Russisches Prachtstück: ZARENBROSCHE | Kunst + Krempel | BR

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Das Etui mit der Krone und der Inschrift "Sankt Petersburg" verspricht Großes: Stammt diese Brosche aus dem russischen Zarenhaus, sind die Diamanten echt und die Smaragde wirklich russisch? Jeanette Fiedler vom Deutschen Diamant Institut stellt eine spektroskopische Untersuchung an. Das Ergebnis ist für die Bewertung des Schmuckstücks von großer Bedeutung ...
Geschätzter Wert: ab 30.000 Euro
Diese Beratung wurde auf Schloss Ehrenburg in Coburg aufgezeichnet. TV-Ausstrahlung: 25.06.2022
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Weitere Informationen zur Sendung: www.br.de/br-f...
#Brosche #Schmuck #kunstundkrempel

[@janbruger9609]

Es wäre schön gewesen, wenn die Expertinnen ein bisschen etwas zum Stil und zum (kunst-) geschichtlichen Hintergrund des Stücks gesagt hätten

[@ramdas363]

Der geschichtliche Hintergrund ist dass autokratisch regierende Herrscher (heute sagt man Diktator) früher Land und Leute in ganz Europa ausgebeutet haben, wodurch sie sich prunkvollen Schmuck und allen anderen Luxus leisten konnten, während in den Armenvierteln der Städte die Leute verreckt sind. So wie Nordkorea heute immer noch kann man sich das vorstellen. Von vielen Menschen die heute eigentlich in Demokratien leben wird das immer noch verherrlicht. The end.

[@MrRuperty]

Ja ER fehlt!

[@mod6902]

So ein paar Fakten wären noch ganz schön, wieviel Gewicht, Karat der Steine, Reinheit, Technik in der Verarbeitung, usw.

[@aprilmoon7680]

Alter, Epoche, Schliff..

[@nicoleengelhardt2503]

Das Strahlen des Besitzers hat mich besonders angesprochen . Ich kann ihm nur beipflichten : " sowas kann man gut Zuhause haben" und immer immer immer wieder anschauen und sich freuen 🥰

[@lebensgrundlagecottbus4847]

Ich will dich verbessern Nicht Besitzer, sondern Eigentümer Liebe Grüße

[@renateeskerskibrinkmann8394]

Eine Augenweide!!!! Ich habe noch nie ein so bezaubernder Schmuck gesehen

[@renateeskerskibrinkmann8394]

Ein so bezauberndes Schmuckstück habe ich noch nie gesehen .Einfach eine Augenweide.

[@karl-heinrichknaust2793]

Dem kann ich nur zustimmen.

[@Christina-Maria_von_Gusinski]

@@lebensgrundlagecottbus4847 Er hat das Schmuckstück bei der Aussage in der Hand. Insofern ist er SOWOHL Eigentümer als auch Besitzer.

[@katharinatrub1338]

Entzückende Geschichte und Hinreissendes Schmuckstück! Was für ein Romantiker dieser sympathische Käufer. ; )

[@DasCoco]

Der Stolz, die Freude dass die Expertinnen das Stück genauso wertschätzen, das Glück so ein grandioses Schmuckstück zu besitzen-all das blinzelt herrlich aus den Augen dieses sehr sympathischen Besitzers. Zu Recht! Extrem gut eingekauft , Gratulation!

[@vane7738]

Hoffentlich lockt der Auftritt im Fernsehen keine Einbrecher an...! 🙄

[@stefanbeltlaut]

Was für ein außergewöhnlich und wunderschönes Stück !

[@teravetis]

Das Format ist sehr gut, es ist immer interessant nicht nur die Experten zu hören, bitte weiter so!

[@MrGhasel]

Das Stück beschrieben von Herrn Dr Fuchs wäre toll gewesen

[@mikedaniels3009]

Genau. Fux bei K & K = das Pendant zu Bob Ross.

[@DasCoco]

Die beiden Damen sind toll aber niemand (!!!) kommt je an Dr. Fuchs ran =(

[@CHUCK686BT]

Ich höre ihn reden, wie er alle Details beschreibt

[@Elvis.77]

Dr. Fuchs ist leider nicht mehr unter uns.

[@c.s.l7120]

@@Elvis.77 aber lebt in den ❤️ und Kommentaren weiter. Unvergessen

[@tf3655]

Mich wundert sehr wie die Diamanten geprüft wurden

[@andrep.3774]

Wundervoll! 😍

[@lavietrotzdem6327]

Vielleicht stammt dieses Stück aus dem Hause Sachsen Coburg, wenn diese Brosche aus Coburg ist? Bei Wikipedia habe ich eine russische Prinzessin entdeckt, die mit einem Herzog aus diesem Adelsgeschlecht verheiratet war. Marija Alexandrowna von Russland geb. im Jahr 1853 in Sankt Petersburg, vielleicht war dies ja ihre Brosche?

[@gargoyle7863]

Ganz streng anonyme Auktion: Vielleicht auch ein Mitbringsel "aus dem Osten" von einem Opa. 😉

[@jaegermeister1968]

Schon klar dass Herr Fuchs in seiner eigenen Liga spielte aber das neue Expertenteam ist recht enttäuschend. Wo ist eigentlich seine ehemalige Schmuck-Kollegin Dr. Haidrun Wietler?

[@bayerischerrundfunk]

@jaegermeister1968 Danke für Ihre Meinung und Ihr Interesse. Frau Dr. Haidrun Wietler hat zusammen im Team mit Herrn Dr. Carl Ludwig Fuchs „Kunst + Krempel“ über 30 Jahre lang bereichert und mitgetragen. Verständlich, dass sie sich nach so langer Zeit nun wieder vermehrt anderen Aufgaben im Bereich Schmuck und Silber widmen möchte.

[@christianehitz8475]

Ein ganz toller Beitrag und ein wunderschönes Stück.

[@edithurbauer5274]

So ein wunderbares Stück👏

[@marionheinemann8048]

Die Damen sind sichtlich erstaunt 👍und erklären es sehr gut ❤️👍

[@sieglindewinterer8909]

Mh...da hätte ich gerne die Expertise Von Fr. Dr. Heide Rezipa Zabel gehört....

[@ml1885]

😂😂😂 ich auch

[@kaaraa8750]

Sehr schön!

[@matthiasdreher10]

Die Expertise extrem schwach. "Russisch" über kyrillische Buchstaben und Smaragde durch die Maschine - ach ja: das Alter kam noch! Aber alles Übrige war nur Bewunderung ohne Informationswert.

[@Ableton111]

Mecker mecker motz

[@mariusa.5863]

Nein, das ist kein dummes Gemotze, sondern begründete Kritik.

[@thorsten1955]

Ein grossartiges Format mit Niveau. Kein Vergleich mit der prolligen Kopie beim ZDF.

[@Tscharlieh]

Wie kam die Brosche aus Russland nach Coburg? In dieser Zeit im Zweifel als „Beutekunst“…

[@red.aries1444]

Nach der russischen Revolution sind zahlreiche Adelige und Großbürger von dort geflohen und haben möglichst alles mitgenommen, was wertvoll und leicht transportabel war und viel Schmuck wurde dann verkauft, wenn kein anderes Einkommen vorlag. Was den Bolschewiki in die Hände fiel, kam dann entweder ins Museum oder wurde auch zwecks Geldbeschaffung ins Ausland verkauft. Die meisten Fabergé-Eier fanden auf diese Weise den Weg in den Westen. Zur Zeit des 2. Weltkrieges wird sich solch prachtvoller Schmuck daher praktisch nicht mehr in Russland befunden haben, weder in Privatbesitz, noch in Museen, dafür war er wiederum nicht prachtvoll genug. Der deutschen Armee gelang es im 2. WK zwar bis in die zaristische Sommerresidenz Zarskoje Selo einzudringen und dort Raumaustattungen wie das Bernsteinzimmer zu plündern, an die Museumssammlungen im damaligen Leningrad kamen sie aber nicht heran. Von daher ist hier nicht von Beutekunst auszugehen.

[@fromUrals]

Warum hat die Dame keine Handschuhe?

[@evelinehuttner43]

Genau das hab ich auch gedacht und das sind Experten,unfassbar

[@pietromueller3535]

Würde professioneller aussehen, ist aber bei Gold nicht notwendig.

[@red.aries1444]

Bei so einem filigranem Stück ist die Chance höher, dass man mit Stoffhandschuhen dran hängen bleibt, als dass die frisch gewaschenen, nicht frisch eingecremten Hände daran groß Spuren hinterlassen, wenn das Stück nur an den Kanten angefasst wird. Das Stück ist über 100 Jahre alt, wurde sicherlich öfter getragen und mit bloßen Händen berührt, das zerfällt auch nicht sofort durch "bloße" Berührung. 🙂

[@deepdream19]

Unfassbar schönes Stück, mir ist der Atem gestockt

[@heribertstefan7699]

Die Provenienz wäre interessant...steigert solche Stücke enorm....wurde ja in einem Auktionshaus ersteigert, der Einlieferer des Stückes hielt sich bedeckt über die Herkunft bzw. konnte/wollte das Auktionshaus nichts dazu sagen???🤔

[@user-pf9sk4wh8s]

Vernünftige Menschen kaufen solche Stücke und behalten es in der Familie. Die anderen verscherbeln es für ein paar Euros und machen Urlaub. Bitte mehr Menschen mit Vernunft, Verstand und Wertschätzung, dann hat diese Nation noch eine Chance.

[@a.g.9202]

Verzeihung, welche Nation?

[@biankarohne8550]

Jeder hat eben andere Prioritäten.

[@michelxyz]

Leute, die immer vom Untergang der Nation und ähnlichem Blödsinn daherquatschen, haben weder Verstand noch Vernunft.

[@o.j.i.7574]

Wenn der Bezug zu einem Gegenstand fehlt, verkauft man es. Schlicht und einfach!

[@mikeangel1685]

Preisschätzung? Herkunft? Hintergrund? nix. sehr enttäuschend die beiden nervösen "Expertinnen"

[@Haendelman]

Mich wundert, dass so ein kostbares Stück ohne Handschuhe angefasst wird. Oxydation auf der Metalloberfläche und so weiter...

[@kamichi83]

Gold oxydiert nicht.

[@juli.strangex]

@@kamichi83 doch.

[@hanszahl5706]

@@juli.strangex erzählen sie um Gottes willen keinen Unsinn, und wenn, dann erklären sie uns, wie es doch möglich sein soll, dass Edelmetalle Ihrer Meinung nach oxidieren und was dadurch chemisch passieren soll..

[@vcbearskin2347]

Nein Echt Gold oxidiert nicht. Fragt meinen Goldschmied durfte da mal ein Praktikum machen.😊😁

[@juli.strangex]

@@hanszahl5706 in einer 585 Legierung oxidieren die restlichen der Legierung zugesetzten Metalle wie Kupfer oder Silber. Gold (24k) oxidiert nicht. Habe mich falsch ausgedrückt

[@chrischris4028]

Ohne Handschuhe?

[@a.g.9202]

Das frage ich mich auch jedes Mal. Doch die Besitzer tun das schon...

[@bodocox5737]

Wunderschön

[@itsme-um3vr]

🤩 sehr schön

[@bnddavid]

Ein Traum

[@Dean-eu2pl]

Ich finde die Experten etwas suspekt. Diamanten nur mit einer UV Lampe zu verifizieren und Smaragde ausschließlich mit einem Gerät zu analysieren ist etwas schwach. Der Preis ist auch "sehr Konservativ" angelegt. Wenn man Auktionsergebnisse von anderen Schmuckstücken in Betracht zieht aus der Zeit, dann kann man deutlich höherer Preise oder zumindest Versicherungswerte ansetzen. 👀😤

[@Wrecker321]

Kunst und Krempel ist schon immer sehr zurückhaltend in der Preisschätzung, gerade bei Schmuck.

[@gabyfields3235]

Da muss nur so'n russischer Oligarch zu 'ner Auktion kommen und das Stueck geht gleich himmelhoch, lol

[@red.aries1444]

Warum die Steine mit einem Gerät zu analysieren ist doch grundsätzlich in Ordnung, das würde ein Testlabor ja auch nicht anders machen. Der Mittelstein wäre so groß, da könnte man sogar eine Röntgenpistole zur Analyse dran halten. Im Gegensatz zu BfR geht es ja nach der Expertise nicht zum direktem Verkauf, also ist es auch unerheblich, ob da nun jeder Diamant einzeln getestet wird. da zählt eher das Gesamtbild, um ob das Stück in sich stimmig ist. Das Stück stammt zwar aus St. Petersburg und hat irgendwie Bezug zum russischem Zarenhaus, einer der bedeutensten Juweliere Fabergé oder Bolin hat es aber wohl nicht hergestellt, die hätten sich sicher besser verewigt. Wäre es direkt vom Zaren verschenkt worden oder für eines der Mitglieder der erweiterten Zarenfamilie hergestellt worden, hätte das Etui wahrscheinlich eine Chiffre. Die Smaragde sind zwar groß, aber nicht von besonders hoher Qualität - dafür sind sie zu blass und trübe. Von daher würde ich das Stück nicht einfach nur weil es russisch ist gleich mit exorbitanten Preisen bewerten.

[@blackswan6386]

Sachsen Coburg Gotha ist eine Blutlinie des Zaren. Und somit russische Geschichte

[@Senser666]

Naja, der europäische Hochadel war ja eh eng miteinander Verwandt

[@dianvik]

@@Senser666 so sehen/sahen sie auch aus

[@Senser666]

@@dianvik man muss sich nur die Habsburger ansehen

[@andreadix4356]

@@jupiterone5550 Katharina die Grosse, war eine Prinzessin von Zerbst. Sachsen Anhalt! Keine Sachsen Coburg!

[@andreadix4356]

@@jupiterone5550 die Romanows hatten fast nur deutsche Ehepartner. Viktoria von England war eine Sachsen Coburg, ihr Mann auch. Ihre Kinder und Enkel wurden in ganz Europa mit den Koenigshaeusern verheiratet. Deshalb fast alles Deutsch!

[@skyworkerBLN]

irgendwie fehlt die Heide (Frau Dr. Heide Rezepa-Zabel) oder die Wendela hier. Da wäre mehr Struktur des vortragens garantiert und definitiv mehr Infos. Und dann die lapidare-Summen-Mitteilung. Nichts konkretes. Nicht mal Angaben wie viele Diamenten, in welchem Schliff, Einschlüsse.... Etc. /Schade

[@Moni-xb7hl]

Immer wenn Frau Dr. Heide Rezepa-Zabel auf dem Bildschirm erscheint sage ich laut: "Guten Abend Frau Dr. Rezepa-Zabel. 🤗

[@pietromueller3535]

@@Moni-xb7hl 😅 Gründen wir einen Fan-Club.

[@pietromueller3535]

Absolut richtig.

[@michirocket5471]

Neues Format: Kunst + Kreml 🤭

[@mikeangel1685]

:D

[@royberin]

wie das stück nun nach coburg kam und wer es getragen haben könnte, haben die herren leider nicht erfahren können...

[@franks.9612]

Die damalige Herzogin von Sachsen-Coburg und Gotha war eine russische Zarentochter, ich denke dass der Schmuck als Geschenk der russischen Verwandtschaft nach Coburg kam oder die Herzogin ihn in ihrer Heimat erworben hat.

[@rolandsteffen5136]

Über die Herkunft wurde kaum geredet, schade!

[@Moni-xb7hl]

Dresden? 😌

[@fromUrals]

@@Moni-xb7hl Alles aus Dresden ist schon in Amerika.

[@kv2315]

Da hat ein Oligarch wohl etwas aus der Schublade verkauft

[@pietromueller3535]

Könnte auch Kriegsbeute sein. Die Wehrmacht hat übel gewütet vor den Toren von St. Petersburg. Ausserdem darf man nicht vergessen, wie brutal die Bolschewiki dem russischen Adel zusetzten. Es wurden viele Unschuldige abgeschlachtet und wer konnte floh aus dem Land. Schmuck, Gold und Ikonen wurden danach zu Geld gemacht.

[@glodilux]

Bares für Rares: Walter: "Isch geb 80 Euro für das Gelump." Lucki: "Naa, da bin I raus"

[@orionsuker9854]

Du musst noch ergänzen : " Und dann verkaufe ich die Diamanten einzeln . "

[@andrealuisecandido1154]

wir sagen Klump

[@gabyfields3235]

@@andrealuisecandido1154 nee: "DES G'LUMP!" lol

[@mariusa.5863]

Sie haben "Bares für Rares" anscheinend schon lange nicht mehr gesehen. Lucki ist nicht mehr dabei und gerade Schmuck wird dort in der Regel gut bezahlt.

[@benediktmorak4409]

Toll die zwei Damen Experten. werden die jetzt öfters dabei sein? Auch mit ihren - Instrumenten - und der -Taschenlampe-? Definitiv sehr interessant und davon kann es ruhig noch mehr geben.

[@matthiasdreher10]

Wenn Sie das alles ironisch meinen, bin ganz bei Ihnen!

[@benediktmorak4409]

@@matthiasdreher10 meine Antwort ist weg. hat wohl jemand nicht gepasst. Weil sie weg ist. Und sarkastisch habe ich das nicht gemeint. es gibt auf WIKI eine gute Antwort und Erklärung wie die - Taschenlampe - und die andere - Box mit Deckel- also die Prüfgeräte wirklich heißen.

[@bettinavonfinck4018]

Gehören eigentlich ins Museum , das ist Geschichte und sollte als solche gewertschätzt werden. Tragen können .. dafür bedarf es auch die passende Trägerin , Kleid und das Ereignis !!!!!!

[@benediktmorak4409]

@@bettinavonfinck4018 stimmt. wei lauf die - Wiesn- oder ins Bierzelt passt das nicht.

[@giselafitz2898]

Ja - das ist eine gute Wertanlage -

[@andrealuisecandido1154]

-------- die Smaragde sehn eh.er aus wie Jade aber ich hab zu wenig Ahnung

[@Moni-xb7hl]

Wenn ich mal 24.000 Euro übrig habe kauf ich mir auch so ein Schmuckstück.

[@orionsuker9854]

Also nie.

[@Moni-xb7hl]

@@orionsuker9854 mein neues Schmuckstück wird bald mein Backenzahn Implantat werden 🤕💉💊💶💶💶

[@vane7738]

Andere zahlen viel mehr für ein Auto!

[@Windwalker665]

Also das hätte ich auch hingekriegt. Was verdient man als Expertin?

[@red.aries1444]

Bei den Experten, die bei der Sendung Kund & Krempel mitmachen dürfte es wohl weniger um den Verdienst gehen. Da die Sendung nur einmal wöchentlich kommt reichen da ja auch wenige Aufzeichnungstermine im Jahr. Und dann hat man als Experte auch mal die Möglichgkeit Stücke zu sehen und in der Sendung vorzustellen, die sie bei ihrer täglichen Arbeit fast nie oder nur ganz selten zu Gesicht bekommen.

[@borge1020]

Bares für rares ist wohl die bessere Wahl

[@petramusing9565]

Aber nur im Tresor? Könnte besser ins Museum!

[@spackretired]

Ja am besten ins Grüne Gewölbe...Da freut sich dann der Remmo-Clan...

[@mariusa.5863]

Finde es auch sehr fragwürdig, so ein Stück haben zu wollen, um es halt zu haben und sich daran aufzugeilen, dass es in irgendeinem Tresor liegt. "Joa, so was kann man zuhause haben." Ja, wenn man zu viel Geld hat, dann schon.

[@zembalu]

Die Expertin sagt zwar, aber weiß offenbar nicht, wie sich St. Petersburg auf Kyrillisch schreibt, denn dort steht (und die Stadt heißt heute wieder so) Sankt Peterburg (ohne s), wobei hier das Sankt auch als St abgekürzt ist.

[@dirklowenstein7306]

Russische Sachen sind ,seit dem Angriffskrieg, sehr im Wert gesunken.Auf Auktionen werden sie entweder gar nicht mehr verkauft oder für deutlich weniger!

[@EmpireofKnives777]

Wenn Besitzer weiter forschen möchte ich kann eventuell helfen

[@DoroHiro]

Wow

[@flufifinch1526]

Enttäuschende Expertise. Go zu Bares für Rares.

[@robertmeinecke6230]

🥰🥰🥰

[@spackretired]

Hätte ich 24.000 € über, würde ich mir dafür lieber ein Buch kaufen.

[@bea.9556]

@Mephisto Herrlich 👍🤣

[@richardwagner1559]

@Mephisto Film Restoration BÜCHER für 5 MILLIONEN sind wertvoller als BRILLIANTEN 😲 OHOOO

[@andrealuisecandido1154]

wem haT der Schmuck gehörT guTe Frage uns nichT

[@bubismaa1797]

mir pforzhoimer sind oifach die beschden !!! , so wie i au🥰

[@keicommon521]

Die Provenienz könnte sich hier als problematisch erweisen.

[@pietromueller3535]

Guter Einwand. Ich denke aber, dass der Auktionar mehr weiss bzw. wissen muss bevor solche Objekte versteigert werden. Wer gestohlene Objekte auch im besten Glauben kauft, riskiert einen Totalausfall wenn diese polizeilich identifiziert werden.

[@red.aries1444]

Gestohlen ist der Schmuck sicher nicht. Nicht anzunehmen ist aber, dass er bis zur Einlieferung immer noch dem Coburger Herzogshaus gehörte, da wäre es doch eigentlich wenig ehrenrührig gewesen zum Verkauf zu stehen. Möglich wäre es aber, dass das Stück schon deutlich früher aus der Herzogsfamilie privat an jemanden aus Coburg zwecks Geldbeschaffung verkauft wurde und dessen Nachfahren nun die Öffentlichkeit scheuten.

[@keicommon521]

@@red.aries1444 Das denke ich auch: Höchstwahrscheinlich ist das Stück von irgendwelchen Nachkommen irgendwann veräußert worden, um an Geld zu kommen. Bei "problematisch" denke ich v.a an die Zeit um die Machtergreifung der Nazis und deren sog. Drittes Reich.

[@dieteralbrecht7952]

@@red.aries1444 Woher wissen Sie das es nicht z.B. im 2. Weltkrieg gestohlen wurde?

[@katharinaunterhofer9474]

Das ist geklaut...

[@chicco1811]

Merkwürdig, dass für ein so aussergewöhnliche Stück derart minderwertige Smaragde verarbeitet wurden. Die Steine sind opak, also nicht funkelnd, was bei einem Smaragd natürlich völlig unattraktiv ist und normalerweise auch gar nicht verarbeitet wird, denn bei Edelsteinen ist ja gerade die Brillanz so faszinierend. Alles in allem ein seltsames Schmuckstück

[@vitabella6481]

😂😂😂😂

[@red.aries1444]

Es wurde ja wohl auch nicht von Fabergé oder Bolin produziert, die hätten wohl besser gemarkt und hochwertigere Steine verarbeitet. Auch wenn das Etui eine Kaiserkrone hat kann die Verbindung zum Kaiserhaus recht weitläufig sein. Es muss also nicht für die erste oder zweite Garde hergestellt worden sein und dann dürfen es halt auch mal die weniger attraktiven Smaragde sein. Wegen ihrer Größe als Gesamtschmuckstück immer noch beeindruckend.

[@richardwagner1559]

FÜR 24.000 € gekauft - und mindestens 240.000 Euro wert 🙂

[@MultiIrishfan]

ni für de Horscht

[@mabel9701]

Warum will man so ein wertvolles Schmuckstück verkaufen, statt es folgenden Generationen zu vermachen?

[@hiromichan2515]

Will er doch gar nicht. :) Am Ende sagt er, dass es in der Familie bleibt. Und falls der ursprüngliche Besitzer gemeint ist - man weiß die Hintergrundgeschichte nicht. Es mag Zeiten gegeben haben, da man sich von Prunk trennen musste, um dafür etwas anderes zu erhalten.

[@dianvik]

@@hiromichan2515 seit putin die ukraine überfallen hat...

[@gabyfields3235]

@@hiromichan2515 Sobald der Papa das Zeitliche segnet, wird der Sohn es sofort verramschen!

[@pietromueller3535]

@@gabyfields3235 ...bei Bares für Rares in der Weihnachtssendung 😅 Nee, hoffentlich nicht, wenn er das Geld nicht braucht.

[@renateraude9595]

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