BAYEUX, CAEN, ARROMANCHES: Mit dem Wohnmobil auf den Spuren der Geschichte

Einen verregneten Tag starten wir mit dem Besuch des Mémorial de Caen. Mit aufgefrischtem Hintergrundwissen geht es dann an den Juno Beach, und anschließend an den Gold-Beach, wo wir in Arromanches-les-Bains wiedermal von den Klippen blicken. Dort bestaunen wir den mobilen Hafen der Alliierten, dessen Teile heute noch im Meer liegen. Wir ruhen uns hier zwei Nächte aus, und sind froh über die Solartasche, die nun vermehrt zum Einsatz kommt. Nach Ver- und Entsorgung und einem Konflikt mit Reisebus-Horden besichtigen wir Bayeux. Dort gefällt uns nicht nur die Tapisserie, der berühmte Wandteppich besonders gut, sondern auch der Ort, der Zugang des Orts zu Wohnmobil-Stellplätzen und die Crêpes, die wir verzehren. Am Ende landen wir am falschen Stellplatz, bevor wir dann einen Campingplatz am Bauernhof aufsuchen.
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[@Simone-lv3gn]

Gänsehaut, einmal mehr aus heutiger Sicht, nur ein paar Monate später... Gut kommentiert von euch. Danke 😗

[@McArntec]

Ich konnte eure traurige Stimmung an den Kriegsschauplätzen gut nachempfinden. Wir haben uns Verdun angeschaut und ich war so niedergeschlagen, dass wir nach nur einer Übernachtung weiter gefahren sind. Aber was anderes fasziniert mich an euren Filmen. Eure Musik ist mit viel Sensibilität und Sinn für die stimmungsvollen Dinge des Lebens ausgesucht.👏 Es gab nicht ein Musik-Hintergrund, der nicht gepasst hätte. Den richtigen Rahmen für den jeweiligen Video-Inhalt zu finden, erfordert viel Fingerspitzengefühl. Respekt und bitte weiter so!👌

[@ulrichdoll295]

Vielen Dank, dass Ihr so eindeutig zum 2. Weltkrieg und zu den aktuellen Risiken zum Wiedererstarken totalitärer Tendenzen Stellung bezogen habt. Das sollten wir alle machen...

[@heikokonig76]

Hallo, ein Daumen hoch auf Bustouristen, ich musste so lachen. Viele Grüße, Heiko.

[@lexieswelt1757]

🤣 wir waren Ostern 22 auf dem Stellplatz in Arromanches und wir kamen mit den Nachbarn klar, mit spielenden Kindern, fremden Hunden....... nur die Busfahrer waren Quertreiber. Ich hab meinen Mann selten sooooo schimpfen hören. Ihr macht tolle Videos, vielen Dank dafür. Lexie aus Heidelberg 🌻

[@WoMoGuide]

Vielen Dank fürs Feedback, und: Gerne! Tja, der Reisebus treibt uns jetzt noch den Blutdruck hoch! 😂

[@VanTasticTales]

Schönes Video, mal wieder. Vielen Dank 👍🏼

[@Gemeinsam_Einsam]

Danke für's mitnehmen und eure tollen Erklärungen! Meine Frau war schwer begeistert von Olyas Ausführungen!

[@olya_reis]

Ich finde es unglaublich, dass die Tapisserie so lange gehalten hat! Besonders dass sie mehrere Unglücke entkommen ist. Leider ist die Geschichte nicht im Video weil wir Probleme mit dem Mikrofon gehabt haben und daraus ein Stummfilm geworden ist, aber wenn ich mich richtig daran erinnern kann, sind mindestens drei fast-Katastrophen dabei. Einmal ist die Kirche, wo die Tapisserie gelagert war, niedergebrannt, die Tapisserie aber unbeschädigt dem Feuer entkommen. Für eine Parade wollten Veranstalter die Tapisserie als Deko in Stücke zerschneiden, im letzten Moment war sie von Historiker und Kunstliebhaber gerettet. Während Kriegszeiten hat man sie zum Ammunition-Wagen bedecken verwendet, auch in dem Fall ist sie gerettet worden. Auch die Reparaturen in der 19er Jahrhundert waren von der Handarbeit-technischen Perspektive interessant. Die Originale Wolle war mit naturfarben gefärbt. Die künstlich gefärbte Wolle hat damals für die reparierte Stellen farblich gepasst. Heute sind die Stellen leicht zu erkennen, weil die künstlich erzeugte Pigmente in der Wolle sind teils blasser, aber z.B. Blau kräftiger geworden sind. Fazit: faszinierend! Liebe Grüße, Olya

[@werner7303]

Hallo ihr zwei, danke für das beeindruckende Video. Ich war vor ca. 30 Jahren dort, und es hat sich gewaltig verändert. Lg aus Oö

[@andreaswerz7878]

Danke für euer gutes und nachdenkliches Statement zu den Gedenkstätten des Krieges und der Befreiung durch die Aliierten. In diesen Zeiten ist es notwendig, immer wieder an die Auswirkungen von totalitären Strömungen zu erinnern. Geniesst eure Reise Grüße aus dem Saarland

[@mattifa1281]

Hallo ihr beiden. Sehr schöne Eindrücke. Herzlichen Dank und genießt es weiterhin. LG aus Wolfenbüttel

[@Knippi-Tours.]

Ein schönes Video, seinerzeit konnte meine Frau an manchen Stops nicht mehr aussteigen, dass hat Sie so sehr mitgenommen, sie war total fertig. Gruß Knippi

[@WoMoGuide]

👍 Das können wir nachvollziehen! Ging uns auch so ähnlich.

[@andreaschmitt5248]

Supergutes Video! Verstehe voll eure Ansichten bzgl. 2. Weltkrieg und heutige Situationen! Auch wir waren letztes Jahr dort, im Juni, wenig Touristen, was uns jedoch auch aufgefallen ist: es kommt einem so vor, als ob jeder, der auch nur ein Fundstück zu Hause hat, ein Museum betreibt.... und die Plakate mit den verstorbenen Soldaten an den Laternenpfählen fanden wir auch etwas strange. Nevertheless: don't forget! Absolutes Pflichtprogramm in der Normandie, da ist der "Happy Camper" mal für ein paar Tage sehr, sehr nachdenklich....Können eure Stimmung gut nachvollziehen! LG Andrea Schmitt

[@WoMoGuide]

Vielen Dank! 🙂 Ja, das fanden wir auch etwas schräg, wie das Thema ausgeschlachtet wird. Jeder, der einen alten Helm und ein paar Stiefel im Keller hatte, macht ein Museum draus. Aber gut, wenn‘s funktioniert, auch irgendwie verständlich.

[@Gabriel.Leni100]

Wow, schöne Orte! Dort müssen wir auch noch hin...

[@WoMoGuide]

Ja, ist eine schöne und auch camperfreundliche Gegend. Wir wollten ja ursprünglich nicht so lange dort bleiben, haben uns aber einfach wohl gefühlt.

[@bayernschorsch9151]

Hallo Ihr Beiden, wir waren im Frühsommer auch da und wir können Eure Eindrücke nur bestätigen. wir waren danach auch ziemlich platt. Aber sonst 👍👍. wir hatten im Juni/Juli nur den Vorteil dass wir fast alleine unterwegs waren😁

[@WoMoGuide]

Gut zu wissen, dann fahren wir beim nächsten Mal wohl eher früher als später. Wir waren schon etwas erstaunt, dass im September dort noch so viel Betrieb herrscht. Danke euch!

[@andreaskuehne9040]

Ein kleiner Tip, lieber Gerfried, zum öffnen von unter Druck stehenden Flaschen ( Cidre; Sekt usw) !! Man fasst die Flasche ganz oben am Hals an, erwärmt damit sozusagen die dünnste Stelle und hindert dadurch den Sekt so extrem heraus zu sprudeln! Probiert es einfach mal aus beim nächsten Mal und dann könnt Ihr auch bei schlechtem Wetter so eine Flasche ohne Probleme Im Camper öffnen. Ansonsten, wie immer, ein sehr schöner Reisebericht mit auch einmal ganz anderen Emotionen !! Ganz toll, dankschön dafür !!

[@WoMoGuide]

Danke für den Tipp, den kannten wir noch nicht. 👍