Aufbau des Gelenkwellenwerkes Mosel 1978 bis 1982 Betriebsfilmstudio VEB Sachsenring Zwickau

Über fast 5 Jahre begleitete das Betriebsfilmstudio des VEB Sachsenring den Aufbau des Gelenkwellenwerkes. In zweiwöchentlichem Abstand, wurde jeweils ein ganzer Tag zum Drehen des Filmaterials in Mosel verbracht. In diesem Film sehen Sie den komletten Baufortschritt mit wichtigen Informationen von der Vertragsunterzeichnung in Paris, bis zur Fertigstellung des Werkes. Ein großartiges Filmwerk, welches die Mitarbeiter des Betriebsfilmstudios zum größten Teil in ihrer Freizeit vollbrachten.

[@Retrokanal]

Oh, ein ganz besonderes Schmankerl, danke fürs Einstellen. Schon durch die Musik fühlt man sich in der Zeit zurückversetzt. Bester Retrogruß Jan

[@inaschmidtke819]

Enorm, was man damals in der DDR zusammen mit Frankreich (!) auf die Beine stellte. Glaubt man heute kaum. Umso wichtiger diese Zeitdokumente! DANKE

[@BitterfeldRonny]

Wohl eher „enorm was Frakreich trotz der Umstände in der DDR auf die Beine stellte“. Die Franzosen waren ohne Probleme in der Lage so etwas zu bauen. Die DDR ohne fremde Hilfe nicht. Trotz guter Ingenieurleistungen. Böse Zungen hätten es Entwicklungsland genannt. Da sieht man, was verbohrter politische Idealismus, dem aller vordergründigen Parolen zum trotz das Wohl der eigenen Bürger am A. vorbeigeht, aus einem Land machen kann…

[@olafstt-moba7471]

Sehr schade, dass nun nach über 42 Jahren Produktion, dieser Standort der Profitgier geopfert werden soll!

[@fordervereinaugusthorchmus6963]

Wirklich ein trauriger Zusammenhang das wir ausgerechnet jetzt diese Filme gefunden haben.

[@ronnyschmidt5924]

Sehr interessant👍

[@marcuskruger5324]

Damals Gelenkwellen-Werk VEB Sachsenring. Heute GKN Driveline.

[@nilst1003]

Zimelich viele Maschinen vom Klassenfeind auf der Baustelle. Gab es solche Geräte in der Zone nicht?

[@fordervereinaugusthorchmus6963]

Gab es nur eingeschränkt in der ddr

[@karlmartell9279]

Am Ende kam dann trotzdem immer wieder die lächerliche und vorsintflutliche Stinkbolzen-karre dabei heraus, auf die man 15 Jahre warten musste. Sehr Rekordverdächtig!