Bayerische Hauslandschaften | 1994 : Kolonistenhäuser im Donaumoos

[@mogelkaiser1876]

Mein Opa wohnt in Karlskron und ich direkt im Nachbarort. Er hat mir mal die Geschichte des Donaumoos, also die Trockenlegung und Besiedlung, erklärt und ich finde das immernoch unglaublich faszinierend! Das Haus einer verstorbenen Bekannten meines Opas steht seit vielen Jahren im Freilichtmuseum Haus im Moos.

[@hubertkaiser8581]

Bretterbude im Moos, was anderes war es doch nicht.

[@ursularissmann-telle4000]

Das ist Zeitgeschichte nach meinem Geschmack. Vielen Dank, Herr Wieland.

[@gerd.r6081]

Das ist ja eine Perle danke dass du das hochgeladen hast

[@Audi80fan2]

Gern geschehen!

[@gerd.r6081]

@@Audi80fan2 danke in von Herzen ❤️

[@emanuelb.1639]

Sehr schöner Film, von Einem der versteht.Ein Zeitdokument.

[@mbury8004]

Die Häuser sind doch noch groß . Die Häuser der Moorkolonisten in Ostfriesland waren noch deutlich kleiner .

[@verenakorb1943]

Schade, daß man die Geschichte (Häuser) verfallen lässt... Egal ob gut oder schlecht die Erinnerung ist.. Es ist unsere /deren Geschichte

[@CC-vz5rd]

Dankeschön.

[@SteffiundMeeries]

Ich bin dort in grillheim groß geworden und mein Haus bestand zur Hälfte aus einem alten Kolonialhaus❤

[@R.B-w9b]

Die alten Bauernhäuser in der Oberpfalz waren vor 150 Jahren auch nicht größer. Stube, Kochkuchem rechts vom Flur, ein Schlafzimmer und Stall links vom Flur. Unterm Dach Schlafraume und Stadel.

[@paul-klees-angel]

hei hei auch vielen dank! wie bist du denn an so viele folgen gekommen? ich hoffe sie bleiben online!

[@Audi80fan2]

In den Jahren 2018/2019 viele Topographie folge auf KZbin auf der br mediathek gefunden.

[@Peter-mm8mt]

Unsere schöne Altmark ist so,❤,original. Kommt doch mal gucken 😊

[@ek7593]

Danke fuer dieses interessante Zeitdokument!! Und wie sieht es nun heute dort aus? Ist etwas aus dem geplanten Museum geworden? Gruesse aus Portugal :)

[@CC-vz5rd]

www.haus-im-moos.de/ Gruß von einem Portugiesen in Schwaben. :-)

[@ek7593]

@@CC-vz5rd : Ha, das ist aber nett. Interessant. Obrigadissimo von Sachsen im Sueden :) Bin hier trotzdem gluecklicher seit 1994. Alles Liebe!

[@heikevogele1057]

Sehr schade um die Häuser

[@KeckderFuchs]

Ich meine am Anfang, wo die Kamera schwenkt, das ist der Moosberg bei Langenmosen.

[@jensmatthaei3293]

Wieviel Tonnen Weizen hat man damals aufs Tagwerk oder *3=Hektar geerntet?

[@Allrounder-cd7tj]

Weizen wächst im Donaumoos nicht. Wird nur Roggen oder Triticale angebaut.

[@Martin1f]

Untertitel wären stellenweise hilfreich

[@jensmatthaei3293]

Das sind doch sehr gute Häuser, das würd ich sofort nehmen, direkt einziehen und Nebenerwerbslandwirtschsft betreiben

[@ekesandras1481]

finde ich auch, die Häuser sind gar nicht schlecht und für das späte 18. Jahrhundert richtig luxuriös groß. Die Leute haben ja keine Ahnung wie bescheiden die Leute in der Zeit sonstwo gehaust haben.

[@KeckderFuchs]

@@ekesandras1481 Man sagte "Dem ersten der Tod, dem zweiten die Not, dem dritten das Brot".

[@jensmatthaei3293]

@ bayerischer Rundfunk, hörts auf, diese sicher kleinen wirtschaftlichen Initiativen durch eure sozialistische Brille zu betrachten. Auch heute ist ein selbstständiger Anfang nicht leicht. Nicht jeder kann Lehrer oder Angestellter beim staatlichen Rundfunk werden, davon kannst keinen Staat machen. 1949 waren 6 Mark für einen Korb sehr viel Geld. 1949 hat ein Liter Bier 83 Pfennig gekostet, die Mass auf der Wiesn 1.70 Mark. Stattlich, oder?

[@PAFYZ665]

mein Vater verdiente als fleissiger Arbeiter 1980 rd 2000 DM....beim Bierpreis von 1.70 hätte er beim oidn Wirt in Baar 1200 Hoibe kaufen können...heute kosten 1200 Hoibe 4-5000€....welcher Arbeiter bekommt soviel?

[@christianmueller9425]

@@PAFYZ665dafür verdient der Wirt heute mehr…

[@PAFYZ665]

@@christianmueller9425 deswegen haben wir auch ein massives Wirtshauassterben

[@jensmatthaei3293]

Schaun aus wie pannonische Straßendörfer. Durfte mal eine Elektroinstsllation dort in Halbthurn überholen 😅

[@ekesandras1481]

die meisten pannonischen Dörfer sind ja auch in der Zeit planmässig angelegt worden, im 18. Jahrhundert, bis ins rumänische Banat, denn nach den Türkenkriegen war das Land ziemlich zerstört und so hat man sich dazu entschlossen, gleich alles neu zu planen. So ist ja auch Westungern erst deutschsprachig geworden, weil viele Siedler erst nach der Zweiten Türkenbelagerung dort hingekommen sind und die waren aus Österreich, Deutschböhmer oder auch aus Bayern. Deshalb ist der (Nord-)burgenländische Dialekt oft überraschend ähnlich zu Oberösterreich oder Niederbayern.

[@mannlichesgehirn7689]

Wer kennt den Pfeff Adolf in karlshuld?

[@KeckderFuchs]

Nie gehört aber kennst du die Schaderhax ?