Autotune in Logic Pro X : ALLES WAS DU WISSEN MUSST! ✅

Flex Pitch ist das interne Tuning Werkzeug von Logic Pro X, welches auch Flextime zusammen arbeitet. In diesem ausführlichen Tutorial lernst du wie du Vocals und Instrumente mit diesem Pitch und Time Correction Tool bearbeitest.
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[@MartinWolfinger]

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[@dyro9770]

Dein Link funktioniert leider nicht 😅😢

[@MartinWolfinger]

@@dyro9770 Danke für den Hinweis, jetzt geht’s 🙏👍

[@markoholtwick-djcoachautor1719]

Vielen Dank für das Video. Ich ich hab es nicht gehört, dass die Backing Vocs, künstlich erzeugt wurden. Ich liebe die Midi Funktion ;-)

[@ArtinSinger]

Super Video! Ich hatte tatsächlich noch nicht alle Details gekannt. Auf jeden Fall sehr sehr systematisch herausgearbeitet und quasi perfekt für einen Anfänger. Aber auch für mich als fortgeschrittenen sehr nützlich. Vielen Dank fürs teilen!

[@MrMescal1]

Ich habe 2021 mit Mac und Logic angefangen. Hatte vorher jahrelang PC und Cubase. Das Vari Audio in Cubase war zu dem Zeitpunkt meiner Meinung nach etwas besser von der Verarbeitung der Signale als Flex Pitch. Da ich aber beschlossen habe, weiter mit Logic zu arbeiten, habe ich mir Melodyne Studio zur Bearbeitung von Gesang, Gitarre etc. zugelegt. Das benutze ich aufgrund der Ara Schnittstelle sehr gern in Logic. Außerdem sind die Möglichkeiten dort sehr komfortabel, benötigen aber etwas Einarbeitungszeit, wenn man in die Tiefe gehen möchte. Dasich selbst Sänger bin, singe ich meine Background Vocals aber meist selbst ein und bearbeite die dann entsprechend. Das klingt für mich immer natürlicher als "Gebaute". Für Dopplungen kann man aber auch kopieren und in Melodyne etwas abändern, um Zeit sparen. Dein Video hat mir gezeigt, dass Flex Pitch besser geworden ist. Ich werde demnächst mal auf das Tool zurück greifen und schauen, ob ich ähnliche Ergebnisse auch damit erzielen kann. Bin gespannt.

[@richardfuchs9596]

Bei Männerstimmen scheint mir das Ergebnis besser, wenn die BVocals tiefer gepitcht werden und/oder die Formaten kräftiger eingesetzt werden. Bzw. direkt noch eine zweite BVocal mit wieder anderm Formant und minimaler Zeitverzögerung hinzukommt.

[@miore8618]

Wow, so ein langes und ausführliches Video ;) danke für deine Mühe, war auf jeden Fall hilfreich, gern mehr 😁

[@rallefreifahrt]

Danke, sehr hilfreich!

[@vewilli]

Danke Martin! Diese Thematik beherrschte ich bereits recht gut (no na ned mit meinen Gesangsqualitäten 😜), dennoch war das eine oder andere dabei, das ich noch nie verwendet hatte, nämlich Zeit- u. Skalenquantisierung. Das mit dem Pitchdrift im linken Teil auch noch nicht, weil ich das eher mit einem Doppelklick auf die Einzelnote oder die gesamte Notenauswahl einer Region löse. Wofür ich eventuell auf eine Antwort gehofft hatte: in seltenen Fällen kam es bisher vor, dass der Balken (Blob) bei einem Ton (ja Ton, nicht Konsonant) nicht da war oder auch da war und verschwand. Kann man diesen Balken auf irgendeine Weise generieren/wieder herstellen? Danke und alles Gute!

[@ronybmallorca]

Muchas Gracias für alle Deine Vids! Anfang der 80er als Beta Tester für Lengeling, dem ursprünglichen Entwickler, aktiv,. Auch Workshops gegeben - damals gabs noch kein KZbin etc. ...und bis ca 2010 sporadisch Studioarbeit, danach Logic nur noch zum "Notenschreiben" für meine Top40-Band genutzt, jetzt als Rentner wieder sporadisch etwas Studioarbeit - Da kommen mir Deine Videos zum Auffrischen und Erinnern genau richtig, vor allem weil in X doch einiges neu und anders, vor allem anders organisiert ist, als in vorherigen Versionen.

[@viosmith]

Vielen Dank für die Vorführung und die ganzen Erklärungen dazu. Flex Pitch habe ich sehr lange ignoriert, da, wie du ja selber sagt, das früher einfach nicht sehr hilfreich war. Aber da ist wirklich was passiert und ich habe parallel zu deinem Tutorial einfach mal ein bisschen mit rumgespielt. Und siehe da, das ist viel viel besser! Danke dafür. Eine Frage vielleicht dazu: ist es möglich der zu bearbeitenden Spur eine oder mehrere Referenzspur(en) zuzuordnen? Sprich, dass sich Flex an diese Spuren bezüglich Zeit und Ton orientiert? Ach und weil ich das mehrmals gesehen habe: wenn du alle Töne einer Region auswählen willst, einfach Region auswählen und Command + A, dann musst du nicht mit deinem Auswahlrechteck so rumeiern. Du hast übrigens eine mega angenehme Erklärbärstimme, mein Abo hast du. Danke!

[@mariorembold]

Sehr cool, vielen Dank! Also mir wäre im Gesamtmix nichts Suspektes bei den Zweitstimmen aufgefallen. Ich hätte aber wahrscheinlich trotzdem bei den Zweitstimmen die Atmer per Hand rausgeschnitten, um Artefakte zu verringern. Vielleicht will man ja irgendwann mal erinnern Acapella-Mix.

[@tiscacastro2450]

Hi Martin, super video! Wenn ich das Flex Pitch Button nicht an habe, sind die ganze Änderungen weg. Ist das richtig so oder muss ich etwas in der Einstellungen ändern...?

[@ulizarembach3747]

Kuhl...!!! Flex Pitch VOR oder NACH 'Normalisierung' ??

[@lupemusike2930]

Klasse! Vielen Dank! Das hilft mir sehr. Ab welcher Version funktioniert das so gut?

[@rollebolle6470]

Geniales Video...vielen Dank dafür!!!!!!!!

[@solfbeat]

Wow...Vielen lieben Dank🙏 lieben Martin für dieses Tutorial. Vielen Dank🙏 für deine Zeit und Wissen. Ich benutze Flex Pitch nicht da in meinem Aufnahmen gesprochen wird. Doch über ein paar "Spracheffekte" lässt sich nachdenken. Vielen Dank für dein Sein und Tun.🙏

[@petralustich617]

Auch wenn ich es wusste habe ich es gehört das die backingvocal bearbeitet war, ich würde backingvocals sowieso dumpfer machen. Um es mehr im Hintergrund zu machen. Aber das zu machen was du am Schluss mit den backingvocals gemacht hast ist trotzdem gut um auf die Idee zu kommen, wieviel höher man in der zweiten dritten Spur singen könnte, wenn man an einem Punkt angekommen ist wo man gerade keine weitere Alternative weiß, wie man da noch anders drüber singen könnte

[@schbadslw.5648]

Gutes Video! Die Funktionen kannte ich alle schon. Spannend wird das ganze, wenn man einen 4-stimmigen Chor erstellen möchte, davon aber zwei Stimmen (Alt und Sopran) noch pitchen muss und um eine reine Oktave nach oben versetzen. Bei mir kommt das ständig vor und ist sehr arbeitsintensiv. Aber es geht mit Flex-Pitch. Ein sehr gutes Tool von Logic X.

[@infoboyzero]

Super Tutorial! Danke!!! Ich finde man hört's schon, ABER es kommt natürlich darauf an in welcher Produktionsumgebung und mit welchen Möglichkeiten man arbeiten kann. Für mich, der alles alleine einspielt, singt etc. ist das eine super Möglichkeit Layouts zu produzieren, die zumindest im Ansatz vermitteln wie's gedacht ist.

[@MIDI2-NB]

Ich weiss nicht so recht, die Stimme, die du zu diesen Demozwecken benutzt, ist ja von Hause aus schon sehr "kratzig". Dann wird aus meiner Sicht das hochgepeitschte schon noch kratziger. Bei einer warmen weichen Stimme ist das nicht so auffällig. Ich "lüg" ab und an auch so ein bissel daher 🙂

[@leggakaiser]

Wie immer spitze!! Kann Dich jedem empfehlen, der Kenntnisse in Logig erwerben möchte, die verständlich rübergebracht werden

[@patricksven]

Gutes Tutorial. Ich wusste, das es das gibt, habe es aber bisher noch nicht benutzt, weil ich auch nicht wusste wie. Dank Dir weiß ich es ja jetzt und werde mit Sicherheit auch zukünftig das eine oder andere von meinem wackligen Gesang gerade biegen 😀

[@dieterclaussen1492]

Moin Martin,es ist echt ein gutes stück Arbeit aber es kann sich lohnen Autotune zu benutzen,aber wenn dann mit sehr viel fein Gefühl, Ich fand es jetzt wirklich nicht schlecht aber das eine und andere hätte ich besser gemacht und es geht,da ich mich genau in so einer Problem falle wieder gefunden habe und ich da Tage lang Experimente habe bis es gepasst hat und es ist klasse geworden!! Cooles Tool.

[@ChristianGawlik]

Danke für die Präsentation, aber bei der Stimme musste ich abschalten 😮

[@enkebeck]

Danke für Deine Zeit und Mühe, lieber Martin. Das Video war äußerst interessant und hilfreich. Aber wie Du auch selbst sagst, werde ich wohl die technischen Möglichkeiten nur selten und sparsam nutzen und die Zeit lieber in die Verbesserung meiner Aufnahmen investieren . Leider geht mit den Nachbearbeitungen auch immer mehr der Charakter der Songs und der Musiker verloren. Alles wird austauschbar. Aktuelle Produktionen erscheinen mit diesem Hintergrundwissen oft in einem ganz anderem Licht…Die Bearbeitungsmöglichkeiten der Backing Vocals finde ich trotzdem sehr spannend, weil zeitsparend und gut. Vor allem, wenn man bei Zweitstimmen nicht ganz so sicher ist.

[@leggakaiser]

Da ich immer noch Fan von 70er Jahre Musik bin, finde ich jede Art von künstlicher Bearbeitung einen Eingriff in die Originalität. Ganz geringe Anpassungen können natürlich genutzt werden und dazu ist Flex Pitch natürlich bestens geeignet!

[@hiramclark1763]

Echt geil supi