FEHLER am KLETTERSTEIG (und wie du sie vermeiden kannst)

[@Daniel-mg4bw]

Wer braucht schon ein Intro? 😂 Find ich gut, kommt gleich zur Sache!

[@MrKlaus314]

Also so schnell, ohne Hintergrundgedudel und präzise auf den Punkt gebracht habe ich das noch nie gesehen. ... und alles richtig. Super, Danke!

[@norbertwalchhofer2934]

Kann ich mich nur anschließen, top Zusammenfassung der Essentials! 👌

[@Gabi.Dunkel]

Danke, dass es sofort losgeht, ich hasse diese Videos wo erstmal hundert Jahre gelabert und um Abos gebettelt wird 😂❤

[@Sigma_Expat]

Super Zusammenfassung ohne Gesabbel! Dankeschön!

[@mpmyprojects6687]

Kompakt, informativ und gerade für Einsteiger auf den Punkt. Danke für dieses Video!

[@kempfi1982]

Finde ich super. Ich hätte noch ein paar Ergänzungen: 1) zu wenig zu Essen und trinken. Insbesondere bei alpinen steigen, im Sommer, südseitig gerne unterschätzt. 2) keine notfallausrüstunf (Ultra light bivibag, Telefon mit Notrufnummern, erste Hilfe set) 3) Angehörigen nicht Bescheid geben, wo genau man plant hinzugehen. 4) keine adäquate Ausrüstung (veraltetes ks-set bzw nur bandschlingen mit Karabiner). Sicherungsseil für schwächere mitgeher oder Kinder. Brustgurt für Kinder oder schwere Personen. 5) rechtzeitig abbrechen, umdrehen, notausstiege nutzen (könntest du bei tourenplanung/topo ergänzen). 6) keine adäquate Bekleidung für Wetterstürze insb im alpinen Gelände (isolationsjscke, Regenjacke, Haube, Handschuhe,…) Vieles davon trifft generell auf Bergsport zu…

[@kazebirotarius6893]

Kurz und knackig. Super Video!

[@elly7pink]

Du bist einfach der Beste, beim Erklären und Vorzeigen! Ich sehe mir oft Videos an, aber du kommst gleich zur Sache und zum Wesentlichen und machst das mit Humor. Nachdem ich schon einige Jahre klettere kann ich bestimmt sagen, dass Alles was du sagst, sehr gut passt und sehr hilfreich ist. Vielleicht treffen wir uns ja mal am Kanzi?

[@EasyAmerica]

Prima Infos. Ich bin zwar kein Experte, sondern nur ein (sehr erfahrener) Flachland-Tiroler, trotzdem kann ich alles, was du gesagt hast, aus eigener Erfahrung bestätigen. Ein kleiner Zusatz noch: Es heißt bergsteigen und nicht bergziehen. Viele benutzen zu viel Armkraft. Mit Beinkraft ist alles leichter..

[@kasskath3578]

"Bergziehen" 😂

[@Mescalera19]

Toll anschaulich erklärt -kann man sich als Anfänger alles gut merken ! :)

[@jakobbauz]

Top Video, kurz & bündig. 👍

[@ruthhelene5522]

Alles gut gemacht , Sinnvoll, hilfreich , strukturiert. Leider sieht man es oft anders. Schade auch dass die meisten sich am Seil hochziehen. Ist wenig Klettersteige von steigen sondern hangeln. Und es macht so viel Spass in den Fels zu greifen, treten und Kraft zu sparen. Das Lehrvideo sollte beim Kauf von KS Sets dabei sein

[@peterfweinmann]

Ist das großartig! Danke!

[@Pilchky]

Danke für das informative Video. Über eines hab ich mich allerdings gewundert: bei vielen Klettersteigsets ist es doch extra so vorgesehen, dass die Rastschlinge direkt mit daran befestigt werden kann. Das macht meiner Meinung nach auch Sinn, da der Bandfalldämpfer dann im Falle eines Sturzes in die Rastschlinge ausgelöst wird. Ein Sturz in eine statische Bandschlinge, die in der Einbindeschlaufe befestigt ist, kann dagegen schon bei geringen Höhen fatale Folgen haben, da aufgrund der fehlenden Seildehnung die 24kn Maximalbelastung schnell erreicht sind und dann heißt es gute Nacht. Korrigiere mich gerne, wenn ich falsch liege.

[@raphaelbeinhauer9242]

Das ist so korrekt, fand ich auch nicht sehr differenziert erklärt im Video, lediglich das zurückhängen der Rastschlinge an den Gurt sollte man dann lassen. Besser wäre es statt der Rastschlingedann den Bandfalldämpfee mit einem Karabiner bei einem der Klettersteigkarabiner einzuhängen, das reicht von der Länge völlig aus, und stört dann nicht so. So empfehlen es auch die meisten Hersteller. Alternative, falls einem das mit einem Karabiner zu kurz ist, wäre eine Expressschlinge, am besten mit Verschlusskarabinern.

[@bernhardlangers778]

Die Einbindeschlaufe hat ihren Sinn und ich würde stark davon abraten Equipment an Equipment zu hängen, gerade da es dort zu unterschiedlichen Kraftverteilungen je nach Richtung kommen kann. Zum Thema in die Rastschlinge fallen: 1. Wie lang ist bitte deine Schlinge, dass du da rein fällst? Ich hänge ein, raste, hänge aus und gehe dann weiter. 2. Solltest du sie tatsächlich nicht aushängen und dann stürzen, wird die Bandschlinge sehr wahrscheinlich reißen, zumindest wenn der Sturz weit genug ist. Da du aber dein Steigset nie aushängen solltest, bietet es eine weitere Redundanz und sollte nach dem Riss der Bandschlinge greifen. 3. Im Steig herrscht Sturzverbot. Dein Set dient nur dazu zu verhindern, dass du komplett vom Berg fällst. Da die Bremswirkung aber auf extrem kleinem Raum stattfindet sind schwere Verletzungen, wie etwa Stauchungen der Wirbelsäule, bei größeren Stürzen sehr wahrscheinlich. Bleibt sicher am Berg, lest die Anleitungen zu eurer Ausrüstung und geht im Zweifelsfall auf Nummer sicher.

[@angrybirder9983]

Die Idee ist, dass die am Klettergurt eingehängte Rastschlinge das Aufreißen des Bandfalldämpfers behindert. Wenn man dazu eine Materialschlaufe verwendet, sollte das eingentlich sogar unproblematisch sein, da diese bei den meisten Klettergurten (absichtlich) schwach konstruiert sind und bei starker Belastung abreißen.

[@raphaelbeinhauer9242]

@@bernhardlangers778 Von was für Kraftverteilungen sprichst du genau? Ich habe selber noch vor ca. 2 Wochen in einem Klettersteig eine Gruppe gesehen, die mit permanent eingehängter Rastschlinge geklettert ist, natürlich ist das falsch, aber wenn sie den einen Karabiner kurz in den Bandfalldämpfer gehängt hätten, statt einer separaten Rastschlinge, würde nix schlimmes passieren wenn sie stürzen. Ja, bei einem Sturz mit eingehängter Rastschlinge ist es möglich dass sie reißt, aber die wird ab 11kN aufwärts erst reißen, das hält dein Körper definitiv nicht aus. Dass das also den Bremsvorgang unterstützt ist absoluter Quatsch. Der Bandfälldämpfer ist dafür da den Fangstoß auf den Körper auf 6kN zu reduzieren, mit einer Schlinge ist das nicht möglich.

[@raphaelbeinhauer9242]

@@bernhardlangers778 Und zu dem letzten Punkt, mit den Bedienungsanleitungen, stimme ich voll zu, das ist wichtig. Beachte, viele Hersteller empfehlen auch das Rasten am Bandfalldämper.

[@ConstantinHuesker]

Finde auch folgenden Punkt relevant: Erst dann weiter auf- bzw. nachsteigen, wenn der nächste stabile "Pausenpunkt" frei ist. So verhindert man, in einer ungünstigen Situation ausharren zu müssen, wenn der Vordermann - aus unterschiedlichen Gründen - nicht direkt weiter aufsteigen kann

[@A_New_Error]

Ich bin persönlich ein Fan von sehr leichten Bergschuhen die speziell für Klettersteige ausgelegt sind wie z.B der Wildfire Edge oder dem Transapler GTX .

[@Kurz_klar_wahr]

Danke! Kurz, klar, wahr. Super!😊

[@photobastlmichael9810]

einfach top erklärt - super !!!

[@thplumanns]

Perfekt und kommt direkt zur Sache. Ich würde noch Trinkwasser erwähnen. Bei Kletterszeigen habe ich gerne einen Camelpack bei mir, hält die Hände frei und ja, ich bin so verrückt und zähle die Züge die ich daraus trinke... ich will niemals trocken fallen und man fühlt halt nicht am Gewicht, wieviel man noch hat.

[@falkrybak3654]

sachlich und praezise - sehr informativ !

[@murdock5537]

Danke, viele hilfreichen Hinweise, z. B. drücken statt ziehen.

[@rolfzelmer8090]

Super dargestellt wie immer

[@alexanderwais5479]

Eines der besten Videos überhaupt!

[@TheYongPrestige]

Ist das Video ein Reupload? Habe das Gefühl das schonmal gesehen zu haben :D Trotzdem super Video, wie immer! Mach weiter so :)

[@finnlangenbach5501]

Mega, vielen Dank für das Video!

[@Berg_V]

Kann ich alle Punkte genau so Unterschreiben 👍

[@lajosrofusz5826]

Wagerechte Strecken und SeilBrücke gehe ich mit Kurzsicherung(einstellbare Rastschlinge) Habe schon probiert, mich selbst abgehängt und wieder hochgezogen. Außerdem nehme ich Seil und Minitraxion mit um anderen helfen zu können.

[@btudrus]

"Außerdem nehme ich Seil und Minitraxion mit um anderen helfen zu können." Ich Seil, HMS, Abseilachter, 2x verschrauber Karabiner, 2-3 Schlingen, Stück Prusik... Zusätlich zum Klettersteigset und einer Rastschlinge... "Kurzsicherung(einstellbare Rastschlinge)" Du kannst auch jede normale Rastschlinge mit einem Knoten verkürzen...

[@OperatorJ0hn]

Zu #9 Empfehlenswert ist dafür, die Karabiner einfach "entgegengesetzt" am Stahlseil einzuhängen (wie gezeigt am Ende bei 06:48). Das heißt der eine Karabiner von "oben/vorne" ins Seil einhängen, und den zweiten Karabiner von "hinten" einhängen. So ins Stahlseil eingehängt zeigen die Öffnungen der Karabiner also in entgegengesetzte Richtungen. Etwas gewöhnungsbedürftig, aber man verhindert so automatisch, dass man auch aus Versehen beide Karabiner auf einmal ausklinkt. zu #19 Tatsächlich würde ich von "günstigen Handschuhen aus dem Baumarkt" stark abraten. Diese werden auch gern im Kletterwald ausgegeben und ich habe häufig erlebt, dass selbst nach kurzem entlangrutschen am Stahlseil die Beschichtung leidet und kaputt geht, u.u. sogar schmilzt(!) und direkt abgerieben wird! Rausgeschmissenes Geld und ggf. auch Sicherheitsrisiko. Würde selbst bei kleinem Budget im Kletter-Fachhandel nach "richtigen" Kletterhandschuhen schauen. Ich verwende seit Jahren für alles mögliche die "Black Diamond Crag" Für 20€ bekommt man da sehr robuste und bequeme Handschuhe, kann ich wärmstens empfehlen. Ich bin kein Freund von Halbfinger-Handschuhen, grade bei sehr schroffem Fels oder leicht rostigen Stahlseilen - ist denke ich aber auch Gewohnheitssache und persönliche Präferenz basierend auf Erfahrungswerten.

[@beyondEV]

Persönlich nehme ich nur selten Handschuhe. Alte Seile, extreme Hitze oder Kälte. Aber ich arbeite auch handwerklich. Würd nicht unbedingt die fingerlosen empfehlen: Partnerin hatte dann die Blase gleich da wo die aufhören... (Klettersteig D, dann D+ bis E alternative total 3h). Würd allerdings eher einen Kletterrucksack mit Bauchgurte empfehlen. Vor allem bei längeren Touren. Der schmiegt sich dann auch schön an den Rücken. Und schwingt nicht rum und verhängt irgendwo. Und der hat auch Platz um mal den einen oder anderen gefährlich Liegenden Stein gleich mitzunehmen.

[@johanwise9713]

Richtig. Es gibt im Baumarkt sehr günstige Echtlederhandschuhe, die unverwüstlich sind - am Seil perfekt. Ohne Handschuhe ist aus meiner Sicht absoluter Leichtsinn - besonders in Extremsituationen wie nasses Seil, Hilfe für Kletterfreunde in Schwierigkeiten oder auch nur bei sehr langen Touren, wenn man etwas müde wird, etc.

[@btudrus]

"Empfehlenswert ist dafür, die Karabiner einfach "entgegengesetzt" am Stahlseil einzuhängen" Nicht mehr notwendig bei modernen Karabinern...

[@flateric5507]

Top Video! Danke 🍺😎👍

[@gvoluto2816]

Sehr interessant, jetzt weiss ich noch sicherer warum ich nur spazieren gehe😅

[@kasskath3578]

Zwischen Bergsteigen und Spazieren gibt es noch ein breites Spektrum an touristischen Aktivitäten.

[@alexanderk7776]

Die Fülle an hilfreichen Infos setzt sich nahtlos in den Kommentaren fort. Vielen Dank an alle! Für mich als Neuling sehr interessant 🤗

[@JenEFur]

Ein sehr gutes Video, vielen lieben Dank :) Ich habe vor Jahren einmal eine schlechte Erfahrung (psychisch) gemacht und würde nun gerne wieder einsteigen. Daher danke für das Video, ich schaue auf dem Kanal direkt noch vorbei 😊

[@diskuslars7527]

Sehr gut strukturiertes Video...ich werde jetzt Ende Juli Urlaub im Salzburger Land in der Nähe von St Johann im Pongau machen und dort dann auch meine ersten Klettersteige angehen..bin nur noch nach passenden Steigen am suchen..Kitzlochklamm eignet sich als Anfänger denke icn weniger 😅

[@sakr623]

Gutes Video 😊

[@kingnobody6743]

Gutes Video❗️❗️

[@chpr5453]

Hi, kennst du klettersteigschuhe mit breiterzehenbox barfusschuhe sind ja leider zu weich

[@AnjaGobel-mf5bd]

Danke!

[@graxh8500]

Super Video

[@robertofner]

Sind sie da am Kanzianiberg?

[@polonius9595]

Super!

[@mysterio952]

Is das der känzele?

[@quadrider5004]

Was ich noch nicht verstanden habe, klettert man einen Klettersteig auch wieder runter oder gibt es von oben immer einen anderen Weg runter?

[@Borsti78]

Ich persönlich kenne keinen, den man auch wieder heruntersteigt. In der Regel beginnt am Ziel bzw. Notausstieg ein relativ einfacher Abstiegsweg, der zwar auch noch Seilpassagen enthalten kann, aber normalerweise sehr einfach ist im Gegensatz zum Klettersteig selbst. Absteigen sollte man nur, wenn man auf Stellen trifft, die einem zu schwer erscheinen...das sollte einem dann auch nicht peinlich sein, das ist mit Sicherheit den meisten schon passiert 😅

[@Wolfgang.M]

Es gibt ganz viele Klettersteige, die auf Berggipfel führen, wo es nur den Klettersteig gibt und keinen alternativen Abstiegsweg. Dann muss man über den Klettersteig auch wieder runter. Beispielsweise waren meine beiden letzten Klettersteige von dieser Art (Sass Rigais / I - Dolomiten, Kleinlitzner / A - Silvretta), und auch mein allererster Klettersteig (Rigidalstock / CH - Engelberg).

[@tychobra1]

02:33: sehr schön veranschaulicht 😂

[@Shepherd777]

Ohne spitzfindig sein zu wollen, aber als Beispiel für einen "bockharten" Bergschuh einen Scarpa Marmolada zu zeigen, ist schon ein wenig kontraproduktiv :) Der Schuh ist eher weich und sehr gut für KS geeignet. Der kurz zuvor gezeigte halbhohe Salewa ist bspw. aus derselben Kategorie :)

[@angrybirder9983]

Den Marmolada ist nicht wirklich ein harter Bergschuh. Wobei ein harter (aber vielleicht nicht bockharter) Schuh wie der La Sportiva Aequilibrium am Klettersteig ziemlich gut ist, da die steife Sohle es ermöglicht, auf kleinen Tritten zu stehen.

[@andrerupp3499]

Danke für das gute Video. Wir sind anfänger und dieser Tips werden uns sicher helfen, Eine Frage hätte ich noch : Jetz haben wir : Lowa Renegade Wanderschuhe und überlegen uns auch die Scarpa Rebelle Light HD Was halten sie von dieser Schuhe ? Zu Steiff oder OK ?

[@angrybirder9983]

Die Ribelle sind nicht zu steif zum klettern, aber ich finde, dass sie beim gehen nicht so angenehm sind (gibt aber auch Leute, die damit gut gehen können). Meiner Meinung nach gibt es unter den Leichtbergstiefeln bessere Optionen (die besser abrollen), wie die La Sportiva Aequilibrium (guter Schuh, möglicherweise aber Mängel bei der Haltbarkeit), Mammut Taiss Light (TEUER! Aber gut) oder Aku Viaz. Aber wie gesagt, die Renegade sind mindestens bis B/C OK.

[@johanneshuber3226]

Sehr sehr gutes Video. Kurz aber Kompakt 👍🏽💪🏽

[@jumaal-joujou7366]

1. Ist es nicht sinnvoll auch zu erwähnen, dass das Klettersteigset nicht zum rasten genutzt werden sollte? 2. Ich wäre auch neugierig was man tun sollte, wenn man wirklich in das Klettersteigset stürzt. Dann erfüllt es ja ein Stück weit nicht mehr die Funktion. Was tun?

[@TheKickerfreak]

Zu 2. Naja, möglichst konzentriert weiterklettern und nach der aktuellen Tour ein Neues Set kaufen

[@jdmislove]

Danke für das infofmative Video. Stimmt es, dass das Drahtseil nur zur Sicherheit dient und niemals angefasst werden sollte? Hat mir ein angeblich sehr erfahrener Kollege erzählt der schon seit er 4 ist wandert und klettert. Er meinte die Hände hätten da gru dsätzlich NIEEMALS was verloren. Auf die Frage wie das dann laufen soll wenn man an einer Passage ankommt wo man mehrere Meter ohne Tritteisen und sonstige klettermöglichkeiten an der Wand auskommen muss meinte er dann: Du kannst dich an der Wand immer festhalten. Auch an 1cm Kanten. Wenn man das nicht kann solle man es sein lassen. Was meinst du denn dazu?

[@mibnsharpals]

Ok , sie sind als nur zur deko ? IN der regel nehme ich auch lieber den felsen, als das eisen. Aber s gibt eben stellen, das sind die seile eben genau deshalb wohl auch angebracht. Es heißt ja nicht umsonst versicherung. Gut vieleicht liegt es daran, daß bei mir AB B schluss ist. Für mich sind es eben fixseile.

[@sebastiantiegs9870]

Das ist Quatsch, leider behaupten es immer mal wieder Kletterer die sich für toll halten. 1. Ist ein Sturz im Steig unbedingt zu vermeiden, wenn man sich also an einer Stelle nicht ganz sicher mit den Griffen am Fels ist, da sie z.b. feucht sind dann ist es immer besser die hände am Stahlseil zu haben. 2. Gibt es zahlreiche Klettersteige in Kategorie D und aufwärts die ohne einen Griff ans Stahlseil für normale Menschen nicht möglich sind, ich würde solche Leute gerne mal mitnehmen die das behaupten und dann zusehen wie sie sich abmühen eine überhängende D Stelle ohne einen Griff ans Stahlseil zu gehen. 3. Gibt es viele Videos von Erbauern der Klettersteige in denen auch diejenigen welche ja am besten wissen sollten wie man ihre steige geht das Stahlseil fassen. Natürlich ist es eine gute Übung möglichst oft den Fels zu nutzen und man kann schon mit dem Ziel in einen steig gehen das Stahlseil selten zu fassen. Am Ende muss jeder selbst wissen wie er es damit hält. Solange alles sicher abläuft ist es Geschmackssache und geht niemanden etwas an wie oft jemand anders das Stahlseil nutzt.

[@ostihpem]

Was kostet so ein Klettersteigset, mit dem man zB die Himmelsleiter am Donnerkegel klettern kann und wieviel Steige hält sie? (Wenn man einmal fällt, dann war‘s das glaube ich aus Sicherheitsgründen, aber kann man damit sonst schon 10 mal klettern?) Kann man bei guter Fitness (5+ Klimmzüge) auch gleich C/D Klettersteige wagen, auch ganz ohne Erfahrungen beim Klettern?

[@faian000re]

Basic: Klettersteigset (70 EUR) + Gurt (50 EUR) = 120 EUR. Haelt eine gute Zeit bis man es abnutzt, haengt davon ab wie sorgfaeltig man mit Karabinern und Band ist. Je mehr man es am Felsen zieht, desto kuerzer haelt es. Klimmzug ist kein ausreichender Indikator fuer Fitness, Kletterer/Bouldererfahrung wohl eher, da man sehr viel aus Beinen / Technik macht. Fuer Himmelsleiter lieber mit Fuehrer, oder ein paar einfachere Routen vorher machen.

[@ostihpem]

@@faian000re Kannst du ein paar einfachere Routen nennen (ich werde sie googlen), mit denen man ein besseres Gefühl für schwierigere Steige wie die Himmelsleiter bekommt?

[@faian000re]

@@ostihpem Einfach z.b. bei alltrails schauen und die Schwierigkeit prüfen. Hängt ab wo du üben willst.. Klettersteige gibt es ja überall

[@laurenzk4308]

2:35 😂😂😂

[@dereinzigwahreRichi]

Zu großer Rucksack...mag nicht optimal sein, ist aber auf Mehrtagestouren nicht wirklich zu vermeiden. :⁠-⁠\ Einen zusätzlichen Karabiner und eine kurze Schlinge sollte man dabei haben, wenn man etwas mehr Gepäck im Rucksack hat will zusätzliche Ausrüstung wie Seil, Sicherungen, Steigeisen etc. nötig sind. Falls man mal fällt hängt man sonst schnell kopfüber, weil der Rucksack einen nach unten zieht. Auf diese Weise kann man ihn dann an den Klettergurt hängen und sich wieder normal bewegen.

[@PhysalisZitrone]

Hmm...ich laufe sonst in Barfußschuhen und mache im Herbst einen Einführungskurs Bergsteigen mit einem Klettertag am Klettersteig (die Info war dann neu für mich)...habe noch von früher Bergschuhe mit hohem Schaft und hohem Gewicht...die müssen dafür herhalten denke ich..nur für einen Tag extra Schuhe kaufen hab ich jetzt nicht so Lust. Ansonsten schonmal gut zu wissen, was ich dann alles falsch machen könnte bzw worauf ich mich schonmal einstellen kann 😄

[@bstirpitz]

Ich denke, wenn du oft Barfuß bzw. Barfußschuhe trägst, dann ist deine Muskulatur gut genug, um mit einer weichen Sole zu arbeiten. Die meisten Anfänger haben aber keine starke Muskulatur.

[@bugbean5500]

Wenn deine Füße fit sind, ist das gar kein Problem. Die Fußmuskulatur baut ausreichend Spannung auf, um für die nötige Stabilität zu sorgen. Ich mache kürzere Klettersteige regelmäßig ganz barfuß und ziehe für lange fivefingers an. Passt seit Jahren gut für mich, ich habe bisher noch keine steifen Schuhe vermisst.

[@Gibger1401]

Wie schaut es mit Schuhen der Kategorie B/C aus?

[@OperatorJ0hn]

Zumindest auf Basis meiner Erfahrungen mit A/B/C Klettersteigen und allgemein einigen alpinen Touren würde ich sagen, dass es etwas darauf ankommt, wie der Rest der Tour aussieht und wie trittsicher man selbst mit den jeweiligen Schuhen ist. - Je leichter und flexibler der Berg(!)-Schuh/Stiefel, desto besser lässt es sich klettern. Wenn man aber vorher/hinterher viel in einfacherem Geh- und Klettergelände unterwegs und ggf. Schnee liegt, macht es entsprechend Sinn, entweder leichtere Kletter/Klettersteig-Schuhe mitzunehmen zusätzlich, oder allgemein mit leichten bis mittleren Bergstiefeln unterwegs zu sein. Allgemein also: Je höher, steifer und schwerer der Stiefel, desto schwieriger wird ggf. das begehen, vor allem bei C-Elementen, wo es gegenüber A und B signifikant steiler wird und mit kleineren/schwierigeren Tritten. Wenn es um allgemeines Klettern (auch auf Hochtouren, Eisklettern etc.) geht, sieht es natürlich nochmal anders aus.

[@angrybirder9983]

B/C ist nicht gleich B/C, aber es gibt etliche leichte, griffige B/C-Stiefel wie den (gezeigten) Scarpa Marmolada, Mammut Kento Tour etc. Diese sind für den Klettersteig durchaus gut geeignet, wenn auch nicht optimal.

[@unclealig]

Habs zwar selbst nie gemacht, aber dass ein Anbringen der Rastschlinge an der Zusatzschlaufe des Klettersteigsets und an der Lastenschlaufe des Klettersteigsets, den BAndfalldämpfer kurzschließt war mir neu. In dem Fall hätte man auch noch erwähnen können, dass man nie den Karabiner eines Lastarms, in den Karabiner des anderen Lastarm-Karabiners einhängt, weil der Bandfalldämpfer dann ebenso kurzgeschlossen wird und unterbunden wird (wie es oft von Klettersteiggehern bei leichten Gehpassagen gemacht wird damit nur schnell 1 Karabiner eingehängt wird).

[@unclealig]

kzbin.info/www/bejne/jV7SY2h9oKaLeMUsi=vLMHYW32t2pgkOzo

[@angrybirder9983]

Bei den Schuhen muss ich widersprechen: "Bockharte" Bergschuhe (zu denen der gezeigte Marmolada Pro nicht gehört), also Leichtbergstiefel wie den La Sportiva Aequilibrium oder Mammut Taiss Light finde ich ziemlich gut, da die Sohle steif genug ist, um auf kleinen Tritten stehen zu können. Ein Zustiegsschuh mit dem klebrigeren "Megagrip"-Gummi wäre zwar auf Reibungstritten (stark abschüssige Tritte oder komplett trittlose Passagen) etwas besser, aber dafür auf kleinen Kanten erheblich schlechter.

[@andrerupp3499]

Scarpa Rebelle Lite HD ???

[@angrybirder9983]

@@andrerupp3499 Der gehört auch zu den Leichtbergstiefeln, also gut auf kleinen Kanten und weniger gut auf Reibung. Gehen funktioniert in den Ribelle aber nicht so gut, da die Stiefel schlecht abrollen.

[@andrerupp3499]

@@angrybirder9983 Wir sind anfänger. Also Klettersteigen A bis C Zum wandern habem wir lowa Renegade . Denke würde auch reichen für Klettersteig aber ist eigentlich nur ein wandernschuh

[@angrybirder9983]

@@andrerupp3499 Der Renegade sollte bis B/C, vermutlich auch bis C in Ordnung sein.

[@JD-zt9zk]

Danke papi😢

[@ChristianTreber]

In der Kürze liegt die Würze! Bei mir bleibt das eher hängen als langwierige Erklärungen. BTW, "nicht gleichzeitig umhängen" gehört eher on die Top 3, oder?

[@btudrus]

"BTW, "nicht gleichzeitig umhängen" gehört eher on die Top 3, oder?" Naja, wenn man weiß, was man tut, kann man ruhig gleichzeitig umhängen. Es gibt sowieso Passagen in leichteren Klettersteigen (bis etwa B, je nach Erfahrung), wo man sich nicht unbedingt anhängt.

[@ChristianTreber]

@@btudrusDas klingt wie ein Rezept für einen völlig unnötigen (Un)Fall

[@ponypool765]

Der schlimmste Fehler, den man auf einem Klettersteig machen kann ist, untrainiert auf einen Klettersteig zu gehen.

[@tomarkadi6612]

Handschuhe sind empfehlenswert? Sie sind zwingend erforderlich aus meiner Sicht. Und Baumarkt Handschuhe sollte man wirklich nicht hernehmen sondern Handschuhe die dafür gemacht wurden.

[@knechtmichi8006]

das sehe ich ganz anders: im bauhaus beispielsweise gibt es eine grosse auswahl an sehr gut geeigneten hochwertigen handschuhen in allen grössen und zu vernünftigen preisen, warum sollte man die nicht nehmen. etliche sind genau für das greifen von stahlteilen ohne rutscheffekt gedacht und gemacht. man muss nicht immer die outdoorindustrie hernehmen.

[@stefanringwald8345]

Warum sollten Handschuhe zwingend erforderlich sein, außer bei Kälte? Wie viele Kletterer hast du schon mit Handschuhen klettern gesehen? Ich z.Bsp. versuche, viel am Fels zu klettern und nicht am Seil, da stören Handschuhe eher.

[@tomarkadi6612]

@@stefanringwald8345wie bitte? Wir reden hier vom KLETTERSTEIG und nicht vom Klettern. Ich sah bisher NUR Klettersteiggeher mit Handschuhe. Spätestens bei Schwierigkeit C sieht man was mit deinen Händen passiert bei einem langen Steig. Will dich dann gerne mal sehen wenn du nur am Felsen kletterst bei diversen Stellen die ich schon ging. Und was soll der Schwachsinn dass man bei Kälte welche nutzen sollte. Als würden diese ungefütterten nur etwas davor schützen 🤦🏻‍♂️

[@tomarkadi6612]

@@knechtmichi8006genau..und dann nimm noch ein Seil vom Baumarkt mit für die Rastschlinge 🤦🏻‍♂️

[@tomarkadi6612]

@@stefanringwald8345ja genau.. du Vollprofi. Kann dich ja mal mitnehmen auf ein paar Steige mit D plus und dann kannst du sehen wie sehr du mit Felsen weiterkommst und wie deine Hände dann aussehen. Zudem sind viele Stahlseile desöfteren beschädigt sodass man sich sehr schnell verletzen kann. Ich habe AUSSCHLIESSLICH Klettersteiggeher mit Handschuhe gesehen. Und im Winter willst du sie anziehen weil sie ja so gepolstert sind und vor Wärme schützen 🤦🏻‍♂️🤡

[@Darksunn09]

Zum Thema Schuhe, ich geh 90% der Klettersteige mit Skinners (Socken Schuhe) die Knüppel harte Sohle mag es für Anfänger leichter machen, doch solch super weiche Schuhe führen dazu das man ordentliche Muskulatur im gesamten Fuß aufbaut. Auch lange Bergtouren auf steinigem Untergrund sind problemlos möglich (12h+)

[@sophokles8244]

Warum ist es problematisch nur am Stahlseil hochzugehen? Mal davon abgesehen, dass das nicht richtiges Klettern ist 😅

[@faian000re]

Haende koennen Blasen bekommen / aufreissen. Seil / Haken werden mehr belastet und fuehrt zu Verschleiss, dadurch beschaedigt man auf Dauer den Klettersteig. Plus die Idee ist eben am Berg zu klettern, so dass man schwierigere Routen machen kann, ab einem gewissen Grad geht das nicht mehr per Seil.

[@canvor84]

Für mich absoluter Fehler #1 - kein gegengleiches Klippen der Karabiner. Gerade in der heutigen Zeit, wo die Karabiner sehr flach sind, ist die Gefahr viel zu gross in einer Gefahrensituation doch beide Karabiner gleichzeitig zu bedienen.

[@Canleaf08]

Karabiner immer gegengleich einhaengen. Ich war mal sehr oft in Hochseilgarten und da flösst man einem ein, dass man Karabiner immer gegengleich einhaengt, sonst haengt man sich sehr leicht aus.

[@TheKickerfreak]

Bei leichten Klettersteigen bzw. für Anfänge ist das ein guter Tipp. Bei schwierigeren Passagen ist es jedoch gerade wichtig, sich möglichst schnell rumhängen zu können, da einem schnell die Kraft ausgeht

[@entschleuniger]

Partnercheck sonst Partner weg.

[@johanwise9713]

Die Sache mit der Tageszeit sehe ich anders - am besten ist es abends, man hat selten Bremser vor sich oder Drängler hinter sich :)

[@mibnsharpals]

kommt aber auf die länge and und ob man sich dort auskennt. Im dunkeln in einem unbekannten steig zu stehen ist auch nicht grad schön.

[@johanwise9713]

@@mibnsharpals Ein wenig Planung und Wissen um die eigenen Grenzen gehört dazu. Schade, dass so wenig Leichtsinn übrig ist 😂

[@mibnsharpals]

@@johanwise9713 nur muß man auch an sie kommen, um dann sie zu überwinden, oder eben zu respektieren. Und ja planung ist das alles , nur passieren eben auch unvorhergesehene dinge und dann zeigt sich, ob man sie meistern kann. Immerhinn konnte ich so feststellen, das es nicht an meiner ausrüstung lag , bzw, was ich in zukunft an ergänzung brauche und was tunlichst zu unterlassen ist ..

[@johanwise9713]

​@@mibnsharpals Wir (mein Bruder und ich) sind mit Klettern aufgewachsen und machen uns kaum Gedanken um Risiken, ausser dem Wetterbericht. Es macht Spass und ist das beste Training,man kommt an vielen Orten schnell auf hobe Gipfel. Bisher ist mir kein unüberwindbarer Steig begegnet, offensichtlich ist das vor allem eine "Kopfsache".

[@mibnsharpals]

@@johanwise9713 mances ja , aber irgendwann ist ende der fahnenstange ... bei mir ist wohl B ein ende, weil ich noch nie gesichert gegangen binn. überleg aber klassisches seil zu verwenden mit schlingen , um dann im schroffen kraxelgelände besser hochzukommen. In diesem falle ist vom vorteil , wenn man in reichweite der berge ist. Ich komm immer vom rheinland herüber und da ist dann die BAHNFAHRT DAS HÄRTESTE.

[@btudrus]

Man kann auch Kletterschuhe nutzen...

[@florianfanderl6674]

Mir fehlt noch "das Stahseil nicht benutzen" als Fehler. Hab ich schon des öfteren gesehen, dass Leute denken, das Klettern am Kletersteug wäre ohne Stahlseil konzipiert. Oder sie sehen es als Herausforderung. Hilft aber halt nix, wenn es die Drachenwand am Mondsee ist und 200 Leute dahinter stehen. Klettern ohne Stahlseil braucht viel mehr Zeit. Das geht an einem rappelvollen Klettersteig nicht. Ausserdem kann man dann auch gleich normal klettern gehen und hat dort mehr Ruhe.

[@beyondEV]

Hängt halt wirklich von Ort ab. Kaum jemand da, Schwierigkeit für meine Verhältnisse gering (aber halt wunderbare Aussicht...), kann es schon sein, dass ich mal ohne Seil und Eisen klettere (oder wenn ich mit Leuten unterwegs bin wo ich eh immer mal warten muss). Wobei halt schon klar ist: Sturz auf dem Klettersteig hat ein massiv höheres Risiko einer Verletzung als beim normalen Klettern. Daher hab ich sehr oft eine Hand am Seil ohne Sie wirklich zu nutzen.

[@florianfanderl6674]

@@beyondEV mir geht's nicht um die Schwierigkeit. Wenn der Klettersteig leer ist, hab ich das auch schon genau, solange ich mich sicher fühle. Das Szenario war so aber in der Drachenwand, wo die Leute quasi sowieso schon von unten bis oben gestanden sind. Und dann die Leute hinter einem noch künstlich auszubremsen, weil ich gerade ohne Seil klettern möchte, halte ich für unmöglich 🤬 es dauert halt doch wesentlich länger, wenn man ohne Seil klettert.

[@ruthhelene5522]

Wenn viele am Steig sind dann macht man ihn besser nicht. Klettern ist klettern und nicht am Seil hochhangeln.

[@florianfanderl6674]

@@ruthhelene5522 Klettersteig ist halt eben am Seil hochhangeln 🤷 wenn man das nicht mag, dann bitte klettern gehen und nicht auf den Klettersteig. Ich glaub es gibt WESENTLICH mehr Klettergebiete als Klettersteige. Ein Klettersteig ist nicht dazu gedacht nur am Fels geklettert zu werden.

[@knechtmichi8006]

das sehe ich auch anders. das seil ist zur sicherung da und zum festhalten, wenns nicht anders geht. es mag steige geben, wo auch gute kletterer sich dauernd am seil hochziehen müssen. es gibt viele andere - und das sind die schöneren - wo man am fels klettert und die sicherung am seil nebenher mitläuft. das ist völlig in ordnung und auch im sinne der erfinder.

[@bstirpitz]

die "Exit-Strategie" ist doch einfach.. - springen - wie beim Baum, jeder kommt runter..

[@johanwise9713]

Man muss nicht mal springen - ausklinken und loslassen reicht.

[@bstirpitz]

Machen des Profis eh nicht Barfuß? oder Zehenschuhe oder ganz dünne Kletterschuhe?? Als mein Vater damals (also mind. 10 mal) Klettern in Österreich war, gabs da keine Stahlseile..

[@cdoubleplusgood]

Klettern und Klettersteig sind zwei verschiedene Dinge.

[@bugbean5500]

Hat denke ich mit Profi nix zu tun, sondern mit gerne barfuß am Weg sein. Ich mache es genau so wie von dir beschrieben, sprich kürzere Klettersteige "nackig" und lange in fivefingers ;-)

[@isabellaschopper8988]

Ganz einfach nicht klettern

[@pedrolopes8928]

Schon wieder 350 Fehler!