Beleuchtungsumbau auf LEDs bei analogen Loks - Märklin Modellbahn H0

In diesem Video experimentiere ich ein wenig herum, um zu sehen, inwieweit man die Glühbirnen in analogen Märklin-Lokomotiven durch LEDs ersetzen kann. Und ich probiere auch aus, ob ein Lichtwechsel bei Fahrtrichtungsumschaltung ohne weiteres möglich ist.
Einen vollständigen Umbau zeige ich allerdings nicht, ich probiere nur ein wenig die Möglichkeiten aus!
LEDs 5mm warmweiss: amzn.to/3x64bmZ (*)
LEDs 5mm rot: amzn.to/48XfNWP (*)
Litze AWG 30: amzn.to/43lnzsh (*)
Weller Lötstation: amzn.to/3vbPIFL (*)
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[@eddys.3524]

Sorry to comment in English, I hope you're able to understand. The problem with the direction switch is that the same current running trough the rotor also powers the field-winding. The switch selects which part of the winding is connected to ground. That makes the switch virtually unusable for also switching the Locomotives lighting. Ofcourse one could try to abuse the unconnected part of the field-winding to power LEDs, but the current flowing through them will oppose the magnetic field created by the other winding, which deteriorates engine performance, which you want to avoid. Also the Voltage available for lighting the LED will be greatly reduced, introducing problems with the max If of the LED., due to smaller resistor values. You might blow out the LED while shifting direction. Best way is to go digital..

[@haffolderhaus]

Hello @eddys.3524 - you are right - the windings delivers current when the magnenitic field is breaking down - damn AC! This will be blocked by two opposing Diodes, each one for each direction . Similar to Diodes parallel to Relays. The motor performance is hardly influenced by the power drawn from the LEDS (10-20mA) or the constant current source.

[@AnalogH0]

Yes, I noticed that. The fieldwinding has a double layered winding, the down layer in the opposite direction of the top. Depending on which layer is powered, they control the direction of the locomotive. The windings are connected on one end to power one brush of the motor. So trying to light the LEDs depending on which layer of the winding is powered will fail, because the windings are connected and it‘s powered by AC current. 🤷‍♂️

[@Andreas-bi8yh]

Ja, es wird lediglich das Magnetfeld der Magnetspule umgedreht.

[@AnalogH0]

Ja, das ist mir klar. Es sind gegenläufige Wicklungen.

[@JürgenSchirling]

Moin super gedanke hab mir auch viele Gedanken gemacht,aber diesmal ist es nicht daß,mir ist aufgefallen dass die Lok 3034 nicht rund läuft ich habe mehrere Loks die sich so anhören und auch nach einer intensiven Wartung immer noch sich so anhören und nicht richtig fahren .Was kann die Lösung sein . nette Grüße von JS aus dem Ruhrpott

[@AnalogH0]

Etwas Öl an die Achsen, z.B. vorsichtig mit einem Draht pro Achse einen kleinen Tropfen Öl, wenn Du die Räder nicht mit einem geeigneten Werkzeug abziehen kannst.

[@JürgenSchirling]

Das liegt nicht an den Achsen ich lege Spannungen an den Motor und er hört sich so an wie der Motor bei deiner 3034 , Öle haben nichts gebracht.

[@AnalogH0]

@@JürgenSchirling also bei mir waren es nur noch die Achsen, das habe ich nach dem Video gemacht, und seitdem ist die Lok deutlich ruhiger. Ich hab die Lok auf die Seite gelegt, und das Öl so ne halbe Stunde einsickern, danach die Lok ne Stunde laufen lassen.

[@JürgenSchirling]

Ich werde nochmals mehreres ausprobieren und mich melden vielleicht auch mit "Ton" Danke erstmals

[@AnalogH0]

@@JürgenSchirling ja, das wär prima, denn so ist da schwer zu sagen, woran es liegt. Die Motoren sind eigentlich Unkaputtbar. Einziges Teil mit Abnutzung ist der Anker und evtl. je nach Baujahr das Getriebe, wenn es Zahnräder aus Kunststoff enthält. Auch wenn hier viele meckern: im Getriebe habe ich bessere Erfahrungen mit Getriebefett (Harzfrei) gemacht, bessere als mit Öl.

[@FrankStaack-hr4wr]

Danke fürs zeigen.

[@AnalogH0]

Gern geschehen! Ich tüftel noch, ob es nicht doch ne Möglichkeit für den Lichtwechsel gibt. 😊

[@modellbahnagenda]

Hallo, schön gezeigt , ABER: Natürlich ist sowas möglich - der Umschalter schaltet hart nach Masse, hat also je nach Stellung Masse. Wenn man die LED vom Schleifer über eine Diode und einem Vorwiderstand an den Umschalter anschließt hat man die erste Hürde geschafft. Diode z.B. 4007 ist wichtig damit die LED keine negative Spannung bekommt. Eine weitere LED in rot mit der gleichen Schaltung auf den anderen Kontakt vom Umschalter und schon funktioniert das. Das selbe Spiel auf der anderen Seite der Lok und das wars dann. Märklin hat den Lichtwechsel über den Umschalter bei einigen Loks z.B. der 3021 (V200) realisiert. Allerdings leuchtet dort nur eine Glühbirne in Fahrtrichtung. Wers machen will ......... machen. Glühlampen sind einfach gemütlicher. Wenn ich hier in der MoBa Werkstätte nicht so viele Hintergeräusche hätte würde ich mal gerne eine Lötschulung machen. Meine Stimme hört sich auch noch bescheuert an also mache ich das mal besser nur mit Bildern ODER ? Keine Kritik - alles richtig gemacht. Grüße Uwe von der Modell Bahn Agenda

[@AnalogH0]

Ja, dass da Masse geschaltet wird, hab ich jaja rausgefunden. Ich muss mal gucken, ob ich da noch Hirnschmalz reinstecke. 😄 Und zu den Videos: einfach machen. Man lernt dazu. Den Leiten ist egal, wie Deine Stimme klingt oder wie Du aussiehst. Der Inhalt zählt.

[@modellbahnagenda]

@@AnalogH0 Hallo, habe es grad mal ausgetestet - geht dann doch nicht so einfach wie ich das dachte. Die LEDs holen sich den "Saft" dann nämlich aus der Spule. Ich bleib an dem Thema dran. LG Uwe

[@AnalogH0]

@@modellbahnagenda genau. Fuck The Wechselstrom. 😂

[@modellbahnagenda]

@@AnalogH0 würde es nicht ganz so heftig bestätigen - hab es dann auch mal mit Glühbirnen versucht. Da muss man dan den guten alten Umschalter verstellen - klappt also auch nicht. Alte LEDs mit mind. 20 mA und Vorwiderstand Richtung 500 KOhm kommt schon in die Richtung da sind die die nicht leuchten sollen recht dunkel. Grad beim tippen noch was anderes eingefallen, lass ich hier erst mal nich raus. Stichwort Kondensator als Widerstand .