Behringer1

Harald Behringer
Geboren am 1.6.1930 in Gunzenhausen, Mittelfranken, Deutschland
1936 nach Augsburg umgezogen
1944 totalbombengeschädigt danach 2 Jahre in Oberfranken
1945 1946 Rückkehr nach Augsburg
1949 Abitur (Humanistisches Gymnasium)
1949 - 1957 musikalisches Studium (München, Schweiz, Italien, Detmold)
1958 - 1960 musikalischer Leiter und Schauspielkomponist am Landestheater
Württemberg / Hohenzollern. Vorlesungen am Leibniz Kolleg der
Universität Tübingen.
1960 Rückkehr nach Augsburg, Vorlesungen an der Philosophischen Hochschule St. Stephan, Lehrtätigkeit am Leopold-Mozart-Konservatorium (bis 1968)
1962 1994 Lehrtätigkeit auch am Richard-Strauß-Konservatorium der Stadt München.
(Dozent für Musiktheorie, Komposition, Korrepetition).
Lebt in München.
Künstlerischer Werdegang
Bereits mit 7 Jahren eigene Kompositionen
Erster Klavier- und Violin-Unterricht, sehr viel Hausmusik innerhalb der Familie und mit Freunden.
Von 1946 bis 1948 am Augsburger Konservatorium (Komposition bei Prof. Arthur Piechler)
Musikstudium 1949 1950 an der Hochschule für Musik, München (Komposition: Wolfgang Jakobi)
1950-1953 Klavierstudium in der Schweiz, (Anna Hirzel-Langenhan)
1951, 1952 auch Komposition in Italien Siena, Accademia Chigiana Musicale
1953 -1957 NWD Musikakademie, Detmold
(Komposition: Prof. W. Fortner, Klavier: Prof. H. Richter-Haaser
1958 -1960 in Tübingen als musikalischer Leiter und Schauspielkomponist und Vorlesungen
am LeibnizKolleg in Tübingen
Ab 1960 Vorlesungen an der Philosophischen Hochschule St. Stephan
Lehrtätigkeit am Leopold-Mozart-Konservatorium (bis 1968)
1962 1994 Lehrtätigkeit am Richard-Strauß-Konservatorium der Stadt München.
(Dozent für Musiktheorie, Komposition, Korrepetition).
Seitdem freie Kompositions- und Lehrtätigkeit.
Zu Lebzeiten der Mutter enge Zusammenarbeit bezüglich der Entwicklung ihrer künstlerischen Arbeiten auf dem Gebiet der „Painture Musicale:
Die Vorstellung von in gegenseitiger Spannung stehenden sich bewegenden Punkten im Raum (wie Töne bei klingender Musik im Raum).
Geistiges Umfeld
Geprägt vom Elternhaus: Vater evangelisch-lutherischer Pfarrer, Mutter Musik-Ausbildung und später bildende Kunst (Painture Musicale), - wie schon die Großmutter Meisterschülerin der Akademie für bildende Kunst in Graz war.
Außerdem regelmäßig von klein an im Familienkreis gesellschaftliche Veranstaltungen mit Vorträgen sowohl geschichtlicher wie geisteswissenschaftlicher Themen und Kammermusiken.
Mitglied im VDMKK München
Deutschen Komponisten-Interessenverband
Aufgenommen im Deutschen „Who is who?.