„Altbau oder vergiss es!“ | Bares für Rares vom 31.03.2020

[@bravevintagecats]

Prima, wie schön das ist wenn sich die Verkäufer bei allen per Handschlag verabschieden🎉

[@nikozvekic5629]

Super sympathischer Mann!

[@martin21280]

Ehrenmann gleich Joghurt

[@thorexander7720]

@@martin21280 Sogenannte "Ehrenmänner" sind leider selten sympathisch. Isso! 😣💨💨💨

[@peerthetapir7407]

Nein der war creepy

[@gabrielebeimler133]

münchner die ins umland ziehen sind mir generell sehr unsympathisch, treiben preise hoch und haben dann noch ansprüche, fahren mercedes aber können nicht mal am zebrastreifen anhalten und schieben auch sonst immer ein riesen ego sollen in der stadt bleiben, oder ab nach starnberg, da leben eh die größten unsympathen, kann man dann wenigstens einfach vermeiden weil man bescheid weiss

[@TK-dc4tw]

@@gabrielebeimler133 Was ist denn bei Ihnen im Leben schief gelaufen?

[@ben01099]

Der tut mir bisschen Leid wie er am Ende fast weinen muss :(

[@danielhockelmann3413]

Er ist einer der wenigen der nach dem Verkauf sich von allen mit Handschlag verabschiedet👍

[@a.s.6469]

manche menschen heben sich eben von der masse ab, in dem fall hat das einfach stil gehabt.

[@bimbam0001]

Was für eine wunderbare Handarbeit. Heutzutage unbezahlbar....und wer kann sowas noch herstellen

[@hipocampelofantocame]

It's a marvelous antique, but as my dad used to say, "A thing of beauty is a bore forever."

[@KlickOrTouch]

Der erste mit Manieren & Anstand anscheinend ^^ Natürlich nicht der 1. aber es wirkt so. Wie er Auftritt, jedem die Hand gibt zur Verabschiedung usw... :) So sollte es sein.

[@alberteisenmann1023]

Absolut richtig. Trauriger Weise scheint es in anderen Kommentaren recht viele zu geben, die von diesen respektvollen Attributen anscheinend noch nie etwas gehört haben und sich sogar darüber aufregen. Das zeigt eindrucksvoll was in großen Teilen für ein Niveau auf KZbin vorherrscht.

[@FilmscoreMetaler]

Mal eine andere Endcard als das übliche Geschwafel, Respekt.

[@martin21280]

trotzdem langweilig

[@carmenneubrand48]

@@martin21280 mein lieber Herr Gesangsverein

[@gruni.9777]

Luki heute maln bisschen vorischtiger

[@benjaminxstrutz]

Hat wahrscheinlich schon vor dem Bieten gesagt, dass er raus ist 😂

[@gruni.9777]

@@santaklaas9999 nein er er letztens so verkackt hat

[@lebensgrundlagecottbus4847]

Vielleicht macht sich so' ne Uhr auch schlecht auf dem Flohmarkt?

[@Q-Bits8]

der ist noch bis Ende der Staffel pleite von dem Schmuck, den er aus Versehen gekauft hat 😂

[@kamikatze3523]

Lama!

[@retoschellenberg5414]

Ist das eine tolle Standuhr. Gehört in einen grossen Raum.

[@walross1334]

Ehemaliger Lehrer von mir 😂😂

[@herrwasgehtsiedasan5687]

Als ob

[@entegi]

Auch von mir

[@Ixabi97]

von mir auch Klassentreffen?

[@missyoutube1343]

Von mir immernoch 😂

[@quintenburghoff6331]

Elroth der gute

[@blindghoul3776]

Das ist echt eine schöne Uhr... Ich hätte sie nicht verkauft..

[@SBram-uj9kz]

Wunderbare Handwerkskunst. Wie viele Std. Arbeit da wohl drin stecken. Besonders schön fand ich das Ziffernblatt.

[@georgtrosson7137]

Das ist schon Fabrikware, zwar mit viel Handwerksanteil aber eben doch in der Fabrik hergestellt...

[@Schwerterer]

Klasse, macht weiter so!

[@austrodidi]

Das Ziffernblatt ist sehr schön.

[@juniatamc]

Wieso? Man kann sie doch doch quer in den Raum legen.

[@georgtrosson7137]

Man kann auch einfach ein Loch in die Decke brechen, dann können die Nachbarn aus dem Stockwerk drüber auch die Zeit ablesen.

[@cuneytkuzu2071]

😁😁😁👍👍👍👍👍

[@teresab7866]

Hr. Ellroth, unser Lehrer😂

[@hanna0624]

Von mir auch

[@ronnsen80]

Man sagt er verabschiedet sich heute noch vom gesamtem Team

[@philosophpascal]

der Verkauf scheint irgendwie seltsam geschnitten zu sein^^ egal: gut verkauft 😊

[@brotherandrew3393]

Irgendwie tat mir der Verkäufer leid. Aber vielleicht hätte er erst mal die Uhr vom Uhrmachermeister Möslang in Kempten anschauen lassen sollen.

[@marcelklein2408]

Der war froh das er die Uhr los hatte=)

[@ichironie8690]

Voll schee 👌

[@cjc8434]

Ich Ironie sway

[@saitmanav9571]

Ich finde nussbaum Möbel und buche sehr schön weil ich selber das hatte

[@stefanjud6345]

Zum Glück hat Ludwig nicht geboten - am Ende hätte niemand überboten und er hätte kaufen müssen! 😶

[@NumbersLevin.]

Ist langsam nicht mehr lustig, war es auch eigentlich noch nie.

[@Getschakter]

Also ein bisschen Standhaftigkeit muss man schon haben... Die 2.5 gefordert und dann sofort eingeknickt.

[@frechesferkel2749]

Normal würd ich sagen jo, aber bevor er dieses sperrige Teil wieder 600 Km mit nach Hause nehmen muss, weg mit dem Rotz.

[@Getschakter]

@@frechesferkel2749 hätt er ne sekunde gewartet, hätt er nen hunni mehr bekommen

[@gruni.9777]

Wo ist Waldi???

[@martin21280]

bei Frau Dr Rezepazabeldida

[@hansmeyer7225]

In der Eifel, Engelchen...

[@sergioramboss9792]

Gibt es eigentlich gute Online-Plattformen auf welchen Antiquitäten und Kunst angeboten wird? (Neben Ebay)

[@ManuelaBorn]

Catawiki zum Beispiel und viele Auktioshäuser, auch die regionalen, bieten Onlinebieten an

[@Achim-jt7gh]

tochter hat ansprüche angemeldet ^^ soll sie arbeiten und selber das geld für die restaurierung von papas auto löhnen wen sie das haben will soll sie auch selber zahlen

[@thelimst]

ok boomer

[@elace70]

dafür aber hätte unsere generation die heutige junge erwachsene generation auch dazu erziehen müssen. statt dessen vom tag der geburt bis zum tag des auszuges eher all inklusive hotel mit shuttle service und nach auzug service. was will man da erwarten wenn die erwachsen sind ?

[@lebensgrundlagecottbus4847]

@@elace70 Zitat """dafür aber hätte unsere generation die heutige junge erwachsene generation auch dazu erziehen müssen."" Man kann Menschen nicht erziehen, nur verziehen!

[@schnarre4726]

Ach Leute... Was macht man nicht alles für seine Kinder? Ist doch schön, dass überhaupt Interesse an alten Dingen besteht. 😉

[@thelimst]

@@lebensgrundlagecottbus4847 sus

[@hax781]

600 km ? mann könnte auch 10 km fahren und sie in eine auktion geben oder auch 0 km und sie im internet inserieren :)

[@giacuminbass8381]

Zur Info; ich bin selbst Uhrmaker und habe X-Standuhren sowie antike Pendulen restauriert. Meine letzte Uhren stammen aus dem Jahr 1710 und 1850. Ein Rückblick in Memoriam. DIESE ZWEI UHREN SIND BEI MIR IN STEIN GEMEISSELT UND SOLLTE ICH 100 JAHRE ALT WERDEN BLEIBEN DIE MIR IN STETIGER ERINNERUNG! Da mussten Zähne ersetzt werden fast so, wie in einer „Dentalpraxis". Also antike Uhren hatte ich ja schon einige, aber eine echte Holzräderwerk-Uhr mit der ältesten Spindelhemmung mit Pendel und Waage? Das konnte ich mir doch nicht entgehen lassen. Die Antwort war also JA! Hätte ich gewusst, auf was ich mich da einlasse wäre bestimmt NEIN gewesen. Museale Holzräder-Gewichtsuhr. Herkunft vermutlich aus Davos; könnte aber auch das Berner-Oberland sein. Leider findet man keine Schriftzeichen an der Uhr; Meister unbekannt. Zifferblatt Handgemalt. Pendel Vorschwinger mit der Spindelachse fest verbunden. Gehwerk mit einem Zeiger; Stunden, Halbstunden-Schlossscheiben-Schlagwerk auf Gong. Grosser Windfang auf Gehäuserückseite. Alle Räder aus Buchenholz; zeigen das grosse können und die Liebe zum Detail des Meisters. AUS GANZ BESONDEREM HOLZ. Ab dem 17. Jahrhundert entstand in Davos sowie im Berner-Oberland ein bescheidener Wohlstand. Es sind die langen Wintermonate und das ausgeprägte handwerkliche Geschick der Bauern, die der Holzräderuhr zur Geburt verhalfen und deren Herstellung den Bauern als Nebenerwerb diente. Dank Kreativität, mathematischem Wissen sowie der Kenntnis über dauerhafte und verzugsfreie Hölzer, entstanden diese zauberhaften Uhren". Sie war Massstab bis Mitte des 19. Jahrhunderts und erzählt uns noch heute ihre Geschichte. Trotz hoher, zunehmender Rarität finden wir immer wieder Holzräderuhren. Die Davoser hatten eine ganz besondere Technik, um die Zahnräder aus Holz herzustellen. Sie bestanden fast immer aus Buchenholz und Buchenrundholz. Dieses Buchenrundholz sowie auch Kirschenholz wurden mindestens 10 Jahre gelagert und ganz langsam getrocknet. Das Rundholz wurde auf Scheiben geschnitten, mittig ein Loch reingebohrt, auf Schnur aufgezogen und dann 6 Wochen in Jauche versenkt, um die Holzinhaltsstoffe herauszuziehen, das Holz tot zu machen und zu konservieren. Jauche hat einen hohen Ammoniakanteil. Dann wurde das Holz herausgezogen, gewässert und gereinigt, danach 1 Jahr lang in den Rauchfang zusammen mit Würsten und Schinken gehängt. Warum? Würste und Schinken haben einen hohen Fettanteil, der verdampfte und in das Holz einzog. So wurde das Holz glatt und ölig und dadurch lief das besser. Das Holz war jetzt schwarz und tot, eisenhart und man konnte es zahnen durch fräsen. Jeder damalige Uhrmacher hatte auf Jahre hinaus Vorräte angelegt. Von Vorne sah die Uhr ja noch ganz gut aus. Dann das Ganze weiter untersucht und im Kopf den Plan zur Demontage festgelegt. Eigentlich ist das ein recht einfaches Werk: Aber dann die Schadenaufnahme: Nach Demontage der Zeiger konnte ich dann das Ziffernblatt abnehmen und der erste Schock folgte: Vom Zeigerwerk war kein Rad und Trieb mehr im Eingriff. Das Gehäuse war stark verzogen, zum Teil so stark, dass vereinzelte Wellen klemmten! Das kommt besonders bei einem Holzräderwerk oft vor, wenn die Uhr frei an einer Wand aufgehängt wird und die schweren Uhrgewichte das Gehäuse belasten. Das Gehäuse wurde gerichtet und neu gezapft und neu auf Konsole gestellt, die speziell angefertigt wurde. Dann gab es einen Vorgänger; ein absoluter Bastler, was der nicht alles angerichtet hat, was man wieder „zurechtbiegen“ musste war ganz einfach unglaublich; wie zBsp. die Zeigerwelle, die anstatt neu zu Lagern, einfach mit einem Holzkeil unterlegt wurde um das Spiel aufzuheben sowie Minutenzeiger verbogen anstatt Zahnrad zu richten. Ich habe mich nicht getraut den Messingzeiger wieder gerade zu biegen. Ganz schlimm steht es mit der Abnutzung der Nadelstiften (Nadeltrieb) die alle ersetzt werden mussten. Dann das grosse Problem: Der Seilzug vom Gehwerk sowie vom Schlagwerk haben Schlupf. Die Seiltrommeln sind verschleisst und haben keinen Gripp mehr; dh. das Hanfseil rutscht durch. Fazit, es mussten zwei neue Holzseilzugräder angefertigt werden. Dann während der langen Laufzeit hatten wir Verschleiss an den Lagerbuchsen, die alle in der Holzplatine ersetzt werden mussten. Das Spiel der Verzahnung und der Lager da mache ich lieber nichts weil sie dann nicht mehr funktionieren würde. Dann Schlussendlich die Spindelhemmung, die bei mir jedes Mal grosse Mühe bereitet. Die wurde anfangs 17. Jahrhundert konzipiert und ist nicht einfach einzustellen, wo sich heute noch bei manchem Uhrmacher Schweissperlen auf der Stirn bildet. Auch mussten die Spindellappen neu angefertigt und gelötet werden. Auch die Gewichte musste ich um ca. 150 gr. erhöhen, mit den alten ist sie mir nicht durchgelaufen. Diese 300jährige Uhr ist und bleibt unberechenbar; kaum glaubt man die Uhr sei fertig und laufe normal, stellt sich bereits am drauffolgendem Tag wieder ein Defekt ein! Als Ursache Materialermüdungserscheinungen wie zBsp. bereits verschiedene Zähne ersetzt werden mussten. Beim Justieren der Spindel ist der vordere Lagerarm gebrochen. Am Stundenrad hat sich ein schon früher reparierter Zahn verabschiedet. Spindelradzapfen neu implantieren. Spindelradbrücke oben ersetzen sowie auch Lager, u.s.w. Das ist auch der Grund, dass man unmöglich einen KV erstellen kann, da wie geschehen man mit ständigen Überraschungen rechnen muss, das sich wiederum auf den Preis schlägt; sprich Arbeitszeit! Nun alles wurde original hergerichtet und in unzähligen Arbeitsstunden repariert. Eine Uhr die nicht läuft verliert ihren Wert; hingegen eine antike Holzräderwerk-Uhr aus dem Jahre 1710 neu revidiert ist nach wie vor eine Rarität und sehr Wertvoll. Lässt sich doch sehen, die alte Dame, oder? Das war etwas mehr als das übliche Waschen, Legen, Föhnen! Mein Kommentar dazu: Für mich war diese Uhr, besonders mit dem Holzräderwerk die reinste Odyssee, schlicht zum Verzweifeln. Während meiner ganzen Uhrmachertätigkeit hatte ich noch nie dermassen viele Stunden verheizt um eine antike Uhr zum Laufen zu bringen. Denn ständig war wieder etwas defekt. Wenn du etwas machst, muss es ganz genau sein. Es muss bis ins letzte Detail stimmen und du bringst auch gerne viel Zeit dafür auf, damit das Ergebnis perfekt ist. Nur sollte das Ganze auch in einer gewissen Realisation bleiben. Exakt zu arbeiten ist keine Frage der Tagesform, sondern eine Selbstverständlichkeit. Geduld ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für diesen Beruf. Mein Motto: Gut Ding will Weile haben, die nimmt man sich auch gerne, nur wie gesagt; alles muss seine Grenzen haben. Hudeln gehört nicht zum Vokabular, und man braucht u.a. viel Zeit für detailliertes Arbeiten. An diesen zwei Uhren habe ich 3 Wochen gearbeitet! Das ist vermutlich auch der Grund, dass sich heute nur schwer Uhrmacher finden lässt, die antike Uhren auch restaurieren, denn schlussendlich ist es eine Preisfrage. Verständlich, dass da mancher Uhrmacher dankend abwinkt! Bei uns in der Schweiz hat ein Uhrmachermeister einen Stundenansatz ab CHF 120.-- Ich habe das ganze Pauschal zu einem sehr vernünftigen Preis verrechnet. Aber man bedenke; eine Uhrwerk-Revision benötigt aus eigener Erfahrung 10 Stunden wenn nicht mehr! Dann noch ein Tipp: Die Uhr 1710 sowie 1850 ist ein schönes Vitrinen Stück und durchaus geeignet zum gelegentlichem Vorführen, aber für den täglichen Gebrauch aus genannten Gründen nicht empfehlenswert! Diese Uhren haben beide eine Materialermüdung und sind für den weiteren Gebrauch nicht geeignet! Zum Bsp. waren viel zu viele versteckte Mängel die nachträglich zum Vorschein kamen indem plötzlich und unverhofft sich wieder ein Defekt zeigte wie ausgebrochener Zahn oder wie jetzt gerade wieder zum Schluss, als man die genaue Uhrzeit einstellen wollte, passierte beim Drehen des Minutenzeigers, dass wiederum ein Holz-Zahnrad in drei Stücke zerbrach. Auch der Vierkant auf dem Minutenrohr wo der Minutenzeiger aufgesetzt wird ist defekt. Die meiste Zeit verbrachte ich, diese unglaubliche Serie von unverhofften Mängel zu beheben! Daher werde ich diese Uhren ohne jegliche Garantie abgeben und werde für zukünftige Mängel sowie Reparaturen nicht mehr belangbar sein. Jegliche Gewährleistung wird wegbedungen. Ich habe diesbezüglich viel zu viele Stunden verheizt die ich nicht einmal verrechnen konnte! Was da eine Feinmechanische Werkstätte für all die Neu-Teile, die angefertigt werden mussten verlangen würde, da schweigt des Sängers Höflichkeit.

[@ludwiggraupe7571]

Vergisst bei einer Pendeluhr das Pendel. Würde ich auch wenn es kaputt ist. 😅

[@giacuminbass8381]

Muss man so odser so revidieren...

[@lenny108]

Also unter zehntausend hätte ich die Uhr nicht verkauft. Allein das vergoldete Ziffernblatt ist einzigartig. Aber OK, das war ein Notverkauf

[@cjc8434]

lenny108 die Expertise lag doch nur bei 2000-2500 und perfekter Zustand bei 5000-6000€

[@sunshineflower806]

loswerden in diese Coronavirus Kriese?

[@lebensgrundlagecottbus4847]

@@sunshineflower806 Zitat """loswerden in diese Coronavirus Kriese?""" Ich sehe bei dir eine Deutsch-Krise!

[@sunshineflower806]

@@lebensgrundlagecottbus4847 mach dir kein kopf, ich erlaube mir fiel ;-)

[@valentingras8939]

Wenn ich so eine Uhr hätte würde ich mir doch das passende Haus kaufen und nicht die Uhr verkaufen🧐

[@lebensgrundlagecottbus4847]

Du wirst nie im Leben das eine oder andere haben.

[@thorexander7720]

@@lebensgrundlagecottbus4847 Kannst Du mir Deine Glaskugel mal leihen? 😵

[@lebensgrundlagecottbus4847]

@@thorexander7720 Nein , denn das bezieht sich auf logisches Denken ;-)

[@thorexander7720]

@@lebensgrundlagecottbus4847 Aha! Was fällt Dir auf, wenn Du den Eingangskommentar von V. Gras liest? Was gäbe es daran zu bemakeln, um das eine wie das andere Deiner Antwort logisch zu erklären? Ahh, verstehe! Glaskugellogik... 🤘😆

[@lebensgrundlagecottbus4847]

@@thorexander7720 nein, du glaubst doch nicht ehrlich, dass jemand der unter YT-Videos kommentiert, so etwas erreicht, das ist unlogisch!

[@capitalbla7935]

Ludwig wirkt so verloren, was er auch ist

[@kurrywurst0815]

Stylistisch...aha.

[@rubenpasternak3852]

Jetzt hat er Corona XD

[@martin21280]

El Praktikant war schon mal besser

[@marcohesler832]

Warum meckerst du, der Verkäufer sagt den Spruch doch selbst, und ist witzig

[@bob6447]

Natürlich verkaufen. ...als ob man solch en trummer wieder mit nehmen möchte in der Hoffnung 10 jahre später mehr wert.....ja vielleicht 200 Euro mehr wert.........dafür 10 jahre in den Keller stellen und wieder 150 Kilometer anreisen. ........im Keller wirds doch auch nicht besser zieht vielleicht Feuchtigkeit. Die meisten wollen schon hier lassen. .......ist zum Vorteil der Händler

[@matthiasvonhelvete519]

Äääähhhh...2500 Euro investieren um 2500 € mehr rauszuschlagen? Watt isn dasss bitte für ne Milchmädchenrechnung ??? Da fällt die entscheidung leicht...

[@alberteisenmann1023]

Die komplette Restaurierung eines vergleichbaren Uhrwerks kostet etwa 500 Euro. Das Nachfertigen der Pendelstange aus Holz kostet maximal 50 - 80 Euro. Die gedrechselten Aufsätze die fehlen gibt es immer wieder im Internet für kleines Geld nach zu kaufen. Die gesamten Maßnahmen an der Uhr belaufen sich auf 800 - maximal 1000 Euro. Ich habe das schon bei über 20 Uhren machen lassen oder teilweise selbst gemacht. Mehr ist es nicht.

[@banchnotok]

Weg mit dem gelump

[@sergioramboss9792]

Der Luggi kauft nie was über 1.000 €

[@KLEINMUSCHIPAUL]

Also der mit der Standuhr muss ja wirklich Geldsprobleme gehabt haben, wie schnell der an den Tresen gerannt ist und es kaum erwarten konnte das Geld zu nehmen. Schlimm wenn die Leute sich so verraten!

[@ElfGrad]

Bla bla bla

[@duckdivorce]

So ein Blödsinn!

[@benslens2692]

Sehr schönes Stück, würde die aber weiß lackieren dann beste 👍

[@felixpreuen1222]

Das würde dieses außergewöhnliche Stück komplett ruinieren.

[@benslens2692]

@@felixpreuen1222 ich würde daraus ein schönes Ikea Möbel Stück machen 😁

[@felixpreuen1222]

Banause... 😉

[@horstvonhonk9724]

Oder pink lackieren und mit Hello Kitty Stickern bekleben. Dann beschde!

[@MS-jc7df]

Ich würde Holzsplitter draus machen und Jesus drauf schreiben