Batoning - die alternativelose super survival Technik!?

Klar kann man des machen. Aber gehts auch ohne? Ich meine ja.

[@Jens_der_SHK-Meister]

Ich habe als Kind immer im Wald gespielt, und gefühlte 1000 Feuer gemacht bei jedem Wetter und nie irgendwas gespalten😎. Heutzutage heißt das aber Survival und Bushcraft und man muss Batonen.😜

[@svenst5]

Hallo Ben,

[@amitzdullnicker2k]

Batoning ist super. Es macht Spaß. Man hat einen Grund, sein schönes großes Messer zu benutzen. Man sieht dabei gut aus, wenn man gleichzeitig den Bauch einzieht. Es gibt einem das warme Gefühl des postpubertären Triumphs über die eigentlich stärkere Natur. Manche berichten sogar von wiedereinsetzendem Kopfhaar-Wachstum nach 8 Stunden batonieren. Und endlich kann man seine Hand mal wieder für etwas Sinnvolleres einsetzen, als nur Nachmittags-Treffen mit Mrs. Palm und ihren 5 schönen Töchtern. Was kann es für den alternden Bushcrafter jenseits der 40 Schöneres geben? Gut, Weltfrieden und mehr Naturschutz mal außen vor. Ich vermute zunehmend, dass Ben nur so oft den Hut trägt, weil er zu wenig batoniert.

[@tilleulenspiegel9920]

Deine gesamten Videos sollten in den Schulen gezeigt werden. Da würden die Kinder in einer Stunde mehr lernen, als in wochenlangem trockenen Unterricht.

[@Jack-rq5gm]

Hallo Ben. Ich habe das Gefühl die heutzutage bushcraft ist ein absolut Luxus Version von überleben. Hat man halt Holz ohne Ende, dann ordentlich wie zuhause in Kamine aufzuheizen, und ganzen Nacht durch und die fuchse und Kaninchen können auch um sitzen, um die kalt Nacht durch halten. Es gibt noch kein andere KZbinr wie Ben, so lehrreich und Werbung frei! Besten Dank für deine alle Videos! Schöne Grüße, Jack

[@trekkinglover902]

Danke Ben, für das Video!

[@Bushcraftneuling]

Vielen Dank für deine Denkweise. Es war mall wieder sehr informativ und interesant. Viele Grüße aus Königswinter Stefan 👍

[@ManuOutdoor]

Danke fürs super Video! Weil ich mal den Feuerstahl zuhause vergessen hatte, habe ich nun immer verschiedene Feuerstähle und Feuerzeug dabei. Im ErsteHilfe Set, in der Rucksack Kopftasche, im Kochset im Rucksack usw... Damit ich immer Feuer machen kann wenn ich will. 😀

[@N0belz]

Je öfter ich dich schaue, desto sicherer bin ich mir, dass du hervorragender Lehrer geworden wirst 😁

[@tomukelove5728]

Reisig ist super zum Anzünden. Man kann auch ohne auf sein Messer einuzukloppen einfach feine Späne von einem Ast abschnitzen und die anzünden. Wenn es gut läuft hat man am Ende völlig überraschend einen Holzlöffel in der Hand ^^

[@King-Bob-on-the-Rocks]

Hey, wie immer sehr nettes Video. Zwei Sachen kann ich noch ergänzen. Wenn es super nass ist, Leg ich gleich zu Beginn dickes Holz drum herum. Bietet Wind Schutz und trocknet.

[@siegfriedkroger4599]

Bin ich ganz bei dir habe in 50 Jahren noch nicht 1x Batoning nutzen müssen und schon gar nicht bei nässe da findet man auf die gezeigte weise immer was . Danke Gruß Siggi

[@dennisg.7777]

Teile deine Meinung zu 100%. 👍😊Mein Meinung zum "Batoning" ist folgende. Der einzige Grund, wo ich noch einen Sinn dabei sehe, ist dass die Flammen mehr Kontakt zum trockenen Kern haben, sofern das Holz nass ist, es absolut kein Anmachholz gibt oder man mit dem Holz etwas bauen möchte. Einen dicken Baunstamm oder Ast muss man nicht unbedingt batonieren und vor allem findet sich genügend Holz, dass man gar nicht erst batonieren müsste. Dein kleiner Holzstick da am Anfang findet sich in der Natur so ja auch nicht. Da müsste man erst einmal so ein Stück aus einem dickeren Ast heraussägen. Durchbrechen ist bei der Stärke, wenn das ein Viertel war, ja auch sportlich. Also ohne zurechtgesägte Stücke, bekommt man so einen Stick nicht ohne Weiteres. Und wenn man schon eine Säge dabei hat, kann man auch gleich die Axt mit einpacken. Ich muss mit dem Messer auch nicht unbedingt einen dicken Baum fällen.

[@4lakesoutdoor]

Hast schon Recht! Batonen braucht es definitiv nicht zwingend und ist schon gar nicht die alternativlose Survivaltechnik. Aber nachdem das Feuer mit dem Zunder und den kleinen Hölzchen brennt, braucht man praktischerweise grössere Hölzer und an die kommt man halt schneller und einfacher mit Batonen. Weil die dicken Äste hängen ja seltener tot an den Bäumen, sondern liegen in der Regel irgendwo rum und sind entsprechend nass. Deswegen liegt bei mir sicherheitshalber fast immer der feststehende Prügel im Rucksack. Den kann ich ja gleichzeitig noch für viele andere Dinge brauchen - zB um ne Büchse zu öffnen, wenn ich den Öffner vergessen habe😜

[@Bushcraft-Opa]

Ben du bist der beste. Immer korrekt und wissenschaftlich. Danke ich schaue gerne deine Videos.

[@darko3785]

Sehr gutes Video! Und natürlich hast du völlig Recht mit dem was du sagst. Ich bin auch dagegen mein Messer zum batonieren zu benutzen. Habe als Outdoor Messer das MTECH 151. Ist so ne Anleihe an das Trailmaster von Cold Steel. Also ein richtiger Brecher. Nehme es ab und zu härter ran weil es das locker wegsteckt. Kleinere Äste zu batonieren ist keine große Sache aber wenn man anfängt beindicke Äste zu batonieren denke ich auch das es sinnlos ist. :)

[@jimihenrik11]

Eigentlich gehört batonieren für mich in die Ecke "Survival-Fähigkeiten", also etwas was man eigentlich nur in Notfallsituationen gebrauchen könnte. Was ich aber festgestellt habe durch meine Arbeit bei den Pfadfindern ist: Kinder batonieren unheimlich gerne. Das erweist sich in der Gruppenstunde auch immer als recht praktisch, weil ein Team idR nur eine Axt zum Spalten hat, und dann nicht selten einige Jungs neben der Feuerstelle sitzen und die bereits gespaltenen Scheite durch batonieren zu klein(st)holz verarbeiten.

[@kunstlichdestabilisiert.3788]

Danke für das lehrreiche Video 😃👌! Super! Man merkt du hast Ahnung!

[@de_rafer_janders8538]

Hallo Manni, die Demo war super 👍 Erfahrung ist halt doch was wert. Gutes Lehr-Video , wie bei Dir gewohnt 😇 Danke

[@BUSTEDCORERECORDS]

Du bist wirklich sehr symphatisch 🙂 Ich habe bisher immer tote Zweige von Fichten benutzt, wenn alles nass war. klappt immer