Bürger müssen Müll selbst entsorgen | Hammer der Woche vom 13.04.24 | ZDF

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Weil die Zufahrt ins kleine Hehlen im Landkreis Holzminden zu risikoreich ist, wird dort kein Müll mehr entsorgt. Die 18 Einwohner sind entsetzt, sie sollen ihren Müll jetzt mit dem Privat-PkW zur nächsten Sammelstelle bringen.

[@MarinaDohler]

Wenn die den Müll nicht abholen, bezahle ich auch keine Gebühren. So einfach ist das.

[@PAR0812]

Den Müll nachts direkt vors Landratsamt schmeißen.

[@thejumper7282]

Zu uns fährt auch kein Müllwagen

[@horstd.engart9362]

​@@thejumper7282und, finden Sie das in Ordnung?

[@thejumper7282]

@@horstd.engart9362 Ja wenn man am Land lebt gibts halt weniger Komfort. Gibt auch keinen MCDonalds alle 100 Meter

[@horstd.engart9362]

@@thejumper7282 aber die Abholung des Mülls zählt nicht zum Komfort. Es ist die Aufgabe der Kommunen und wir bezahlen dafür .Dann müssen die gefälligst ihren Job machen !

[@PAR0812]

@@horstd.engart9362 Exakt. Ich wohne auch auf dem Land, aber wofür ich zahle, das muss auch passieren. Gibt aber schon auch kuriose Anwohner bei uns. Die zupfen z.B. Unkraut auf öffentlichen Gehwegen, das zwischen den Pflastersteinen raus wächst, obwohl sie bereits Steuern dafür zahlen, dass das die Gemeinde macht. :D Ich mache doch keine Arbeit, für die ich bereits jemand anderen bezahlt habe. :D :D :D Oder auch an meinem früheren Wohnort erlebt: Auf der Rückseite der Grundstücke (also ohne Einfahrt auf die Grundstücke oder so) war ein zwei Meter breiter Streifen Wiese, der der Gemeinde gehört. Die Nachbarn haben die alle selbst gemäht. Ich habe das nicht eingesehen. Als die Wiese dann deutlich über einen Meter hoch war, ist die Gemeinde dann doch mal angerückt. :D War auch höchste Eisenbahn - ich war kurz davor ein E-Mail an die Gemeinde mit der Auffordung zu schicken, ihren gesetzlichen Pflichten nachzukommen.

[@svendieren4172]

Andere Kommunen in Niedersachen haben das auch lösen können, indem Sie ein kleineres Fahrzeug angeschafft haben, dass die maximal zulässige Größe einhält. Als positives Beispiel: die Region Hannover als Nachbarkommune

[@benitier254]

naja und wo ist die Wirtschaftlichkeit das Fahrzeug für diesen einen Hof anzuschaffen? Das würde der Entsorger doch auf die Müllgebühren umschlagen und dann gäbe es hier direkt den nächsten Beitrag :D

[@svendieren4172]

@@benitier254 es geht ja nicht nur um diesen einen Hof. Es wurde im Beitrag von mehreren gesprochen und die Dame stand nur stellvertretend für alle Betroffenen. Ich kenne den Landkreis Holzminden der überwiegend ländlich geprägt ist und da ist eine Straße in der Breite kein Einzelfall. Das Fahrzeug kann ja zudem auch in den „normalen“ Dörfern eingesetzt werden. Es nur auf schmalen Straßen einzusetzen wäre der nächste Planungsfehler der Kommune. Wie gesagt, andere Kommunen leben das vor wie das trotzdem wirtschaftlich machbar ist

[@andreasbertram2761]

​@@benitier254"Diesen einen Hof" gibt es im Landkreis ganz sicher zigfach.

[@michisizou6732]

Da wäre es wohl klüger erstmal zu gucken um wie viele Haushalte es sich handelt und ob man das nicht mit ganz normalen schon vorhandenen Gemeindefahrzeugen aus dem Bauhof lösen könnte.

[@Frohds14]

@@benitier254 In meinem Landkreis wurden bewusst ganz kleine Fahrzeuge angeschafft, da sie vor allem in den Städten besser durchkommen. Die Wirtschaftlichkeit ist gegeben, denn ein Fahrer genügt, das Leeren geschieht automatisch und man findet auch eher Fahrer, weil es nun weniger stresst. Inzwischen hat man sogar kleinere Busse angeschafft. Nur auf den Schullinien sollen noch große fahren.

[@dereifeler2888]

Müllgebühren kürzen. Abzüglich Spritverbrauch, Verschleiß und Arbeitsstunden. Dann wird die Gemeinde einlenken. Und alle sollten mitziehen

[@andreaswiesheu2240]

was will die Gemeinde einlenken? Die einzige Lösung wäre die Straße verbreitern, alles andere gibt die Haftungslage her

[@wernerhartmann3195]

Nicht kürzen, sondern komplett streichen! Wenn die Kommune nicht in der Lage ist, den Hausmüll abzuholen und sogar die Mülltonnen abtransportiert hat, dann hat sie auch keinen Anspruch mehr auf Müllgebühren!

[@edhoc2]

@@andreaswiesheu2240 Natürlich gibt es auch etwas anders. Es gibt kleinere Fahrzeuge. Bei uns gibt es einen extra Müllabholplan für schmale Straßen, die werden mit einem kleineren Fahrzeug bedient, weil die großen Müllfahrzeuge dort nicht durchkommen würden. Warum sollte das dort nicht auch möglich sein?

[@andreaswiesheu2240]

@@edhoc2 es geht ja nicht drum, was geht - das Problem bleibt, daß die Versicherung sich bei der schmalen Straße weigert, die Haftung zu übernehmen - und selbst wenn das Müllauto kleiner ist wirds zu groß für die zu schmale Straße.... technisch gehen würde es auch mit einem normalen, weil egal wie groß das Ding ist, Gegenverkehr muß immer zurückfahren oder ausweichen - wenn aber die Versicherung sagt, wenn was passiert zahlen wir nichts wirds halt schwierig - schließlich und endlich haben die auch eine Verantwortung für die Mitarbeiter....

[@wolfiii1524]

@@andreaswiesheu2240 Im Zweifelsfall könnte die Müllabfuhr da mit einem normalen PKW rein fahren. Das ist ja genau dass, was die Anwohner jetzt auch machen sollen.

[@jurgenpeters1373]

Ich verstehe die gesamte Logik hinter dem Argument nicht. Weil die Straße zu eng ist, können entgegenkommende Autos nicht ausweichen. Also soweit komme ich noch mit. Aber warum sollte das dem Versicherungschutz widersprechen? Die Autos müssen dann ja nicht ineinander fahren. Wer kennt es nicht? Man kommt am anderen Auto nicht vorbei? Erstmal Unfall bauen. Man kann auch einfach zurücksetzen. Solch enge Straßen sind nie viel befahren. Und wenn man die "Logik" weiterdenkt: An jeder Engstelle erlischt deine Versicherung, oder wie? Links und rechts parken Autos und nur ein Auto passt in der Mitte durch? Oder ein überbreites Fahrzeug kommt dir entgegen: Keine Versicherung für dich. Das ergibt doch vorne und hinten keinen Sinn. Was hat denn die Versicherung mit der Möglichkeit des dran vorbeifahrens zu tun?

[@SheldonShooter]

Am besten machen wir jede deutsche Straße zur Einbahnstraße. Dann kann niemand mehr einem entgegenkommen und die Versicherung ist zufrieden 😅

[@nicoj9984]

Ich habe mir in letzter Zeit vieler solcher berichte angeschaut und muss leider feststellen, dass einige davon wohl bewusst elementare Informationen vorenthalten um Inkompetenz, Verschwendung oder Ungerechtigkeit vorzugaukeln. So auch hier: Der Aussiedlerhof um den es hier geht, lässt sich leicht auf GoogleMaps finden. Man kann dann auch sehen, dass es zwei befestigte Zufahrtsstraßen gibt, eine kürzere direkt zur nächsten Landstraße und eine längere in den Ort die hier auch erwähnt wird. Auf der besagten Landstraße ist offenbar auch mal ein Auto von StreetView vorbeigefahren und wenn man sich dann da hin "teleportiert", sieht man direkt, schön an einen Baum genagelt, wo das Problem eigentlich liegt: es ist eine PRIVATSTRASSE! Wenn es auf der einen Seite so ist, liegt die Vermutung sehr sehr nahe, dass auch die andere Straße (in den Ort) sich ebenfalls ganz oder teilweise in Privatbesitz befindet und da es bei Privatstraßen Haftungs- und Versicherungstechnisch recht schwammig ist, kann ich das Abfallamt durchaus verstehen, dass es da nicht mehr hinfahren will. "Schwammig" soll heißen, dass z.B. der Eigentümer des Hofs, der sich jetzt darüber beschwert, dass sein Müll nicht mehr abgeholt wird, später den Landkreis verklagen und behaupten könnte, dass die schweren Müllfahrzeuge seine Straße kaputtgemacht hätten...

[@friedrichjunzt]

Ich vermute mal, es hat nen Unfall gegeben und die Versicherung hat sich geweigert zu bezahlen, da sie das Schlupfloch der zu engen Straße entdeckt haben. Und da die Müllwagen nun effektiv keinen Versicherungsschutz haben, geht es nicht mehr.

[@Peacebringer556]

Ist doch ganz einfach... Alle Versicherungen wollen so wenig wie möglich zahlen und daher suchen die nach allem Möglichkeiten, wie man das verhindern kann und daher ist eine Straße die "etwas" Schmaler ist, der perfekte Grund, warum man sagen kann, die Straße ist zu schmal um entsprechend auszuweichen, wenn ein große Fahrzeug und ein normalen Fahrzeug entgegenkommen. Aber da die Stadt wohl entsprechende Verträge über die Versicherungen ihrer Fahrzeuge hat, ist es "natürlich" viel einfacher, man würgt den Bewohnern das ein oder andere rein. Damit man die nicht mehr "beliefern" kann, anstatt ein Rechtsstreit zu machen, der sich über Monate bzw. Jahre hinweg zieht... Dann haben "nur" die Bürger Pech gehabt. Aber nicht die Stadt.

[@olegschwengler]

Ich komme mit Logik auch nicht nach. Im Großstädten gibt es auch mehrere Straßen mit so engen Durchfahrt, das nur ein Fahrzeug kaum durchkommt. Und doch funktioniert der Müllabfuhr, Straßen werden gekehrt, Wahren werden geliefert. Und niemand interessiert sich für irgendwelche Versicherung (

[@Chemnitzsurfer]

Könnte nicht einfach einer vom Bauhof einmal die Woche mitm Multicar etc. die Säcke abholen?

[@majstealth]

die sind doch vom kaffetrinken total ausgelastet^^

[@satakrionkryptomortis]

du glaubst nen scheiß bauer macht iwas ohne extra sonder spezial vielfachsubventionen von jeder staatlichen ebene? träum weiter.

[@Thunderbird-jb8zl]

Du musst es ja wissen mach doch selbst mal den Job

[@svendittmann3105]

könnten die, aber der Bürger bringt den Müll doch auch so. Meckert aber bringt den Müll!

[@ronnyoehmcke]

Könnte schon, aber das wäre ja lösungs-orientiert😉

[@Zorunel]

wie heißt es so schön? Kein Service, Keine Bezahlung... Knallhart die Müllgebühren verweigern, das würde ich vor Gericht bis ins äußerste Ausfechten... man macht es sich mal wieder sehr leicht...

[@mark9294]

Leicht gesagt

[@Zorunel]

@@mark9294 das stimmt, kann nicht jeder, deswegen auch geschrieben das ich das so machen würde... das mindeste wäre allerdings Verbraucherschutz einzuschalten, das ist Kostenlos und nur ein paar gespräche im zweifelsfall.

[@HexenzirkelZuluhed]

So in etwa würde ich mir das ausmalen: die Leute haben ein Anrecht auf Müllabholung. Die Versicherung will nicht zahlen. Also muss die Gemeinde für wenige 20 Millionen Euro die Straße verbreitern lassen. Urteil zweiter Instanz in 13 Jahren, Baustart in 20 Jahren, Fertigstellung in 30. Bis dahin muss vermutlich auf Kosten der Gemeinde ein Taxibetrieb den Mülltransport vornehmen.

[@MajorWolf72]

Wird hinkommen 👍🏻

[@gabbyn978]

Wenn ich an das Regenrückhaltebecken am Ende meiner Straße denke, ist das sogar realistisch. Vorgesehen war es um 1960 als Abschluss des Neubaugebiets, erstellt wurde es Mitte der 90er Jahre. Nachdem es zwei üble Überschwemmungen im selben Jahrzehnt gegeben hatte.

[@DefaultString]

Da der "Nutzwert" der Straße jedoch durch die Verbreiterung erhöht wird, kann ein erheblicher Teil der Baugebühren, die auf die Anrainer umgelegt werden - zumindest dort, wo die Grundstücke direkt angrenzen ;-)

[@BLUEONEHYGRA]

Auf der Nordseeinsel Juist wird der Müll wird mit einem Pferdefuhrwerk abgeholt. Sehe also kein Problem

[@frankschmidt5932]

Ja , kenne ich. Hab mal länger auf Juist gelebt . Geht alles , wenn man es will . Aber das , was da in H' Minden abgeht ist schon lächerlich.

[@horstd.engart9362]

Das Problem ist , dass die Gemeinde das Problem offensichtlich nicht lösen will.

[@la_engineer]

ach du siehst bei Tierquälerei kein Problem?

[@horstd.engart9362]

@@frankschmidt5932 natürlich geht alles wenn man will. Das ist nicht das Problem.

[@frankschmidt5932]

@@la_engineer Aha , die Arbeit von Nutztieren ist also " Quälerei ", die Welt ist halt kein Ponnyhof. Punkt.

[@andreasbertram2761]

Vielleicht muss der Landkreis einfach nur einen Dienstleister mit einem passendem Müllwagen suchen. Es gibt durchaus 3,5 Tonner mit Entleerungsvorrichtung für Mülltonnen. Das ist aber bestimmt den Leuchten auf dem Landratsamt zu anstrengend, darüber nach zu denken.

[@michisizou6732]

Die sacken lieber die Kohle ein ohne eine entsprechende Gegenleistung zu erbringen. Anbieterwechsel ist ja nicht drin. Das sind halt richtig schlaue Leute.😅

[@spoede64]

Lösungs-orientiert? Geht's noch? Was erwartest Du von den Leuten? Die haben jetzt mitgeteilt und davon wird keinesfalls abgerückt. Sonst würde man ja indirekt zugeben, dass der erste Entscheid SCHEISSE war.

[@quickstone84]

Für die Abholung des Mülls ist nicht das Landratsamt verantwortlich sondern eine externe Entsorgungsfirma. Wenn die so ein Fahrzeug nicht haben, kann diese nicht gezwungen werden sich eins anzuschaffen.

[@spoede64]

Aendert nichts daran, dass bei der Auftragsvergabe gepennt wurde.

[@quickstone84]

@@spoede64 Was heißt gepennt. Als Amt musst du eine Ausschreibung machen und der günstigste Anbieter muss genommen werden. Da hat das Amt keinen Spielraum.

[@baureihe218freak2]

Einfach die Müllsäcke auf die Straße werfen, bis ein riesiger Berg entstanden ist. Und dann das Entsorgungsunternehmen zur Vertragserfüllung auffordern und Schadensersatz wegen Nichterfüllung verlangen. Oder einfach nach erfolgloser Mahnung ein anderes Unternehmen beauftragen und dem Entsorger die Rechnung senden

[@Judith-H7]

Ich finde, dann sollten sie keine müllgebühren zahlen, denn darin ist doch auch die Abholung enthalten. Und wenn die die Regeln geändert haben, muss man die Regeln erneut ändern, oder von Seiten der Gemeinde aus sich anpassen. Die Gemeinde kann ja ein Taxi zahlen, was die Müll immer einsammeln (wie gesagt, Abholung in den Gebühren enthalten)

[@ShuichiAkai733]

Was ist denn wenn jemand kein Auto hat?

[@johannesb.911]

Wahrscheinlich Argumentiert dann die Gemeinde damit, dass der Fußbus immer fährt und man ja auch alles dann zu Fuß nach Hause gebracht hat 😅😂😂

[@lucastahl]

Auch wenn ich die Frage grundsätzlich verstehe und selbst auch kein Auto habe weil ichs nicht brauche: Wer dort wohnt hat ein Auto, ohne geht es leider nicht.

[@ragnapodewski4694]

Vielleicht sollte die "Letzte Generation" mal sich als nützlich erweisen und mit Pferden, Eseln oder Handkarren den Müll abfahren. Sie dürfen ihn auch vor der Versicherung festkleben!

[@deejay5676]

Wer dort wohnt hat ein Auto oder jemand der für ihn/sie fährt.

[@michaelkraft2100]

Am unteren Ende des Körpers gibt es zwei längliche Gliedmaßen, Füße genannt. diese können den Körper u d zusätzliche Lasten tragen und zum Arbeiten muss man ja auch weg, wo ist da das Problem.

[@ingocernohorsky]

Zudem gibt es auch Müllfahrzeuge die kleiner sind

[@sirfex2423]

Immer wieder schön zu welch kreativen Ideen Behörden kommen können um dem Bürger das Leben zu versüßen.

[@quickstone84]

Nicht Behörden sondern Unfallversicherung bzw. Berufsgenossenschaft.

[@jentown5701]

Ich verstehe nicht wieso nicht nen kleinerer müllwagen kommt die gibt's doch bei uns in der Kleinstadt hat die Gemeinde neben den großen Müll Autos auch 2 Container Autos auf VW crafter Basis wo an Container an gestell drann ist um ne Mülltonne zu entleeren. Und das Ding ist nicht breiter oder länger als ein RTW und somit kleiner als jeder große müll lkw. Außerdem könnte ja son pick Up kommen und den müll auf seiner Ladefläche mit nehmen. Die wollen das nicht. Und dann auch noch die Frechheit haben weiter zu kassieren. Hinweis über die Fahrzeuge des müll endsorgers informieren auf kleinere Fahrzeuge im Fuhrpark hinweisen und wenn das nicht in Zukunft genutzt wird dann Zahlung mit Hinweis von Anwalt einstellen oder reduzieren man zahlt doch nicht für etwas was nicht genutzt wird.

[@Buddha-eb5yl]

Wenn die Fahrzeuge eine grüne Zulassung haben, müssen sie Zweckgebunden zum Zwecke der Müllentsorgung eingesetzt werden. 😊

[@jentown5701]

@@Buddha-eb5yl was hat das mit meiner aussage zu tun nichts. ich wies auch auf andere f ahrzeughe hin und weder bei uns hier im ort noch der landkreis noch die nbächste großstadt die hamburg ist haben die müll fahrzeuge nen grünes kenzeichen auch nicht deren smarts mit ner mülltone hintgen drann und auch nicht deren autros mit denen die straßenkerher unterwegs sind oder deren landschafts pfleger für grün flächen die haben alle nen normales kenzeichen. weis mit blauen eu streifen udn schwarzer schrift.

[@kaystephan2610]

Das wäre ja eine effiziente und kosteneffektive Lösung. Als Beamter ist man jedoch dazu angehalten möglichst den kompliziertesten, ineffizientesten und teuersten Weg zu gehen der maximale Frustration erzeugt. Irgendwie muss man ja genug Zeit finden um mit Kolleginnen und Kollegen jeden Vormittag 2h Frühstück zu halten.

[@detlevkrau9238]

Wenn man die Vorschriften der Berufsgenossenschaft (um die geht es wohl), überall so auslegen würde, dann dürfte auch in vielen Städten kein Müll mehr abgeholt werden! Vor allem in Wohngebieten sind die Straßen häufig so eng, dass sie für LKW kaum passierbar sind.

[@Fuerst_von_und_zu_B.]

In zivilisierten Gegenden setzt man in solchen Gegenden Kleinmüllwagen ein. Die haben mit 2,90m breite keine Probleme.

[@Golfyarmani]

Jede andere Firma muss sich etwas einfallen lassen wenn es neue Vorschriften gibt aber eine Stadt macht e sich einfach, lass den Bürger es machen.

[@TheDanik1]

Die zahlen die gleichen Gebühren also ist die Abfuhr laut Satzung kostenlos?! Also das naheliegendste wäre ja einfach nen Sprinter da runter zu schicken der alle Säcke einsammelt und dann zum Sammelplatz bringt. Ich möchte mal prophezeien was passieren wird: Die Straße ist nicht breit genug also wird sie verbreitert, aber da für die Straße nach öffentlichen Richtlinien (Anzahl der Fahrzeuge, Sondernutzungen ect.) keine breitere Straße benötigt wird, wird die von niemandem gezahlt. Gebaut wird sie aber trotzdem und die Anlieger sollen diese Erschließung zahlen und jeder bekommt eine Rechnung von 100000+ Euro ins Haus. Bis die Verbreiterung geplant und durchgeführt wird dauert es aber 5 Jahre. In der Zeit wird die Lösung mit einem schmaleren Fahrzeug eingeführt und die Anwohner müssen die Straße trotzdem zahlen.

[@janbonn1198]

Ladet den Müll bloß nicht Nachts vor dem Rathaus ab. Das wäre gemein.

[@marleneschoen2029]

Lasst aber nichts dran was auf eure Adressen hindeutet

[@Bublik88]

dann sollen sie sich doch einen Kleinstlastwagen anschaffen und einer fährt dann kurz vor Feierabend nochmal raus um die paar säcke abzuholen...

[@johannesb.911]

Ja, oder aber der (eh vorhandene) Multicar der Gemeinde würde den Weg übernehmen. Da wäre nicht Mal die Anschaffung, sondern vielleicht eine Stunde alle 14 Tage ein Fahrer zu finden...

[@baureihe218freak2]

Bei uns gab es ein Problem mit dem Müllentsorgungsunternehmen, das den Plastikmüll abholen sollte. Wiederholt wurden die Müllsäcke tagelang nicht abgeholt. Daraufhin warfen die Anwohner die Müllsäcke nicht mehr zu bestimmten Zeiten an die Straße, sondern einfach dann wenn die Säcke voll waren. Irgendwann in den nächsten 1-2 Monaten werden sie schon abgeholt werden ...

[@essmene]

Das Problem ist verständlich. Als Landkreis möchte man nicht in eine Situation kommen, in man selber bei einem Unfall haften muss. Erstaunlicherweise werden jedoch Änderungen im Verkehrsrecht öffentlich diskutiert und oft mit einer Übergangsregelung versehen. Als Landkreis wäre man also in der Lage eine Engpass unter Umständen vorher zu sehen und durch eine Erweiterung der Straße rechtzeitig Abhilfe zu schaffen. Falls die Straße für große Fahrzeuge zu schmal ist und man mit der Verkehrsplanung für die Verbreiterung noch nicht so weit ist, gibt es sicherlich schmalere Autos, die der Kreis eventuell leasen kann, um die Müllentleerung sicherzustellen. Ich würde mich sehr freuen, wenn ein Gericht die Untätig- und Ideenlosigkeit des Landreises mit einer saftigen Aufwandsentschädigung für die Anwohner belohnt.

[@mkolbat]

Gegen diese Regelung gehört vorgegangen und nicht die Straße verbreitert oder ein spezielles Fahrzeug angeschafft. Ist vollkommen absurd, dass man von Verkehrsteilnehmern nicht erwarten kann, dass sie wegen schmalen Straßen keinen Unfall bauen oder den Rückwärtsgang finden. Unfallschwerpunkt ist das dort sicher nicht.

[@essmene]

@@mkolbat Also ein Landkreis von 294 bekommt es nicht gebacken für 200 Einwohner von 83,800,000 Einwohnern die Müllentsorgung zu sichern und deswegen soll die bundesweite Verkehrsordnung geändert werden? Kann man machen. Dann bekommt Minderheitenschutz eine ganz neue Bedeutung.

[@mkolbat]

@@essmene Das ist keine Verkehrsordnung, die Straße wird von viel größeren LKWs befahren, sondern eine Berufsgenossenschaft die meint, dass ihre Mitglieder breitere Straßen braucht als jeder andere, damit das Risiko für die Unfallversicherung Geld auszahlen zu müssen sinkt. Ganz egal wie sinnvoll das ist und ob das Risiko überhaupt sinkt, wenn es sowieso keine Unfälle gibt. Also das genaue Gegenteil von deiner Behauptung.

[@maxmeier5931]

Wenn es der Gemeinde zu teuer ist, die Straße zu verbreitern, dann muss sie sich um den Mülltransport kümmern. Klare Sache in meinen Augen.

[@muckiderhase157]

Einfach dem Landratsamt vor die Tür kippen.

[@littlmonster]

Kilometer aufschreiben , Zeit mal 24 Euro , Spritverbrauch , Hafftpflichtanteil und und und ...... und diese dem Landkreis in Rechnung stellen bzw die Müllgebühr nicht mehr zahlen . Punkt

[@wthorwirth]

Die Lösung heißt Kilometerpauschale, derzeit 0,30€ pro Entfernungskilometer. Und von der Müllgebühr absetzen. Fertig.

[@123steiner]

....und die anderen Tonnen????

[@tosa2522]

Bei Mängeln an der Wohnung darf man die Miete kürzen. Also sollte man doch auch die Müllgebühren (um 50% ?) reduzieren dürfen.

[@jonasschumacher9526]

keine Leistung keine Bezahlung fertig

[@bdblazer6400]

Keine Leistung=keine Zahlung.

[@raginggerman5377]

Was ich von diesem Beitrag mitnehme: Bot-Kommentare sind offenbar an einem Emotion zu erkennen und (zumindest noch) auch daran, dass kein Zusammenhang zum Video besteht. 🎉

[@anne-kathrins2721]

IQ über 80. Mindestens. Respekt.

[@realeyezrealizerealliez3095]

3000 minister prämie .......fällt mirbdazu ein

[@lyndina8492]

Gebühren zahlen aber keine Abholung?Den Scheiss würde ich direkt vorm Landratsamt abladen.

[@deejay5676]

Die Bewohner dort sollten mal durchrechnen - Höhe der Müllgebühren - privat Finanzierter Container vom Containerdienst Der Container könnte evtl. Billiger sein 😅

[@mr__micro5632]

Gebührenkürzung berechnen lassen, weniger zahlen und Rechnung für Belieferung mit Brenn und Wertstoffen austellen und auf Zahlung bestehen

[@michaelrie8756]

Der Beitrag ist doch bereits mehrere Jahre alt. Wie kann der also Hammer "der Woche" sein?

[@simonelaas2317]

Es macht keinen Sinn, das 20 Pkw ihren Müll einzeln umherkutschieren ,anstatt dass die Abfallwirtschaft dan ein kleineres Fahrzeug schickt um den Müll von allen gesammelt zu transportieren ... immerhin bezahlen die Bürger für den Service ....

[@MrCoonicon]

Komisch das es alle Jahre zuvor geklappt hat ...

[@rpaou]

Was erlauben Müll?

[@wp180]

Das mach ich seit 25 J. Bin dafür aber auch von der Müllgebühr befreit. Hier wäre die Anfahrt aber auch noch komplizierter, vor allem im Winter.

[@user-ku7cq7fe9d]

Und wenn man kein Auto mehr hat, dann mit Öffentlichen Verkehrsmitteln?

[@gerdwittenboer1426]

Dann müssten sie sich wohl ein Taxi dafür bestellen.

[@user-ku7cq7fe9d]

Tolle Idee​@@gerdwittenboer1426

[@c2bRa]

Ist doch ganz einfach... Der Landkreis hat die Straße auf eine Mindestbreite von 6m auszubauen... 🤣

[@jonatan_1991]

Dann Nix mehr zahlen! Also sowas geht ja mal garnicht!!

[@rolandhellmann3819]

Ohne mir die Abfallwirtschaftssatzung des Landkreises anzuschauen bin ich mir zu 99,9% sicher dass der § mit dem Anschlußzwang für beide Seiten gilt. Die Ausrede mit der Haftung ist nicht das Problem der Bürger sondern des Landkreises. Und in der Satzung wird definitiv nicht stehen dass die Abfallentsorgung durch den Landkreis mit einem Pressfahrzeug erfolgen muss.

[@jeanchristianschwalm4329]

Bürokratie, ich liebe sie....den Müll einfach mal vorm Rathaus abladen....

[@jeanchristianschwalm4329]

@pffboahkeineahnung wohl eher linksgrünversyfft.

[@smileysteinburg]

Die Bürokratie bläht sich aber nicht von alleine auf. Zu einen großen Teil sollte man die Schuld in der Bevölkerung, Vereinen und Gewerkschaften suchen. Es wird gegen Gesetze geklagt weil etwas nicht explizit drin steht oder Dinge drin stehen die eine Regelung nur grob umschreiben. Was der Unfähigkeit der Eigenverantwortung geschuldet ist. Zum anderen dem Gesetzgeber der ein Gesetz möglichst so Formulieren will das es absolut Wasserdicht ist. Und es nichts zum klagen gibt. Das hat weder etwas mit RÄÄÄCHTS oder linksgrünsyfft zu tun. Es ist die Unfähigkeit vieler eigene Verantwortung zu Übernehmen, für diese Menschen müssen etliche Gesetze geschaffen werden und trotzdem sind die am Ende noch Unfähig.

[@andreask4964]

Das ist eben der deutsche Amtsschimmel! Ich würde die Leute die das zu verantworten haben, mal hören, wenn der Lkw von Rewe und Co auch sage die Straßen sind mir zu schmal holt euer Essen im Großlager ab.

[@Power88552]

In Bayern muss man den Müll zum Wertstoffhof fahren. Hab meinen Müll dann immer mit nach Niedersachsen genommen, weil die Öffnungszeiten für Arbeitnehmer einfach katastrophal waren!

[@user-ni3me9dg3g]

Wenn die Gemeinde beschließt ihr Strasse sei nicht breit genug um es selber zu befahren dann muß die Gemeinde die Strasse breiter machen. Die volle Gebühr zu verlangen für ein gekürzte Leistung ist nicht anders als Diebstahl.

[@squawk-ee4xe]

das ist ja nur der nächste Schritt in der Eskalationsleiter. In meinem Landkreis hat man den Sperrmüll jetzt auch abgeschafft. Früher gab es mal mehrere Termine im Jahr, wo Sperrmüll an die Straße gestellt wurde. Das war vermutlich das Umweltfreundlichste: Leute haben das rausgestellt, was sie nicht mehr brauchten. Regelmäßig waren andere Leute zu beobachten, die davon noch Teile gut gebrauchen konnten. Dann hat man Sperrmüll auf "Bestellung" eingeführt. Seit her gab es die Touren derer nicht mehr, die Dinge noch gut gebrauchen konnten. Jetzt kam die letzte Stufe: man fährt gerne seinen Sperrmüll selbst zum nächsten Recyclinghof. Dafür fährt jeder 18km, sofern er ein Auto und besser noch einen Anhänger dazu, selbst. Wenn man dort hin fährt, kommen einem die ganze Zeit Leute mit Autos entgegen (viele mit leeren Anhängern). Früher hat man dafür ein Fahrzeug durch die Stadt fahren lassen, das eine Verdichterfunktion mit eingebaut hat. Jetzt fahren viele Autos durch die Gegend und der Hammer ist noch: man hat eine Mengenbegrenzung auf dem Resyclinghof. Pro Fuhre darf man nur eine bestimmte Menge Sperrmüll abliefern. Irrsinniger geht es eigentlich nicht. Und schlecht für Umwelt und Klima ist das auch noch. Die Gebühren für den ganzen Spass steigen dabei immer weiter. Leute, die kein Auto besitzen könnten dabei dann sicher auch auf "dumme" Gedanken kommen. Und dann bezahlen wir alle, wenn das Zeug auf öffentlichen Plätzen liegt und der Bauhof ausrücken muss um wilde Müllansammlungen abzutransportieren.

[@africola5270]

2:12 Wurde doch im Beitrag erwähnt. Frag doch bei der Versicherung nach... (Stichwort, deutsche Vollkaskomentalität)

[@dennieprive5956]

mus doch icht so eine mulllkw komen ,der stad kan doch kleine fahrzeuge einsetzen,das machen sie in ubach palenberg auch kleine fahrzeuge

[@michisizou6732]

Wo sind wir denn? Das sollen die mal schön selber machen, die glauben ja wohl nicht das man für die Müllgebühren tatsächlich den Müll abholt😅.

[@Meiseside]

Aufgrund meines Studiums weis ich, das Logistik der teuerste Teil des Abfalls ist. Wenn die nicht fahren, zahl ich nicht die volle Gebühr.

[@19rekamyaH]

wird wohl Zeit für ein weiteres Müllauto, dass für die schwierigen Straßen geeignet ist

[@heinrich6294]

In unserer Straße wohnen ca. 20 Leute und zu uns fährt auch kein Müllwagen. Die Mültonnen müssen 300m zu Fuß regelmäßig die Straße runter gezogen werden.

[@TheValkoinenKuolema]

Den Unterschied zwischen 300m und 3km erkennst du jetzt aber schon, oder?

[@heinrich6294]

@@TheValkoinenKuolema ja, den kenne ich. Mit meinem Kommentar wollte ich zeigen, dass es nichts ungewöhnliches ist, dass der Müllwagen nicht durch alle Straßen fahren kann

[@gobidaff6813]

Wie viele denken das die stadt was dafür kann... Bedankt euch lieber bei denjenigen, die die gesetzte verschärft haben. Die Stadt macht es vollkommen richtig. Das einzige was ich bemängelt das man den vollen Preis bezahlen muss, da sollte die Stadt ein wenig Einlenken.

[@sc29607]

Ich verstehe nicht wieso man für solche Fälle (das scheint ja schon länger bekannt) einen kleineren Müllwagen besorgt, es gibt auch 3,5t. 5.5t und 7,5t Müllentsorgungsfahrzeuge, Mann uss ja nicht unbedingt mit einem 26t Fahrzeug vor Ort fahren wenn es angeblich nicht erlaubt ist per Vorschrift.

[@bienenimker]

Eine Ampelanlage, wie sie bei Baustellen zu finden ist, die nur durch den Müllwagen, der mit einem Transponder gesteuert wird, aufbauen. Problem gelöst.

[@karsten-der-Sachse]

Ist in Passau in manchen Bezirken seit Jahren so, ich wohne 200m vom Chef weg,in einen Mehrfamilienhaus, hier wird alles abgeholt, mein Chef allerdings muss alles in die Regensburger Straße neben der shell zur Sammelstelle bringen und jedes Stück gesondert in einen Müll Container schmeißen,selbst der Deckel vom Joghurt Becher kommt wo anders rein,als der Becher an sich,war schon einige mal mit,ist schon etwas zeitaufwendig das ganze,weil nicht alle Haushalte so penibel sortieren müssen,er schließt sich für mich kein kompletter Sinn dahinter,erst wenn alle das machen müssen,wird ein Schuh daraus.

[@kkldsofkoskodf]

Müllgebühren einstellen. Ganz einfach.

[@ralfpeters7797]

Müllgebühren nicht zahlen

[@Bobbi901]

Die Farge ist halt nicht ab es technisch möglich ist sondern Rechtlich, also Starße ausbauen und schön auf die Anlieger umlegen 😅

[@marcuskraus7743]

Ich würde den Müll einfach auf der Straße liegen lassen, irgendwann stinkt es der Stadt dann auch !

[@user-ik3hf1hg9j]

Ist schon eine Frechheit bei uns gibt's auch so Idioten die alles in den Müll werfen vielleicht kommt es da her weil sortieren ist auch recht teuer

[@magnusnufer4092]

Dann muss die Stadt den Müll halt mit einem Kleintransporter abholen und zum Sammelplatz bringen. Das kann es ja nun wirklich nicht sein.

[@plumpaquatsch283]

keine Leistung - kein Geld - das sich die Leute nciht schämen....

[@user-dy1yh3lr5d]

Ihr lasst euch doch sowieso alles gefallen, nicht jammern!

[@theredestbull]

und jetzt stelle man sich vor, der fährt trotzdem, dann passiert was und wir sehen dieselben leute die sich drüber beschweren dass der trotzdem gefahren ist

[@passo5873]

In so einem Fall hilft auch nur Klage vor dem Verwaltungsgericht!

[@Sensibelchen]

Entweder muß die Gemeinde die Straße verbreitern lassen ODER die müssen sich eben kleinere Müllfahrzeuge anschaffen. Beim ÖPNV klappt das ja auch, wenn die Straßen zu klein sind.

[@kleex_the_original]

Ist bei uns, gut in der CH nicht DE, in meiner Region schon immer so. Die Gebührensäke müssen an die Sammelstelle. Nur in den Städten meistens nicht. In einige Dörfer wird der Müll sogar gewogen direkt beim Einwerfen, der Container geht mit einer Prepaid Karte auf, die man von der Gemeinde bekommt und auch aufladen kann, und da zahlt man pro Kg. Bei Firmen wird der Container meistens gewogen.

[@matthiasmertins4774]

Wozu gibt’s Feuertonnen?

[@Kuddel0407]

Unvollstellbar. So das war jetzt nur der Hausmüll. Und was ist mit den anderen Sachen wie Papier , Gelber Sack/Tonne und Glas? Ist für die die Straße auf einmal Breiter geworden?

[@einCAA]

Mein Müll würde da ja vorm Gebäude des Entscheiders liegen.

[@silviakeidel8187]

Unglaublich!

[@Esteem53]

Und aufs Geld für die Müllgebühren, wird natürlich nicht verzichtet. Welch eine Frechheit!

[@peterroehr7707]

Dann muss die Müllabfuhr halt die Tonnen tauschen. Das wäre technisch kein Problem. Zum Tausch von 10 Mülltonnen reicht ein kleines Fahrzeug. Wo ein Wille, da ist auch ein Weg! 😉

[@unqls]

Das Problem ist doch nicht direkt die Stadt, die würde wahrscheinlich ohne Probleme sagen das die weiter den Müll Abholen. Das Problem ist aber das bei einem „theoretischen“ Schaden dann keine Versicherung bezahlt. Das mag bei einem abgefahrenen Spiegel vielleicht erstmal kein Problem sein, aber wenn die Schäden höher oder sogar Personenschäden verursacht wurden sind, sieht das schon ganz anders aus. Somit ist das Vorgehen zwar ärgerlich aber durchaus gerechtfertigt. Eine Option wäre eventuell einen großen Anhänger hinzustellen und die Stadt holt diesen 2x im Monat ab. Ein Auto mit Anhängerkupplung sollte die Stadt ja haben, ansonsten einen Subunternehmer beauftragen diesen abzuholen. Auch nicht ideal aber durchaus machbar. Denn die Straße zu vergrößern ist wahrscheinlich sowieso zu teuer. Oder einfach ein kleineres Auto benutzen 😀

[@SwenjaLindstrom]

wer kein auto hat kann doch mal den müll als handgepäck im bus mitnehmen .

[@tidditm]

In Italien gibt es sehr enge Städte. Die haben dann einfach kleine Müllautos. Dann muss die Stadt einfach ein kleines Müllauto kaufen. Ist halt so. Es ist ökologischer als der Unsinn.

[@pilkpulk8284]

Da könnte die Stadt ja auch einen Kleinlaster schicken der den Müll dann holen kommt. Die haben so etwas garantiert im fuhrpark..... Und schwupps, Problem gelöst.

[@dreamspeeddsp-musik932]

In Frankreich Gang und gebe. Sammeltplätze sind normal. Und jeder macht es mit dem Auto

[@ichbinpassivduaktiv8235]

In takatukaland auch, ach nee da wirds auf die Straße geschmissen

[@Smokingguns86]

Einfach irgendwo hin schmeißen. Dann regelt sich das

[@jrgptr935]

Problematisch wohl auch, daß wahrscheinlich jede der drei/vier/fünf Tonnen von einem anderen Privatunternehmen geleert wird.

[@thkidk]

Jede Fahrt wegen dem Müll protokollieren und die entstandenen Gebühren von der Stadt einklagen, inklusive Sprit, Fahrzeugabnutzung, Arbeitszeit (die würde ich bei Minnimum 30€ die Stunde ansetzen, wobei angefangene Stunden als ganze berechnet werden - Arbeitszeit ist kostbar) und ähnliches.

[@felixlucks5]

Man sollte sowas nicht aktzeptierten. Man müsse eine Alternative finden die tragbar ist. Sammelstelle in der Nähe

[@EmperorNO1]

1. Gebühren sind für eine Leistung. Diese wird nicht erbracht. Nicht mehr zahlen. Ggf. Schadenersatz fordern. 2. Warum schickt die Stadt kein Transporter. Ein Lkw mag nach der neuen Verordnung nicht mehr passen, aber ein Kleintransporter schon !

[@Nixdazugelernt]

Willkommen im besten Deutschland das wir je hatten

[@lobiminsch]

Dann lasst uns bei dem REGIERUNGSMÜLL anfangen. 👍😤

[@baureihe218freak2]

Man könnte doch ein Taxi beauftragen. Der Taxifahrer soll die Müllsäcke zur Sammelstelle bringen. Die Rechnung schickt man dann an das Müllentsorgungsunternehmen.

[@Brigade300-ko9tj]

Auto und Taxi ist das gleiche.

[@Thomas-pe3ly]

Vorschrift ist Vorschrift, die BG ist schuld!

[@TheAchleckmich]

Tja wir müssen alle Sparen, unsere Politiker können halt auch nix also müssen wir das tun, achso aber Politiker haben wir trotzdem die braucht man auch wenn die Geld kosten :) versteht ihr den Witz ??

[@gritbottcher8475]

Dann halt weniger zahlen.

[@martinschmidt2683]

Man bekommt die nur beim Geld. Der Anwalt sollte die Kosten für die Fahrt hin und zurück zum Sammelplatz, inklusive einem Stundensatz einklagen. Wenn die Gebühren am ende gleich groß oder vielleicht sogar größer sind als die Müllgebühren wird man in der Verwaltung sicher ganz schnell aktiv werden.

[@marioxxx8233]

darum ,bitte immer weiter die gleiche Partei wählen.Damit sich auch nichts ändert

[@PEGIZEI]

Haftungsrechtlich ... Wie oft ist da schon was passiert das nun keine Versicherung da die Haftung übernehmen will? Oder hat man sich nun einen Versicherer ausgesucht, der günstiger ist aber nun gerade dies nicht mehr abdecken will? 🤔

[@edhoc2]

Die öffentliche Hand versichert sich in der Regel selbst, weil es günstiger ist, die Schäden selbst zu bezahlen, also die Versicherungsprämien. An Sicherheitsvorschriften, insbesondere Unfallverhütungsvorschriften, müssen sich Arbeitgeber aber trotzdem halten, da die Mitarbeiter keinem vermeidbaren Risiko ausgesetzt werden dürfen.

[@torstenbentlage5219]

Willkommen in Deutschland

[@herrmannsland9331]

Vielen Dank an die gesamte ZDF Redaktion für 42% AFD das wäre ohne eure Hilfe nicht möglich gewesen

[@TheValkoinenKuolema]

Keine Ahnung, welche feuchten Träume du wieder hast, aber die AfD ist nirgends auch nur in der Nähe von 42% 😂

[@freedomisthegoal1]

dann sollen die halt mit so nem kleinen auto mit dem die auch durch die parks fahren da hoch, die säcke abholen und zum sammelülatz bringen. Die LKWs sind viel kleiner und für die 3km. meine Güte

[@black4estmike587]

Spannend, wenn BW nach der Gesetzeslage arbeitet, sehe ich für Schwarzwald aber so was von schwarz! Und manche Hof-/Dorfgemeinschaften liegen mehr als 5 km von großen Strassen entfernt!