Berlin: Radfahrer oft selbst für Unfälle verantwortlich

[@sealedh1080]

Das sieht man jeden Tag leider, fahre selbst jeden Tag Fahrrad und ich bin immer wieder erstaunt was da für Menschen es gibt die so mit ihren und anderen leben um gehen. Fahren über eine Kreuzung als wenn sie im Recht sind fahren über roten Ampeln und fahren dabei fasst die Fußgänger um.

[@haxti0075]

Vor allem, die schlimmsten sind die, die auf Bürgersteig fahren. Kinder sollen/müssen das aber Erwachsene haben nicht auf Bergsteigt zu suchen.

[@tobiasstahl130]

Ich bin selber Radfahrer und mich nerven selber die ganzen Radler die immer über Rot fahren. Ich lassen auch gerne PKW's und LKW's die Vorfahrt wenn mir die Situation nicht sicher ist.

[@kaptnkirk2740]

Es sollte aber andersrum sein. Der Schwächere sollte immer Vorrang haben. Dann wäre unser Verkehr ruhig, friedlich und entspannt.

[@Boni-i1l]

So mache ich es auch. Ich bin der Schwächere, habe aber die bessere Sicht. Ich halte deshalb lieber an. Sich auf den Grabstein schreiben zu lassen, "Er hatte Vorfahrt!" nutzt mir auch nichts. Alles andere ist Mumpitz. Peace! aus Dresden

[@mammutMK2]

Es ist ne Mischung aus Ignoranz und egal. Hab mit meinem Kind gewartet,weil ein Fahrzeug aus der Hofeinfahrt kam und den gemeinsamen Fuß Radweg blockiert...man erklärt warum man wartet und wir erstmal nicht vorbei kommen. Der wollte Grade los drückt sich ein Radfahrer knapp vor dem Auto vorbei über die Straße und wieder zurück auf den weg, nur weil der nicht 5 sec warten wollte musstan andere jetzt wieder eine Ampelphase warten...und man darf dem Kind erklären,warum das alles falsch war.

[@mikemuller3564]

Kaptnkirk es geht darum das Autofahrer ein Fahrrad übersehen können. Und wenn es kracht wirst du im Recht sein und das kann dann auch gerne auf dem Grabstein stehen.

[@kaptnkirk2740]

@ Autofahrer "übersehen" gern, was ihnen im Weg oder unbequem erscheint...

[@Reiner.Zufall]

Wie bitte? Rote Ampeln gelten auch für Radfahrer? Das wäre mir doch aufgefallen!

[@opapaschulke1577]

Das ist ein Mythos, dass rote Ampeln für Radfahrer gelten.

[@343max]

Ja, und diese Blechschilder mit dem roten Kreis und der Zahl drin gelten auch für Autofahrer. Kann ja wirklich niemand wissen.

[@BasstiRhymes]

@@343maxwoher auch? 🤷🏼‍♂️

[@Sebastian-bb5bt]

Wenn man am Straßenverkehr teil nimmt, hat man sich auch an die Regeln zu halten. Gilt für alle.

[@Reiner.Zufall]

@@Sebastian-bb5bt Ach? Ist das so? Das scheinen halt nur nicht alle zu wissen. Siehe eben Radfahrer an roten Ampeln! Denn genau dort wäre es mir doch ganz sicher mal aufgefallen. Oder muss ich gar annehmen, dass 90% der Radfahrer sich nicht an Gesetze und Vorschriften halten? So weit will ich gar nicht denken.

[@kt-yk4iz]

Es ist einfach wichtig, dass jeder Verkehrsteilnehmer sich an die STVO hält und gegenseitige Rücksichtnahme wieder in den Straßenverkehr Einzug erhält. Als Fußgänger und Autofahrer bin ich häufig mit Fehlverhalten von Radfahrern konfrontiert, beispielsweise das Fahren auf dem Gehweg und das Überholen von Fußgängern ohne jeglichen Abstand, während dies vom Autofahrer selbstverständlich auch gesetzlich eingefordert wird. Straßenräume müssen durch Trennung unterschiedlich schneller Verkehrsträger sicherer werden. Das in Berlin oft praktizierte Mischen von Radverkehr, Fußgängern und stellenweise sogar PKW-Verkehr ist einfach eine von Schreibtischtätern ersponnene Utopie.

[@darq7000]

Ich bin als Fußgänger, Fahrradfahrer und Autofahrer regelmäßig von Fehlverhalten von allen Teilnehmern konfrontiert und kann jetzt nicht unbedingt ein überproportionale Fehlverhalten durch Fahrradfahrern feststellen. Ich bekomm eher das Fehlverhalten durch andere Autofahrer mit, ich sehe aber auch deutlich mehr Autos, daher will ich da nicht voreilig schlussfolgern. Die meisten Fahrradfahrer die ich kennen, die sind wie ich der Meinung, die einzige sicher Weg ist, dass man sich so verhält als hätte Autos immer Vorrang. Was auch auffällt ist bei den tödlichen Umfällen mit Fahrrad, das es über es vermehrt um ältere Personen handelt, von den 11 sind 6 Personen über 63 Jahre (die restlichen 5 sind zwischen 17 und 45), dass spricht für mich eher für die fehlende Übersicht des Alters und weniger großflächiges Missachten von Regeln. Es fällt leider auch auf, dass 10 von den 11 Männer sind, dass fällt bei PKW-Umfällen aber nicht so auf. Ich sehe aber auch richtig, dass mehr Trennung zwischen Autos, Fahrrad und Fußgänger benötigt wird dass ist aber beim autozentrischen Infrastruktur sehr schwer oder sehr teuer umsetzbar. Was aktuell praktiziert wird, hat wenig mit Utopie zu tun sondern ist eine schnelle billige Lösung nach der steigenden Forderung nach Radinfrastruktur. Wir haben im Gegensatz zu anderen Ländern erst sehr viel später erkannt, dass ein Autozentristische Infrastruktur mit sehr vielen Nachteilen einher geht und man mehrere Jahrzehnte brauch, um eine Infrastruktur für Autos, öffentlich Verkehrsmittel, Fahrräder und Fußgänger zu haben.

[@WuhletalRadler]

@@darq7000 danke für einen der wenigen sinnvollen Kommentare hier. Die Schuld wird einseitig bei den Radfahrern abgeladen und wenn dazu die massiven Sparankündigungen für Radinfrastruktur sieht, weiß man wie es weiter gehen wird. Es werden leider weiter sinnlos Leute sterben und die oft eigentlichen Verantwortlichen in ihren Büros juckt es nicht. Ja lieber Verkehrsplaner und Baustellen Einrichter. Zumindest einer der älteren Herren geht auf euer Konto, die Baustelle in der Fennstraße war eine Todesfalle.

[@D.A.A.321]

Das Gegenteil ist der Fall. Studien haben gezeigt, dass viele tödliche Unfälle beim Abbiegen passieren, wenn Radfahrer auf räumlich getrennten Wegen von Autofahrern übersehen werden. Deshalb setzen moderne Städte auf farblich markierte Radwege direkt auf der Fahrbahn - für bessere Sichtbarkeit und weniger Konfliktzonen. Sicherer wird der Straßenverkehr durch klare Regeln, aber auch durch intelligente Planung, die Rad- und Fußgängerbereiche strikt trennt und Autofahrer zwingt, aufmerksam zu bleiben. Pauschale Kritik an Mischverkehr greift zu kurz - die Lösung liegt im Design, nicht in Schreibtischutopien. Ich als Autofahrer in Berlin, mit Deutschlandticket, der in letzter Zeit öfter auf das Fahrrad steigt, bin ehrlich gesagt mehr vom Verhalten der Autofahrer schockiert, die im Gegensatz zu vielen Fahrradfahrern es offiziell gelernt haben und eine Fahrprüfung abgelegt haben: Abbiegen ohne Blinker (nur in Frankfurt noch seltener), überhöhte Geschwindigkeiten, riskantes Überholen, absichtliches Drängeln, Missachtung der Vorfahrt, und dann rückwärts aus Parklücken fahren, als gäbe es kein Morgen, Parken wo es einem gerade gefällt - da fragt man sich wirklich, wo die Leute hier ihre Führerscheine herhaben.

[@mammutMK2]

Eigentlich braucht es eine komplette überarbeitete StVO... Radwege mit Geschwindigkeitsbegrenzungen je nach Bauart und Lage. Warum darf ein s pedelec oder e bike nicht auf dem Radweg Fahren, selbst wenn die langsam fahren wollen und bummeln dann auf der Straße... teilweise sind die baugleich mit dem Pedelec. Mit dem Rad mit 20 auf der Straße bei erlaubten 30 mag störend sein, aber mit 20 auf dem 2 m breiten Fuß/Radweg direkt zwischen Häuser und Autos ist zu schnell.

[@a-team4427]

@@mammutMK2 und weil das für einen Radweg zu schnell ist, gehören S-Pedelec eben auf die Fahrbahn. Wie kommt man auf die Idee, dass die Fahrbahn nur für einen selber da ist und man immer und überall die maximal zulässige Geschwindigkeit fahren kann?

[@AliasGreyBln]

Kann es nur bestätigen - ich bin meistens zu Fuss unterwegs und beobachte oft, dass Radfahrer in Berlin Ampeln einfach nur ignorieren - auf dem Gehweg wurde ich auch oft bedrängt.

[@doooggg4383]

Da habe ich wenig Mitleid, fahre selbst Fahrrad und sehe es oft genug das Fahrradfahrer komplett besessen über rot fahren. Solln se machen aber nicht wegen der Konsequenzen heulen

[@darq7000]

Tote heulen in der Regel nicht sondern deren Angehörigen.

[@Taumeltraeumer]

So isses

[@joachimlotz5049]

Ich bin noch nie bei Rot gefahren, weder in einem kleinen Kaff oder in der Großstadt... Und ich trage nie Kopfhörer damit ich alles mitbekommen kann

[@RonaldRegain]

Das tun auch die meißten so wie Du. Wie die Infrastruktur aufgebaut ist ist das Problem an der Sache. Immer mehr Menschen, immer mehr Autos aufm selben Raum und jedes Auto & jeder LKW wird immer größer.

[@kerstingravel8160]

Ein großes Problem ist das sich einfach keiner an Regeln hält, ich fahre täglich mit dem Rad 15 km zur Arbeit und habe schon einiges gesehen und erlebt. Radfahrer und Fußgänger werden kaum mal für was bestraft, da gibt es eh wenige Kontrollen. Am liebsten fahre ich wo, wo keine Menschen sind, denn egal wie sie unterwegs sind, viele Verkehrsteilnehmer sind rücksichtslos, gedankenlos und ständig abgelenkt und das ist eher ein Problem des Menschen als des Verkehrsmittels. Der Respekt vor der Gesundheit und dem Leben anderer scheint bei vielen nicht so groß zu sein und die Selbstüberschätzung mancher ist wohl grenzenlos.

[@carstenk9615]

Was ich einfach nicht verstehen kann, wenn ich als Radfahrer nicht sicher bin, von einem abbiegenden LKW gesehen worden zu sein, warum bestehe ich auf meine Vorfahrt!? Und dem Titel kann ich nur zustimmen.

[@jurgenkindler1685]

Vor allem, warum überfahre ich eine rote Fahrradampel? Wie in einem der tödlich verlaufenden Rechtsabbiegeunfälle geschehen.

[@MamaPapa-g1o]

Wenn der Blick geradeaus ist und ausm nichts ein LKW kommt, lässt sich nix machen

[@dr.curium5822]

@@MamaPapa-g1o aus dem nichts? sowas großes? Da muss der Helm aber eng sitzen das man sowas nicht mitbekommt.

[@Hanarija-d3p]

Naja Radfahrer sind schnell leichtsinnig oder kennen die Regeln nicht. Deswegen wäre eine kennzeichenpflicht super, weil dadurch viele sich automatisch an die verkehrsregeln halten, weil man diese leichter identifizieren kann.

[@Hanarija-d3p]

​@@dr.curium5822welche Radfahrer tragen Helme? 😂

[@thomasabike]

Ich bin sowohl ambitionierter Radfahrer als auch langjähriger Autofahrer und bin durchaus der Meinung, dass sehr viele Radfahrer sich im Straßenverkehr vollkommen regelwidrig verhalten. Über rote Ampeln fahren, Fußgängerüberwege ohne zu halten benutzen, falsches Abbiegen, Wechsel zwischen Radweg und Fahrbahn, ohne den Verkehr zu beobachten, Vorfahrtsregeln missachten, schlecht sichtbare Kleidung in der dunklen Jahreszeit tragen. Bei Autofahrern ist es oft mangelnder Seitenabstand beim Überholen, Abbiegen ohne auf kreuzende Radwege achten, achtloses Türen öffnen und aussteigen, Parken auf dem Radweg. Beide Seiten machen ihre Fehler. Leider wird immer rücksichtsloser im Straßenverkehr miteinander umgegangen. Als Radfahrer ist man der schwächere und leichter verwundbare Verkehrsteilnehmer, daher sollte man niemals auf seinem Recht beharren und im Zweifel lieber einmal zuviel anhalten, bevor es einen erwischt.

[@tinonielebock8932]

Überall und jeder,egal ob Fuß -,Rad-,Auto-oder sonst wer....wer rücksichtslos gegenüber andere ist oder nicht interessiert an Selbstschutz ist und dann n Unfall hat,is selbst Schuld. Nie auf andere Verlassen im Straßenverkehr,ich bin für mich selbst verantwortlich.

[@clemens6807]

Ich bin überwiegend PKW-Fahrer, war aber auch 15 Jahre Radler in München. Was ich da erlebt habe, macht einen echt fassungslos. Ja, beide "Parteien" verstoßen gegen die StVO. Aber "Sieger" sind eindeutig die Radler, solche massiven Verstöße, dazu meist Vorsatz und vor allem sich selbst gefährdend gibt es bei anderen Verkehrsteilnehmern deutlich seltener...

[@electrobl00d7]

Als Motorradfahrer kann ich nur sagen, dass ich nach spätestens einem Monat in der Notaufnahme wäre, würde ich mich so verhalten, wie sich sehr viele Radfahrer verhalten. Im Zweifelsfall, wenn ich mir nicht sicher bin, ob mich ein Autofahrer gesehen hat, beharre ich eben nicht auf meiner Vorfahrt. Fehler macht jeder mal - das gilt für alle Verkehrsteilnehmer und das sollte der eigne Fahrstil berücksichtigen. Wer gewohnheitsmäßig rote Ampeln ignoriert, darf sich nicht wundern, wenn das irgendwann schief geht. Das gleiche gilt für Fahren ohne Licht im Dunkeln; wer denkt, das das auf Dauer gut geht liegt leider falsch. Ich will hier keinesfalls eine Lanze für die Autofahrer brechen, aber nach meinen Beobachtungen muss ich bestätigen, dass sich eine große Zahl der Radfahrer verhält, als wären sie alleine auf den Straßen. Da insgesamt aber immer aggressiver gefahren wird (von allen Verkehrsteilnehmern), sollte man meinen, dass ich man dann zumindest defensiver fährt, um ohne Blessuren durch den Tag zu kommen.

[@jfnotk255]

Zumindest kenne ich die lebensmüden Radfahrer auch aus diversen anderen Städten. Bei uns verkehrt herum im Kreisverkehr, rechts blinkende LKW rechts überholen, ..-

[@bennydreieiei1014]

Und Fußgänger und Autofahrer halten sich an alle Verkehrsregeln.

[@jurgenkindler1685]

@@bennydreieiei1014 "Und Fußgänger und Autofahrer halten sich an alle Verkehrsregeln." Soll das eine Entschuldigung dafür sein, dass sich Radfahrende nicht an die STVO halten müssen?🤦

[@omgsrsly]

​@@bennydreieiei1014 Als Autofahrer jedenfalls deutlich regelkonformer als andere Verkehrsteilnehmer. Allein schon deswegen, weil Verstöße viel stärker geahndet werden.

[@augustinaugustein5748]

@@bennydreieiei1014 Nein, tun sie nicht immer. Sonst müssten wir nicht ständig die Leute aus den Wracks befreien oder von der Straße kratzen. Nimmt man aber die absoluten Zahlen von Kraftfahrern und Radfahrern und setzt diese in Relation zum Verhalten und den Verstößen, dann kommen die Kraftfahrer und die Fußgänger dramatisch besser weg als die Radfahrenden. Radfahrende die nicht Radsportler sind, sondern fast ausschließlich nicht-Sportler die auch fast nie eine Fahrerlaubnis für Kraftverkehr besitzen und das Fahrrad als das einzige von Gott erlaubte Fortbewegungsmittel halten benehmen sich im Straßenverkehr mehrheitlich absolut rücksichtslos, egoistischer als jeder Kraftfahrer, provozieren den ganzen Tag höchst gefährliche Verkehrssituationen, zwingen den ganzen Tag alle anderen Verkehrsteilnehmer zu riskanten Ausweichmanövern, Gefahrenbremsungen. Würden sich Kraftfahrende nur halb so irre benehmen, würde man ihnen wegen fehlender psychologischer Eignung die Fahrerlaubnis entziehen. Sage ich als Fußgehender, Radsportler, Privatkraftwagenführer und Einsatzfahrzeugfahrer aufgrund Beobachtung und Erfahrung von mehr als drei Jahrzehnten.

[@Hanarija-d3p]

​​@@augustinaugustein5748irgendwie... mal genderst du und mal nicht 😅 "fußgänger, sportler" und dann "radfahrende, kraftfahrende" Ist mir grad aufgefallen. Ich finds nicht schlimm zu gendern, aber dieses hin und her springen ist bissl anstrengend beim lesen. Da ist es angenehmer bei einem zu bleiben.

[@jom4882]

Einige Radfahrer sind in Berlin wirklich so waghalsig unterwegs, als gäbe es kein Morgen. Das ist hier leider täglich zu beobachten.

[@MauriceBln1]

Stimmt. Ich bin Radfahrer und Autofahrer und wundere mich immer, wenn ich auf dem Rad sitze, wie dicht einen manche Radfahrer überholen, auch rechts zwischen geparkten Autos und mir. Die vergessen wohl, dass wenn sie mich berühren, sie ebenfalls stürzen. Aber es gibt auch Autofahrer, die zu dicht überholen. Es gibt eben überall schwarze Schafe.

[@NicoleThiele-w9c]

Die Radfahrer sind nicht nur in Berlin panne. Auch in unserer Stadt halten viele Radler sich nicht an Regeln, aber wenn es knallt werden die Autofahrer und Fußgänger angemacht. Escooterfahrer genauso.

[@pyrofisch_hh]

Man braucht kennzeichen für Radfahrer.. es gibt zig Fälle, wo die Leute respektlos fahren und damit durchkommen! Fahrrad Steuer und Kennzeichen!

[@bikox4352]

Immer wieder die selbe Leier! Wenn Kennzeichen was bringen würden, dann müssten sich ja alle Kraftfahrzeugführer stets an die StVO halten.

[@Boni-i1l]

@@bikox4352 Machen Sie, denn Sie werden regelmäßig kontrolliert und können nicht einfach abhauhen. In China gab es das in einigen Städten in den 1990ger. Hat schon sehr disziplierend gewirkt. Peace! aus Dresden

[@a-team4427]

@@pyrofisch_hh Stammtischblabla. Wo kann ich (Radfahrer und Fußgänger) beantragen, von der Steuer befreit zu werden? Und wann wird die Halterhaftung eingeführt?

[@rubberduck4966]

Gern gesehen: Nachts ohne Licht oder wenn das Licht dann sonstwo hinleuchtet nur nicht dort hin wo es sollte. Auch teils nur vorne (weil nach hinten guggd der Radfahrer ja nicht). Bin dafür bei dermaßen groben Verstößen die Haftung bei Unfällen mit Autos nicht wie sonst üblich immer anteilig dem Autofahrer aufzubrummen auch wenn der unschuldig ist sondern 100% dem Radfahrer.

[@bastir.826]

Auch wenn Fahrradfahrer oft schuld sind, freut man sich über jeden gut ausgebauten Radweg.

[@FrankHoppe]

Wie die Unfallforscherin im Interview schon sagte: Egal ob der Mensch mit Rad oder Auto unterwegs ist, gefahren wird mit beiden Fortbewegungsmitteln regelwidrig.

[@michaelfiedler7921]

Und die unbeleuchteten Räder im Dunkeln. Ich habe fast täglich die Chance einen zu überfahren. Und Rotverstösse sind tatsächlich sehr häufig.

[@ralfs.6479]

Bin seit 50 +++ Jahren aktiver Verkehrsteilnehmer; ganz selten mal per Rad, häufig per Auto, meistens zu Fuß. Daraus gewonnene Erkenntnis: Zweiradfahrer jedweder Art, von Roller über's Fahrrad bis zur Harley, halten sich mit weit überproportionaler Häufigkeit entweder für unverwundbar oder aber für die 'besseren' Verkehrsteilnehmer. Ein Umstand der sie in beiden Fällen dazu berechtigt, die Straßenverkehrsordnung nicht als verbindliches Regelwerk, sondern allenfalls als unverbindliche Empfehlung zu betrachten. Merksatz: der gemeine Vierradler hält - wenn auch ungern - am Zebrastreifen. Der edle Zweiradler leugnet die Existenz von Zebrastreifen.

[@bikox4352]

Echt, ich wurde schon mindestens 100 mal von Kraftfahrzeugen an Fußgängerüberwegen fast angefahren, allein im letzten Jahr.

[@a-team4427]

@@Boni-i1l haben "Zebrastreifen" in Dresden noch extra eine Ampel? Klappt's sonst nicht? Ich wurde an solchen Überwegen ("Zebrastreifen") auch schon deutlich öfter von Kfz ignoriert als von Radlern. Aber ich lebe auch nicht in Dresden...bek uns gibt's die nur ohne zusätzliche Ampel

[@Heiko881]

@a-team4427 Sehr viele Zebrastreifen sind insbesondere vor Schulen und Kindergärten mit einer Gelb Blinkenden Ampel ausgestattet...

[@j.b.4466]

Bin knapp 2 Jahre mit LKW im Nahverkehr/Berlin gefahren,es war erschreckend wie viele Radfahrer leider ohne Licht unterwegs waren,wenn es dunkel ist und regnet war es manchmal sehr schwer da noch was zu erkennen,man schaut ja immer schon vorher,aber wenn Sie dann kurz hinter Dir aus einer Seitenstraße rauskommen ist es schwierig.

[@swenbautz2566]

Kann dich beruhigen. Das ist in JEDER Stadt so! Leider!

[@alias0815]

Das liegt unter anderem daran das einem hier in Berlin ständig die Beleuchtung geklaut wird, ich habe es inzwischen aufgegeben mir ständig neue Beleuchtung anzuschaffen.

[@bikox4352]

Bitte lasst Eure anekdotische Evidenz einfach da wo sie hingehört. Bei Euch im Hirn!

[@j_wallstreet]

Wenn wundert das? Radfahrer in Berlin fahren als ob ihnen die Straße gehört…

[@cb-cowboy3947]

Leider nicht nur in Berlin.

[@judithkaiser6731]

Stimmt, wo kämen wir denn dahin. Schließlich gehört die Straße den PKW!

[@AngelftStars]

Als wäre das jetzt für die Bevölkerung neu! Das sagen sogar selbst die Radfahrer.

[@andreasandre3818]

Die Straßenverkehrsordnung gilt für alle. Rücksicht und Vorsicht sind wichtig.

[@gunygun5491]

Das ist wahr.

[@reinhardparis]

tja, man sieht es immer mehr, rücksichtslose radfahrer, regeln gelten nur für andere. gehwege werden in allen richtungen genutzt und rote ampeln gelten nicht für radfahrer

[@che-tatanka]

Selbst wenn ich mein Recht habe zu fahren, rechts von einem LKW hält man sich als Radfahrer nicht auf. Wenn er überholt dann bremse ich oder versuche so schnell es geht rechts vom LKW weg zu kommen. Eigentlich sollte das jeder wissen und nicht nur als Radfahrer auch als Autofahrer habe ich da nichts zu suchen. Der Fahrer kann dich nicht sehen auch nicht ein Auto. Wenn ich tot bin hab ich nichts mehr davon recht gehabt zu haben. Aber wenn die dann noch bei Rot fahren weiß ich echt nicht mehr was man da sagen soll und ja ich bin Radfahrer schon mein leben lang.

[@hansmeier6456]

Ein guter Beitrag sollten viele Fahrrad Fahrer mal wirklich drüber nachdenken

[@WuhletalRadler]

Das einzige worüber ich nachdenke ob erst zum Presserat gehe oder gleich zum Anwalt. Dieser Beitrag ist eine Strohmanndebatte.

[@hansmeier6456]

@ wünsche ihnen bei deinen wegen viel Erfolg 👍 oder fühlen sie sich auf den Schlips getreten weil hier ein paar Fakten gesagt wurden ?

[@Boni-i1l]

@WuhletalRadler Ne. Nagel voll auf den Kopf. Es wird Zeit, daß Realitäten endlich ausgesprochen werden. Selbst in Fußgängerzonen ist dieser Irrsinn en mass zu beobachten. Hoffentlich handelt die Politik bald und konsequent. Ein naher Verwandter ist seit über 30 Jahren Linienbusfahrer in Berlin. Extrem tiefenentspannter Mann. Und trotzdem sprudelte es eines Tages aus ihm raus: "Ich habe nur ein Feindbild: Radfahrer!". Keine verdattelten Fußgänger, doppelparkende Lieferdienste, Autos, .... Mal tief drüber nachdenken. Peace! aus Dresden

[@a-team4427]

@@hansmeier6456 welche Fakten denn?

[@hansmeier6456]

@a-team4427 schau dir das Video bitte nochmal erneut an vllt so das so das Video auch verstehst dann hörst du die Fakten ganz einfach 👍👍👍

[@duchi07]

Ich bin Fußgänger, Autofahrer und Eadfahrer. Noch nie im Leben bin ich unter die Räder geraten. Mein Führerschein habe ich seit 1989! Warum bin ich bisher nicht verunfallt? Ich halte mich einigermaßen an die Regeln. Ich denke für andere mit. Die meisten sind in der Tat selbst daran Schuld!

[@wolframschulz844]

Was interessieren Verkehrsregeln denn einer bestimmten Clientel von Radfahrern. Diese Drahteseltreter haben generell ihre eigenen Vorstellungen von Regeln und lernen erst durch harte Restriktionen.

[@DJone4one]

Als Autofahrer krieg ich auch jedes Mal ein halben Herzinfarkt, wenn die Radfahrer wie aus dem Nichts spawnen und einen dann noch anpammpen, weil sie einem die Vorfahrt nehmen. Auch oft sind Fahrradfahrer ohne Licht unterwegs. Bei schwarzer Kleidung und in schlecht beleuchteten Nebenstraßen gab es schon häufiger eine Notbremsung. Wenn mir dann noch ein Auto hinten reinfährt, na toll. Der Fahrradfahrer fährt weiter, den interessiert das nicht das ich 5000€ Schaden hab, obwohl er nicht zu sehen in die Kreuzung kommt.

[@paumic6366]

Auf dem Rad halte ich quasi nie an Ampeln!!! ..... Und zwar weil auf meinen alltäglichen Routen keine Ampeln liegen. Landleben regelt ❤❤❤

[@dragonknightpk]

Jeder Radfahrer sollte Mal den Theorieunterricht in einer Fahrschule besuchen damit zumindest die Grundregeln sitzen. Eine Kennzeichenpflicht wäre auch nicht verkehrt

[@nDm8kfWpYvafPH6BxCqDCH42p5pKkh]

Theorieunterricht, Theorieprüfung und Praktische Prüfung hatte man schon eigentlich in der 4. Klasse im Rahmen der Radfahrausbildung gehabt. Aber viele sollten nochmal zur Nachschulung bzw. zum Aufbauseminar, ist schon etwas lange her. 🫣

[@WuhletalRadler]

@@nDm8kfWpYvafPH6BxCqDCH42p5pKkh und Autofahrer nicht? Es gibt auf beiden Seiten Menschen die die Regeln nicht kennen bzw. nicht kennen wollen.

[@svenweihusen57]

Die meisten Autofahrer haben auch gelernt das in der Stadt Tempo 50 gilt und mit dem Tempo wird man in der Stadt als rollendes Verkehrshindernis angehupt. Ich würde da nicht so laut schreien, denn bei den Autofahrern sieht es nicht besser aus, sie haben nur viel mehr Knautschzone.

[@dragonknightpk]

Klar sind Autofahrer zum Teil nicht viel besser aber diese kann man durch das Kennzeichen viel besser verfolgen als Radfahrer, die komplett anonym unterwegs sind. Ich hatte das letztens erst gehabt, dass ich von einem Radfahrer in einer 20er-Zone überholt wurde und der hat uns dann noch fies ausgebremst. Bei einem Pkw hätte man das zur Anzeige bringen können. Was die Ausbildung in der Schule angeht, ich weiß nicht wie das bei euch war, aber bei mir war das mehr Just for Fun als wirklich was lernen.

[@jojodroid31]

Also weil Autos so unglaublich gefährlich sind dass es einen Führerschein braucht, sollen jetzt Fahrradfahrer Fahrunterricht bekommen und ein Kennzeichen haben müssen? Wie wäre es damit einfach Autos aus den Innenstädten zu verbieten?

[@derstuttgarter84]

Als Autofahrer sind Radfahrer für mich die größte Gefahr. Eben weil sie sich nicht an Verkehrsregeln halten und damit unnötige Unfälle und Gefahrensituationen provozieren

[@a-team4427]

Als Radfahrer geht es mir da genau anders herum.

[@christineschmidt5052]

Radfahrer sind die schlimmsten im Straßenverkehr,die sind einfach rücksichtslos und denken oft die Straße gehört nur ihnen

[@jesipohl6717]

Autofahrer sind meistens selbst-orientiert mit keine Sorge um der Welt.

[@i.e.5572]

@a-team4427 das Gefühl habe ich auch. Mir wird sehr oft von Autofahrern der Vorrang bei dessen Abbiegevorgängen genommen. Also wie hier in dem Beispiel in Köpenick. Natürlich bei grüner Ampel, gemeinsamer Ampelschaltung oder ganz ohne Ampel. Also Autofahrer hätte mein Auto ein paar Kratzer, als Radfahrer endet das fataler

[@leonderprofi8157]

Wer fährt denn das zwei Tonnen schwere Fahrzeug? Ich glaube da beantwortet sich schon die Frage zur Gefahr?! Beste Grüße

[@robertodrexler9045]

Frankfurt: genau das selbe Thema. Ist ein bundesweites Phänomen

[@Michael-et4hp]

Wie man im Beitrag eindeutig hört müsste es eigentlich heißen "Infrastruktur oft für Radunfälle verantwortlich".

[@Taumeltraeumer]

Mitunter, ja.

[@icbxrvv]

Meine goldene Regel im Straßenverkehr: Rechne mit dem Schlimmsten, denn es wird so kommen 😅 Hat mir unzählige Male Krankenhaus oder Schlimmeres erspart.

[@Benten555]

DANKE, endlich mal ein gescheiter Bericht zu dem Thema! ♥ Der arme LKW Fahrer. =(

[@Kebabtsu]

Meinst du das ernst?

[@Benten555]

@@Kebabtsu Ja! Wer über rot fährt, der braucht sich nicht zu wundern.

[@Kebabtsu]

@ mein beileid. Ich hoffe es geht dir bald wieder besser

[@MamaPapa-g1o]

​@@Benten555Beim Fall mit dem LKW Fahrer fuhr niemand über rot. Der Fahrer konnte die Radlerin von der hohen Position nicht sehen und hat ihr die Vorfahrt genommen

[@hackerino9707]

⁠@@MamaPapa-g1o Woher weißt du das?

[@Villamosvezeto]

Bravo, liebe rbb! Ich bin positiv überrascht, dass ihr euch traut, die Radfahrer zu kritisieren, obwohl diese ja "umweltfreundlich" unterwegs sind. Macht bitte weiter so!

[@dorotheewagner3399]

Für manche mag Radfahren vielleicht Ideologie sein. Für die meisten jedoch ist es eine Möglichkeit, ohne Auto und nervige Öffis schneller und weiter als zu Fuß von A nach B zu kommen. Außerdem ist es für mich ein Transportmittel (Fahrradtaschen). Leider gibt es in Berlin viel kleinkarierte Ressentiments gegen vermeintlich bevorzugte Radfahrer. Traurig.

[@Christoph-Wilhelm_Rieckmann]

​@@dorotheewagner3399, sie sind politisch nun mal stark gefördert, werden dazu genutzt um den PKW Verkehr in den Städten auszubremsen während sie selbst komplette Straßen umgewidmet bekommen. Immer wieder führt das zu den im Beitrag gezeigten Situation und gerade auch diese privilegierte Stellung scheint die Radler blind zu werden für die Gefahr der sie sich aussetzen. Wie kann man etwa so wenig überlegt rechts neben Großfahrzeugen fahren, bei denen man weiß dass die einen schlecht sehen und definitiv gewinnen!? Wenn du Rad fahren willst? Bitte! Aber du wirst bei einem Unfall immer verlieren.

[@WuhletalRadler]

@@dorotheewagner3399 Danke das du es auf den Punkt bringst und die Kritik wäre angebracht wenn sie nicht einseitig wäre "lieber" Postersteller. Die Schuldfrage wird a nicht von der Polizei entschieden, damit sind die allgemein getroffen Aussagen in diesem Video faktisch falsch. Zudem löst das beantworten der Schuldfrage, das wahre Problem nicht. Leider muss man hier dem RBB bewusst oder aus Ungewissheit vom eigentlichen Problem ablenken. Wir müssen endlich wieder Verkehrsverstöße effektiv ahnden, egal von wem sie begangen werden, nur so werden wir es schaffen die Zahl der Unfalltoten zu drücken.

[@harrybert3171]

Was für eine komische Verbindung die du da knüpfst. Radfahren ist umweltfreundlich und deswegen wird angeblich nicht über das Fehlverhalten von Radfahrern berichtet? Dass unser Land rein gar nichts für Umweltschutz, mehr Radfahren oder GEGEN Autos macht hast du mitbekommen oder?

[@Boni-i1l]

@@dorotheewagner3399 Nix klein karriert. Ein naher Verwandter ist seit über 30 Jahren Linienbusfahrer in Berlin. Extrem tiefenentspannter Mann. Und trotzdem sprudelte es eines Tages aus ihm raus: "Ich habe nur ein Feindbild: Radfahrer!". Keine verdattelten Fußgänger, doppelparkende Lieferdienste, Autos, .... Mal tief drüber nachdenken. Kann ich als Berlinbesucher, ob mit Auto oder zu Fuß zu 100% unterschreiben. Sie müssen in einem anderen Berlin leben. Peace! aus Dresden

[@hackerino9707]

Seit Monaten wird davon berichtet, wie schlimm es für Fahrradfahrer im Straßenverkehr ist und endlich die Einsicht, dass ja doch die Radfahrer sehr unaufmerksam und rücksichtslos unterwegs sind. Ich fahre auch Fahrrad und halte mich immer an die Verkehrsregeln, vor allem, weil ich einen Führerschein besitze!

[@Boni-i1l]

Das wurde aber von den Grünen, der DUH, dem ADFC usw. immer wieder runtergespielt. Das sie die ökologisch wertvolleren sind, ergibt sich doch automatisch das Recht, zu machen, was und wie man will. Und wenn's dann schief geht, ist immer das Auto schuld - auch wenn es nur an der Seite geparkt hat. Opfermentalität vom Feinsten. Peace! aus Dresden

[@a-team4427]

@@hackerino9707 und das machen viele andere Radfahrer auch! Die meisten werden einen Führerschein haben...wobei Besitz Fahrerlaubnis und Grundwissen Verkehrsregeln 2 verschiedene paar Schuh sind.

[@insertaverygenericnamehere]

Erster Akt: Infrastruktur bauen, die rein auf Kraftfahrzeuge ausgelegt ist. Zweiter Akt: Victim-Blaming betreiben.

[@hermes667]

Das ist so sicher alles richtig, aber man sollte auch mal die Infrastruktur betrachten. Ich fahre oft Fahrrad und bei mir in einer kleinen Stadt ist es oft so, das Radwege auf grader Strecke(!) einfach enden, man dann auf die Straße müsste oder der Radweg für 200 endet, weil da ein Kindergarten ist (man müsste dann schieben), während die Strecke für Autofahrer da einfach grade weiter geht mit unverändertem Tempo. Oder das ein Radweg am Ortsausgang endet, an einer Stelle ohne Ampel oder Übergang wo es von Tempo 50 auf 70 geht (und der Gegenverkehr entsprechend runter von 70 auf 50, aber selten beim Schild schon 50 fährt). Auf der anderen Straßenseite geht der Radweg dann außerorts weiter, so daß man die Seite wechseln muss. Kurz die Infrastruktur ist für PKW oft übersichtlicher und eindeutiger als für Radfahrer. Gleichzeitig ist es natürlich richtig das viele Radfahrer sich nicht richtig verhalten, da sind es oft ältere. Dann wird kein Helm getragen, kein Handzeichen beim Abbiegen gegeben (zB. weil man unsicher mit einer Hand fährt) usw. usf. Ich bin deswegen inzwischen für eine Helmpflicht beim Radfahren.

[@leonderprofi8157]

Danke für deinen Beitrag!

[@Leo-nu8uc]

Dem stimme ich ausnahmsweise mal zu. Radinfrastruktur ist oft unübersichtlich. Erschwerend hinzu kommt die fehlende Ausbildung der Radfahrer.

[@OnkelTomHDT]

Ich erinnere mich als Autofahrer in den letzten Jahren viermal mit Radfahrern in "Konflikt" gekommen zu sein. Einmal war das ein komplettes Missverständnis, weil ich aufgrund des Verhaltens des Radfahrers angenommen hatte, dass er sich an die STVO hält. Hat er nicht getan, sich dann aber hinterher über mich beschwert, als ich mich an die STVO gehalten habe. Aber das war bei so langsamer Geschwindigkeit, da konnte nie was passieren. Und die anderen drei Mal mußte ich tatsächlich als Autofahrer auf die Eisen gehen, weil ich sonst Radfahrer, die mir eindeutig die Vorfahrt genommen haben, vom Rad auf die Straße befördert hätte. Also, danke für diesen Bericht hier! Das zeigt eindeutig, dass sich viele Radfahrer leider immer wieder rausnehmen, sich nicht an Verkehrsregeln halten zu müssen. Und DAS in Kombination mit Autofahrern, die die Radfahrer manchmal gar nicht sehen (können z.B. LKW) oder nicht mit deren Lebensmüdigkeit rechnen, führt leider dazu, dass die Leute, die halt keine Knautschzone haben, oft schwer verletzt werden. Ach ja, und mir fällt gerade ein, dass ich noch ein fünftes Erlebnis hatte als mich ein Radfahrer auf dem Gehweg fast umgefahren hat als ich Fußgänger war. Der kam von hinten und ich habe mich vor meiner Garage auf dem Fußweg nur umgedreht als ich das Garagentor geschlossen hatte. Der hat sich dann wie selbstverständlich gewundert, dass ich ihm als Fußgänger "vors Rad gesprungen" wäre, obwohl ich mich auf dem Fußweg nur rumgedreht habe und nicht mal die Chance hatte ihn vorher zu sehen oder zu hören.

[@WuhletalRadler]

Wow welche Evidenz dieser Bericht hat. Das sind Anekdoten, aus Erfahrung auf dem Rad oder auch als Autofahrer kann ich anektotisch sagen, das die meisten nicht mal kapieren, dass sie gerade jemanden fast ins jenseits befördert haben. Ich bin auf dem alleine gestern 2 mal fast abgeräumt worden, obwohl ich nichts falsch gemacht habe, aber die Fahrer der Fzg. und ja ich habe das auf Kamera und kann es beweisen. Aber hier kommen wir zum eigentlichen Problem, klar kann ich das anzeigen, aber das dauert(habe noch Anzeigen vom 04.12.24 offen, selbst wenn es Folgen hat kann der Fahrer sich an die Situation nicht mehr erinnern und fühlt sich zu unrecht bestraft) und wird in der Regel erst gar nicht verfolgt oder eingestellt. Wir sollten nicht darüber wer Schuld ist, dass hilft niemanden. Sondern endlich mal wieder anfangen, Verkehrsverstöße (egal von wem zu) verfolgen und nicht irgendwann nach einem halben Jahr, sondern zeitnah sonst bringt das nicht die gewünschten Effekt.

[@OnkelTomHDT]

@WuhletalRadler Ich fahre selten Rad, aber wenn ich das tue, dann halte ich mich penibel an die Verkehrsvorschriften - genauso, wie ich es als Autofahrer tue. Und deswegen fällt es mir schon auf, wenn ich als Radfahrer nie Probleme habe mit Autofahrern, aber als Autofahrer jetzt schon mehrfach mit Radfahrern, die sich halt - zumindest in meinem Fall - nicht an die Verkehrsregeln gehalten haben. Ist ja schön, wenn das bei anderen nicht das Problem ist, aber ich hatte halt schon mehrfach Radfahrer vor mir, die komplett gaga waren. Eins der Beispiele war sogar eine Kollegin von mir, der erst hinterher als ich sie darauf angesprochen habe, so richtig klar geworden ist, dass sie mit ihrem Leben gespielt hat....

[@WuhletalRadler]

@@OnkelTomHDT Tut mir Leid ich kann Ihre Aussage nicht erst nehmen, bzw. fahren sie nicht nicht in Berlin. Selbst unter meinen Kollegen die Hardcore Autofahrer sind, ist der Tenor es wird immer schlimmer und zwar egal ob Fußgänger, Rad oder Auto.

[@Boni-i1l]

@WuhletalRadler Habe Sie weiter oben schon kommentiet. Sie kann man nicht ernst nehmen. Die "Anektoden" sind inzwischen so massiv gehäuft, das ist Alltags-Evidenz. Hören Sie auf, dieses massive Problem schön zu reden. Die ganz große Masse der Leute hat den Kanal bis oben hin voll, egal in welchem Modus sie unterwegs sind. Sogar viele Radfahrer regen sich darüber auf. Wenn ich schon mal mit dem Rad hier in Dresden unterwegs bin, was selten genug ist, dann sehe ich das Problem auch dann. Halte ich mich an die Regeln und bin ein bißchen passiv unterwegs, muß ich keine Angst haben oder komme in einen Konflikt mit Autos. Es stimmt einfach nicht. Die Vorfälle mit regelwidrigen Radfahrern hingegen sind so gehäuft - einmal auf Arbeit gefahren und man sieht mehrere Verstöße von Radfahrern. Ein naher Verwandter ist seit über 30 Jahren Linienbusfahrer in Berlin. Extrem tiefenentspannter Mann. Und trotzdem sprudelte es eines Tages aus ihm raus: "Ich habe nur ein Feindbild: Radfahrer!". Keine verdattelten Fußgänger, doppelparkende Lieferdienste, Autos, .... Mal ganz tief drüber nachdenken. Peace! aus Dresden

[@OnkelTomHDT]

@WuhletalRadler Natürlich fahre ich NICHT in Berlin. Dahin bringen mich keine 10 Pferde! *hahahaha*

[@Azubi-k7d]

Absolut, Selbst schuld

[@MamaPapa-g1o]

In welchem Fall ?

[@jjjjasper]

sorry aber 11 Fälle auszuwerten und daraus einen Schluss ziehen, ist echt unprofessionell

[@Albrecht8000]

Oh, den heutigen Tag muss ich mir mal anstreichen: 1. Radfahrer sind mal Schuld. 2. Und das im ÖRR.

[@felixl.6564]

Endlich sagts mal jemand.

[@Chris.P.bayken]

Das ist jetzt aber keine neue Erkenntnis oder? Ich bezeichne sie gerne als Gesetzlose......Ampeln, Fahrtrichtungen und Verkehrsregeln scheinen oft nur Empfehlungscharakter zu haben👍

[@a-team4427]

Ja...ich sehe auch sehr oft Autofahrende noch schnell über dunkelgelb ballern , "nur mal kurz" auf dem Rad-/ Gehweg stehen, vorm rechts abbiegen nicht einmal nach hinten schauen, ohne jeglichen Abstand jetzt und sofort Radfahrende überholen...usw. Und als Fußgängerin werde ich regelmäßig auf Fußgängerüberwegen "übersehen" bzw mir wird noch viel öfter der Vorrang genommen...von Auto- wie von Radfahrenden. Nur...vom Auto überrollt zu werden richtet deutlich mehr Schaden an als vom Fahrrad touchiert zu werden.

[@Chris.P.bayken]

@a-team4427 das bestreitet keiner, die Frage ist doch, wer hat am Ende den größten Schaden. Wenn ich bewusst bei Rot über die Ampel fahre, muss ich mir einfach bewusst machen, dass das das letzte Mal gewesen sein könnte. Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin verzichte ich im Zweifel auf mein Recht und sitz aber Abends am Essenstisch.....die Anderen können sich ja gerne auf ihren Grabstein "Aber ich war im Recht" schreiben lassen....

[@alias0815]

Empfehlungscharakter ist richtig, hab noch nie verstanden weshalb ich mich dermaßen bevormunden lassen soll, wenn eine Ampel rot ist aber kein Auto kommt dann fahre ich, egal was mir eine Ampel anzeigt. Ich fahre ja auch nicht bei grün wenn unversehens noch irgendwas meinen Weg kreuzt, sondern verlasse mich auf meinen Verstand und nicht irgendwelche Lichter.

[@AWEG-qu8bz]

Alles gesagt: mehr Kontrollen, DEUTLICH höhere Bußgelder.

[@TryGonB1]

Ich fahre sehr gerne Fahrrad, ich bin auch Autofahrer und kann verstehen, warum man als Autofahrer über Radfahrer ärgert, deshalb bin ich als Radfahrer immer Vorbild bei rot stehen bleiben wie als Autofahrer. Aber als Radfahrer habe ich einen anderen Blickwinkel, ich kann verstehen, wenn andere Radfahrer vielleicht denken, dass der Körper den Drang hat rüber fahren zu wollen, weil man denkt es ist ja alles eh frei. Ich bleibe stehen und ich sehe diese Leute die über rot fahren und ich brülle als Radfahrer gerne andere Radfahrer hinter her mit der Frage, spätestens an der nächsten Ampel, ob er sterben möchte und ich dann mit großen Augen angeguckt werde.

[@dr.curium5822]

Was auch toll wäre, wäre wenn Fahrräder nur verkehrssicher verkauft werden dürften. Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit seh ich viele scooter & Fahrräder, vorallem von Kindern, ohne licht oder reflektoren.

[@matthiasrupp3566]

Kennzeichenpflicht wie z. B. beim Mofa würde gegen die Anonymität helfen, Helmpflicht wie z. B. beim Roller gegen die Eigenschädigung, Haftpflichtversicherungspflicht wie z. B. beim Motorrad gegen Fremdschädigung und (Fahrrad-) Führerscheinpflicht wie z. B. beim PKW mit der Möglichkeit des Entzugs desselben gegen routinemäßige Regelverstöße - solange sich das nicht ändert, werden Fahrradfahrer weiterhin meinen, dass ihnen die Welt gehört, Vorfahrten oder Ampeln missachten und damit sich sowie andere in Gefahr bringen.

[@alias0815]

Inwiefern soll das ein Anreiz dafür sein das mehr Menschen Radfahren?

[@olaymolayman3645]

Radfahrer glauben auch immer sie wäre ständig im recht

[@jarochannel]

Davon abgesehen fahren Fahrradfahrer oftmals wie die gesengten Säue!

[@MauriceBln1]

Gibt es leider bei den Autofahrern auch. Daher ergibt es keinen Sinn, das gegeneinander aufzuwiegen.

[@Manuredbln]

Der erste Beitrag über Radfahrer der einfach zu 100% stimmt! Jeder Verkehrsteilnehmer soll defensiv fahren, Radfahrer fahren meist mit eingebauter Vorfahrt durch Berlin und Ampeln gelten natürlich auch nicht.

[@petermai4663]

Endlich sagen Sie das ! Danke - was nützt das Recht wenn man dann schwerst verletzt oder tot ist ? Dann nützt dir das Recht auch nichts mehr.

[@klausgarten2050]

Zählen als "Alleinunfall" auch unerkannt geflüchtete KFZler?

[@mitho88]

Wahrscheinlich...

[@Kaan-st8jw]

Schutzkleidung Pflicht, Kennzeichen Pflicht, Helm Pflicht, Licht Pflicht und Fahrrad steuern erheben.

[@h9t23]

sogenante suicyclist 😂

[@Maddin-jg4qr]

Kennzeichen für Fahrrad würde es schnell besser machen.... Die Anonymität macht viel

[@andigoescycling]

Warum fahren dann Autofahrer bei rot? Warum fahren Autofahrer zu schnell? Warum bauen Autofahrer jeden Tag tausende Unfälle? Die haben doch ein Kennzeichen. Scheint also nicht zu helfen.

[@omgsrsly]

@@andigoescycling Ja schon klar, ihr habt's ja bekanntlich nicht so mit Zahlen, Größenverhältnissen und Kombinatorik.

[@a-team4427]

​@@omgsrslyweshalb nicht einfach die Frage beantworten? Was bringt ein Kennzeichen? Wen kann man damit identifizieren? Wirklich den, der das Fahrzeug gefahren ist? Oder vielleicht doch nur den Halter? Der im Zweifel dann vergessen hat, wem er sein Fahrzeug ausgeliehen hatte? Wann fordern wir endlich auch Kennzeichen für Fußgänger? Die halten sich auch oft genug nicht an die Regeln. Kennzeichen für ALLE!

[@opapaschulke1577]

​@a-team4427Wenn er vergisst, wem er sein Fahrrad geliehen hat, gibt's eben ein Fahrtenbuch. Solche Schlauschweine gibt's auch unter den Motorradfahrern.

[@WuhletalRadler]

@a-team4427 sieht man ja bei den Autos, da landet es vor Gericht, der Halter verweigert die Aussage und dann gibt Maximal die Auflage für das führen eines Fahrtenbuches. Wow ich sehe viel Bürokratie bei keinem Nutzen.

[@rizayurdakan4819]

Es tut mir leid, dass sowas passiert ist. Leider manche Radfahrer ist nicht gewußt, dass sie schwächere Glied sind und halten Sie ungern und fahren einfach durch. Und ich sehe so oft Radfahrer ohne Helm. Polizei ist da etwas zurückhaltend (politik) und wird nicht wie beim Autofahrer kontrolliert. Es muss auch eingeführt werden, sodass die kontrolle vom Radfahrer häufig stattfindet.

[@a-team4427]

@@rizayurdakan4819 ich sehe auch oft Autofahrer ohne Helm. Dabei sind Kopfverletzungen durch Unfall bei Autofahrern gar nicht so selten. Und ob die Nackenstütze richtig eingestellt ist...wird das jemals überprüft?

[@Heiko881]

Es gibt keine Helmpflicht für Radler, also gibt es dort auch nichts zu kontrollieren...

[@SapienzBuchse]

Wenn man alle Unfälle anschaut, sieht es schon wieder anders aus, dann sind in 24,8% der Unfälle die Radfahrer in der Hauptschuld bei Radfahrer-Kfz-Unfällen, also zu 3/4 die Autofahrer. Die Diskrepanz zu den tötlichen Unfällen erklärt sich wahrscheinlich damit, dass die Autos meißt langsamer sind, wenn sie in der Schuld sind (z.B. klassicher Abbiegeunfall). 1:21 Man muss aber auch sagen, dasses besser wäre bei Radampeln, die Kfz-Ampel nicht in doppelter Größe direkt darüber zu platzieren. Da muss der Radfahrer das kleine Licht unter dem großen entdecken, damit die Autos es leichter haben. Daten: Statistisches Bundesamt 2021 für ganz Deutschland

[@riton349]

Genau das muss mal gesagt werden.

[@DADAŞch1979]

Radfahren? Neee...seit gut 2 Jahren steht dat Ding im Keller.

[@binny801]

erst gestern erlebt. Ampel geht für den Verkehr auf rot, für Fußgänger auf grün. die Fußgänger laufen rüber, die Kinder einer Frau rennen etwas vor und die Radfahrer auf dem Radweg fahren einfach weiter und haben es gerade so geschafft den Kindern auszuweichen. war nicht das erste Mal, dass ich ähnliches gesehen habe und wird sicher auch nicht das letzte Mal gewesen sein.

[@Schlimmbo]

Es gibt wohl kein Verkehrsmittel das nicht gefährlich ist, das ganze Leben ist gefährlich so war es immer und wird immer so bleiben.

[@mr.meeseeks3741]

Fahrradfahrer sind Einfluss für jeden Autofahrer.. hatte mal ne Situation im einem Kreisverkehr, will den Kreisverkehr verlassen und auf einmal ist da ein Fahrradfahrer genau neben mir... einfach so... mir tun immer die Autofahrer leid, die dann den ganzen Ärger haben.

[@nDm8kfWpYvafPH6BxCqDCH42p5pKkh]

Oh man dabei gibt es schon in der 4. Klasse in Deutschland die Radfahrausbildung und erwirbt seine erste „Fahrerlaubnis“.

[@alphastratus6623]

"Bremsen Sie rechtzeitig?" zu fragen, während der Radler im Bild Vorfahrt hat ist schon etwas sehr suspekt...

[@xxxtcify]

...zeigt aber die beabsichtigte Botschaft des Beitrags. Auch die rote FUSSGÄNGERAmpel hatte ich zwei Mal angeschaut, aber der kreuzende Verkehr hatte grün. Bei solchen Beiträgen wird leider die StVO sehr autonah "gelebt"

[@annaemilia2505]

"hätte sie bei rot gehalten" - wie bitte??? Ist es nicht völlig normal und selbstverständlich das man bei roter Ampel hält? Ich selbst habe erlebt wie vor mir an der roten Ampel ein Radfahrer wie ganz selbstverständlich einfach über die rote Ampel fuhr - ein anderer fuhr mit einer Hand Fahhrad und bediente mit der anderen Hand sein Handy - so und wer ist der Schuldige? - Jeder sollte eigentlich selbst wissen wie man sich im Straßenverkehr verhält und eben dann auch die Konsequenzen zu spüren bekommen - wenn der dann umgefahren wird habe ich null Mitleid - denn wer sich nicht an die Verkehrsregeln hält der muß auch damit rechnen das er schwer verletzt wird - das sollte doch aber eigentlich jedem normalen Menschen einleuchten oder?? Und dann sollten auch endlich mal die Strafen für solche unverschämten nicht einsichtigen Radfahrer richtig saftig erhöht werden - nicht immer nur auf die Autofahrer -

[@MamaPapa-g1o]

Den Roman ließt sich niemand durch

[@annaemilia2505]

@MamaPapa-g1o du musst dir ja meinen Kommentar nicht durchlesen,scroll doch einfach weiter?

[@a-team4427]

​@@annaemilia2505"immer nur die Autofahrer"...dein Ernst jetzt? Wann bitte werden Autofahrer für Verkehrsverstöße denn schonmal bestraft? Und wenn...was kostet sie das? Lächerlich. Als ob Menschen, die ein Kfz führen sich mehr an die Verkehrsregeln halten würden. Das Problem ist nicht das Fahrzeug, sondern der oder die, der es führt.

[@Heiko881]

Neueren Untersuchungen nach halten inzwischen EIN DRITTEL aller Autofahrender beim Fahren das Handy in der Hand...

[@borsalinokizaru5022]

Man sollte halt nicht immer auf sein eigenes Recht bestehen. Mehr schauen RÜCKSICHT NEHMEN Und versuchen niemanden zu behindern

[@WuhletalRadler]

Wie wäre es wenn sich alle an die Verkehrsregeln halten würden? Diese Sendung ist einfach nur mies.

[@tongue37de]

Da hilft doch bestimmt eine Fahrrad-Verbotszone - an jeder Kreuzung, an der es schon einmal einen Fahrradunfall gab zum Beispiel ...

[@gerdmueller9699]

Die Idee ist gut, sollte sich aber auf das ganze Stadtgebiet beziehen!

[@darq7000]

Dann gleich noch eine PKW-Verbotszone, wo überall ein PKW Unfall war? Dann wäre Berlin aber fast frei von Autos xD

[@blacksheep3066]

Genau. Denn wo keine Fahrräder, da auch keine Fahrradunfälle. Wird mit den Motorradfahren doch genauso gehandhabt. Wo zu viele Motorradunfälle, da kommt ein Durchfahrtsverbot für Motorräder hin.

[@a-team4427]

@@blacksheep3066 und wo zu viele Autounfälle...Auto-Verbotszone. Perfekt.

[@supergrobi2.0]

Ich bin auch für mehr Kontrollen- bei Radfahren und Autofahren, aber zwei Punkte bei einem Rotlichtverstoß finde ich ich zuviel.

[@DieserLukas]

Fahrrad und Auto fahren nur noch mit Dashcam bzw. Action Cam!

[@hadrian0555]

Stimmt leider! Es macht keinen Spaß mal mit dem Rad zu fahren, Sonntags wenn Ruhe is vllt. Aber die kennen keine Verkehrsregeln oder sonstiges , sehr ich jeden morgen auf der Stromstraße....

[@haxti0075]

E-Scooter genau so schlimm vor allem Kinder und Jugendliche. Ich fahre selber E-Scooter und ich schaue lieber 3x ob ich über die Kreuzung kann.

[@Heiko881]

Kindern ist das fahren eines E-Scooters verboten ! Denn die darf man erst ab dem 14. Lebensjahr fahren, und dann ist man kein Kind mehr !

[@TheAmstaff1981]

Ich würde gerne mal wissen wie oft Fahrrad Fahrer von einem E Auto angefahren werden da die immer noch nicht alle , obwohl es verpflichtend eingeführt wurde für alle e Autos , auf eine Geräuschentwicklung sobald sie los fahren umgerüstet wurden ! Und beim versterben eines Fahrradfahrers bleibt das Veto wohl leider aus des Verstorbenen, wie kann man da solche Aussagen tätigen, auch wenn Bremsweg des Autos oder LKW s usw festgehalten wird , und bzgl allein sterbende Fahrradfahrer , einmal kurz einen harten Windstoß durch ein vorbei rasendes Auto und jemand stürzt in den Graben und wird dann nicht gesehen! Haben wir in unserer Region leider schon öfter lesen müssen 😢

[@egon9055]

Da wird erzählt, Fahrad fahren wäre gesund 😢

[@Stachelröschen]

Lieber rbb, mit diesem Beitrag habt ihr euch keinen Gefallen getan. Selbst wenn es nicht richtig war von der Radfahrerin über rot zu fahren, trägt doch der LKW-Fahrer die Hauptschuld. Als Fahrzeugführer einer prinzipiell tödlichen Maschine muss ich mich beim Abbiegen vergewissern, dass da niemand kommt. Und gegen den toten Winkel kann man technisch was tun. Ich selbst schaue beim Autofahren immer doppelt und dreifach, egal ob die Fußgänger und Fahrradfahrer rot haben oder nicht. Ich möchte einfach nicht für das Leid eines anderen verantwortlich sein, nur weil ich mich hinter das Steuer einer hochmotorisierten Maschine gesetzt habe. Wer hat denn diesen Beitrag vorgeschlagen? Die Autolobby? Das heißt NICHT, dass ich es gutheiße, wie manche Fahrradfahrer fahren. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass der Beitrag sehr einseitig ist. Das ist für einen öffentlich- rechtlichen Sender kein gutes Zeugnis.

[@opapaschulke1577]

Darwin lässt grüßen.

[@縞鰺-o3c]

Die Frage ist in wie vielen Fällen die Verkehrsplaner eine Mitschuld tragen. Diejenigen, die die Fahrradfahrer so weit benachteiligen, bis sie quasi gar keine Chance haben in angemessener Art und Weise voran zu kommen. Wenn ich alleine mal in Großstädten die Ampeln zähle, an denen Fahrradfahrer mehr als 1x anhalten müssen, um die Kreuzung zu queren. Ich frage mich ja, wie groß die Akzeptanz bei Autofahrern wäre, wenn sie innerhalb fast jeder Kreuzung während des Passierens der Kreuzung zwei bis drei mal anhalten und warten müssen.

[@gibmichdiekirsche420]

Vielleicht wird es auch mal Zeit, über Ampelschaltungen und Abbiegeregelungen zu sprechen, die einfach extrem "autofreundlich" sind und Radfahrer und Fußgänger grob benachteiligen. Das fängt an bei "Grünphasen", die für Fußgänger so kurz bemessen sind, dass selbst ein Leichtathlet, der bei Meisterschaften im 100-Meter-Lauf antritt, die vierspurige Strasse nicht in der vorgegeben Zeit im Sprint überqueren kann. Und es endet bei Fahrradstreifen, bei denen Radfahrer an jeder Einmündung per Stopp-Schild gezwungen werden, anzuhalten und nach Abbiegeverkehr aus beiden Richtungen Ausschau zu halten.

[@saba1030]

Ach herrje, ein Stoppschild 😮 Gilt übrigens für ALLE Verkehrsteilnehmer !!

[@klara0kor]

Allein die Anzahl an Bettelampeln die man auf kürzester Strecke oft hat. Ich fände es ja super lustig, das mal den Autofahrenden zuzumuten: Jede Ampel, an die sie kommen, ist prinzipiell erstmal rot, völlig unabhängig von Verkahrsdichte oder weiteren Ampeln auf derselben Strecke. Die Autofahrer müssen dann anhalten und einen Knopf betätigen. Dann wird es aber auch nicht unbedingt grün, sondern mit ein wenig Pech wartet man bis zur übernächsten Ampelphase. Dann hat man zehn Sekunden, um die Kreuzung zu überqueren, d.h. die ersten drei Fahrzeuge schaffen es, der Rest fängt das Spielchen wieder von vorne an. Währenddessen könnte man es evtl. auch noch ein wenig regnen lassen im Auto. 🤣

[@gibmichdiekirsche420]

@@klara0kor Oder man lässt Induktionsschleifen in den Boden, die nur auf Fahrräder reagieren. Die Ampel schaltet erst dann um auf Grün, wenn ein _Fahrrad_ dort steht und warten muss. Auch nachts um halb drei.. 🤣😂😆

[@Heiko881]

@@gibmichdiekirsche420 In Düsseldorf gibt s das seit Jahrzehnten für ALLE Innenstadtampeln für den Autoverkehr aus ALLEN Richtungen...

[@K97ikh.]

Ein Gedränge wie im Kaninchenstall.

[@Aristotteles]

Schon wieder....?! Ich verstehe die Verkehrsplaner nicht und die denken halt nur an den Motorverkehr. Radfahrer haben ein ganz anderes Bedürfniss, eine Strecke zu fahren, als wie sie angeboten werden. Der Radfahrer hast Stopps, da sie viel Kraft kosten, und wenn das Wetter schlecht ist, um so mehr. Es braucht eine Radgerecjte Radinfrastruktur. Aber da haben die Bürgerlichen die letzten 20 Jahren gepennt. Wagt mal einen Blick nach Norden. Es würde Leben retten.

[@MamaPapa-g1o]

Bro hatte 3 Unfälle und immer nur weil Autofahrer sich zu unrecht die vorfahrt nehmen

[@EnraEnerato]

Meine Erkenntnis aus dem täglichen Leben ist, dass irgendwie ALLE die Teilnahme am Verkehr verlernt haben! Fußgänger latschen einfach los, koste es was es wolle, egal ob da eine Ampel ist, oder eine Notbremsung provoziert wird. Radfahrer und E-Scooter kümmert es nicht, ob da Fußgänger sind, oder man sich leichtsinning in tote Winkel begibt, oder gar die Vorfahrt nimmt, oder eben auch auf sein Recht auf Vorfahrt besteht. Autofahrer machen keinen Schulterblick mehr, der Blinker ist was für Loser, rote Ampeln werden auch gerne mal als "Post-Grün" abgetan, von absichtlichen Schikanen gegen Radfahrer und E-Scooter auf dem Seitenstreifen, oder am rechten Fahrbahnrand bei Anweisung zum teilen wollen wir gar nciht anfangen, das sind schlichtweg kriminelle Handlungen und ich werde jedes Auto treten, dass den Mindestabstand nicht einhalten wird, können die ja der Ppolizei erklären wiese ich im "Schreckensmoment" das Auto überhaut treten konnte!

[@M4VLI]

Kontrolle bringt nicht so viel… es muss die prinzipielle Schuld des Autofahrers entfernt werden! dann weiß jeder Fahrrad Raudi, dass er auch schuld hat, wenn er wirklich Fehler gemacht hat + Helmpflicht dann 10/10 ✌🏽

[@MamaPapa-g1o]

Angenommen ich werde angefahren, was mir mehrmals passiert ist, dann ist dein Ober-/unterkörper betroffen. Da bringt mir auch ein Helm nix

[@Hanarija-d3p]

Und Kennzeichen. Dann erkennt man die schneller 😉

[@andreasdannhauer9840]

Wer sich durch Todesgefahr nicht abschrecken lässt, den interessiert es doch nicht, ob er Schuld am Unfall bekommt.

[@zahlwerk]

@@Hanarija-d3p gab es schonmal in Deutschland. Finde ich auch wahnsinnig wichtig und ist besonders für die Haftung auch ganz entscheidend. Zudem hab ich das Gefühl dass Radfahrer gerade WEIL sie nicht identifizierbar sind sich wie die Axt im Walde verhalten. Wäre da ein Kennzeichen, würden viele Aktionen sicher nicht mehr gebracht werden.

[@a-team4427]

​@@zahlwerkals ob Autofahrende durch ein Kennzeichen identifizierbar wären. Das ust höchstens der Halter des Fahrzeugs. Und der ist dann im Zweifel nicht selber gefahren und weiß auch gar nicht, wem er sein Auto just zu diesem Zeitpunkt ausgeliehen hatte...upsi. Oder Motorradfahrer*innen...die kann man ja nicht mal mit'm Blitzer drankriegen 😂 Aber Hauptsache Stammtischparolen und sozial media-Gerede nachplappern...

[@felixl.6564]

Ist das ihr Helm bei 1:18?

[@Nebulak1]

Sehr gut, dass das auch mal aufgeklärt wurde.

[@dirkmann11]

Ist ja richtig, dass ein Vielzahl der Radfahrer bei Eigenschuld im Straßenverkehr sterben, liegt aber daran, weil sie auf ein Auto, LKW treffen, da kannste nur verlieren. Das macht die Sache auch nicht besser, der Radfahrer wie auch Fußgänger sind die schwächeren Verkehrsteilnehmer und müssen entsprechend geschützt werden. Also es müssen bessere Verkehrskonzepte her, eben bessere und sichere Wege. Achso, ich fahre schon gerne Rad, aber dann gerne sicher. Und ja, ich bezahle auch Straßensteuern und Versicherung für meine 2 Motorräder. Selbst für's Fahrrad braucht man ne Privathaftpflicht, also ich fahre nicht umsonst.

[@Villamosvezeto]

Wenn man sich an die Strassenverkehrsordnung hält, hat man schon viel gewonnen.

[@DieserLukas]

1:25 Super Journalismus, hier wird wahrscheinlich mit einem Hand gefilmt und einhändig gefahren...

[@neukoelln44boy]

Endlich sagt mal ein öffentlichen Medium die Wahrheit über den Radverkehr. Fehlt nur die Änderung in der STVO dass nicht der schwächere sondern derjenige der sich an die Regeln hält allein verantwortlich und haftbar ist für alle Unfallfolgen

[@WuhletalRadler]

Das ist keine Wahrheit sondern Framing. Ja gibt Radfahrer die sich und andere gefährden, weil sie sich nicht an regeln halten. Es gibt aber Anteilig genauso viele Autofahrer und noch schlimmer Berufskraftfahrer, die andere gefährden weil sie nicht an regeln halten. Danke RBB für das Öl im Feuer. Diese Diskussion lenkt vom eigentlichen Problem ab, diese Verstöße egal von werden in Berlin nicht mehr verfolgt und ignoriert. Das ist das worüber wir reden sollten, nicht nur die anderen sind schuld.

[@KiliGraphics]

Du meintest wohl "der sich nicht an die Regeln hält", oder? Die Sorgfaltspflicht wird trotzdem weiterhin bestehen, da man beispielsweise Kindern oft nichts vorwerfen kann bei einem Unfall. Klar, sie verhalten sich "falsch", aber was will man bei einem heranwachsenden schon erwarten?

[@Heiko881]

So viel Unfug in einem Satz ! Zitat: "Fehlt nur die Änderung in der STVO dass nicht der schwächere sondern derjenige der sich an die Regeln hält allein verantwortlich und haftbar ist für alle Unfallfolgen" Ernsthaft ?

[@WuhletalRadler]

@ in seiner Traumwelt vermutlich schon. Oder noch besser Schuld sind immer die anderen und nicht er selbst.

[@sorenrichter9851]

Fahrräder (keine Kinderräder,Tretroller,Kettcar) müssen Kennzeichen bekommen!Die Zeiten haben sich geändert! Die Zeiten wo das 3 Gangfahrrad am Rande des Strassenverkehrs nur geduldet wurde sind vorbei! Das Fahrrad soll mehr Rechte im Strassenverkehr bekommen? Kein Problem aber dann auch mehr Pflichten!

[@bikox4352]

Stimmt Kennzeichen verhindern Fehlverhalten im Verkehr. Sieht man ja täglich bei allen Kraftfahrzeugführern. Ironie off.

[@andreaswurtz4293]

Verdammt einseitiger Bericht. Ich fahre sowohl Fahrrat (ca.8.000 km) im Jahr, fahre Motorrad und Auto. Leider ist meine Erfahrung das die Rotverstöße bei Kraftfahrzeugen deutlich höher liegen als bei Radfahrern. Auch was das Thema Fairnes und Rücksicht angeht, ist es gegenüber Radfahrern nicht weit her. Überholen mit dem vorgeschriebenem abstand, maximal 50% der Verkehrsteilnehmer. Aber was nervt sind die 30% die deutlich unter 1m abstand halten und damit eine akute Gefährdung darstellen. Und die Unfallstatistik nur auf Tote zu Beschränken halte ich für ziemlich Fragwürdig.

[@Chris-p9q2p]

Radfahren ist gesund!

[@UmbrellaProject6790]

Jetzt muss ich rückwärts fahren weil ich mich so schäme damit ich nicht dazugehöre😂

[@Tag-Traeumer]

4:07? Elektrofahrräder per se sind eben doch gefährlicher, einfach weil sie schneller sind: Mehr kinetische Energie, längerer Bremsweg, weniger Reaktionszeit und sie werden leichter übersehen.

[@DieserLukas]

Leute die mit dem Fahrrad über Rot Fahren, fahren auch mit dem Auto über Rot...

[@WuhletalRadler]

Ja aber es ist dienlicher auf die Radfahrer zu seigen, all ob ein Mensch sein Verhalten anpasst wenn er Radfahrt oder Auto.

[@nickacht3301]

Führerschein, Erste Hilfe Kurs, richtige Schutzkleidung, Nummernschilder, Velo-Tüv, Steuern, Versicherung, Fahrprüfung und schriftlicher Eignungstest. Danach würde ich Forderungen nach mehr Radwegen als gerechtfertigt ansehen. 😁 Das mehr an Sicherheit käme dann automatisch.😉

[@SapienzBuchse]

Ich finde auch das wir uns das Geld für Brücken und Fahrbahntrennung an der Autobahn sparen können. Solange Autofahrer zu schnell fahren sind die eh nicht an Sicherheit interessiert, da kann man auch einfach die Autobahn ebenerdig queren. Die Sicherheit kommt dann ganz von alleine durch Nachschulungen /Ironie aus

[@Wildcard71]

Also, wer Opfer von Gewalt wird, soll sich nicht mehr frei bewegen dürfen?

[@laszlopapBP]

Träumen Sie weiter, bitte.

[@Heiko881]

Hast Du dich denn schon zur MPU angemeldet ? Wer so viel Unfug schreibt, hat sie doch nicht alle, oder ?