Benjamin Idriz - Imam - Menschen in München

[@empathyco_8783]

Einer der schönsten Moscheen, die ich kenne🤍

[@dedcharafdin]

Ich bin Moslem und ich lebe in München sei langen Jahren, habe diese Person nie gesehen oder von Ihm gehört, aber trotzdem redet er in meinen Namen.... Ich frage einfach, wieso .. wie... und warum... :-D und wieviele muslime sind überhaupt in pentzberg um eine Moschee zu bauen?

[@mr.h3737]

Das muslimisches Gebet besitzt eine körperliche Dimension. Man steht sich sehr nah und berührt sich.

[@tose9611]

Nur Gott hat das Recht seine eigene Religion zu formulieren. Wir Menschen dürfen den Koran nicht deuten (siehe Minute 18:00). Hier der Beweis: „Uns obliegt seine Sammlung und seine Verlesung. Darum folge seiner (Koran) Verlesung, wenn Wir ihn verlesen lassen; dann obliegt Uns, seine Bedeutung darzulegen“ (Kiyamet 75 / 17).

[@Nachtlacht]

Das ist kein Beweis für ein Deutungsverbot, das ist ein Beweis für seinen göttlichen Ursprung (sofern man daran glaubt). Die von dir zitierte Sure richtet sich von Gott an Muhammed. Muhammad soll das verkünden, was Gott ihm verkündet. Nicht das verkünden, was er selbst glaubt. Nichts dazu dichten. Hier spricht Gott zu dem Mensch, den er als Gesandten ausgewählt hat: - Bewege deine Zunge nicht mit ihm (dem Qur'an), um dich damit zu übereilen. Uns obliegt seine Sammlung und seine Verlesung. Darum folge seiner Verlesung, wenn Wir ihn verlesen lassen; dann obliegt Uns, seine Bedeutung darzulegen. (75:1 - 19) Die Suren gehören zu den frühmekkanischen Suren. "Uns" bezieht sich auf Gott. Uns steht dabei für das "Wir bzw. Ihr". Ihr als Anrede gegenüber einer höheren Macht. Sammlung und Verlesung bezieht sich auf die Offenbarung. Quran heißt "Lesung" und die Lesung bezieht sich auf die Offenbarung an Muhammad durch Jibril (Gabriel) im Auftrag Gottes. Offenbarung in einem Zeitraum von 22 Jahren, von 610 bis 632. Diese Offenbarungen werden zu Sammlungen. Der Quran ist die Sammlung der Offenbarungen. Muhammad, wie gesagt, soll nichts deuten, nichts dazu erfinden, nichts hinterfragen, sondern einzig und alleine das verkünden, was ihm Gott verkündet: "Bewege deine Zunge nicht mit dem Quran". Sprache, Schrift, jede Form der Kommunikation zwischen Menschen untereinander - und Muhammad, der den Quran verkündigte, war nur ein Mensch - ist eine "Deutungsangelegenheit". Da niemand bei der Offenbarung dabei war, als Muhammad sie erhielt, ist er, Muhammad, das selbsternannte Medium Gottes, das seine Botschaften, die Gottes, an die Menschen gebracht hat. Muhammads Wirken und (göttlichen) Eingebungen sind zeit-ort- und situationsabhängig. Zeit-Ort- und Situationen ändern sich, weswegen sein Wirken und seine (göttlichen) Eingebungen auf die heutige Zeit durch ständige Deutungen übertragen werden müssen. Als Muhammed lebte, war der Quran nicht als Schrift vorhanden. Er war eine mündliche Erinnerung und seine Gefährten versuchten, ihn auswendig zu lernen. Nach seinem Ableben wurde der Quran verschriftlich aus Angst, dass er in Vergessenheit gerät. Zusammengefasst: Der Quran, die Lesung, ist kein Diktat. Der Quran, die Lesung, ist be(deutungs)offen. Im Diskurs (Gesprächen, Deutungen) zeigt sich seine Vielfalt. Die gottgewollte Vielfalt im individuellen Verhältnis zwischen Erschaffener (Gott) und Erschaffenem (Mensch).

[@suchtignachwissen3510]

Ein liberaler Imam mit jüdischem Vornamen der für für die Vielfalt der Religionen wirbt. Ich mag ihn

[@MariaDolores-rs2bc]

Träum weiter

[@claudio24tv89]

Er ist ein Blender

[@odindergroere6122]

Er wurde schon der Lüge überführt.