B2B-Content-Marketing: Strategie & die Top-Content-Formate

Du lernst, wie sich B2B-Online-Marketing verändert hat, welche Rolle die Website heute spielt und was die besten Content-Formate sind.
Weitere nützliche Videos und Links:
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📚 B2B-Content-Marketing: Die Anleitung inkl. Beispiele: www.evergreenmedia.at/ratgebe...
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📚 Inbound Marketing: www.evergreenmedia.at/ratgebe...
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Inhalt:
0:00 Einleitung
0:29 B2B-Marketing damals und heute
4:05 Informationsbedarf bei komplexen Produkten und großen Transaktionen ist hoch
7:44 Website und Content-Formate
9:57 Die Top-Content-Formate
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B2B-MARKETING DAMALS UND HEUTE
Früher: Push-Marketing ➡️ Zwang
Heute: Jeder kann selbst recherchieren; es gibt extrem viele Informationsquellen.
➡️ Der Interessent bestimmt, wann er Kontakt zu einem Unternehmen/einem Angebot herstellen will.
🌊 Wenn wir uns diesen Fluss zunutze machen, ändert sich die Dynamik im Verkauf: Verkäufer*innen müssen nicht mehr um Kunden betteln. 🤩
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INFORMATIONSBEDARF BEI KOMPLEXEN PRODUKTEN UND GROSSEN TRANSAKTIONEN IST HOCH
⚠️ Bei einem größeren Investitionsrisiko ist der Recherche- und Entscheidungsablauf länger.
Die Beratung verlagert sich heute auf die Website.
➡️ Wir brauchen also Informationen, die gut auffindbar sind (sowohl auf der Website selbst als auch über Google).
Die Inhalte müssen:
✔️ aktuell,
✔️ hervorragend recherchiert und
✔️ einfach und verständlich aufbereitet sein.
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WEBSITE UND CONTENT-FORMATE
B2B-Website früher:
⏳ Button mit "Vertrieb kontaktieren"
⏳ PDF-Downloads von Katalogen
⏳ Pressemeldungen
⏳ Unternehmensnews
= alles sehr werblich und produktbezogen
B2B-Website heute: Wir schaffen relevante Einstiegspunkte zu unserem Produkt oder unserer Leistung.
z.B. Wir verkaufen eine Reihe von Produkten, dann brauchen wir Seiten für:
✔️ die Produkte selbst
✔️ die Funktionen der Produkte
✔️ Probleme, die diese Produkte lösen
✔️ Anwendungsbereiche (z. B. spezifisch für bestimmte Branchen, bestimmte Jobs)
✨ Weg von Werbung, hin zu Informationen! ✨
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WAS SIND MEINER MEINUNG NACH DIE TOP-CONTENT-FORMATE
1. Landingpages und passende Videos 🛬
Dabei sollte es um die Produkte, Funktionen, Lösungen und Anwendungen gehen.
2. Case Studies 🔬
Wir zeigen z. B. von Kunden:
✔️ Ausgangslage
✔️ Ergebnisse
✔️ Lösungsansatz
✔️ Schritte
✔️ Kundenstimme
Wir präsentieren Case Studies sowohl als Text als auch als Video.
3. White Papers und andere Downloads 📄
generieren E-Mail-Adressen.
4. Webinare 👨‍🏫
stellen persönlichen Kontakt her und zeigen unsere Expertise.
5. Gastbeiträge bei Nischenautoritäten 🤝
Zum einen bekomme ich neue Leser, zum anderen assoziiere ich mich mit dieser Autorität. (+ für SEO sind natürlich Backlinks auch wichtig)
6. Kundenstimmen und Referenzen 👍
oft Teilcontent, nicht eigenständiger Content
7. Ratgeber, Blogbeiträge und Videos 📚
führen vom Rechercheprozess zu meinem Produkt
Wie immer: Baue deinen Content-Marketing-Funnel von unten nach oben auf!
Wenn euch diese Folge über B2B-Content-Marketing gefallen hat, hinterlasst mir gerne einen Kommentar!
🌐 Deutsch, Deutschsprachig, Deutschland, Österreich, Schweiz, German
#B2B #B2BMarketing #ContentMarketing #InboundMarketing

[@berndheyer8060]

Hervorragend. Ich sage das seit 20 Jahren etwas kürzer: We don´t bang at doors, we do not call customers, they call us.

[@EvergreenMediaAT]

Richtig genialer Spruch! 💪

[@patrickmitter1874]

Super wichtiges Video! Bin generell ein Fan von eurem Kanal, weil ihr für mich eine Vorbildfunktion habt, damit die Agenturen von dem old school Push Marketing wegkommen. Bitte weiter so

[@EvergreenMediaAT]

😊😊😊

[@smarterpresence8934]

Weltklasse-Content wie immer. Danke!

[@EvergreenMediaAT]

Ich danke dir!

[@michaelalehner576]

Tolles Video. Danke dafür 👌

[@EvergreenMediaAT]

Sehr gerne 😊

[@parkersphere]

Vielen Dank für den informativen Content! :)

[@EvergreenMediaAT]

Gerne! 😊

[@SiegersMedia]

Zuerst dachte ich "Yey, schönes SEO-Thema 😎" Doch dann wurde ich mit ganz anderen Inhalten überrascht, als der Titel vermuten ließ. Das ist auf jeden Fall eine der schönsten Darstellungen der Transformation von B2B-Marketing. Fand den Realtalk crazy. Besonders eure Einstellung zum Thema Pull/Push finde ich spannend. Für uns als kleinere Agentur ist allerdings klar, dass wir am Anfang etwas "bedürftiger" sind. Die Kunden kennen uns noch nicht. Klar das wir etwas lauter schreien, bis wir rein auf die Pull-Kanäle nach einigen Jahren wechseln können. Oder was meinst du? Pull funktioniert leider nicht von heute auf Morgen. Ihr habt euch halt auch eine glänzende Position an der Spitze erarbeitet über die Jahre. Dennoch, danke für die klaren Worte Alex.

[@EvergreenMediaAT]

Gar kein Push-Marketing ist nicht zu empfehlen. Gibt ja auch tolle Kanäle, wie z.B. Suchmaschinenwerbung und Newsletter. Gegen klassische Werbung habe ich prinzipiell auch nichts. Nur wird das Ganze schnell ein "race to the bottom". Wo die Reise hingeht, zeigt das Buch "Marketing Rebellion" sehr gut. Die Beispiele im Buch sind grandios. 🤯 Ich mag einfach keine Ansätze, die eine negative Dynamik erzeugen. Der Bettler-Frame, Verzweiflung und fehlende Grenzen machen dann eine spätere Zusammenarbeit langfristig unmöglich, da kein gegenseitiger Respekt, kein positives Miteinander vorhanden ist. Dann gewinnst du einen Kunden zwar irgendwie mit "lästig sein", Rabatten und Sonderkonditionen, aber du hast auf allen Ebenen komplett deine Position verloren. Push hat halt schnell "dunkle" Seiten, siehe LinkedIn-Nachrichten, Telefonterror oder die 40ste E-Mail, obwohl du nie geantwortet hast.

[@SiegersMedia]

@@EvergreenMediaAT So erklärt, gebe ich dir auf jeden Fall recht. Das ist natürlich so viel differenzierter dargelegt. Danke auch für die Buchempfehlung. Der Bettler-Frame, den du beschreibst, trifft das Bild sehr gut. Bei LinkedIn, E-Mail, und Telefonterror bin ich vollstes deiner Meinung. Manche Unternehmen sind dabei allerdings entweder sehr kreativ und bleiben sympathisch. Bei anderen ergibt sich zum Beispiel auch bei der Branche ein noch übliches Verfahren, bei dem Telefonanrufe doch sehr gut funktionieren und auch nicht negativ aufgenommen werden. (zB Handwerk). Unterschreiben werde ich auf jeden Fall, dass es auf die Art des Push-Marketings und dessen "Kommunikation" ankommt. Sobald es zum, ich zitiere dich, "Race To The Bottom" wird und es nur noch um Spam, Verkauf ohne Mehrwert sowie Inhalt und Störung der Privatssphäre geht, sind wir an einem Punkt angekommen, wo wir uns ernsthaft Gedanken machen sollten.

[@samuelelsaesser]

Vielen Dank für das super Video. Ich stehe gerade selbst an dem Scheideweg - wie hat es man die letzten Jahre gemacht? Und wie sollte man es in Zukunft machen? Da kommt Dein Input zum richtigen Zeitpunkt. Thanks!

[@EvergreenMediaAT]

Nice! 😁

[@JohnDoe-vo5uc]

Würdet ihr für Webseiten mit Fokus auf die Schweiz Ahrefs, Semrush oder Sistrix empfehlen?

[@EvergreenMediaAT]

Wir machen nur D-A-CH und arbeiten mit Ahrefs und SEMRush.

[@user-hl6hx9nj7n]

Sehr cooles Video, Wie kommuniziert ihr das Erstellen einer Casestudy mit euren Kunden? Schickt ihr denen eine Email mit einem Art Fragebogen oder besprecht dargestellte Punkte persönlich in einem Zoom-Call?

[@EvergreenMediaAT]

Zuerst einmal muss man Kunden finden, die das machen wollen. Dann je nachdem, wie es dem Kunden am liebsten ist. 😊

[@parkersphere]

Eine kurze Frage bezüglich Onlineshops, da dieses Thema noch scheinbar nirgends behandelt wurde: Ist es einfacher, für ein Keyword mit einer Startseite zu ranken oder mit einer Kategorieseite? Hast du da vielleicht Erfahrungswerte? Beispiel: Ein Nischenshop für Möbel im Landhausstil möchte für „Landhaus Möbel“ ranken. Soll er lieber seine Startseite für dieses Keyword optimieren oder soll er eine spezielle Kategorieseite dafür erstellen?

[@parkersphere]

Oder besser gefragt: Welche Art von Seite bevorzugt Google? :)

[@EvergreenMediaAT]

Das kommt auf die Suchintention hinter dem Keyword an. Verständnis für die Suchintention ist die Grundlage von SEO. Mehr dazu lernst du in diesem Video: kzbin.info/www/bejne/g2qxfWWErLKqbJo

[@davidhoeck]

Ich denke es ist nicht schwarz oder weiß. Inbound funktioniert nur, wenn die Person schon ein Problembewusstsein hat. Der Vertrieb hat auch die Aufgabe dieses Problembewusstsein zu schaffen.

[@EvergreenMediaAT]

Schwarz und weiß ist es sicher nicht, nur die meisten Unternehmen denken hier nur in eine Richtung und dementsprechend der harte Kontrast von mir. 😃

[@ichdenkealsowerdeich7733]

Sehe ich anders. Vertrieb ist genauso wichtig wie Marketing. Und wieso sollte ein Unternehmen mit Direktsales verzweifelt sein? Dann ist ja WÜRTH mit 35 Tausend Sales Mitarbeiter verzweifelt? Der liebe Reinhold Würth ist 30-facher Milliadär