Wie gut das es immer mehr Menschen gibt die diese Idee verfolgen. Wie würde Herr Bode sagen würde wenn man heute auf verschiedene Baumarten setzt wird man Sie in Zukunft auch vermarkten können. Sein Spruch am Anfang "ich habe nichts gescheites gelernt ich bin Lehrer" macht Ihn sympathisch. Weiterhin viel Erfolg
@heidib.ausd-23xxx785 ай бұрын
wunderbarer Vortrag, dankeschön! Sie haben doch etwas sehr Gescheites gelernt ;-))
@raimundhofmann53325 ай бұрын
Vielen Dank!
@heidib.ausd-23xxx785 ай бұрын
Ich habe meine wilde Walnuss gleich im Wachstum stark aufgeastet auf 2,50 m und sie hat mit 10 Jahren angefangen zu tragen. Mein kleiner, vielfältiger Garten ist auch ein Biotop. Im Baumschatten meiner 7 Bäume plus viele Sträucher auf ca. 500 qm inkl. der 20jährigen Walnuss ist es auch herrlich.
@Carya264 ай бұрын
Amerikanischer Tulpenbaum und - Amberbaum könntest du noch hinzufügen, sind auch mit gewisser Lichtschachteignung ausgestattet. Hast du bei der Erstaufforstung auch bis 5 m Baumhöhe nicht eingegriffen? Gegen Wild hilft ein Zaun, oder eben abknallen, ja. Die Lichtbaumarten scheiden natürlich als erste aus. Eiche im Dauerwald zu Verjüngen ist entweder fraglich oder schwerlich, will man die Baumlängenschneise beachten. Danke für den Vortrag. Solche Wäldchen haben sogar einen japanischen Namen. Bei uns heißen sie Schrötla.
@raimundhofmann53324 ай бұрын
Die Eingriffe beschränkten sich bis OH 12m auf Zwieselschnitte oder die Förderung besonderer Baumarten durch Köpfen von Bedrängern. Ab astfreier Schaftlänge 6-8m wurde auf Z-Baumförderung umgeschaltet. Den japanischen Namen kenne ich nicht, auch ist mir das Wort Schrötla unbekannt. Danke für die Info. Ich versuche auch Naturverjüngung von Lichtbaumarten, mal sehen, ob das gelingen wird.
@Carya264 ай бұрын
Miyawaki-Wald, Kleinwald. Danke dir auch für deine Arbeit und den Vortrag. Noch ein Tipp von mir, falls du Eschen hast und diese erhalten möchtest: kräftig freistellen, dann kann die Baumkrone schneller abtrocknen und ist weniger anfällig für Eschentriebsterben, ist zumindest meine Beobachtung. Viel Spaß!
@kailemke81434 ай бұрын
Schade, dass hier mal wieder ein Gegeneinander verschiedener Philosophien der Waldpflege geschürt wurde. Die Kernaussage "Wir müssen schauen, dass wir bald überhaupt noch Wald haben." ist der Knackpunkt und da sind sich Dauerwald- und Urwaldtheorie einig. Dafür sollten dann auch alle gemeinsam kämpfen.
@Carya264 ай бұрын
Es geht um geräumten Altersklassenwald oder eben Dauerwald. Das sind beides "Intensivkulturen". Es ging im Wesentlichen nicht um Urwälder.
@kailemke81434 ай бұрын
@@Carya26 Mein Kommentar bezieht sich auf den Seitenhieb gegen Wohlleben. Was er propagiert, ist Urwälder nachwachsen zu lassen für maximale Resilienz. Und das muss ja nicht überall passieren, aber z.B. dort, wo ein fauleres System gewünscht ist als Dauerwald.
@janus878Ай бұрын
Hier wurde gar nichts geschürt sondern Zahlen und Fakten dargelegt, die für sich sprechen.
@michaelp882010 күн бұрын
selbst der größte Verfechter des Dauerwald Gedanken Herr Bode ist für einen Anteil von 10% Urwald Nur der Gedanke eines Herrn Wohlleben`s aus der Holzproduktion aus-zusteigen ist absurd.