Dieses Video wurde mir erstmalig angezeigt. Danke für das Thema, mit dem man als Eltern und bes. allein erziehrnde Mutter oft allein gelassen wird. Man bekommt von Ärzten "kommentarlos" Tabletten für das Kind verschrieben oder die Empfehlung, es in eine Einrichtung zu geben. Ich spreche (schreibe) für meine nun 24- j. Tochter mit Down- S. und nun "nebenbei" festgestellt Autismus. Sie ist kognitiv sehr gut entwickelt (ist bei den EIGENEN Interessen sehr agil und clever, kann lesen, schreiben, mit Comp und Handy besser als ich umgehen, bringt sich selbst (KZbin) Tanzschritte bei und tanzt zur Musik von Straßenmusikern, malt auch große Leinwände mit Acryl. Bei Anforderungen, die d. Gesellschaft an sie stellt (Werkstatt, nun Zahesgruppe, fa "nicht werkstatt-tauglich) reagiert sie aber wie ein "Kleinkind", oft mit Ablehung anderer (sie nimmt andere Menschen via "Aura" wahr, sieht vieles in Farben und Formen, weniger als "Personen", so dass manchmal sogar Betreuer in Einrichtung abgewiesen werden (bis zu Verweigerung, in d. Einrichtung (Tagesgruppe) zu gehen wegen der Annahme, dass diejenige "Schlaghosen" anhat, das die nicht ausstehen kann. (nur als EIN Beispiel). Sie wurde auch in aus der Zahrsgruppe entlassen. Leider wird auf individ Besonderheiten im Alltag in manchen Bereichen wenig "Rücksicht" genommen, da bes bei Menschen mit Behinderung vieles im Rahmen von "Finanz-Plänen" und "Nachweisführungen", auch und bes. finanz. Art wert gelegt wird. Auch, dass behinderte Menschen den Regeln der Grundsicherung unterliegen, entspricht oft nicht den realen Anforderungen (speziell im familiären Bereich) des Alltages für diese Personen. Ich könnte als "nur Mutter" ein Buch schreiben und belasse es hiermit.