Batoning - die alternativelose super survival Technik!?

[@Jens_der_SHK-Meister]

Ich habe als Kind immer im Wald gespielt, und gefühlte 1000 Feuer gemacht bei jedem Wetter und nie irgendwas gespalten😎. Heutzutage heißt das aber Survival und Bushcraft und man muss Batonen.😜

[@ernsthelder7928]

Ich bin 66 Jahre alt und habe bis vor kurzem garnicht gewusst was batonen überhaupt ist, aber wie 🔥 geht das wusste ich schon als kleiner Junge. Das gehörte zur Kindheit irgendwie dazu. 😂😂😂

[@ernsthelder7928]

"Schaden im Hirn haben", der war gut !!!!

[@ernsthelder7928]

Und dabei Fleischwurst gegrillt. Hmmmmmmh war das gut. 😂

[@amitzdullnicker2k]

Batoning ist super. Es macht Spaß. Man hat einen Grund, sein schönes großes Messer zu benutzen. Man sieht dabei gut aus, wenn man gleichzeitig den Bauch einzieht. Es gibt einem das warme Gefühl des postpubertären Triumphs über die eigentlich stärkere Natur. Manche berichten sogar von wiedereinsetzendem Kopfhaar-Wachstum nach 8 Stunden batonieren. Und endlich kann man seine Hand mal wieder für etwas Sinnvolleres einsetzen, als nur Nachmittags-Treffen mit Mrs. Palm und ihren 5 schönen Töchtern. Was kann es für den alternden Bushcrafter jenseits der 40 Schöneres geben? Gut, Weltfrieden und mehr Naturschutz mal außen vor. Ich vermute zunehmend, dass Ben nur so oft den Hut trägt, weil er zu wenig batoniert.

[@alexandergutfeldt1144]

Amitz Dullnicker ROFL! Kompliment, jede menge klischees bedient und haarscharf am trolling vorbeigeschrubbt! Chapeau!

[@svenst5]

Hallo Ben, Klasse Beitrag Mein Urgroßvater hatte mir noch zwei weitere Tipps mitgegeben. 1. Dickerer Ast, der traurig aber trocken irgendwie rumhängt hängen lassen, das Messer zum zugmesser umfunktionieren und dann einfach Späne runter hobeln bis man doppelt so viel hat als man braucht (und vom inneren ein paar separat sammeln um daraus was für den feuerstahl zu schnitzen könnte man auch) 2. Was in bleistiftdicke oder dünner sammeln, und mit steinen etwas platt klopfen/ zerfasern hilft auch ungemein, wenn man nur wenig zunder hat. Im übrigen, in einer notsituation würde ich Fichtenäste möglichst dicht am stamm entnehmen, da dort dann gerne recht viel Harz eingelagert ist ( astbruch, Abwehrreaktion , bla kennste ja wa ;) ) Aber immer wieder schön, bei dir sowohl nützliches als auch unnützes wissen zu bekommen :) Bleibe bloß wie du bist Gruß aus Berlin

[@kunstlichdestabilisiert.3788]

Super Tipps, danke!

[@lindadaheim3412]

Das mit dem Zerstampfen/zerfasern, damit man Zunder hat, kenne ich auch von meinem Opa! 😀

[@svenst5]

@@lindadaheim3412 Und dann eine so charmante Enkelin, hat so einiges richtig gemacht 😉

[@sokol7215]

@@svenst5 das mit dem zerstampfen ist so simpel dass ich da noch nie drauf gekommen bin 😂 ich wäre im Notfall sicher auch auf die Idee gekommen, ist ja eigentlich relativ selbsterklärend aber ich hab halt noch nie nen Gedanken daran verschwendet einen Stock zu pulverisieren 😅

[@svenst5]

@@sokol7215 Na pulverisieren ist vielleicht auch etwas übertrieben 😉 Aber ordentlich zerfasern ist schon recht hilfreich. Und nur weil etwas einfach und logisch ist, wenn man es erfährt, bedeutet noch lange nicht, dass man selbst auf den Trichter kommt. Habe auch schon sehr oft gestaunt, was es für simple Dinge gibt auf die ich nicht selbst gekommen bin. Wie heißt es so schön: den Wald vor Bäumen nicht sehen. In diesem Sinne Frohe Weihnachten Und Gruß aus Berlin

[@Jack-rq5gm]

Hallo Ben. Ich habe das Gefühl die heutzutage bushcraft ist ein absolut Luxus Version von überleben. Hat man halt Holz ohne Ende, dann ordentlich wie zuhause in Kamine aufzuheizen, und ganzen Nacht durch und die fuchse und Kaninchen können auch um sitzen, um die kalt Nacht durch halten. Es gibt noch kein andere KZbinr wie Ben, so lehrreich und Werbung frei! Besten Dank für deine alle Videos! Schöne Grüße, Jack

[@hoehlentroll69]

Was?

[@tilleulenspiegel9920]

Deine gesamten Videos sollten in den Schulen gezeigt werden. Da würden die Kinder in einer Stunde mehr lernen, als in wochenlangem trockenen Unterricht. Und als Klassenfahrt, statt Malle, ein Woche im Wald, ohne Handy, mit jemand wie dir. Dann hätte jeder mehr Achtung vor der Natur- und das würde mehr bringen, als freitags die Schule zu schwänzen und anschließend zum MC Donalds zu gehen.

[@siegfriedkroger4599]

Bin ich ganz bei dir habe in 50 Jahren noch nicht 1x Batoning nutzen müssen und schon gar nicht bei nässe da findet man auf die gezeigte weise immer was . Danke Gruß Siggi

[@crazycateurope5768]

👍👍Ein Feuerzeug hilft und ist nichts Anderes als ein etwas modernerer, weiterentwickelter Feuerstahl. Weshalb also nicht?! Wir nutzen ja auch Messer und keine scharfen Steine und Knochen. Cool und auf dem Boden bleiben. Schöner verständlicher Vortrag. 👍👍

[@monkeydank7842]

Batonieren ist das Aufschneiden von Holz mit dem Messer, falls es jemand nicht weiß.

[@stefannordmann1647]

Danke, kannte ich in der Tat nicht!

[@dennisg.7777]

Das hat mit Schneiden nicht viel zu tun.

[@Gear3k]

Ich wusste es auch nicht. Das mit der Birkenrinde kannte ich zum Glück aber schon.

[@asczpherus6632]

@@dennisg.7777 Der Vollständigkeit halber: Batonieren ist das Aufspalten von Holzstücken mittels eines keilartigen Gegenstandes sowie eines Schlagstockes, des Batons. Ziel ist es, an das leichter entflammbarere Kernholz heranzukommen (für Kaminbesitzer ist das Spalten des Holzes in Deutschland sogar Pflicht). [Ich hoffe, Ihr hasst mich nicht zu sehr für meine Klugscheißerei.] Theoretisch könnte man sich aus einem Hartholzstück auch einen Keil schnitzen und den anstatt dem innig geliebten und kratzerfreien "EDC-Werkzeug" ins trockne Holz jagen.

[@dennisg.7777]

@@asczpherus6632 Sag doch einfach, dass es einfach nur Holzspalten ist. Ob es nur das Ziel ist, an das Innere des Holzes zu kommen, lassen wir einmal so dahingestellt. Vielleicht möchte man das Stück Holz auch einfach nur verkleinern.😉 Wenn man es genau nimmt, kommt Batoning von baton, dem Schlagstock. Also ist Batoning einfach nur mit einem Schlagstock irgendwo draufhauen.

[@N0belz]

Je öfter ich dich schaue, desto sicherer bin ich mir, dass du hervorragender Lehrer geworden wirst 😁

[@hoehlentroll69]

Arbeitet er nicht an einer Uni? Vielleicht Dozententätigkeit?

[@tomukelove5728]

Reisig ist super zum Anzünden. Man kann auch ohne auf sein Messer einuzukloppen einfach feine Späne von einem Ast abschnitzen und die anzünden. Wenn es gut läuft hat man am Ende völlig überraschend einen Holzlöffel in der Hand ^^

[@jimihenrik11]

Eigentlich gehört batonieren für mich in die Ecke "Survival-Fähigkeiten", also etwas was man eigentlich nur in Notfallsituationen gebrauchen könnte. Was ich aber festgestellt habe durch meine Arbeit bei den Pfadfindern ist: Kinder batonieren unheimlich gerne. Das erweist sich in der Gruppenstunde auch immer als recht praktisch, weil ein Team idR nur eine Axt zum Spalten hat, und dann nicht selten einige Jungs neben der Feuerstelle sitzen und die bereits gespaltenen Scheite durch batonieren zu klein(st)holz verarbeiten.

[@trekkinglover902]

Danke Ben, für das Video! Danach kann ich gut schlafen :) schönes einschlaf thema. Danke für den Aufwand den du für uns machst! LG aus Österreich von Tobias Ps: Cooles t-shirt 😍

[@dennisg.7777]

Teile deine Meinung zu 100%. 👍😊Mein Meinung zum "Batoning" ist folgende. Der einzige Grund, wo ich noch einen Sinn dabei sehe, ist dass die Flammen mehr Kontakt zum trockenen Kern haben, sofern das Holz nass ist, es absolut kein Anmachholz gibt oder man mit dem Holz etwas bauen möchte. Einen dicken Baunstamm oder Ast muss man nicht unbedingt batonieren und vor allem findet sich genügend Holz, dass man gar nicht erst batonieren müsste. Dein kleiner Holzstick da am Anfang findet sich in der Natur so ja auch nicht. Da müsste man erst einmal so ein Stück aus einem dickeren Ast heraussägen. Durchbrechen ist bei der Stärke, wenn das ein Viertel war, ja auch sportlich. Also ohne zurechtgesägte Stücke, bekommt man so einen Stick nicht ohne Weiteres. Und wenn man schon eine Säge dabei hat, kann man auch gleich die Axt mit einpacken. Ich muss mit dem Messer auch nicht unbedingt einen dicken Baum fällen.

[@asczpherus6632]

Lustige Geschichte: Habe mal das Batonieren benutzt, um einen abgefaulten Holzgriff an einer Grillschale auszutauschen. Hält bis heute. 😁

[@Jonessen]

Naja. War mal auf der Axalb und hatte nichts anderes als ein gescheites Messer und abgesägte Holzstumpen ca 20-30 cm dick. Da half nichts anderes als Knüppeln. Das Risiko das des Messerverlustes musste ich eingehen. Bisschen Schwund ist immer.

[@kongandbasses8732]

Bei uns nennt man das einen "Spaltknüppel". Und es macht schon Sinn, an trockenes Kernkolz zu kommen, wenn es nass ist. Es kann nämlich auch am trockensten Ort des Waldes nass sein. Mit dem Knüppel und dem (geeigneten) Messer zu spalten ist eine ganze Nummer sicherer als scharfe Gegenstände wie Äxte, grosse Messer oder Macheten zu schwingen. Man sollte nicht mit dem Opinel No. 6 oder dem Schweizer Taschenmesser spalten wollen, eine 12 - 15 cm Klinge sollte die Klinge schon haben. Besser mehr. Wenn ich 1. nicht gerade die dünnste Klinge an meinem Messer habe 2. nicht gerade den Scheit mit dem heftigsten Knoten nehme 3. das Messer einigermaßen gerade ansetze 4. nicht auf dem Griff oder der Parierstange des Messers herumklopfe, wird jedes Messer stundenlanges Spalten überstehen, ohne dass dem Messer was passiert. Nota Bene: Man kann den Feuchtigkeitsgrad von Holz an den Lippen testen. In Notsituationen lange nach Zunder zu suchen ist glaub nicht Ziel der Angelegenheit - man trägt wohl leichter (immer) ein anständiges Messer bei sich (300 - 400 Gramm?), als eine Alditüte voll Birkenrinde. Kienspan in einer Notsituation suchen? Besser welchen lagern und mitnehmen. Oder Fatwood bzw. Watte mit Wachs tränken, getrockneter Schwamm oder verkohlte Baumwolle ist kleiner, hilft prima, nimmt den kleinsten Funken. Mit selbstgeschnitzten Holzkeilen einen Stamm spalten... wie viel Zeit hat man kurz vor Sonnenuntergang? Wenn man das Messer im Rucksack und nicht offen am Gürtel trägt, sich damit am Gürtel nicht gerade auf Volksfeste oder in den Lidel begibt, gibt es mit keiner feststehenden Klinge Probleme. Man sollte sich halt nicht mit irrem Blick, laut Allahu Akbar (oder Deus Vult, je nach dem) rufend mit dem Messer zwischen den Zähnen in Menschenansammlungen begeben. Oder in "Messerverbots - Zonen". Doch wer tut das auf dem Weg zum Fischen, zur Jagd, zum Camping oder zum Survival Training? Mein Lieblingsmesser hat eine Klinge von 22 cm. Ich habe das Cold Steel Trail Master jetzt seit 30 oder 35 Jahren und hatte noch nie Ärger wegen dem Waldsäbel. Und ich war schon in Läden mit dem Ding am Gürtel, mit festem Schuhwerk, kurzer Hose, Rucksack, Hut und Tuch um den Hals, so daß jeder sehen konnte, dass ich auf dem Weg zum Wilderness Camping - und nicht auf einer killing spree - war. Reaktion: "So, gehts zum Campen? Ach, der Hund darf auch mit? Na, der wird sich freuen." Und der Hund hat sich gefreut.

[@momuella7318]

Betonieren wie? Der kranplatz muss verdichtet sein!

[@4lakesoutdoor]

Hast schon Recht! Batonen braucht es definitiv nicht zwingend und ist schon gar nicht die alternativlose Survivaltechnik. Aber nachdem das Feuer mit dem Zunder und den kleinen Hölzchen brennt, braucht man praktischerweise grössere Hölzer und an die kommt man halt schneller und einfacher mit Batonen. Weil die dicken Äste hängen ja seltener tot an den Bäumen, sondern liegen in der Regel irgendwo rum und sind entsprechend nass. Deswegen liegt bei mir sicherheitshalber fast immer der feststehende Prügel im Rucksack. Den kann ich ja gleichzeitig noch für viele andere Dinge brauchen - zB um ne Büchse zu öffnen, wenn ich den Öffner vergessen habe😜 Noch ein Tipp: Tarp oder Poncho aufspannen, damit man das Wasser an den Hölzchen im Trockenen abschütteln und sie einen Moment liegen lassen kann, falls es denn noch regnet. Und man kann das Feuerchen so ebenfalls im Trockenen machen, weil im Regen wirds ja dann definitiv nochmal schwieriger, da sind wir uns bestimmt einig😉

[@Bushcraftneuling]

Vielen Dank für deine Denkweise. Es war mall wieder sehr informativ und interesant. Viele Grüße aus Königswinter Stefan 👍

[@rogerlange5533]

Nein, es gibt nichts zu nörgeln, danke für das Video habe viel gelernt 👍👍👍

[@HBMR334]

Survivalist: mach feathersticks.... Ben: erhöhe die speziefische Oberfläche des Anzündematerials um mehr Oxidationsreaktionsfläche zu bekommen

[@plan-b-2897]

Endlich spricht es mal einer an!

[@Waldgeist84]

Wieder eine Wissenslücke gefüllt, Danke 👍🏼😉

[@BUSTEDCORERECORDS]

Du bist wirklich sehr symphatisch 🙂 Ich habe bisher immer tote Zweige von Fichten benutzt, wenn alles nass war. klappt immer

[@ManuOutdoor]

Danke fürs super Video! Weil ich mal den Feuerstahl zuhause vergessen hatte, habe ich nun immer verschiedene Feuerstähle und Feuerzeug dabei. Im ErsteHilfe Set, in der Rucksack Kopftasche, im Kochset im Rucksack usw... Damit ich immer Feuer machen kann wenn ich will. 😀

[@bushcraft-light]

Ich sammle auch meistens nur abgestorbene klein Äste. Da ich aber meist sowieso nur Kaffee Wasser brauchen oder ein kleines Süppchen aufwärmen, reicht es mir auch wenn ich meinen Hobo bei schlechtem Wetter *ausschließlich mit Birkenrinde befeuer* . Umgestürzte Birken liegen hier genug rum. Der einzige Nachteil meine Tasse/ Topf ist danach mit einer widerlichen klebrigen schwarzen Dreck Schicht überzogen. LG Jürgen

[@OutdoorIndividualist]

Ich glaub es ist X Jahre her dass ich Mal aus Notwendigkeit heraus Holz mit dem Messer gespalten habe. Ansonsten halt Axt oder Keil aber meist ist nichtmal das notwendig, für den Hobo Kocher sowieso nicht, aber auch sonst ließ sich immer mehr als genug finden. Gruß Sven

[@someone-wx8by]

Super Beitrag. Perfekt erklärt. Der Mann hat Ahnung.

[@WeinsEarp]

Wieder ein schönes und lehrreiches Erklärvideo!

[@de_rafer_janders8538]

Hallo Manni, die Demo war super 👍 Erfahrung ist halt doch was wert. Gutes Lehr-Video , wie bei Dir gewohnt 😇 Danke

[@manfredgroebel8257]

50%-iger Wodka zum Nässen verwendet?😀😀

[@EinMannimWald]

Ist mir beim schneiden dann auch aufgefallen... hätte ich eigentlich machen können... ;-)

[@chrisbaumgartner2697]

Bin ich der einzige dem es einfach spass macht Holz zu batonieren ?? Und im outdoor Bereich geht es doch um spass oder??

[@hansjurgenschopf6914]

Da gibt´s nur eine Frage: Habe ich ein gescheites Messer oder am Ende gar kein´ s mehr ?

[@Zuckerwattewolf]

Servus, "batoning", batonen", batonieren", oder betonieren... über diese totgedenglischten Marketingwörter und Pseudofachbegriffe muss ich echt immer wieder ganz herzlich schmunzeln :D LG

[@Zuckerwattewolf]

@@chewpchewp9670 gute Idee. Ich erweitere meinen Sprachschatz übrigens seit einigen Dekaden (das Wort jetzt kommt ausm Latein, pseudo kommt ausm Griechischen, da habs noch kein deutsch). Übrigens ist manchmal ganz einfach zu unterscheiden welches künstliche Wörter sind (zB für Politik, Marketing) und welche während des Sprachgebrauchs im Zeitwandel neu entstehen und welche eine Sprache basal geprägt haben. Was für Deinen Horizont ;)

[@Zuckerwattewolf]

@@chewpchewp9670 passt schon, alles gut :))

[@basstib.9343]

Kommt “Batonieren” nicht eigentlich aus dem Französischen?

[@holgerh64]

".. wenn man den hat, dann kann man das ja tun!" Grandios! Feuer machen auf den Punkt erklärt. Danke.

[@michaelkahle5856]

Ich batoniere nicht, um Feuer zu machen, sondern um mir Holz für für den Hobo zu machen. Das ist super und bereitet mir Freude :)

[@friskid]

Eine super Idee! Mit einem kleinen Messer kann man sich als Alternative zum Batoning auch Keile schnitzen und damit Holz Spalten.

[@itop79ch27]

Wie er einfacht nochmals nachschüttet😂. Danke Ben super Infos. Feuer machen egal wo und welches Wetter gehört zum Allgemeinwissen!!

[@dankiss96]

Wenn wann gerne ein Feuer macht und problemlos, ihne Stress, alles gefunden werden soll. Ist diese Methode korrekt

[@kraint1]

Hello ben, weist du/weis jmd der das ließt, welcher vogel da so penetrant zu hören ist? 19:19

[@amnesie6615]

Für mich macht es sehr wohl Sinn. Das ist eine höchst individuelle Sache. Ich nutze Batoning um meinen Grill im Garten mit Restholz aus der Holzkiste anzufeuern. Warum? 1. Es macht das Messer nicht kaputt und ich habe das Messer als Werkzeug direkt am Gürtel 2. es ist tierisch praktisch, weil es funktioniert! Pure Funktionalität. Ob man das im Wald braucht um ein Pseudolagerfeuer aufzubauen? Keine Ahnung, kann man machen, muss man nicht. Jeder, wie er am besten und flott mir klar kommt!

[@caturix4541]

Zuhause nutze ich schon die axt. Aber fürs "Zombieapokalypsen Training" macht batoning schon sinn.

[@manulubke7893]

ich nehme gerne diese Abschmink-Wattepads (getränkt in erhitzte Wachsreste, abgekühlt) mit - sind Wasser-abweisend und können sogar im Wasser gelegen haben. Diese kann man dann im Notfall schnell aufbrechen, sodaß die Wattefasern wieder freiliegen und sich schnell entzünden. Vorteil: halten ewig, sehr geringes Packmaß.

[@Sxyz_]

Ok ich gebe zu, dass meine Versuche mit batonieren und Feuer machen bisher eher peinlich waren. Batoniert für Anzündholz im Ofen, weil kein kleines Holz und keine Axt verfügbar -> Messerklinge zerbrochen und Splitter im Finger. Dann habe ich im Winter zweimal versucht, ein Feuer in ner Dose zum laufen zu kriegen (hobomäßige Konstruktion), aber das hat viel geraucht und die Flamme ist immer wieder ausgegangen. Da war nichts zu machen, hab es bestimmt ne Stunde probiert. Vielleicht Brennraum zu klein, so dass das Holz nicht genug trocknen konnte? Ich hatte dann keine Lust mehr und habe einfach mit Spiritus gekocht :D

[@matt79de]

Kleiner Tipp: Wie auch immer gespaltenes Holz entzündet sich leichter als "Rundmaterial", weil die Kante eine große Oberfläche bietet und die Wärme nicht so schnell ableiten kann. Also ja: Spalten kann das Feuer machen erleichtern, wenn man dann zum größeren Material kommt. Mich würde allerdings mal interessieren, wie Du mit Harz als Zunder arbeitest.

[@guntherlin3885]

Hallo, komisch- vor langer Zeit hast Du mal gesagt man solle die Äste so nahe wie möglich am Baum absägen, weil sich da sicher jeder Waldbesitzer nur freuen kann, weil es nur den Wert vom Baum steigert. Ich nehm an, das simmt immer noch, nur hast es halt jetzt nicht bedacht?

[@videos5923]

Es wäre schön, wenn Sie am Anfang zumindest kurz einen Begriff wie "Batonieren" für Neulinge auf dem Kanal vorstellen würden. Dafür würde ein Satz reichen.

[@Versprengter]

Also ich für mich kann nur sagen, dass ich das Batonen nur verwende, um dickeres Holz passend für mein Hobo vorzubereiten. Einfach, weil es angenehmer ist, als immer kleine Äste nachzulegen.

[@mindfounder1791]

macht Sinn, macht Messer nicht kaputt, wenn ich kein Klumpmesser habe.

[@patrickkreil7962]

Also wie gewünscht "mecker mecker mecker" ist ein super Video, danke

[@monkeydank7842]

Beim Nadelbaum kann man auch eine Daumenbreite neben dem Stamm auch sauber (!) abschneiden (Schutz vor besagten Pilzen). Dann freut sich auch der Förster, weil das Holz dann astrein ist.

[@Jonessen]

Johannes Gebhardt hat Ben ein Video zu gemacht 👌

[@monkeydank7842]

Johannes Gebhardt Ich bin da etwas vorsichtig, da ich den Stamm nicht verletzen möchte. Aber grundsätzlich hast Du recht.

[@Jonessen]

kzbin.info/www/bejne/iHTCnpWmideNo68 hier der Link zur „Wertastung“ von Ben.

[@outdoorheiko]

Moin Ben, wichtiges Thema. Gut vorbereitet zu sein ist keine Schande. Wie heißt es so schön, "doof kann man sein, man muss sich nur zu helfen wissen". Vor einiger Zeit habe ich mir mal ein Notfallfeuerset zusammen gestellt und in einer alten NVA Koppeltasche ( Handgranatentasche ) wasserfest verstaut. Inhalt: Victorinox Rucksack, Firesteel, Feuerzeug. Einige Wattepads getränkt, gewachste Holzwollekneuls, 2-3 Kienspanstangen und kleinere Holzstücke die ich z.Bsp vom Schnitzen aufgesammelt habe. Und ein aus einer alten Antenne zurecht gesägtes Feuerblasrohr. Die Wattepads sind nochmal separat verpackt. Alles zusammen in eine Plastiktüte gepackt und mit Panzertape zugeklebt. Somit ist das alles wasserdicht. Kann man gut am Gürtel tragen. Eine zweite Koppeltasche z.bsp für erste Hilfe zusammen gestellt komplettiert das Notfallset. Im erste Hilfe Set ist auch ein wenig NRG, BP drin. ( 2 Platten ) Und Packung Kaugummi. In den Seitentaschen der Hose noch 2 Rettungsdecken und fertig ist "ein Notfallkit am Mann" :-) Aber das ist schon wieder am Thema vorbei. PS: Wer nicht mit zwei Taschen am Gürtel hantieren möchte kann z.Bsp auch von der Größe her eine alte NVA Magazintasche nehmen. Die hat zwar innen vier abgetrennte Taschen was Platz wegnimmt. Mit etwas Mühe und Geduld kann man die aber rausschneiden. ( sieht nicht sonderlich schön aus, zumindest nicht bei mir :q ) Dort kann man dann sowohl Feuerset als auch erste Hilfe Set verstauen. Das beschriebene ist halt wirklich als Notfallset gedacht, nicht als Alltag. Da habe ich nicht viel mit beim wandern. Gruß Heiko

[@outdoorheiko]

@@TheInnerPigdog , ja das klappt ganz gut im Notfall

[@Mount47]

Muss dann aber der richtige kleber sein, nicht jeder Sekundenkleber ist dafür geeignet. Bei einigen besteht, aufgrund der Inhaltsstoffe, Vergiftungsgefahr.

[@Bushcraft-Opa]

Ben du bist der beste. Immer korrekt und wissenschaftlich. Danke ich schaue gerne deine Videos.

[@King-Bob-on-the-Rocks]

Hey, wie immer sehr nettes Video. Zwei Sachen kann ich noch ergänzen. Wenn es super nass ist, Leg ich gleich zu Beginn dickes Holz drum herum. Bietet Wind Schutz und trocknet. Zweitens, jedes Schneidgerät Verschleist schneller mit erhöhtem Kraft Aufwand, hängt aber alles davon ab was man gerade hat. Das geht von "one Hit down" bis zu "fast unzerstörbar" is alles drin. Deshalb habe ich immer mindestens zwei dabei.

[@klauskoenig4254]

wenn man ein Stück Mondholz dabei hat geht das alles fast von allein denn Mondholz kann alles (Ironie off)

[@colonelsandfurz2663]

Das Mondholz muss bei Vollmond gesammelt werden nachdem ein Wehrdackel darauf uriniert hat. Weil nur dann kannst Du einen Zauberstab daraus machen und der spuckt Feuerbälle ☄️.... Wer braucht da noch einen Feuerstein.😋

[@markussallai1973]

Bin zwar noch nicht so weit aber mit VASELINE bestrichene Abschminkpads oder Wattebäusche brennen SOFORT! Kann man auch in Wachs tränken! Dann mit Feuerstahl und gut ists! Hab ich zu Hause in der Spüle ausprobiert! Muss man natürlich vorbereiten und mithaben!

[@biancapitz-spruth2893]

Falls man keine Birke findet einfach schonmal vortrocknen zu Hause oder ein paar Wattepads als Zivilisationszunder mitnehmen.Die Raucher unter euch,einfach den Filter nach dem rauchen aufheben.(brennt wie sau)

[@DrBeat-zs9eb]

Nun, man findet ja aber in Laubwäldern keine abgestorbenen unteren Äste oder bin ich da aufm Holzweg? (höhö)

[@kunstlichdestabilisiert.3788]

Danke für das lehrreiche Video 😃👌! Super! Man merkt du hast Ahnung!

[@derp9353]

Daumen hoch, viele Wege führen auch hier nach Rom, die Diskussionen um das Beste Bushcraft Messer und somit den heiligen Gral sind hinfällig...aber die Cowboys brauchen diese Thematik, Danke für's Weitergeben des Wissens ...

[@vigilantdr.dolittle]

Kann nicht schaden generell eine kleine Säge und ein Messer zum Batonieren dabei zu haben. Das muss auch nicht gross sein. Meine Säge ist etwa 100gr, das Messer 155gr schwer. Da wird das Feuerchen schnell zum Feuer. Wenn du batonieren kannst brauchst du auch keinen Sack voll Birkenrinde😊.

[@dirkfl3027]

Denke das Spalten ist dazu da das man schönere Stücken hat und man beschäftigt ist 😋 Spaß kann es auch machen. Egal ob Axt 🪓 oder ein geeignetes Messer 🔪. Egal, solange es Spaß macht 🤪 Ach soo, die ganzen Wildtiere wie Bären 🐻 Wölfe und so, werden Dich den Lärm des spaltens des Holzes auch verjagt, darf man nicht vergessen. 😂🙈😋

[@sunnymas2656]

Zunder-Alternative: Flusen aus dem Wäschetrockner. Im Notfall: Flusen von der Kleidung abkratzen. Anzünd-Alternativen: Stab-Feuerzeug. Erspart Schmerzen an verbrannten Fingern. Besser: Mit Turbo-Flamme = kann der Wind nicht auspusten.

[@KlausPeter63]

Wieder mal recht gute Infos übers Feuer machen/anzünden👍 Das Betonieren überlasse ich den Maurer...🤣 Ich persönlich habe mein Haus Zunder mit, Tampons mit Wachs, Feuerstahl, Feuerzeug. Klopp mir bestimmt nicht mein Linder 1 Super Edge zu Schrott. Wenn's nicht unbedingt sein muß. Ravioli kann man auch kalt essen. Danke für ein wieder gutes Video vom Ben. Liebe Grüße, bleib gesund 👍🍀🍀🍀Klaus-Peter

[@franzmuller9058]

Ich habe immer Grundsätzlich Kamin Holz dabei. Immer bereit.

[@ginacute1]

😅 Haben wir ja bei Thomas Gast gelernt 😂☝️

[@plan-b-2897]

Hallo Ben, bin nun schon auch ein paar Tage in den Wäldern Mitteleuropas unterwegs. Allerdings habe ich vor einer Mahlzeit, einem Tee, einer Brühe, einem Wärmefeuer am Abend oder sonst mich noch nie mit Holzhacken beschäftigt:-) es liegt genug rum. Feuerbohren... wer geht ohne zwei Zündmöglichkeiten, Zippo und Feuerstahl o.Ä., auf Tour? Klar kann man es probieren um das Wissen zu haben, aber in der Regel...?

[@helmutmuller2105]

Oh böses böses Video du nimmst den Messer-Fetischisten die Freude und den Grund noch eines zu kaufen;) Liebe Grüsse

[@alpinium6175]

Ben läuft mit Survival-Anleitung auf der Klamotte rum! 😳 Ist das nicht Beschiss? 😱 Mit Spick-T-Shirt durch den Wald zu schlappen. 🤠

[@dennisg.7777]

Cheating. 🙃😂

[@svenst5]

Hat er denn jeh behauptet nicht zu mogeln🤔😁 Und besser gut geklaut, als schlecht erdacht und verreckt ☝️😇

[@torsten4757]

Das Shirt gibts bei DECATHLON :-))

[@renesatz5178]

Erstens,zur Not hat man ein Tampon mit😉🤣 Zweitens,wo darf man Feuer machen? Dazu die Frage,wie oft ist man mit n solcher Not?🤷 Ist nur meine kleine Meinung. Beim Rest hast du Recht...... Mfg

[@falkkramer2965]

Batoning kommt aus dem Survival und beschreibt eine Möglichkeit des Feuer machens wenn wirklich wirklich gar nix anderes mehr geht, ist eigentlich mehr so ein Theorie ding , wenn du feuer brauchst und nix anderes außer paar dickere Äste zur verfügung hast ( Wüste, Gebirge oberste Baumgrenze ) dann klopp die mit Messer klein und mach Feuer ... für den nornalen Waldläufer oder Bushcrafter ist die Technik komplett nebensächlich , weil man im Wald immer Reisig findet zum anzünden , auch bei Regen, da hat Ben vollkommen Recht

[@waldranger]

Recht hast du, das mit den Ästchen am Stamm hat mir schon mein Opa gezeigt. LG Thilo

[@PilgernfuerAtheisten]

20:10 also ich bin so einer für den das alles neu ist normalerweise nehme ist den Tangia mit spiritus

[@besen215]

Ich war gespannt wie du das nasse Holz anbekommst, bis zu dem Zeitpunkt, wo du den Plastikbeutel voll Zunder ausgepackt hast. Das führt meines Erachtens nach das Experiment ad absurdum, weil dann kann man auch gleich etwas trockenes Anzündholz mitführen. Gerade das isg ja auch der Sinn von Feathersticks: ln feuchter Umgebung ausreichend trockenes Material mit genügend Oberfläche zu erzeugen, um ein Feuer anzubekommen.

[@Kaorudark]

Bzgl Zunder man könnte doch theoretisch auch Gräser zum zünden sammeln oder nicht? Oder man geht an nem Bauernhof oder Ähnlichem durch und fragt ob man ne Hand voll Stroh oder Heu bekommt. Brennt zwar auch nicht lange aber dafür schnell

[@lovecraft23]

In einer Notsituation geht es ja auch um den eigenen Ernergiehaushalt. Das heisst, das ich mit so wenig Körpereinsatz wie möglich, das bestmögliche Resultat erziele. Daher ist diese Variante sicher eher zu favorisieren.

[@horrorhotel46290]

Hängt glaube ich davon ab ob man sich jetzt ein Arm oder ein Bein gebrochen hat würde ich mal sagen

[@NiemandsKunst]

Also ich mache das nur, wenn ich mir das Holz besser einteilen möchte oder wenn es extrem Nass ist. Das Holz im Kern ist trockener und damit ist es einfacher, wenn es komplett Nass ist.

[@blackforestbuddys2049]

Hast ja recht Ben. Aber batonieren macht halt Spaß, auch wenn es teils unnötig ist. Gruß Achim

[@hobbitilius]

Ich sehe immernoch nicht, wie einem betonieren beim Feuermachen hilft. /s

[@darko3785]

Sehr gutes Video! Und natürlich hast du völlig Recht mit dem was du sagst. Ich bin auch dagegen mein Messer zum batonieren zu benutzen. Habe als Outdoor Messer das MTECH 151. Ist so ne Anleihe an das Trailmaster von Cold Steel. Also ein richtiger Brecher. Nehme es ab und zu härter ran weil es das locker wegsteckt. Kleinere Äste zu batonieren ist keine große Sache aber wenn man anfängt beindicke Äste zu batonieren denke ich auch das es sinnlos ist. :)

[@MillstoneGnawty]

Lieber Ben, woher hast du dieses wunderbare, ja, ich möcht schön sagen, geile Tshirt? Danke, lg

[@frankschumacher669]

Das hat mich schon ein Messer gekostet. Ich baue das Feuer jetzt nur noch auf , angefangen mit Zunder , Kienspan und kleinen Stöcken

[@georgrothenberger2706]

Ich batone aus Zeitvertreib und weil ichs gerne mache.... Punkt ;-) Top Video!

[@stefanh.5543]

Also bevor ich anfange zuhause irgend welche Tampons zu wachsen, oder Klopapier mit irgend was zu tränken packe ich doch lieber ein paar Würfel Esbit ein...und gut is.

[@manfredgrobel2068]

Ich bewundere, daß Du den hochprozentigen Alkohol, den Du vor dem Anzünden über das Holz gegossen hast, einfach so in der Menge trinken konntest. 😀😀😀

[@derwaldkirsch151]

Bin da ganz deiner Meinung, mache ich auch immer so👍 geht auch schneller finde ich, während andere das Holz noch am Spalten sind hat man mit dieser Methode das Feuer schon an.

[@EinMannimWald]

Naja. Meistens würde ich sagen. 😇👍

[@popkhorny8852]

Bekomme auch immer Schnappatmung, wenn aufs teure neue Messer eingeprügelt wird. Ja klar, so ein Survival/Bushcraftmesser sollte einges aushalten, in so manchen Videos sieht es allerdings schon wie mutwillige Zerstörung aus. Baue mir gern kleine Anzündekugeln. Trockenes Gras mit dünnem Reisig und Harz zusammengerollt.

[@afrodieter8891]

Hast sicher Recht. Das was ich allerdings jetzt so am Ende des Videos denke ist: Du hast mal weider gezeigt, wie man ein Feuer mit kleinen Stöcken macht, aber nicht, wies mit Batoning gemacht wird, wenns zB auch nass war :D

[@EinMannimWald]

Stimmt! Muss ich auch mal vormachen.

[@crumblethecookie6118]

Für ein ÜberlebensFeuer ist es nicht notwendig. Man braucht es nur, wenn an den Wald nicht fegen darf und das Feuerholz für den Ofen/Herd der gemieteten Hütte zu groß ist; oder sich etwas bauen möchte. Spalten geht schneller als sich ein Brettchen zu schnitzen.

[@thedarkeremit3736]

Wenn man schon Die ganze Zeit durch den Wald Läuft kann man Brennmaterialien auch gleich sammeln die unter die Kleidung rollen und durch die Körper Temperatur wird das auch schnell Trocken das habe ich als Kind selbst mal Entdeckt als ich wandern wahr auch wenn man im Winter Kalte Hände Hat mit Schnee einreiben tut erst etwas weh aber dann bekommst du ganz schnell heiße Hände

[@hansschmid3937]

hauptsach.. es funktioniert... das 6cm Schweizer Messer hab ich immer im Hosensack... und fast immer ein Feuerzeug.. bzw. den 4mm Feuerstahl im Portemonnaie bzw. Streichholzbriefchen in der Handyhülle.. das is z. b. mein eigentliches EDC... der Rest findet sich in der Natur.... hoff ich.. 😂

[@chrisjensch4410]

totholz entfernen ist in vielen Ländern, vorallem Skandinavien verboten. Mache es dennoch genauso. an nassen Tagen. und wie du schon sagst nicht am Stamm abbrechen, sondern ca. 20cm am stamm belassen.

[@street1163]

der heilige kienspan.........klasse vid. vielen dank :)

[@c0d1ngclips25]

was für ein cooles tshirt!

[@chrisijo5879]

Super super tolles Video 👍

[@spargelprinz364]

Min ~24 das macht dich mir so sympatisch !

[@HPJFilm]

Oh Mann! Warum kuckt Ben immer auf meinen Schrank links hinter mir? Ist da was nicht in Ordnung? Vor vielen Jahren hat mir mal jemand gesagt, dass man einen Menschen, mit dem man spricht, verunsichern kann, wann man ihm nicht genau in die Augen, sondern ein paar Zentimeter rechts oder links davon am Kopf vorbei blickt. Bei Aufnahmen mit einem Camcorder samt Display oder Handy blickt man möglicherweise unbewusst am Zuschauer vorbei. Denn beim Handy im Querformat ist die Linse meistens rechts oder links vom Display, und beim Camcorder mit klappbarem Display sieht man sich ja sowieso und sollte wie beim Handy versuchen, in die Linse zu kucken. Ich weiß, manchmal sieht man sich ja selbst gerne, besonders dann, wenn der Bart so wurzelseppmäßig und wohlgewachsen wuchert. Wenn mir jetzt noch in die "Augen" geblickt wird, bin ich restlos glücklich. Liebe Grüße aus dem Allgäu mit den schönen Bergen und eigenem kleinen Grundstück in der Höhe, auf dem ich immer wieder ein paar Würste über dem Lagerfeuer grille und das Gelernte von Ben umsetze. 🍳🔥🍗

[@ivsovolod]

duct tape mithaben, drei röllchen machen, im dreieck auflegen, das gute alte bic feuerzeug oder feuerstahl...siehe corporals corner ...ohne geht man einfach nicht in´n wald

[@pulkul]

Hi Ben, man stelle sich vor, ein paar Leute verlaufen sich, kommen in eine Notlage. Sie müssen Feuer machen, und zoffen sich, wie sie das Holz bearbeiten, und bringen sich am Ende um, da jedes Technik, die einzige ist. 😅 Schenkelklopfer... blöde Korrektur

[@Neonblue84]

Schönes T-Shirt

[@horrorhotel46290]

Okay, ich hab jetzt ca. 2/3 der Kommentare gelesen und keiner scheint es angesprochen zu haben: Wie zum Teufel erzeugt man mit einer Hutschnur Funken?

[@EinMannimWald]

:-D Ich hab auf der Rückseite in der Schnalle nen kleinen Feuerstahl verbaut. Als letzte Reserve sozusagen. :-)

[@mazzurysajad7673]

Sehr lang gezogenes Video aber ganz ok!!! DANKE für :-)

[@attiladerwaldschrat5375]

Vermutlich kennst Du die Videos in Spielfilm-Länge von Ben nicht. Da reichen 32 Minuten erts für die Einleitung. Die sind aber für mich nie langweilig dank der Erzählkunst von Ben.

[@Sandrastenzel]

Birckenrinde geht auch um anfeuern

[@lackdose-intoleranz5528]

Hey Ben, mit Batoning kriegst Du garantiert jedes Taschenmesser mit Linerlock kaputt. Garantiert! egal welches . auch z.B. Ein 0301 Zero tolerance ( der Panzer unter den taschenmessern, gibt es leider nicht mehr) .

[@wmsvorarlberg4628]

ich bin auch kein wirklicher spalter :-) abbrechen reicht bei mir auch. aja cooles Tshirt :-)