Die Fragestellung wird irgendwie vor allem von dem Stadtplaner angesprochen. Es fehlt der Dialog und die beiden Gäste reden aneinander vorbei. Zu der Problematik: Dadurch dass riesige Flächen in Städten ausschließlich für Straßen und Parkplätze genutzt werden, welche durch den Autoverkehr massive Lärm- und Schmutzbelästigung verursachen, könnte man schon viel Abhilfe durch eine menschen- und nicht autofreundliche Stadt schaffen. Ein gutes Beispiel ist die Implementation von sogenannten "Superblocks" etwa in Barcelona mit verkehrsberuhigten Innenbereichen. Die führen zu Verbesserung von Einzelhandel, gesellschaftlicher Interaktion und Naherholung.
@lonestarr14902 жыл бұрын
Ist auch mein Eindruck: Die beiden reden über zwei völlig verschiedene Sachen. Zudem verwechselt der Herr tatsächliche Gründe mit vorgeschobenen: Wenn Anwohner (meistens Vermieter) gegen seinen sozialen Wohnungsbau damit argumentieren, dass Grünflächen doch besser seien, dann geht es ihnen dabei nicht wirklich um Grünflächen. Die wollen nur keinen sozialen Wohnungsbau in ihrer Nachbarschaft, weil sie um den Wert ihrer Immobilien fürchten. Das "Superblocks"-System finde ich ebenfalls großartig. Was uns wirklich den Platz für Wohnraum raubt, sind nicht die Grünflächen, sondern Straßen und Parkplätze. Allen, die sich für menschenfreundliche Stadtplanung interessieren, sei an dieser Stelle der YT-Kanal Not Just Bikes ans Herz gelegt.
@FraenkischeRep2 жыл бұрын
@@lonestarr1490 Not just Bikes würde ich auch empfehlen. 'Adam something' auch
@sebastopol_86744 ай бұрын
Wie nennt sich der Stadtteil in Barcelona, den du ansprichst? Ich kenne etwas ähnliches in Wien, nennt sich Alt Erlaa.
@TheRodNemisis2 жыл бұрын
Versteh auch nicht ganz den entweder oder Standpunkt, es lässt sich doch einiges kombinieren Häuser mit Holzkonstruktionen aufstocken, wo das statisch möglich ist bzw. dementsprechend fördern Die Stadt möglichst autofrei machen und auch keine neuen Infrastrukturen in den Städten bauen, die nur dem Autoverkehr dienen bzw. den Fokus auf fairen Wohnraum und nicht breite Straßen und Parkplätze. So viel Grünraum könnte durch Abschaffung von Parkplätzen geschaffen werden natürlich müssen dafür Gegenmaßnahmen geschaffen werden sodass sich Leute preiswert und schnell fortbewegen können.
@MooxLeo2 жыл бұрын
Ich denke es geht weniger um ein entweder oder, sondern um das ideologische Fundament auf dem dieser Wandel passieren soll. Keiner der beiden positioniert sich aktiv gegen Wohnungsbaupolitik oder Begrünung. Die Umweltingeneurin hat wie ich finde so eine Silicon-Valley Mentalität und versucht mit Marktliberalen Lösungsansätzen wie Public-Private-Partnerships ihre Vorstellungen Technizistisch umzusetzen. Die Gegenposition nimmt der Politiker ein, der den Wandel auf demokratischem Weg und vorallem Sozial-Verträglich gestalten will. Was ich für sehr wichtig halte! weil was bringt einem eine Stadt die zwar ökologisch super aufgestellt ist aber ein großteil der Bewohner sich in dieser keine Wohnung mehr leisten kann und von außerhalb Pendeln muss (was wiederum so garnicht ökologisch ist). Umweltschutz zu betreiben ohne den Mensch mit einzubeziehen oder nur so weit, dass sich nur die Reichsten diesen auch leisten können halte ich für sehr gefährlich und spaltet die Gesellschaft immer weiter im Bezug auf das Thema Umwelt/Klima.
@dermaschinist45152 жыл бұрын
Rod Nemi Hast du schon mal dran gedacht das es sehr viele Menschen gibt die ihr Auto auf Grund des Wegs zu ihrer Arbeit brauchen ? Oder denkst du tatsächlich das jeder im Umkreis von 5 Km mit dem Fahrrad zu Arbeit fährt in Zukunft? Wenn ich schon lese " Stadt möglichst autofrei machen....Parkplätze abschaffen" schwillt mir der Ast
@MooxLeo2 жыл бұрын
@ikarus was wäre denn die „rational vernünftig beste Lösung“? ;) Bei solchen Prozessen gibt es nunmal gegenüberstehende Interessen die unterschiedliche Ziele verfolgen und eine gewisse „Ideologie“ verfolgen. Ich denke aber es sollte im Interesse jedes Bürgers sein, gerade in Fragen wie wir zusammenleben wollen, über einen demokratischen Prozess zu Lösungen zu kommen. Und nicht Infrastruktur und sensible und essentielle Güter wie Wohnraum komplett in Hände von privaten Profitorientierten Akteuren zu überlassen. Die Demokratische Willensbildung mag manchmal vielleicht zäh sein, jedoch ist die Politische Handlungsunfähigkeit zu großen Teilen Selbstauferlegt und wird nur dadurch verstärkt wenn man Verantwortungen immer weiter abgibt. In einer Zeit wo viele Krisen gleichzeitig auf uns zukommen ist es der Falsche weg einfach den „Markt regeln zu lassen" und zu hoffen, dass alles gut ausgehen wird. Politische Souverenität ist essenziell um Ziele zu formulieren damit man diese Krisen unter Sozial-gerechten Bedingungen Lösen kann. Andernfalls werden die Menschen nicht mitgehen und es bleibt lediglich ein „Jeder für sich selbst“!
@Technoinandoutside2 жыл бұрын
@@dermaschinist4515 es heißt doch möglichst Autofrei, wo ist denn das Problem? Wenn es für manche nur mit Auto möglich ist, dann ist es eben nicht möglich. Aber für 90% der Menschen die in der Stadt wohnen ist kein Auto nötig und darum geht es. Natürlich sind oft die Öffis zu schlecht aber dann sollte man lieber für bessere öffentliche Verkehrsmittel kämpfen anstatt weiter seinen SUV in der Altstadt zu parken. Ich verstehe nicht warum so viele Menschen so auf ihre Autos vernarrt sind anstatt zu sehen das auch Auto fahren besser wird wenn nur noch nötige Fahrten mit dem Auto statt finden. Weniger verkehr, weniger schlechte Fahrer die vielleicht gar keine Lust auf fahren haben aber keine Alternative, weniger Baustellen weil weniger Verschleiß. Auf dem Dorf mit 30 Einwohnern wird man nie wirtschaftlich eine ordentliche Öffi Taktung bewerkstelligen. Fakt ist aber auch das über 75% der Deutschen in Städten wohnen und die sollten auf jeden Fall mit Öffis angebunden werden. Ich glaube Frau Bärbock hatte als Ziel gesetzt jedes Dorf mit mindestens 1000 Einwohnern stündlich anzubinden.
@6ch6ris62 жыл бұрын
hm mir gefällt dieses Format nicht. Aus dem "entweder oder" ergibt sich kein Dialog und somit auch keine Dialektik, die konstruktive Ergebnisse erzielen könnte.
@che1che2882 жыл бұрын
Genau, der eine spricht die Wohnungsnot und die Umweltingenieurin wie man Parks zu funktionierenden Ökosystemen macht. Beides sind wichtige Themen, aber am besten hätte man diese in 2 verschiedenen Videos getrennt ansprechen müssen. Der Aufbau ging mir richtig auf den Sack.
@maxmustermann90362 жыл бұрын
Die Zahlen zu Wien sind aber auch teilweise aus dem Zusammenhang gerissen. Wien ist - wie so viele andere Städte - extrem zugebaut. Einige Bezirke haben so gut wie keine Grünflächen. Es gibt jedoch in den äußeren Bezirken sehr große Grünflächen, da hier das Umland faktisch noch zum Stadtgebiet zählt. So auch beispielsweise die genannten Weinbauflächen. Am Kahlenberg endet die eigentliche Stadt, u.a. dort befinden sich die Weingebiete. Die zählen zum Teil noch zum Stadtgebiet und so kommt man dann auf eine hohe Zahl an Grünflächen. Wo bitte sollen auch 680ha Weinberge in Wien zu finden sein, sicherlich nicht in bebauten Gebieten. Die Realität ist die, dass grade die inneren Bezirke und die Arbeiterbezirke kaum Zugang zu Grünflächen haben. Ausnahmen sind bsp. die Wohngebiete im zwölften Bezirk nähe zu Schönbrunn oder die Wohngebiete um den Augarten herum. Andernorts muss man bei 40% Grünfläche laut lachen. Man kann stundenlang durch den 6. und 7. Bezirk gehen ohne einen Grashalm zu finden. Was stimmt ist, dass die Lebensqualität hoch ist und die Jahreskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel günstig ist. Ebenfalls richtig ist, dass der Wohnungsmarkt im direkten Vergleich zu Städten wie München oder Paris gut zugänglich ist. Jedoch sind die Immobilienpreise auch in Wien nicht mehr tragbar. Vor Ort wird die Situation am Wohnungsmarkt frustriert zur Kenntnis genommen, es ist schwer eine günstige Wohnung zu finden, vor allem im Vergleich zu Wohnungen, die unbefristet vor 5 oder mehr Jahren vermietet wurden. "Es gibt wenig Autoverkehr" kann ich nicht ganz nachvollziehen. Aber ich schätze es gibt irgendeine Messmethode die das wohl so feststellt. Tatsache ist, auch Wien ist eine Autostadt. Auch in Wien ist die halbe Stadt von Autos zugestellt.
@sebastopol_86744 ай бұрын
1. Es findet kein Dialog statt, sondern beide reden von unterschiedlichen Dingen. 2. Grünes Wohnen und Sozialer Wohnungsbau ist kein widerspruch Bsp. hierfür ist Alt Erlaa in Wien. 3. Unternehmen haben schon früher Stadtviertel begründet, ob ein Dombau oder in der Industrialisierung, da wo Arbeitskraft für längere Zeit benötigt wurde haben sich "Arbeitersiedlungen" gebildet.
@zeke24082 жыл бұрын
Ich sehe hier überhaupt gar kein Gegensatz oder Konflikt. Man muss vor allem unnötigen Verkehr angehen, der sich viel intelligenter organisieren lässt. Man kann mit viel weniger Aufwand zuverlässig die Nachfrage nach Transportmöglichkeit in den Städten abdecken. Zu aller erst muss die Stadt vom Individualverkehr befreit werden und ein extrem dichtes Netz an ÖPNV entstehen. E-Bus, Straßenbahn und U-Bahn können sich dabei ergänzen. Dadurch besteht weit aus weniger Bedarf an Straßen. Leblose Straßen können in Grünflächen oder Wohngebiete umgewandelt werden. Darauffolgend sollte auch nach Vorbild Wiens der soziale Wohnungsbau massiv ausgebaut werden. Die Stadt ist nun nicht mehr unnötig laut. Sie ist lebenswerter und angenehmer für jeden, ohne Ausnahme. ich kann auch noch Vorteile in Gesundheit (weniger stress), Produktivität (Zeitverschwendung in Staus und Kreuzungen gehören der Vergangenheit an) oder sozialen Frieden (familienfreundlichere Umgebung, alltägliche Dinge können zu Fuß erledigt werden, Vielfalt sozialer Herkunft) aufzählen, wie noch viele andere. Also, bauen oder begrünen? Beides! Nur muss dafür endlich unser Verständnis vom Stadtverkehr radikal umgedacht werden. Diesem Aspekt hätte noch viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollen. 23:20 Reicht da noch lange nicht.
@ahmetfiratdulek8342 жыл бұрын
Nicht entweder oder man kann bauen mit begrünen vereinen auf Dächern etc schaut nach new york die haben ganze gärten auf den balkonen dächern etc oder in andere länder
@fraumaus54972 жыл бұрын
Die beiden reden anfangs komplett aneinander vorbei, das macht es schwierig zu folgen. Ich fand es daher eher anstrengend zuzuhören und ein Ergebnis gibt es nicht,
@artede2 жыл бұрын
Vielen Dank für das konstruktive Feedback! Wir geben das gerne intern an die Redaktionen weiter.
@saschapfersdorff17152 жыл бұрын
16:45 ... ist es ein demokratisches Problem, wenn Unternehmen mehr Macht haben als von der Bevölkerung gewählte Vertreter .... ". 17:09 ...
@santaclaus08154 ай бұрын
Im Sommer sorgen versiegelte Flächen, insbesondere der dunkle Asphalt, dazu, dass sich die Stadt unaufhörlich aufheizt. Wenn keine Möglichkeiten gefunden werden, diese Flächen in heller Farbe zu gestalten, hilft dagegen am besten Abschattung. Wo für Pflanzen zur Beschattung kein Platz ist, braucht es künstliche Beschattungselemente, die das einfallende Licht nach oben wegspiegeln oder streuen (oder in Strom wandeln). Die Pfosten von Verschattungselementen könnte man zudem als Ladesäulen nutzen. Durch Versatz von Verschattungselementen kann man die Abschattung so gestalten, dass bei steilem Lichteinfall viel Abschattung und bei flachem wenig Abschattung generiert wird. Eine Veränderlichkeit der Abschattung durch Beweglichkeit der Elemente oder Demontage für den Winter oder bestimmte Ereignisse / Veranstaltungen wäre ebenfalls denkbar. Außerdem steigert die Abschattung die Lebensdauer der Straße, weil der Asphalt durch die Erhitzung schneller altert. Und geparkte Autos sowie Straßenbahnen heizen sich ebenfalls weniger auf, brauchen damit weniger Energie für die Klimaanlage. Und Pflanzen darunter trocknen nicht so schnell aus z.B. Rasen. Solche Elemente wie auch Pflanzen wirken sich auch positiv auf Windlasten und Regenschlag aus - also als Fußgänger oder Radfahrer wird man mit schwächerem Wind und weniger Regen belästigt. Gerade für Lieferdienste auf Zweirädern und für Arbeiter von Straßenarbeiten ist das angenehm. Der Einfang des Niederschlages kann zudem so gestaltet werden, dass bei Starkregen Überschwemmung von Grundstücken und Häusern verhindert wird, was aktuell über die Straße erfolgen würde.
@maratkopytjuk34902 жыл бұрын
Die beiden reden anfangs schon die ganze Zeit aneinander vorbei - die eine will die Umgebung kartieren und beschreiben - der andere will soziale Durchmischung der Viertel 😄
@tinaschafer77802 жыл бұрын
Haben die zwei nicht ein Einzelinterview geführt, die als Pseudodialog geschnitten wurde?
@santaclaus08154 ай бұрын
Zersiedelung ist ein riesiger Kostentreiber. Dadurch verlängern sich Fahrtdistanzen, es braucht mehr Straßenbau, neue Straßen kosten Geld durch Instandhaltung, die Flächenversiegelung mindert die Resilienz gegen Extremwetter etc. Wir brauchen Wohnraumverdichtung nicht nur im suburbanen Bereich sondern auch auf dem Land - DAMIT Grünfläche erhalten werden kann (und ÖPNV überall rentabel wird).
@annaluisa6602 жыл бұрын
Sie haben ja beide recht. Aber man merkt das sie nicht gemeinsam in einem Raum saßen und MITeinander geredet haben. Sondern das sie unabhängig von einander interviewt wurden. Zu zwei sehr wichtigen und sehr interessanten Themen. Leider passt das Diskussionsformat nicht so ganz, da sie ja nicht auf einander eingehen. Man kann ja auch Wohnraum schaffen und zum Beispiel auf den Dächern begrünen. Bessere Lösungen für Parkplätze, Brachflächen usw finden… mal ganz abgesehen davon das es viel viel viel zu viele Luxus Wohnungen gibt die gar nicht dauerhaft bewohnt sind… ich finde die Thema super wichtig und ich freu mich das den Themen eine Plattform gegeben wird. Leider ist die Umsetzung… nicht so gut gelungen.
@mohamedsouadi56222 жыл бұрын
Ich gebe dem Mann recht 👍🏾
@santaclaus08154 ай бұрын
Ich glaube, beide haben nicht die besten Noten in Mathematik gehabt. Sie reden gegeneinander, dabei gibt es gar keinen Konflikt: Wenn ich ein Wohngebäude für x Menschen baue, muss ich es einfach so bauen, dass es weniger Fläche versiegelt, als das Wohngebäude das altersbedingt oder aus anderen Gründen gerade abgerissen wird und ebenfalls x Menschen Wohnfläche bot. So schaffe ich Wohnraumverdichtung, preiswerte Wohnungen UND Grünfläche. Der Wohnungsbau muss also einhergehen mit dem Abriss von alten Gebäuden (egal ob privat oder kommerziell) und dem Renaturieren der alten Grundstücke.
@dennis3492 жыл бұрын
Ich bin auf Wohnungssuche und es gibt kaum freie, preiswerte Wohnungen. Ehrlich gesagt sind mir andere Sachen wichtiger (Wohnung, Arbeit, Beziehung, finanzielle Sicherheit). Menschen bei denen alles läuft die machen sich darüber Gedanken, wenn die gute Frau im Video keine Wohnung kriegt kann ich 100% Wetten die Natur ist ihr dann völlig egal.
@Simon-qs7ho2 жыл бұрын
Die erste Aussage des Stadtrats bezüglich des grünen Paradieses war so sehr aus dem zusammenhang gerissen! Das ist kein guter Journalismus... Und die öko-Stadtplanerin wirkt so von sich selbst überzeugt, aber als hätte sie überhaupt keine praktische Expertise...
@Cernumospete2 жыл бұрын
Lustig. Da kommt einer mit einer Idee und einer Vision und wird kleingekloppt weil seine Methoden 'unakzeptabel' sind, obwohl sie dem zeitlichen Standart entsprachen... Und was machen sie heute? Sie reden darüber, dass so viele Menschen mehr Lebensraum brauchen.
@brintesiacirce94142 жыл бұрын
Tag 12/??? meiner Forderung nach deutschen Untertiteln
@DerNiesreiz2 жыл бұрын
Man kann die Untertitel selbst aktivieren. Einfach auf CC drücken und Untertitel einschalten.
@brintesiacirce94142 жыл бұрын
@@DerNiesreiz Aber das sind automatisch generierte Untertitel, die in der Hälfte der Fälle falsch sind... Ich kann leider nicht richtig hören, und Untertitel wären eine große Hilfe.
@tinaschafer77802 жыл бұрын
@@DerNiesreiz Für Menschen mit Höreinschränkung sorgen die mehr für Verwirrung als dass sie eine Hilfe sind...🙄
@DerNiesreiz2 жыл бұрын
@@tinaschafer7780 Das hat mir der Verfasser des Kommentars bereits,vor 16 Stunden,mitgeteilt. Aber schön dass sie es mir auch nochmal sagen und dafür extra noch in die Emojikiste gegriffen haben. "Augenroll-Emoji"
@OstblockLatina2 жыл бұрын
Die Vermieter und Besitzer von leeren und kaum besuchten Showrooms, Luxushotels und Wolkenkratzer aus den Stadtzentren enteignen und die Gebäuden zum günstigen Wohnungen umbauen. Und Besitz als mehr als einem Familienwohnhaus/Wohnung zu verbieten indem wenigstens ein/eine leer steht.
@bruegel-naus-gschmast2 жыл бұрын
Der Chinese lacht über uns
@schejoha12 жыл бұрын
Super Theoretiker - beide!
@hiramsf2 ай бұрын
Was für eine schlechte Sendung!
@liebeistliebe3965 Жыл бұрын
Würden die Aussagen nach den Ausschreitungen in Frankreich noch genau so getroffenen werden, wie zum Zeitpunkt der Dreharbeiten? Dass in Städten aus Baugrundstück-Platzmangel in die Höhe gebaut wird, ist ja völlig o.k. Was nicht o k. ist, ist die Hässlichkeit und Einfallslosigkeit mit der gebaut wurde und teils noch gebaut wird, so dass die Wohnblöcke wie gestapelte Hühnerkäfige wirken und die Grundstücke darum herum auch noch so steril gestaltet wurden oder werden, dass kaum noch eine Verbindung zur Natur und zu Erlebnissen mit der Natur (Flora, Fauna) stattfinden kann. Man kann Etagen-Mehrfamilienhäuser so erbauen, dass jede Familie auf ihrer Etage ein eigenes Carport vor der Tür hat und eine Terrasse samt Gartenanlage mit Rasenfläche, Sträuchern, Blumenbeet und Pflanzkübeln. Es ist eine Frage der Architektur, Statik und Baugenehmigung. Das erforderliche Kapital dafür wäre in unserer deutschen Gesellschaft vorhanden. Ist nicht so, dass alle bettelarm sind. Die Armut betrifft nur etwa 1/3 der Bevölkerung. Auch das ist volkswirtschaftlich gesehen ziemlich viel und wäre auch nicht nötig, aber dazu müßten Arbeitgeberverbände anders "gestrickt" sein und ein anderes Gesamtbewußtsein entwickeln, um daran wirklich etwas ändern zu können.