Ausbildung zum Tierpfleger im Tierheim Esslingen: Hasen, Hamster und Hunde füttern und kuscheln

Lucas macht im Tierheim Esslingen eine Ausbildung zum Tierpfleger. Der Azubi hatte schon sein ganzes Leben Tiere um sich und so war ihm relativ schnell klar, dass er später einmal die Ausbildung zum Tierpfleger absolvieren möchte. Aktuell ist er im zweiten Lehrjahr und arbeitet am liebsten im Kleintierhaus. Hier versorgt er Kaninchen, Hamster und Meerschweinchen. Allerdings bedeutet die Ausbildung im Tierheim nicht nur ganz viel Hasen, Hunde und Katzen kuscheln, denn abwechselnd mit der Zeit im Tierheim hat Lucas vier Wochen lang Blockunterricht in der Bertha Suttner Schule in Ettlingen. Hier lernt er zum Beispiel, welche Impfungen die verschiedenen Tiere brauchen.
#tierheim #esslingen #tiere #ausbildung #traumjob
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[@lisagarden8152]

Tiere sind Lebewesen und brauchen unsere Hilfe, noch viel mehr als🐕🐈 bisher bei den schlimmen Zuständen weltweit, aber auch in Deutschland! Tierpfleger ist ein guter, sinnvoller Beruf. 👍Man sieht, daß dem jungen Mann seine Arbeit Freude macht und das ist viel wichtiger als ein großes Gehalt! 🙏❤🌞

[@silvanajockisch1566]

Ihr seit die besten danke dank danke. Gott schütze euch alle

[@jaquelinezirchel752]

Das ist ein wirklich schöner und sinnvoller Beruf 😊

[@rheinlandpaule4730]

Das sind keine Hasen sondern Kaninchen.

[@einfach_jo8044]

Richtig. Hier ging’s sicher um die Alliteration.

[@moin9491]

Gibt es einen Grund dafür, dass bei einem Kanal vom ÖRR keine Untertitel verfügbar sind?

[@LandesschauBW]

Danke für den Hinweis, da gab es wohl ein technisches Problem. Jetzt sind die Untertitel zu diesem Film verfügbar. Liebe Grüße, dein Landesschau-Team

[@floriannaegele3109]

Naja..alles schön und recht..aber ne Familie bekommst Du damit auch nicht versorgt! 😏

[@stefanrudolf3082]

Ist doch egal. Heute Arbeiten beide.

[@renatamuehleisen4244]

Wer sagt, dass man ne Familie braucht???? Wir haben keine Kinder nur Furbabies hier in Canada! Sehr angenehm! Good luck, young man!

[@lana-marie.kirstein]

Meinst du jeder hat Bock sich sein Leben und seine Zeit mit Kindern und Stress in der Ehe zu versauen? Ein freies unabhängiges Leben ist dann erstmal vorbei, und zu ner Familie gehören 2 die arbeiten gehen sollten, oder willst du ein heimchen am Herd und ne Putze?

[@floriannaegele3109]

@@lana-marie.kirstein ..wenn er sein Leben lang jeden Cent 5 mal umdrehen will ist das nicht mein Problem! 😂..Fakt ist Tierpfleger gehört zu diesen Berufen, die die Menschen lernen und später wenn Sie ausgelernt haben merken sie auf einmal dass sie nicht davon Leben können umd arbeiten etwas anderes..oder sie bleiben ein Leben lang depressiv weil sie sich nichts leisten können! 😬

[@Lina-te1iq]

Habe ich das richtig gehört? Tierpfleger für die „Forschung“? Also, wenn ich mit sowas in die Klasse gehen müsste, würde ich jeden Morgen erst mal im Strahl kotzen🤢

[@Lukturo]

nicht jede forschung ist automatisch etwas negatives. aber ja, es gibt genügend forschungen, in denen es den Tieren nicht gut geht, Gerade an Ratten und was man da immer hört. Aber viele Forschungen sind unter besten bedingungen und etwas gutes für unsere Zukunft (Und die der Tiere!)

[@Lina-te1iq]

@@Lukturo Du solltest vlt nochmal etwas genauer in das Thema einsteigen…

[@lisamarie2617]

Tierpfleger für die Forschung und Klinik ist ein enorm wichtiger Beruf. Schließlich wollen Maus, Ratte und Co. Auch dort in sauberen Käfigen leben und mit Futter und Wasser versorgt sein. Der Tierpfleger für Forschung und Klinik lernt in seiner 3 jährigen Ausbildung, wie auch die Fachrichtungen Zoo und Tierheim/Tierpension, was im Tierschutgesetz steht, Woran er kranke Tiere erkennt, wie man Tiere züchtet. Klar lernt er auch wie man bei Behandlungen und Eingriffen mitwirkt und wie man die Tiere nach dem Versuch Tierschutzgerecht tötet. Aber was wäre wenn es diese Fachrichtung nicht mehr gebe?, Tierversuche werden trotzdem gemacht, das würde heißen, das die Labortiere nicht mehr von speziel für sie ausgebildeten Fachpersonal versorgt werden, sondern nur noch Laien die sich mit den vielen unterschiedlichen Krankheitsbildern, die die Tiere sehr wahrscheinlich aufzeigen, nicht so gut auskennen, was wiederum leid für die Versuchstiere darstellt. Der Tierpfleger ist es doch, der jedes einzelne Tier täglich sieht und somit am besten beurteilen kann, ob es den Tieren gut geht oder ob Sie zum Tierarzt müssen oder aus den Versuch genommen werden. Es ist mir bewusst das es viele schwarze Schafe in der Tierforschung gibt, trotzdem möchte ich persönlich nicht jede Forschungseinrichtung die Tiere hält und züchtet unter einen Kamm scheren. Das wäre den Tierpflegern und auch Forschern gegenüber nicht fair. Ich fange selber im August eine 3 jährige Ausbildung zur Tierpflegerin mit Fachrichtung Forschung und Klinik an, eben weil ich möchte dass auch diese Tiere gut versorgt sind. Solange es noch zu wenig Alternativmethoden für Tierversuche gibt, und es keine Medikamente für viele verschiedene Krankheiten gibt, werden Tierversuche für die Medizin weiter praktiziert und eben um diese Tiere möchte ich mich aus vollem Herzen kümmern :)