproben. Fällt mal eine Probe aus und man trifft sich wieder eine Woche später dann klappen plötzlich Sachen die bei der vorhergehenden Probe eben nicht geklappt haben. Ansonsten kann ich Dir zustimmen. Allerdings sind das Tipps nicht nur für das Gitarre spielen und lernen, sondern gilt für viele Bereiche unseres Lebens schlechthin.
@gitarrenvideounterricht3 жыл бұрын
Eine Pause, wenn man sich festgefahren hat, ist definitiv auch sinnvoll. Aber nur, wenn man im Normalfall auch regelmäßig übt oder probt. Stimmt, das gilt eigentlich für viele Bereiche! 🙂
@xxxspikeplays41643 жыл бұрын
Ein Übungsziel kann auch sein, dass man ein ganzes Liederbuch durchübt.