Genial ist es vor allem wie der Regisseur den Protagonisten (Fahrer) eher im Hintergrund hält . Dadurch wird natürlich die Hauptintention des Filmes verdeutlicht: Der Antagonist (Benzinverbrauch) und der Fahrer stehen in einem spannungsreichen Verhältnis. Der Protagonist kann ohne den Antagonisten nicht seiner Arbeit nachgehen, weshalb es auf ihn angewiesen ist. Allerdings kann er ihn nicht leiden....