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Als Händler Daniel Meyer den Namen des Malers Carl Moser hört, muss er sich dieses Bild einer bretonischen Netzflickerin sichern. Die Restaurierung des Kunstwerks ist allerdings nur etwas für Profis, denn das empfindliche Werk muss dafür in ein Wasserbad getaucht werden. Das hauchdünne Japanpapier, auf dem das Bild gemalt ist, ist dafür berüchtigt sofort zu reißen, wenn es feucht wird. Japanische Holzschnitte sind zudem oft aquarelliert und die wasserlösliche Farbe droht beim Einweichen zu verschwimmen. Ob das gut geht?
Bares für Rares vom 20.02.2022: kurz.zdf.de/UFtyw/
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00:00 Hat jemand Moser gesagt?
01:46 Bauch oder Kopf?
02:40 Wasserbad? Geht nicht!
04:42 Jetzt wird verleimt
06:49 Experiment geglückt?
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