Fast schon absurd: Die neuen E-Gitarren von Harley Benton

In diesem Video zeige ich dir 4 Harley Benton E-Gitarren:
TE-62DB LPB thmn.to/thopro...
SC-550Plus EMG PAF thmn.to/thopro...
CST-24T Amber Stripes thmn.to/thopro...
Die Kupferfarbene Fusion war leider ein Sondermodell, ein ähnliches findest du hier:
Fusion-III HSS Roasted IB thmn.to/thopro...
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Mein Name ist Bernd Kiltz, ich habe 2x Gitarre studiert (Mannheim und Los Angeles) und unterrichte seit 30 Jahren Gitarre. 2016 habe ich Gitarrenlehreronline gegründet. Wir helfen Erwachsenen dabei, von zu Hause aus richtig gut auf der Gitarre zu werden.
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[@berndkiltz]

Thomann hat übrigens am 01.03. seinen 70. Geburtstag gefeiert - dazu gibt es ein paar sehr interessante "Special Editions" in Zusammenarbeit mit diversen Firmen. Ich habe Euch da was zusammengestellt: thmn.to/thocf/giy4qgcnwd

[@peterrudschewski]

Hi Bernd. Ich spiele jetzt seit 45 Jahren. Mein Fazit ist,,,,,, kannste spielen dann ist auch der preis irrelevant. ob Du 9000 oder 900 ausgibst, wirst Du immer das Optimum aus dem Instrument holen. Schön ist - das dem Anfänger ein besseres Material zur Verfügung steht als uns damals ( kein Geld , keine Ahnung und nicht wissen wies weitergeht )

[@spitefulwar]

Wenn ich meine beiden HB Gitarren spiele hört es sich furchtbar an - wenn ich die 3000 Tacken Ibanez meines Gitarrenlehrers nehme AUCH. Ich kann halt net gut spielen. :) Wäre halt doof wenn ich dann noch so viel Geld für die Äxte ausgeben hätte.

[@peterrudschewski]

@@spitefulwar Geduld und Übung ist der Schlüssel. 10% Talent und 90% Übung ,,,, so ging es jedem von uns..einfach dranbleiben und nicht gleich Van Halen üben. Geheimtipp,,, Peter Bursch 1000 takte Tanzmusik Gitarre. Hat mir sehr geholfen

[@spitefulwar]

@@peterrudschewski Eher der Heavy Schinken von Peter ;)

[@peterrudschewski]

@@spitefulwar na siehste geht doch

[@escapegulag4317]

Habe 4 Klapfen in unterschiedlichen Preisklassen (150-1200€) und die klingen alle super. Der Hauptunterschied ist das Setup! Je weniger man zahlt desto wahrscheinlicher muss man die Halskrümmung eintellen und die Bünde schleifen. Tonabnehmer sind austauschbar, was nicht mal viel Geld kosten muss.

[@Meinereinerseins]

Harley Benton hat sich wirklich zu einem Paradies für jeden Musiker mit eingeschränkten Budget entwickelt. Und wenn da noch Bernd mit nem amtlichen Amp mitspielt ist es echt toll zu wissen, dass die günstige Gitarre nicht einmal mehr nennenswert limitiert. Die Strategie von Thomann scheint in jedem Fall aufzugehen. Preis Leistung und dazu ein top Service. Für uns Verbraucher echt toll.

[@user-td1fp3gs9i]

Hi Bernd, Deine Videos sind immer interessant & lehrreich. Ich werde nächste Woche 65 und habe bisher noch nie die Lust am Gitarrenspielen verloren, ich spiele, seitdem ich 14 war (1973!). Damals gab es nur die "HertieCaster" für erschwingliches, kleines Geld. Deep Purple, Slade und Sweet & Alice Cooper waren meine großen Vorbilder. Ich finde es toll, wie Du Dein großes Fachwissen an die "jungen Leute" in Deinen Podcasts rüber bringst. Du bist wirklich ein begnadeter Profi-Gitarrist, aber bist Dir dabei nicht zu schade, Dein Fachwissen und Deine Erfahrung im Netz zu "streuen". Danke Dir dafür! Mir gefallen Deine Tests sehr gut. Nach Deinem Video habe ich mir auch eine Harley Benton Aeolus zugelegt und das nie bereut. Ganz im Gegenteil, eine tolle Gitarre! Inzwischen habe ich mir einige weitere Harley Bentons gekauft und wurde nie enttäuscht. Hätten wir doch in den 1970´er Jahren (Riebe´s Fachblatt usw.) so gute Gitarren zu so einem fairen Preis kaufen können. Folge Dir gerne! Liebe Grüße, Paul

[@berndkiltz]

Danke für Deinen netten Kommentar! Klar ist auch bei Harley Benton nich alles perfekt und man muss auch mal was zurückgeben. Aber im vergleich zu damals… schon der Hammer :)

[@Robeuten]

es sind schon phantastische Zeiten für junge Menschen, die Musik machen wollen! Wenn ich überlege, mit was für Schrott wir in den späten 70ern/frühen 80ern Musik gemacht haben...

[@wolfgangniemann2572]

Und der Schrott war oft auch noch richtig teuer....

[@meenzergunsenum3229]

Gibson und Fender mussten idR aus London mitgebracht werden. In Hannover hingen ein oder zwei im Schaufenster bei Emma Böhmecke. Rockinger gabs noch nicht.

[@kennyatwork5069]

Das hab ich auch von mein vater mit bekommen . Als ich ihn meine 250€ gitarre gezeigt hab konnte er nur mit dem kopf schütteln . Als ich dan meine gitarre an mein handy angeschlossen habe war alles vorbei . Der blick war unglaublich

[@berndkiltz]

Das kannst Du laut sagen. Ich hatte eine Hohner... was für ein völliger Müll!

[@thomasr.5443]

Ich hatte anno '95 ein Epiphone Starter Kit. Das beste war der Crate GX-15R Amp. Die Les Paul Special II war gelinde gesagt ein Stück Holz-Abfall. Dennoch habe ich beides noch und irgendwie liebe ich es auch. War halt beides das erste. Den Amp habe ich komplett überarbeitet. Nach Schaltplan neu verdrahtet weil sich die Platine aufgelost hat und so Späße. Für teuer Geld noch Restbestände der original Potis aus Belgien importiert. Die Klampfe ist neu Lackiert und hat Kluson Tuner bekommen. Neue Poti Knöpfe in moderner Transparent Optik, chrome Rahmen für die PUs, die PUs aufgetrennt und neu verdrahtet für Coil-Split, Bünde gefeilt und Push-Pull Potis verbaut. Ja, man muss schon verrückt sein aber das Dingen ist mittlerweile sogar spielbar. Rest ist alles HB 😁

[@teldrah]

Die scheinen ja echt dramatisch besser geworden zu sein. Bin Bassist und habe Anfang der 2000er mit einem Harley Benton Stingray-Abklatsch begonnen. Der hat so übel gebrummt dass man kaum spielen konnte. Zum Glück wurde man von den Leimdämpfen so benebelt dass man irgendwann eh nicht mehr viel mitbekommen hat :D

[@zekoormate3030]

Grundsätzlich schätze ich Reviews von Instrumenten, um einen ersten, selbstredend nicht unbedingt objektiven Eindruck zu bekommen. Dafür einen Dank an Bernd! Wenn allerdings wie bei dieser Testreihe qualitativ hochwertige Hardware (Effektgeräte, Soldano Amp) hinter der Gitarre stehen, dann habe ich doch erhebliche Zweifel, was von dem Equipment exakt den Sound macht, z.B Obertöne und Verzerrung. Transparenter wäre es, die Instrumente mit einem eher Low Budget Amp ohne zusätzliche Effektgeräte zu testen. Was nützt es, eine Gitarre unter 300€ zu besitzen, aber dafür in Hardware für 1000€ oder mehr investieren zu müssen und dahinter zu stecken, um einen akzeptablen Sound zu erreichen?🎸

[@ringi1970]

Da bin ich auch ganz bei Dir. So wirklich transparent ist das ganze nicht mit so teuren Endgeräten. Da klingt vermutlich jede Klampfe einigermaßen gut damit. Wäre vorteilhafter wenn man einen günstigen Amp oder gar eine Freeware Amp Sim (da gibt es auch sehr gute mittlerweile - ich sage mal nur NAM!!!) nehmen würde um einen wirklichen Eindruck zu bekommen. Schwierig das ganze wirklich einzuschätzen macht auch noch der Punkt, dass Bernd direkt bei Thomann sitzt und das Video dort aufgenommen wurde. Ist diese Review der Klampfen dann wirklich ohne Einfluss??? Schwierig in meinen Augen. Keiner würde sich da hin setzen, sich von den Thomann Leuten filmen lassen während man deren Geräte spielt und dann sagen "Das taugt echt nix ..."! 😀

[@doktorwoo1153]

Stimmt schon. Ich denke allerdings dass du die Unterschiede zwischen besser klingenden und weniger gut klingenden Instrumenten sowohl durch teures als auch günstiges Equipment hören kannst

[@GuitarLife123]

Sehe ich komplett anders. Demnach müsste man JEDE Preisklasse mit einem Low Budget oder eben einem HIgh End Equipment testen. Die HBs sind teilweise richtig richtig gut. In einem "Blindtest" mit den großen Vorbildern dürfte es einige Uberraschungen geben.

[@zekoormate3030]

@@GuitarLife123 Ich argumentiere hier weder gegen Bernd noch gegen Harley Benton Instrumente. Besitze selber eine Harley Benton TE-53KR BL aus der Tribute Serie. Hab die gekauft, um eine Git permanent auf Open G gestimmt zu haben und bin mit dem Teil durchaus zufrieden, na ja, bis auf die Farbgebung, die nicht so ganz gelungen ist.

[@peppik]

Zitat: "Es sind schon phantastische Zeiten für junge Menschen, die Musik machen wollen!" Was das Angebot und die Auswahl günstiger und guter Instrumente angeht: *auf jeden Fall!* Das hat es so früher nicht gegeben. Was jedoch die Möglichkeiten angeht diese Instrumente auch live zu spielen, um damit vielleicht etwas Geld zu verdienen, damit sich die Anschaffung auch lohnt: *eher nicht.* Ich rede hier von ganz normalen Auftritten in Clubs, Bars und sonstigen Events, also ganz "old school" , so wie sich das auch gehört und wovon im Grunde auch heute noch jeder Musiker träumt und nicht von KZbin Videos, die man zuhause in seinem musikalischen Kämmerlein oder sonst wo produziert, in der Hoffnung genug Clicks zu generieren, damit wenigstens da ein bisschen Kohle rumkommt. Das macht mittlerweile jeder. Täglich kommen immer wieder neue Videos von Gitarristen, die da in ihren kuscheligen Homestudios sitzen, umgeben von einem Haufen Equipment und ihre musikalischen Expertisen zum Besten geben. Hierbei wird der Eindruck erweckt, die musikalische Welt dort draußen wäre immer noch vollkommen intakt und dass der R&R lebt. Naja, die jungen Menschen kennen und wissen es nicht besser. Alte Hasen wie ich jedoch wissen, dass es mal Zeiten gab, wo man nur eine Gitarre über nur einen Amp spielte, mit vielleicht nur einem Verzerrer davor, dafür aber zwei mal die Woche *live.* Mehr brauchte man nicht und man war vollkommen happy damit. Heute hat man zig Gitarren daheim rumstehen, die alle nur Staub ansammeln und täglich werden's mehr. Frage(n): Wozu? Was macht das für einen Sinn? Macht euch das glücklich? Fünf Millionen Gitarren und kein einziger Gig. Super! Weiter so. Kaufen, kaufen, kaufen. So lebt heute der R&R in der Phantasie des gemeinen Gitarristen. Nichts gegen Thomann. Ich kaufe dort ständig. Bestes Musikhaus ever. Aber junge Menschen sollten live auftreten, weil es die beste Schule ist, die es überhaupt gibt. Ein Auftritt ist mehr wert wie zehn Proben. Und genau da haperts in der heutigen Zeit. So, jetzt könnt ihr mich kreuzigen. Bring it on ... aber bitte jeder nur ein Kreuz :D

[@berndkiltz]

Die Musikszene entwickelt sich halt und verändert sich... Da kann man wenig machen, außer sich anzupassen. Gitarristen wie Tim Henson, Cory oder Mattheo Asato machen vor, wie das funktioniert. Content Creator halt - die aber AUCH Live spielen. Vor vollen Hallen! Jammern hilft nix, anpassen und felxibel sein.

[@alexanderbammert]

Ja und nein. Ich hab mit Gitarre angefangen, da war ich fast 50. Ich spiele Live zuhause. Ich erhole mich von der Arbeit mit Spielen und hatte nicht den Traum auf der Bühne zu stehen. Trotzdem habe ich gutes Equipment. Vielleicht hab ich die Zeit für Band wenn ich in Rente bin.

[@collectingtengu4905]

Ich habe mit Mitte 40 angefangen zu spielen, weil ich eine E-Gitarre geschenkt bekommen habe. Mittlerweile habe ich vier. Die Zeiten haben sich bzgl. Qualität von erschwinglichen Gitarren geändert. Als ich damals noch in einer Band gesungen habe, waren die Spieler mit günstigen Gitarren und Bässen (Anfang/Mitte der 1990er) echt schlechteres Equipment. Was ich in diesen Zeiten aber bemängeln muss, ist dass es immer weniger Ladengeschäfte gibt, um die Instrumente Mal testen zu können. Aber auch das ist ein Zeichen der Online-Shop-Zeiten.

[@peppik]

​@@berndkiltz Gottseidank haben wir diese Ausnahmegitarristen, die wenigsten auch mal live spielen. Schließlich wurden sie durch KZbin berühmt. Aber was ist mit den vielen anderen, die nicht so gut sind und ihr einsames Dasein fristen? Dürfen die vielleicht auch mal irgendwo auftreten? Live-Venues sind seit zig Jahren drastisch runtergefahren worden, die Produktion und der Verkauf von Instrumenten ging dagegen steil nach oben. Hier stimmt das Verhältnis nicht. Man sollte sich vielleicht mal fragen, warum das so ist bevor man sich die nächste Gitarre kauft. Ich versteh das ja. Habe selbst 20 Gitarren zuhause stehen und tausende von Euros für Equipment ausgegeben. Als jedoch mein Vier-Tausend-Euro Pedalboard nur noch als Türstopper diente, zog ich die Notbremse. Mir wurde klar, dass das Kaufen von Instrumenten eine Sucht geworden ist, eine Kompensation dafür, dass man eben keine Band hat und nicht mehr live spielt. Dafür holt man sich den Ghost of Rock & Roll nach hause, steht vor dem Marshall Stack im Schlafzimmer, schnuppert daran und träumt. Und genau davon lebt die Herstellerindustrie von Musikinstrumenten. Ist ungefähr so, als ob man Motorradfahrer wäre und zehn Harleys nur noch in der Garage rumstehen, obwohl man sie draußen nicht mehr fahren kann oder darf. Trotzdem kauft man sich immer wieder eine neue. Kann man machen. Ich mache es nicht mehr. All das Zeug sind nur Sachen, die nie und nimmer das Live-Spielen ersetzen können. Der Witz an der Sache: Steht man dann endlich mal wieder auf der Bühne, merkt man sehr schnell, dass man den ganzen Krempel überhaupt nicht braucht.

[@erwinwuttke9148]

​@@peppik😍😍😍 Habe mal vor 'ein paar Jahren' in Onkels Wochenend-Tanzkapelle einen ausgefallenen Stammgitaristen ersetzt und bin bis zur Bundeswehr dabei hängengeblieben. Übrig geblieben ist eine ES350 und ein AC30, aus späteren wilden Zeiten steht auch noch ein Marshal Fullstack im Keller. Eigentlich war alles schon längst eingemottet, teils auch verkauft, vor ein paar JAhren bin ich über einen Internetbekannten wieder an die Musike rangekommen. Solche Sachen wie DAW - davon hatte ich schonmal gehört, mehr aber eben auch nicht. So habe ich dann auch die alte, etwas abgeranzte ES aufgearbeitet, das Ding blieb aber trotzdem als Erbstück in der Vitrine. Aktiv habe ich dann tatsächlich mit einer Billigst-Strat aus Iiih-Bääh für 79 Euro, die zwar auch heftigst aufgearbeitet wurde ,aber trotzdem schnell durch eine HB ersetzt wurde. Irgendwie ist mit das 'sammeln' fast in einen minder schweren KAufrausch abgeglitten. Sehen, Preise spekulieren, Sonderangebot, weil wohl niemand anderes diese Gretsch kaufen wollte. Sieht schön weiss aus. Aber wenn ich heute ehrlich bin: ich bin mir nicht mal wirklich sicher, wo ich das Ding gekauft habe, das war nur Gier und der Haben-Wollen/müssen-Virus. Mittlerweile sind es 7 eigentlich gute Gitarren, eine Akustik und ein Bass. Und obwohl eigentlich alles vorhanden ist, spiele ich in meinem 'Rümpelzimmer' über einen SpiderV30 ,weil der wunderbar viele unechte Bodenlaatscher da drinne versteckt hat und ich von dort auch mit wenig Latenz in den Computer reinkomme. Wenn es nicht um AUfnahmen oder sonstiges Gespiele in dieser Richtung geht, reicht mir ein selbstgestrickter 5W-Amp, hinter dem ein 30er Celestion Greenback ausreichend Schwingungen macht. Hätte ich nicht einen ''All In-Amp'' genommen, hätte ich wohl auch eher tausende von Euros sinnlos verkaufsrauscht. HWV halt. Hallo, ich bin Rentner, ich habe es zumindest geschafft, meiner Frau glaubhaft beizubringen, das ich keinen weiteren Platz für noch mehr Gitarren hätte.

[@marcw.1715]

Ich habe zwei Strats aus dem Custom Shop (Neupreis wäre heute ca. 4.000 € jeweils) und habe mir zum Spaß eine Strat von Harley Benton gekauft (gebraucht für 80 €, neu liegt sie bei ). Nach dem ich in zwei Stunden Arbeit (ich mache das halt nicht so oft) Halskrümmung, Steghöhe und Tremolo richtig eingestellt habe, sind Saitenlage, Bundreinheit, Bespielbarkeit und Funktion des Tremolo ebenso gut wie bei den Custom Shop Modellen. Der Klang ist auch erstaunlich gut, aber es wäre natürlich dramatisch, wenn man keinen deutlichen Unterschied hören würde. The player makes it... Dem stimme ich sehr zu. 90% des Sounds macht der Gitarrist, von den übrigen 10% wiederum 90% der Verstärker, dann erst kommen Gitarre, Effekte, Kabel, Plektren usw. Wenn man sehr guten Gitarristen (ich selbst gehöre allerdings nicht dazu ehrlicherweise) sehr günstiges Equipment in die Hand drückt, hört man kaum einen Unterschied. Dennoch sind gerade viele sehr gute Gitarristen sehr perfektionistisch mit ihrem Equipment, den klanglichen Unterschied wird keiner im Publikum merken, aber man selbst hört es, wenn man selbst spielt und das motiviert und dadurch klingt man vielleicht doch besser.

[@mark7-oh6mv]

Ich kenne Gitarristen die lassen ihre teuren Lieblinge zu Hause und benutzen auf der Bühne gut eingestellte durchschnittliche Gitarren....und wenn der Sound durch zig Effektgeräte und letztlich von der PA abgemischt ist hört das Durchschnittspublikum eh nicht ob es sich um ein Pickup xy oder nicht handelt.

[@sonuslab5337]

2020 habe ich mir die erste E Gitarre für 78€ bei Thomann bestellt. Ich wollte anfangs nicht so viel Geld ausgeben, weil ich nicht wusste, ob ne E Gitarre was für mich ist. Bernd hatte da auch Video zu gemacht. Das war dann ausschlaggebend für den Kauf. Und ich liebe das Teil immer noch. Meine Musik wird dadurch viel organischer. Danke Bernd.

[@couchcamperTM]

78 Euro, krass, meine Linkshänder Telecaster war 2 Euro teurer. (keine HB und nicht von Thomann) Ich dachte das wäre der Rekord... Billiger geht nicht und das kann eigentlich nix sein. Es ist schon überraschend, wie gut die ist, Ende der 80er hätte ich wohl das 10fache für eine wirklich spielbare stimmstabile Gitarre "zum Einstieg" zahlen müssen. Was Instrumente und Unterrichtsmaterial angeht ist heute doch deutlich mehr geboten. Ich konnte das Teil direkt aus dem Karton nutzen, musste nur die tiefe E Saite stimmen. Das is doch Wahnsinn, ich hätte erwartet dass ich die erstmal meinem Kumpel mit Ahnung zum Einstellen geben muss. Man sieht alle 2 Wochen Videos, wo Leute das mit teuren Gibsons machen müssen, aus der Box erstmal zum Service. Nix! Er meinte, bis auf den billig wirkenden Lack am Body hätte er gar nichts auszusetzen. Na, wenn das alles ist ;-)

[@tine9935]

Meine Ukulele hat schon 70€ gekostet letztes Jahr eine E Gitarre für 8€ mehr ist doch der Wahnsinn

[@couchcamperTM]

bei Ukulelen ist die Entwicklung irgendwie andersrum. Früher dachten auch die meisten Leute, das ist eh kein ernstzunehmendes Instrument und es gab da viel "Kinderspielzeug" Ist jetzt anders und so richtig billige Teile findet man immer seltener@@tine9935

[@jurgenkarr9088]

Meine erste Gitarre war eine ASCO Gitarre und war das Grauen. Kaum zu glauben, was es heute für wenig Geld gibt. Dazu gehören die HB aber auch die PRS SEs 👍

[@trulsdirio]

Verrückt, eine Holzplanke und ein bisschen Farbe kostet gar keine 1000€? Und so eine CNC Maschine macht ihre Arbeit in Asien genau so gut wie in den USA? Fernab von Tonholz-Voodoo und Zuschlägen für Sticker unterm Lack kann man ohne viel Auszugeben heutzutage durchaus Musik machen. Da kann man schon neidisch werden, verglichen mit dem was da vor zehn, fünfzehn Jahren so zu bekommen war!

[@Zinfandel92]

Dein Kommentar ist das beste von allen hier. > aber meine Custom-shop MUSS sich doch einfach besser anhören! Wäre doch schlimm, wenn das nicht so wäre...> ;-)

[@berndkiltz]

Gut getroffen :)

[@tomorrowwedieagain]

Ich selbst habe 2 Harley Benton Gitarren. Eine SC-500 BK und eine Fusion-T EMG und ich muss sagen das die Gitarren für den Preis sehr gut verarbeitet sind. Die Oktavenreinheit, Saitenlage und die Halskrümmung sind ebenfalls gut eingestellt, sodass man ohne großen Aufwand direkt loslegen kann. Desweiteren habe ich als Vergleich ein Modell von Chapman und LTD und man kann sagen das man bis auf den Preis keine großen Unterschiede feststellen kann. Wer also ein begrenztes Budget hat dem kann ich Harley Benton ans Herz legen.🤘

[@Hordak069]

Meine erste Gitarre war eine Squier Strat von 1992, für 364 DM. Die Gitarre war Top für den Anfang gewesen. Ich habe mir auch diverse Harley Benton Gitarren gekauft, Tele, 7 String Superstrat und einen Bass. Die Instrumente sind alle durchweg klasse verarbeitet und klingen richtig gut. In der heutigen Zeit können diese Instrumente locker mit den überteuerten Klassikern mithalten.

[@m4c4lex]

Hab damals als Schüler in den Ferien Geld verdient und mir davon meine erste Les Paul gekauft. Eine Epiphone Les Paul 100. Diese Spiele ich heute noch extrem gerne, seit meinem Wechsel auf Marshall Röhre merkt man kaum Unterschied zu höherpreisigen Gitarren. Das einzige was mit zu meiner neuen Slash Signatur Paula auffällt: Die Dicke, der geleimte Hals und vorallem die Bespielbarkeit. Hab mir Letzten Monat eine Harley Beton Akkustik Gitarre gekauft, 12 Saiten, nicht viel erwartet. Meine Erwartungen wurden aber ums 5 Fache übertroffen. Der Klang (Auch vom Tonabnehmer), die Bespielbarkeit etc. Wirklich sehr Erwachsen, ich versteh nicht wie das mit 100€ geht. Mir sind zwar aus dem Korpus 2 Holzstückchen Entgegengekommen, die waren denke ich noch von der Produktion. Die Gitarren sind wirklich gut! Die Paula hier im Video hats mir wirklich angetan, vielleicht muss die auch noch her :D. Vielen dank für das Video!

[@petergrohmuller1372]

Ich spiele nun schon seit fünfzig Jahren Gitarre und habe in dieser Zeit ziemlich viele schräge Holzprügel in den Händen gehalten. Meine Erfahrung ist die, dass man sich einzig auf seinen Sound konzentrieren sollte und nicht auf schnieke Labels. Aber eins ist klar: Für eine gute Gitarre muss man in jedem Fall gutes Geld in die Hand nehmen, denn knausern führt zu Frust! Momentan liebäugle ich mit einer Strandberg, obwohl ich eine vierte Gitarre nicht wirklich brauche. Ich feiere mit meiner 74er Hoyer „ES 355“ nächstes Jahr das Fünfzigjährige, meine Epiphone Les Paul Black Beauty hat knapp 20 Jahre auf dem Buckel, und meine Ibanez S Series S521 habe ich auch auch schon beinahe 10 Jahre.

[@trouserfish9178]

Hab mir gestern eine gebrauchte Bj. 6/2023 Te-62CC CF mit Gotoh Steg, Gotoh Mechaniken und Graph Tech Sattel für 140 Euronen zugelegt. Das Teil ist der Hammer.

[@ReverendNo1]

Ich habe hier eine Harley Benton Standard, ich denke wenn ich die Richtig eingestellt habe ist die sogar super. 99€ waren gut angelegtes Geld um überhaupt herauszufinden ob der Wiedereinstieg in die Gitarrenwelt überhaupt ein langfristiges Hobby wird. Da muss es nicht gleich eine 1500€ Klampfe sein. Schön das es für diese Preisklasse etwas gibt. Und auch schön, dass es mittlerweile so einfach möglich geworden ist sich so breit informieren zu können.

[@ensoniq2k]

Respekt dass du die Lautstärke des Videos gescheit abgemischt hast. Bei ganz vielen KZbin-Musikern wird die Musik irgendwann immer leiser, weil sie die Lautstärke überschritten haben und zwangslimitiert werden.

[@thomashambrecht6435]

Habe mir eine schöne grüne Harley Benton (450.- / Thomann) zum Spass gekauft um sie einfach nur aufzustellen. Beim Recording-Test (Poprock) war aber der Klang-Abstand zu einer richtigen Gibson Les Paul (2.700.- / Thomann) derart katastrophal - dass die Harley Benton wirklich nur zum Anschauen taugt. Und ja - ich habe in den 1970er auch mit einer ziemlich teuren Kaufhaus-Gitarre angefangen.

[@huginstarkstrom]

andere potis und tonabnehmer und Du bist wieder dabei.

[@MasterMojo85]

Wäre ja auch bedenklich, wenn man einen solch krassen Preisunterschied nicht auch merken/hören würde.

[@Zinfandel92]

@@MasterMojo85 Hörst du aber nicht, bzw. kaum. Die hört sich anders an, aber nicht unbedingt besser. Ist eher ein psychologisches Ding, dass man teuere, edle, vielleicht auch handgefertigte Instrumente eher wertschätzt. Ich spiele auch lieber mit meine japanischen ESP als mit meiner südkoreanischen DBZ, Preisdifferenz Faktor 4. Und wenn Dir der Klang der HB nicht gefällt: Tonabnehmer kann man tauschen.

[@marc5364]

Hatte mir letztes Jahr auch eine HB gekauft... war absolut und positiv überrascht, was da für das Geld geht. Richtig gut!!

[@frankmusiol6871]

Danke, die Tele und die LP haben mir klanglich am besten gefallen👍

[@MrToniTerranova]

Ich bin glücklicher TE-62DB LPB Besitzer und liebe das Teil. 👍

[@Bog_88]

Hallo lieber Bernd, sei mir nicht böse wegen meiner kritischen Frage. Bist du nicht ein bisschen beeinflussbar wenn du bei Thomann die Thomann-Hausmarken Gitarren vorstellst? Wie gesagt i will nur mal direkt nachfragen LG Tobi

[@berndkiltz]

Naja, wenn sie richtig schlecht gewesen wären, wär ich wieder nach hause gefahren...

[@TheAfirol]

Jep ist es, auch wenn ich Bernd so einschätze das er das macht weil er Bock drauf hat und es wirklich gut meint, denn seine Aussagen in Vergangenheit waren, wo ich mir selbst ein Bild machen konnte nie falsch. Trotzdem sind solche Videos generell mit Vorsicht zu genießen, egal wer sie macht. Und egal wie billig ne Gitarre ist, am meisten sparst du Geld wenn du keine kaufst, Vorallem wenn du eine hast.

[@Martin23673]

Also Du bekommst hier kostenlos eine prima Präsentation und Einschätzung der Gitarren mit verschiedenen Einstellungen. Der Präsentator verdient über die Affiliate-Links ein bisschen mit, wenn Leute die über ihn kaufen, also hat er natürlich ein Interesse daran, dass die Leute die Dinger kaufen. Das ist aber legitim, irgendwie muss er sich ja finanzieren und ein Vermögen macht er so auch nicht. Du kannst ja selber hören, ob der Sound der Gitarren Dir taugt. Wenn Du eine wirklich unabhängige Einschätzung der Gitarren willst, müsstest Du halt selbst bestellen und dann in der Gitarrenwerkstatt Deines Vertrauens begutachten lassen.

[@TheAfirol]

@@Martin23673 das ganze ist eher als Werbung einzuordnen, da es ja hauptsächlich darum geht das man Harley Benton jetzt kaufen kann. Denn über sämtliche Gitarren wird nur gesagt das die Qualität im ist und sie entsprechend ihrer Bauform klingen, mehr aber auch nicht. Natürlich ist das ganze durch Bernd vertrauenswürdiger als durch zb ein Flugblatt, trotzdem ist der Sinn hinter diesen Video das Leute eine Harley Benton kaufen die es eigentlich nicht getan hätten. Das ganze ist nicht verwerflich, trotzdem sollte man als Konsument das als Werbung einordnen und darauf achte nicht zu nen Kauf verführt zu werden der nicht nicht notwendig oder gut für einen persönlich ist.

[@erwinwuttke9148]

@@Martin23673Ähmm, Ja.... Bei mir träfe das eher auf den Rockinger zu, obwohl ringsherum es ja auch reichlich eigentlich gute Läden gibt. Trotzdem gebe ich nicht allzuviel auf eine Begutachtung der Werkstattmeister. Die haben ihr Ding, ich habe meins - also das, was mir gut und wichtig ist, ich weiss ja, wo ich was ändern oder bearbeiten müsste. Ja, ich gestehe, das ich mal in jungen JAhren meines Lebens mal Instrumentenbauer gelernt habe, Fachrichtung Saiteninstrumente. Ok, Geigen sind extremst fretless udn kommen auch selten mit mehr als nur einem Tonabnehmer, aber man fuxxt sich da so rein. So ganz schlecht ist es nicht, tatsächlich zum Gitarrenbauer zu gehen, zumindestens nicht, wenn der Laden einen guten Ruf hat. Ich habe mir einmal ein Brett bei grossen Th. fretten lassen ,Preise sind ja bekannt, also kein Geheimnis. Insgesamt habe ich fast 500 Euro hingelegt. War extrem saubere Arbeit incl neuer Bundierung (einer alten abgeranzten ES335), aber wenn ich ehrlich bin, hätte ich das auch selber machen können. Aber auch ich bin oftmals bischen zu faul, und irgendwie muss man sich ja auch mal was gönnen. Grundsätzlich sollte man sich für Bastelarbeiten wie Fretting usw. sehr ausführlich mit den Meistern unterhalten, damit die eben auch wissen, wie sie was machen sollen. Denn sonst kann es eicht passieren, das so gearbeitet wird, wie SIE die Gitarre einrichten würden, wie es zu ihnen selber passen würde. Diese Zeit sollte man sich immer gönnen, ist bestimmt keine weggeworfene Investition.

[@achimdg6335]

Direkt am Anfang eine schwere Enttäuschung! Du solltest es besser wissen! Ein Tele-Neck-PUp ist kein Lipstick! Im Alnico-Fall hat der Pole-Pieces, die die Magnete sind und dann ist da eine Kappe drüber! Und weil da üblicherweise AWG 43 anstatt AWG 42 verwendet wird, also dünnerer Draht, sind die kleiner in der Dimension. Die Pole-Pieces könnten auch einen geringeren Durchmesser haben.Vom Aufbau her einen Strat-Pup sehr ähnlich, nur halt mit Metall-Kappe, die an die Masse angeschlossen werden muss. (Nebenher, wenn man die Masse der Kappe über ein separates Kabel zur Schaltung führt, also nicht über das Kabel der Coil-Masse, kann man den PUp auch in Reihe schalten mit dem Bridge-PUp. Und man kann die Polarität invertieren, was gerne mal als Phase Inversion bezeichnet wird.) Bei einem Lipstick-PUp hast du einen einzigen Bar-Magneten, um den herum dann der Draht gewickelt ist, das ganze in einem Röhrchen, wie früher mal die Hüllen tatsächlicher Lippenstifte waren. Die hat der ursprüngliche Erschaffer damals günstig und in großer Stückzahl bekommen, daher der Name.

[@OLLiGoldeaux]

.......dachte ich auch. aber: was soll´s.

[@achimdg6335]

@@OLLiGoldeauxDas war sein Trigger, dass er Kommentare bekommt.

[@druidenfuss8870]

aah-ha… deshalb dies … da kannst mal seh‘n …

[@karlheinz340]

Unser 1. Gitarrist spielt seit 2 Jahren auch eine HB LP .Hat zwar die Pickups ausgetauscht, aber ist sehr zufrieden. Danke für dieses Video 👍

[@vwolf007]

Danke Bernd für Deine Offenheit und Ehrlichkeit. Guter Bericht und Demo.

[@svens.5139]

Habe teure Gitarren CC2Goldie, CS-Strat, Gibson SGZ und bin Sofarocker seit 40 Jahren. Jetzt kommts, am liebsten spiele meine 13 Jahre alte Harley Benton TE 40 TBK. für damals 111 Euro, das Modell gibt es heute noch, sie klingt so tight und crisp, ist schön leicht und macht einfach Spaß, sie ist so gut eingespielt und der Hals ein Traum. Mittlerweile bräuchte sie neue Bünde, aber das würde sich eigentlich nicht lohnen, aber weil ich so an ihr hänge werde ich die Kohle wohl investieren.

[@matthiasschachner9737]

spiel mal Cleansounds in den höheren Registern. Also 10. bis 15. Bund, dann klingen die Harley Bentons doch recht harsch scharf und dünn im Vergleich zu den Originalen! Das sollte man der Fairness halber als Tester nicht verschweigen. Wenn ich zum Testen einen Soldano hintendran hänge und den richtig heavy einstelle, krieg ich auch mit einem Besenstiel und Billigtonabnehmern geile Sounds 😂

[@berndkiltz]

Hmm, das mag sein - aber ich spiele auf den Gitarren sachen, die man auch einsetzt. Klar, das eine Gitarre mit Kloppmann-Pickups besser klingt, aber da kostet der Satz Pickups soviel wie hier die ganze Gitarre. Man sollte auch fair bleiben.

[@gerdbb]

"die Harley Bentons"?? bist du sicher, du hast so viele gespielt, dass du dir diese Pauschalisierung erlauben kannst?

[@matthiasschachner9737]

ja, ich hatte die „Les Paul“ und habe sie aus diesem Grund wieder zurückgeschickt. Außerdem war die Kopfplatte gleich angebrochen. Die Telekasterkopie konnte ich bei einem Freund testen. Schwer und eben für mich kein Telecastersound. Ich hab mir dann die Originale geholt. Gibts ja auch gebraucht und der Sound und die Bespielbarkeit sind einfach besser. Aber jeder wie er will und wie es für ihn bezahlbar bleibt

[@jogi_54]

Brauchbare E-Gitarren sind ja unfassbar preisgünstig geworden. Für meinen ersten Bass (Ibanez Jazz-Bass ohne Schnörkel) habe ich 1973 bestimmt 1000 DM hinlegen müssen, und den musste man dann erstmal richtig einstellen, damit der bespielbar war.

[@PopeOnDope]

Geiles Spiel, speziell auf der T-Style. Man darf nicht vergessen dass man mit ner HB Gitarre in keinen Gitarrenladen zum Service auftauchen darf. Wenn man alles selbst einstellen kann oder n Kumpel hat, dann passt es - man darf eben nur nicht zum Fachmann gehen, der selbst Gitarren verkauft.

[@Zinfandel92]

Mein Gitarrenbauer würde selbstverständlich auch die HB überarbeiten, wenn ich das möchte. In ein Fachgeschäft geht man damit nicht.

[@user-cq1rq7zk3k]

Hallo Bernd! Alles was du hier demonstrierst und beschreibst stimmt absolut! Ich habe mich Anfangs mit HB- Gitarren sehr schwer getan mir so eine überhaupt zu bestellen. Dann kam der Tag und ich..Linkshänder.. bestellte mit HB Les Paul Sunburst Riegelahornlook mit wilkinson Humbuckern. Einfach obergeil wie diese sich greifen läßt und auch wenn man auf laut dreht hört man keine Übersteuerung oder nervige Zischerreien. Der Hals ist genauso zu spielen wie bei meiner Gibson Les Paul und die HB wiegt mit 4,5 Kg ein Pfund mehr als die gibson. Auch eine HB Stratocaster hat es mir angetan. Ich brauchte den Hals kaum nachstellen und das Spielen ist wie auf eine US-Strat. sie war ein Bausatz!!!!! Und dan so`ne Top Qualität. Also mich hat Harles Benton total überzeugt und wer wenig Kohle zur Verfügung hat ist dort bestens aufgehoben!!!!

[@antonios.1597]

So sehr ich mich zugegebenermaßen selbst über gute preisgünstige Instrumente freue, beschäftigt mich doch auch die Sorge, dass nichts umsonst ist. Irgendjemand zahlt immer den Preis. Häufig sind es schlecht bezahlte Arbeitskräfte, die unter schlechten Bedingungen produzieren müssen. Sagt Thomann irgendwas zu diesem Themenbereich?

[@berndkiltz]

Thomann sagt dazu meines Wissens nach nicht. Wenn Du das aber konsequent durchziehen willst, kannst Du SEHR viele Dinge nicht mehr kaufen. Unter anderem das Gerät, mit dem Du Deine Kommentare schreibst ;)

[@OliverAmberg]

Tolles Todschlag-Argument.... Es gibt Arbeitgeber und Arbeitgeber. Wenn man einfach mal rechnet, weiss man, dass irgendwo der Wurm drin sein muss. @@berndkiltz

[@glenmore1122]

Selbstverständlich wird eine Ausbeutung der Arbeiter in den Fabriken unterstützt. Da braucht man nicht viel zu rechnen... Aber was ich nicht (wirklich) weiß, macht mich nicht heiß. Ist einfach so! 😮 Da hat Bernd recht.

[@berndkiltz]

@@glenmore1122 Kein Problem - Du kannst Dir eine Gitarre beim Deutschen Gitarrenbauer mit heimischen Hölzern bauen lassen, wenn Du das Geld dazu hast. Oder einfach GAR NICHT spielen. Und kein Smartphone, Computer oder am besten gar nichts kaufen...

[@maxm1873]

Ich finde deine Impro mit der Tele so toll, ich hab mir das sicher schon 10x angesehen. Du bist ne coole Socke und kannst echt saugut spielen.

[@martindargatz657]

Hi Bernd, hab mir nach deinem Video die Harley Benton CST-24T Amber Stripes gekauft. Schöne Gitarre um nach mehr als zehn Jahren Gitarren Abstinenz wieder die alten Finger zu quälen. Danke für den Tip :-)

[@wilfriedringel6071]

Hallo Bernd, ich habe mir aufgrund Deines Videos die HB SC-550 Plus bestellt. Dank Thomann war sie schon nach einem Tag da. Was soll ich sagen, was Du geschrieben hast, der Hammer. Für den Preis unglaublich gute Gitarre. Die Verarbeitung meiner war makellos, die Einstellung gut gelungen, für meinen Geschmack vielleicht einen Tick zu tiefe Saitenlage, aber das kann man ja sehr lecht ändern. Die EMGs klingen super, obwohl aktiv klingen Sie einfach wie ein PAF. nur mit mehr Power. Schöne Wärme und auch ordentlich Biss. Danke für den guten Tipp, ich bin sehr zufrieden. Verglichen mit meinen wesentlich teureren LP-Verschnitten von FGN und Eastman schneidet die HB echt gut ab. Absolute Kaufempfehlung!

[@ZdenekJonas]

Ich habe eine Fusion 3 Pro für mich gekauft und dann eine weitere für meine Tochter. Während meine in perfektem Zustand und eingestellt ankam, war die zweite für meine Tochter eine Katastrophe. Die erste wurde sofort zurückgeschickt und bei der zweiten musste ich einen halben Tag arbeiten und einstellen, um sie in einen guten Zustand zu bringen. Mehr Kontrolle ist erforderlich. Ansonsten sind diese Gitarren nicht schlecht, aber einfach für den Preis sind die Komponenten nicht erstklassig. Aber Potentiometer können ausgetauscht werden. Der Körper und der Hals sind in Ordnung und das ist die Hauptsache.

[@stefangraf7540]

Wäre halt interessant die Gitarren über einen genauso günstigen Amp zu hören oder zumindedt über einen BJ , so sehe ich die ganzen Tests wenig objektiv wenn der Bodentreter schon teurer als die Gitarre ist, sorrx, nur meine Meinung....

[@berndkiltz]

Das scheint logisch, ist es aber nicht unbedingt. Ein echter Röhrenamp "schönt" viel weniger als z.B. ein günstiger Modeller. Man kann also Schwächen viel eher raushören. Davon abgesehen haben wir auch bei den günstigen Amps mittlerweile krass gute Sounds. Oder z.B. ein günstiges Audiointerface wie z.B. ein Volt mit einem Freeware Plugin wie z.B. NAM - da kannst Du ne professionelle CD mit aufnehmen. UND: Wenn die Gitarre TOP klingt, aber der Amp kacke, kann die Gitarre ja nichts dafür. Es ist immer das schwächste Glied, was den Sound macht. Daher nehme ich einen guten Amp, um eine Gitarre zu testen.

[@cadeoadrian7556]

Super video, aber gitarren die ein tremolo haben, da sollte man das tremolo im test schon einbeziehen bzw.auch testen ! 😊

[@user-ik6mr6xq5u]

Also ich muss jetzt hier auch mal schreiben. Habe Bernds Tip, den er mal in einem Video gegeben hat zur Frage ob teure Gitarren besser sind als günstigere, befolgt und eine PRS Custom 22 Semi Hollow bestellt (Ursprünglicher Preis 1100,--). Bisher hatte ich Gitarren im Bereich bis 400,--. Und tatsächlich: Ich war überrascht - Die PRS ist eine andere Liga, sie wird bleiben. (Liegt gut in der Hand, kllingt gut, schwingt gut) Und jetzt bezweifle ich einfach Mal, daß der Harley Benton Nachbau da rankommt. Fertig. Und was mir auf die Nerven geht - Die ganzen Test laufen immer: Für den Preis sehr gut. Auch die IBANEZ werden hier immer hochgelobt. Aber die Epiphone Gitarren im Preis bis 400/500 können locker mit den IBANEZ mithalten - (Habe eine fantastische Epiphone Nighhawk) Meine Meinung. Kommt eh alles aus gleichen/ähnlichen Fertigungsstätten.

[@aleisterc]

Für das Geld klingt die wirklich gut- diese Aussage gilt doch mittlerweile für (fast) alle günstigen Gitarren.

[@berndkiltz]

Gitarren im High-End bereich SIND einfach (meistens) besser. Wäre ja auch schlimm, wenn für das 10-Fache nichts rumkäme. Äußern tut sich dass in einem besseren Schwingungsverhalten und vor allen einem wesentlich angenehmeren Spielgefühl. Ich selbst habe nur noch High-End Gitarren, das wurde halt über die 30 Jahre, die ich spiele, immer mehr upgegradet und eingetauscht. Könnte ich einen Gig mit einer Harley Benton spielen? Klar, würde mir die halt ein wenig einstellen usw, aber könnte ich. Macht es mehr Spaß mit meiner Ibanez MM1 oder PIA? Auf jeden Fall!

[@frankbart3439]

Ich spiele teurere E Gitarren, die auch oft eingestellt werden mussten und Superstrats aus den 80ern, die durchaus günstig waren. Ich habe mir die HB SC Custom mit Floyd Rose gekauft aus dem B-Stock. Die Lackqualität war mir egal. Alles andere war gerade und heile. Das Griffbrett musste noch bearbeitet werden. Damals noch aus Mahagoni, Grover Mechaniken und einem originalen Floyd Rose. Ich habe es komplett überarbeitet und Fishman fluence eingebaut. Mit den 24 Bünden absolut perfekt für Metal Core. Sie kann ohne weiteres mit einer ESP aus Japan mithalten.😊

[@odunhops7727]

ich muss sagen: bei HB hat sich einiges ins positive verändert. Ich hatte zwar nie eine Gitarre von denen, vor mehr als 20 Jahren aber eine E-Geige weil ich meinte als Zweitinstrument noch die Fiedel dazu nehmen zu müssen. War damals frustriert und kaufte mir dann was von Zeta. Das war die Offenbarung. Aber das war nicht zu vergleichen, da die das zehnfache kosteten - man konnte also nicht Ferrari mit Gogo vergleichen. Aber wie es aussieht ziehen solche Firmen wie Harley Benton oder auch zu meiner Überraschung die Donner Traveller-Gitarren wie die Hush-X extrem nach.

[@StefanHelldoerfer]

Es ist schon der Wahnsinn was Du für ne Seite zerrst . Hut ab !

[@Mario-jn5zq]

Das ich von dir Mal ein Lob zu einer Les Paul höre und dann noch von Harley Benton... Da mache ich mir weniger Sorgen, dass Thomann dich bezahlt als das du den Körperfressern zum Opfer gefallen bist 😂 Spaß beiseite, mir ist bisher auch nichts schlechtes an Harley Benton Gitarren aufgefallen und ich war bisher immer von der Qualität begeistert. Das Feintuning zwecks Halsstab, Sattel und Bridge einstellen hattest du ja Mal erwähnt, lässt du selbst bei deinen teuren Gitarren nochmal vom Gitarrenbauer machen.

[@tantegisela]

Meine Erfahrung mit HB: Hatte Bock auf nen 5-Saiter Bass. Im Laden das Modell getestet. OK. Das gekaufte Exemplar (Man kriegt ja dann was aus dem Lager und nicht das getestete) hat leider nicht die beste Saitenlage / Halskrümmung, musste klar eingestellt werden um damit brauchbar spielen zu können. Die Gretsch Streamliner aus der 450 €-Klasse war dagegen 1:1 wie das angespielte Exemplar. tldr: Die Qualitätsstreuung bei HB - und generell bei low budget - scheint doch recht groß oder zumindest größer als bei höherpreisigen Markenprodukten.

[@nixusminimax4233]

Spiel seit 89 Gitarre und hab leider nicht so viel Kohle. Danke das du immer wieder auch an uns ärmeren Denkst. Ich hab 2 Gitarren JACKSON - X SOLOIST SLATTXMG3-6 RW Seit 2013. und ne Harley Benton Amarok seit 2013. Die Harley Benton obwohl B-Stock ist makelos verarbeitet & ich liebe sie. Ich glaube sofort das die Gitarren cool sind die Bernd vorstellt.

[@m.w.]

Geil: wie bei Min. 11:00 Satan an der Tür steht und ruft "lass mich rein".....🤘🎸😅

[@tantegisela]

Btw.: Gelernt habe ich 1978 auf ner gebrauchten Westerngitarrre mit Saitenlage ca. 1cm(!) im 12. Bund. Ging auch. Da kriegste schnell die nötige Hornhaut ;) Alle Gitarren danach spielten sich wie Samt und Seide:) Und der Rest ist, wie ja hier auch oft erwähnt: Üben. Spielen, was man spielen möchte und wenn denn sein soll dazu ein wenig Effektekette und ein brauchbarer Amp. Wichtig!

[@andreasprinz5315]

Schaue mir normalerweise so etwas nicht an, doch die Art und Weise...wie Du es locker vom Hocker..sehr gekonnt dargebracht hast...nit schlecht her Specht. Jeder hat 👀 und 👂, die meisten zumindest, sehr geil für so einen kleinen Preis. Wenn ich Thomann wäre würde ich es auch begrüßen von jemanden wie Dir..Diese Modelle vorgestellt zu bekommen und ich bin kein Metall EGitarist sondern spiele eher Western G.von Button Rouge. Sehr schön und das als erstes am Sonntag nachdem ich aufgestanden bin. Dankeschön Gruss Andreas aus Wiesbaden

[@georgberger5292]

Und dann noch ueber einen 3000Euro Topamp testen. Geht es eigentlich noch?

[@Auf-Deutsch-gerockt]

Wenn eine Gitarre von Haus aus scheisse klingt, dann klingt die auch auf nen Teuren Amp scheisse. Die Gitarren klingen gut und für den Preis hab ich noch nichts besseres in der Hand gehabt…

[@soilentmichi]

Ich bin ebenfalls stolzer Besitzer von 2 Harley Bentons...Und will auch noch mehr, weil die Dinger wirklich ein Hammer Preis Leistungs Verhältnis haben..Die 2. gelb orange gefällt mir sehr....hatte ich auch schon im Visier...:):)

[@callahannineteensixtyfive233]

Der andere große Store in Köln hat ja J&D als Hausmarke zu ähnlichen Preisen. Da wäre mal ein Vergleich interessant.

[@yvettelearnshowtoshred]

schick mal was bei MC retour, dann siehst du die Unterschiede zu Thomann. Wenn man schon professional in seinen Namen schreiben muss, sagt das alles. Und nein, ich bin kein Thomann-fangirl.

[@Songsinthekeyofchaseylain]

Es rumort dass sich bei deren Hausmarken in Jahren nichts an der Qualität getan hat.

[@callahannineteensixtyfive233]

Umso interessanter wäre doch ein Vergleich, um das zu bestätigen oder zu entkräften.@@Songsinthekeyofchaseylain

[@berndkiltz]

Bei dem Zurückschicken muss ich zustimmen. Hatte da 3 konkrete Fälle, jedesmal wurde gezickt, bis ich endlich mein Geld wieder hatte!

[@berndkiltz]

Wenn ich eine von diesen Gitarren teste, mache ich ja kostenlos Werbung für MS - und mit dem Laden habe ich halt von 5 Interaktionen 3x eine schlechte Erfahrung gemacht. Und wenn die Gitarren dann gut sind, kann man sie nur dort kaufen... Möchte ich also ehrlichgesagt nicht... Muss allerdings auch sagen: Das eine mal, wo ich direkt im Laden war, wurde ich sehr gut beraten und alles war TOP. Meine Kritik geht ausschließlich auf den Online-Shop und deren Retouren-Politik...

[@chrisr0lltdasr]

Ich hab zufällig eine der Harley Benton's aus dem Video: Die CST 24 nur mit dem Unterschied das dort Inzwischen EMG's und Locking Tuner verbaut sind.. Ist einer meiner Besten und Gemeinsten Gitarren 😆🤘🏻 Hammer Video Bernd!

[@fenderstratocaster3974]

Als Fender - Besitzen und Fender - Fan muß ich zugeben, der Sound ist gut, allerdings kommt es immer noch darauf an mit welcher Verstärkeranlage ich spiele, es ist ja Gott sein dank nicht mehr die Zeit wo gute Verstärker ein Vermögen kosteten. Ich denke ich würde mit meinen 2 Fender FM212 ( Transistor Amps ) und dem Effektpult ME 80 einen recht guten Sound rausholen. Ich spiele noch mit dem Gedanken mir eine HB Akkustic - Klampfe zuzulegen, weiß aber nicht ob Roundback oder andere. ------------------ Danke für das Video !

[@metalvisionsongcontest7055]

Ein Shure SM7B als Gitarren-Mikro? Sehe ich auch zum ersten Mal. 😂 Normalerweise ist das für mich ein reines Stimmen-Mikro (Gesang und Podcasts).

[@Janoschman]

Ich habe mir vor ein paar Wochen, zu meinem gitarren-Wiedereinstieg eine HB Amarok als Bariton-Gitarre gekauft. Die hat mich so sehr überzeugt, dass ich dann ca 3 Wochen später eine zweite Amarok gekauft habe. Diese mit normaler Mensur. Ich muss dazu sagen, dass ich früher gitarren für das vielfache des Preises der Amarok (500-600€) hatte. Mein Prachtstück war eine Musicman JPX für 3200€. Die war im finish, also der optischen Verarbeitung noch ETWAS besser, aber von den specs her (Amarok kommt mit edelstahlbünden, durchgehendem, 5 teiligen Hals, locking tunern, graphitsattel, EMGs) würde ich eher die amarok nehmen, wenn ich jetzt nochmal wählen könnte/müsste

[@mountainman8775]

Danke für die unterhaltsame Vorführung

[@RatzeGER1]

Also ich liebäugle ja mit dem Gibson Verschnitt, alleine die Optik 👌🏻grandios Bei Gitarrentests schaue ich mir immer Bernds Tests an, da kann man nix verkehrt machen. 2 Gitarren von mir gehen schon auf sein Konto😊

[@berndkiltz]

Danke für das Lob!

[@josefgottfriedrainer3032]

👍👍👌🎸Hallo, die vielen Kritiken von Bernd über die schlechte Endkontrolle bzw. schwankender Qualität von Harley Benton Gitarren hat sich sichtbar und hörbar ausgezahlt, jetzt sieht man das erste mal Bernd so richtig ,,Smiley !" In der Relation zu den Preisen der teuren Originale ist das Niveau schon erstaunlich näher gerückt ! Tolle Präsentation, so kommen Emotionen real drüber, danke Bernd ! 👍👍👌

[@SaschaSkrybski]

Echt cool was man heute für Möglichkeiten hat.😊 Jetzt kann jeder ein ROCKER sein 🍺🤙❤❤️

[@patrickbarge9872]

Ich habe 2 harley Bentons🤘🏼 Einmal eine ältere Explorer 84, damals noch mit Locking Tuner und eine Amarok Bariton, auch mit Locking Tuner💪🏼🤘🏼

[@hysterican1448]

Dein Guitarface beim Testen der LP ist genial... man sieht, wie gut dir das Ding gefällt. Lieber Bernd .... sehr authentisch!. ..... übrigens: ich werde auch nicht von Thomann supportet .... aber ich finde das Gros der Gitarren echt geil. Ach wenn es doch vor 40 Jahren, als ich mich auf den Anschaffungsparcour begeben habe (der ja irgendwie nie endet ;-) ) solche tollen Instrumente für diesen schmalen Kurs gegeben hätte, dann hätte ich aufgejauchzt. Ich habe damals für meine erste E-Gitarre (eine schwer gebrauchte LP-Copy von der japanischen Firma SAKAI ... mit geschraubten Hals :-( ) gut 330 DM bezahlt. Ach ja....früher war doch nicht alles besser....

[@andreaskawaldt1662]

Beim Rocksound ist aber noch Luft nach oben, man hätte mal einen Marshall anschließen sollen. Aber für den Preis natürlich ein Wahnsinn, und andere Pick Ups sind schnell eingebaut!

[@SkanderGuitar]

Für mich hat Harley Benton eine unschlagbare Preis/Leistung in Kombination mit sehr gutem Kundenservice. Bin ein richtiger Fan von deren Entwicklung und Produkten. Auch die Bass-Gitarren z.B. JB62CC kann ich sehr empfehlen. Von den E-Gitarren kann ich eine sehr lange Liste an wunderschönen Modellen empfehlen, am besten finde ich die Fusion-Modelle 😊

[@escapegulag4317]

Ist schon krass, wie gut budget Klampfen geworden sind.

[@multimediasaft]

unfassbar was für hardware verbaut wird. 180€ für eine gute T-Style und 280 für eine LP mit LockinTuner.. wow.

[@thomashertel6319]

Wenn ich mir so überlege, welche Unmengen an derartigen Gitarren ( und durchaus auch Hochwertigere) dann bei irgendwelchen Hikikomori landen und nie mehr von einer weiteren Person live gesehen ... geschweige denn gehört werden ...

[@ArtanMusliji-wn5tq]

Ist die Yamaha Pacifica 112 oder eine der Harley Benton Modelle aus dem Video besser?

[@Kikuyumoja]

Habe auch mehrere HB von Thomann und die 25th Firemist Strat ist dabei die beste von allen. Dicht gefolgt von der HB Tele 62DB. Für mich sind die HB die besten Gitarren im Bereich von 50-450 EUR. Alle Mitbewerber im gleichen Preissegment sind nicht besser verarbeitet. Nur beim Setup muss man manchmal etwas Hand anlegen, aber das ist ja eigentlich normal und versteht sich bei jedem Instrument. Und die Qualität der derzeitigen HB ist auch weit entfernt von den ersten aus den frühen 2000ern. Da habe ich auch noch meine erste HB SC-450 BK, die vergleichsweise schlechter ist. Haben sich in den letzten 20 Jahren positiv weiterentwickelt.

[@hanshase7324]

Ich habe Ende der 60ger jahre angefangen, für eine Gibson oder eine Fender war das Taschengeld zu wenig, also das gekauft was man sich leisten konnte und sich damit rum gequält. Da wäre sowas ein absoluter Traum gewesen zu dem Preis. Wer heute neu anfängt hat es echt gut. Aber auch wir haben uns durchgebissen und als das Geld dann reichte, da kam dann die erste Strat😊😊

[@Hera-Klit182]

Ich kann nur sagen, ich habe Harley Benton Gitarren und Squier etc., aber die einzige Gitarre die ich besitze und die mir wirklich etwas bedeutet und die auch wirklich gut klingt, ist eine Gibson Les Paul Studio von 1991. Letztlich kann man sich das Kaufen von Billiggitarren sparen! Sie sind soundtechnisch und spieltechnisch nicht gut genug und vom Feeling her unterirdisch. Lieber eine "richtige" Gitarre, aus einem bekannten Haus, als dreißig Billigheimer. Nebenbei: Höre dir Riffs von Angus Young an oder Free "All right now", dann wirst du merken, wie lasch deine Riffs hier auf diesen Gitarren, trotz teurer Verstärker wirklich klingen. LG Hera

[@stefanwetzlinger4955]

Hatte diverse Harley Bentons schon in den letzten 20 Jahren. Die Qualität hat sich schon um einiges verbessert. Aber schon damals konnte man für 59.- Euro eine Tele kaufen mit Fender Headstock, welche mit einer Squier für 149.- ebenbürtig war. Aber knapp 1/3 deren kostete. Die Qualitätsstreung war aber relativ groß. Aber man konnte sie ja zurücksenden, oder zb. die Tuners reklamieren. Dann haben sie einem andere zugeschickt, oder es gab eine Gutschrift von paar Euro. Sowas gab es bei anderen großen Anbieter eben nicht. Da hieß es dann eher, was erwartest du für den Preis. Habe sogar eine Tele-Kopie Zuhause mit Humbucker, die hatte noch den Fender Headstock. irgendwie Modell TE 2000 hieß die. Die habe ich mal zerlegt und da stand unter der Bridge Epiphone. Als ich dann mal in Treppendorf war fragte ich den Verkäufer und er meinte sie haben diverse OEM Hersteller in China welche für sie Produzieren und das wechselt auch immer wenn die Qualität nachließ, oder zb..die Hölzer oder Hardware nicht das war, welches abgemacht wurde. Jo, damals war die teuerste HB auch irgendwie 229 oder 249.- Euronen. Die PRS Kopie mit Wilkinson Humbucker und eingeleimten Hals für irgendwie ab 159.- Heute ist die Preisrange ziemlich höher, aber dafür bekommt man auch mehr Qualität.

[@Hera-Klit182]

Vielleicht war ich auch etwas hart, mit meinem Statement. Ist wohl eine Stimmungsfrage. Ich selbst habe eine Harley Benton HB350, die wunderschön aussieht und super verarbeitet ist. Sie kann auch hart klingen, wie man hier wohl feststellen kann: kzbin.info/www/bejne/e5KYk6KPZp11hpo Es steht halt nicht Gibson drauf und deswegen ist es mit ihrer Aura nicht ganz so gut bestellt. Aber Gibson Gitarren sind total überteuert. Nur für den Namen lohnt es sich nur, wenn man zu viel Geld hat. Solche Leute soll es geben.

[@qtip4881]

Spiele immer noch meine über 30 Jahre alte Budget Ibanez Roadstar. Besitze jedoch seit neustem die Anniversary Jazzmaster von Harley Benton - da hab ich Pickups ausgetauscht und die klingt echt gut.

[@bluetopia42]

Mein Gitarrenbauer ist ganz begeistert von Harley Benton! Ich habe auch zwei Modelle und bin sogar am überlegen mir andere Pickups einsetzen zu lassen. Wobei, ich spiele fast nur Metal - lohnt sich das überhaupt? Glenn Fricker sagt ja, den Unterschied hört eh niemand. Wie siehst du das? ;)

[@stephanmaas4634]

Hab mir in mein HB 600 pro für 119€ nen Di Marzio Super Distortion eingebaut und bin hin und weg davon. So viele ultrateure Gitarren seit über 30 Jahren gehabt und bin auch Metal 🤘 Lohnte sich absolut,ist seitdem meine Gitarre Nr 1 😁

[@berndkiltz]

Glen würde sagen neue Pickups lohnen sich nicht! Und wenn, dann würde ich ein paar Dimarzios auf Reverb oder Kleinanzeigen schießen. Dann kann es sich lohnen. Meistens lohnt es sich jedoch nicht ;)

[@DavidKrautscheid]

du solltest mal aristede4s gitarren ausprobieren..find die recht geil..allerdings nicht günstig. Die kommen aus Holland

[@berndkiltz]

Wenn du Kontakte hast, können die mir gerne mal eine zum Test schicken.

[@alexanderbammert]

HB holt auf. Ich hab eine PRS-Style, die ausgehöhlt ist. Die erste war Schrott - die Intonation war über einem HT am 12. Bund und konnte auch nicht eingestellt werden. Die 2. ist top! Toll dass Edelstahlbünde dran sind. Allerdings ist das Innenleben sehr rustikal entfernt worden. Tolle Nesthöhlen für Insektenbrut. Wenn ich meine Hohlgitarre aus deutscher Fertigung durch das F-Loch anschau, dann ich es fast so glatt wie der Korpus außen. Meine Strat-Kopie hat ne tolle Maserung - aber kein Furnier sondern Folie. Bin aber trotzdem sehr zufrieden damit. Ich hab keine Gitarre mit Locking-Tuner (fast nur Grover) und verstimmen sich unterm Spiel auch nicht.

[@marquisdecarabas1312]

Mich würde brennend interessieren wo Thomann die Menge an Hölzern für so viele Gitarren bei den Preisen herholt. Aber wird ja nur noch konsumiert ohne nachzudenken. 🤷🏻

[@harryknarry5572]

habe gerade im Musiker gelesen dass Harley Benton Gitarren ein Problem mit dem Holz was nicht lange genug getrocknet wurde. Wenn man Pech hat sind die Modele nach gewisser Zeit total verzogen.

[@berndkiltz]

Im Musiker Forum? Tja, dann muss es ja stimmen ;) Es ist klar, das günstige gitarren nicht aus 30 jahre abgelagerten hölzern gebaut werden… das ist aber bei allen günstigen Gitarren so

[@escapegulag4317]

Harley Benton sollten mal paar neue Baritone (27 oder 28er Mensur) oder Bass6 (30er Mensur) auf den Markt bringen! Das JA Modell und die Amarok Serie ist schon sehr nice aber da geht mehr!

[@DKJB3434]

Schönes Werbevideo für ein Unternehmen, dass die Preise so drückt, dass andere schließen müssen 👌

[@MicDeVille]

😂

[@berndkiltz]

Da bin ich völlig anderer Ansicht! Andere müssen schließen, weil sie den Servicegedanken und "Kunde ist König" nicht verstanden haben! Thomann hat halt meistens einen hervorragenden Service, während andere teilweise massiv rumzicken. Ich kenne viele kleine Musikläden - einigen geht es gut, weil sie einfach gut sind, andere jammern immer nur, drehen dann aber Schülern, die ich dorthin geschickt habe, Ladenhüter an und machen nicht mal neue Saite drauf, wenn das Vorführmodell zum Vollpreis mit verrosteten und versifften Saiten verkauft wird. Die können sich ALLE selber an die Nase greifen!

[@norwinstern6613]

Hallo Bernd, wirklich sehr schön auf den Punkt gebracht. Das sind schon wirklich gute Gitarren und natürlich auch andere gute Dinge. Wie wäre es mit einem Video zu den Verstärkern?

[@berndkiltz]

Könnte man beim nächsten Besuch machen ;)

[@Cherry_Sunburst]

Sollten nicht jetzt dann ganz neue Gitarren-Modelle von Harley Benton rauskommen???

[@berndkiltz]

Das Video hat leider etwas länger im Schnitt gesteckt... wurde schon im Nov aufgenommen. Sorry!

[@juliedistorts]

Die LP grad bestellt ❤ ich freu mich schon sehr 🎉 Danke für die Vorstellung, hätte ich nie auf dem Schirm gehabt, deine Begeisterung hat mich überzeugt sie zu testen 😂❤

[@Odens_Lemon]

ich und mein sohn haben uns zu weihnachten ne hb strat und ne tele für jeweils 300 euro gegönnt und sind absolut zufrieden. super gitarren. habe auch noch ne originale fender strat, eine aus mexico, die hb stehen denen in nix nach.

[@VectorAT]

Hab mir auch eine HB Les Paul beim Jubiläumssale bei Thomann gekauft. Muss sagen ich bin sehr happy damit. Die Action war zwar zu hoch für meinen Geschmack, aber das lässt sich ja alles beheben. Sie steht meiner original Gibson tribute in nichts nach, auch wenn man den Preisunterschied schon ein bisschen spürt von der Haptik her.

[@BluesBoyKing]

Habe mir 2022 ne Harley Benton TE62 in Rot zugelegt. Die günstigsten Locking Tuner von Fame dran (Music Store, Hammer die Teile 👌) und tada: Richtig geiles Arbeitstier!! Zum Unterricht und zu Jams geht die Fender mit, aber Zuhause übe ich alles auf der HB. Unfassbar gut die Gitarre!!!

[@svenbath4978]

Servus Bernd, hat sich jetzt Deine Weltbild im Bezug auf HB geändert? HB hatte in der Vergangenheit bei Dir doch einen sehr zwiespältigen Eindruck hinterlassen, oder? Ist der Gegenwert der getesteten HB- Modelle vergleichbar mit Ibanez AZES Modellen oder gibt es da aus Deiner Sicht noch Unterschiede? Grüße Sven

[@berndkiltz]

Weltbild... So Philosophisch würde ich das nicht sehen. Die 4 waren echt gut. Ich hatte auch schon welche, die eben nicht so gut waren... Thats it. Gitarren musst Du immer 1 zu 1 vergleichen, es ist schwer, da generell zu sagen x ist immer besser als y. AZES sind auf jeden Fall Top Gitarren.

[@hydraulixx]

Nach meiner Erfahrung: je günstiger die Gitarre ist, um so höher ist auch die Chance innerhalb der gleichen Serie ein schlechtes Exemplar zu erhalten. In der Preisklasse fehlt schlicht investierte Arbeitszeit für eine durchweg gute Verarbeitungsqualität, vor allem wenn es um Hals und Bundierung geht! Es kommt ganz drauf an, ob der unterbezahlte Malocher aus Fernost gerade einen guten Tag hatte oder nicht. Wenn nicht, musst du hoffen, dass wenigstens der Kollege aus der Qualitätskontrolle - insofern vorhanden - motiviert war und das Teil vor Auslieferung noch rausgefischt hat. Kurz: Qualität kostet. Der Rest ist pures Glück.

[@ManfredElsingBielefeld]

Ja,so ist das alles wohl!?!Ich benutze eine Blade Strat von 2004 und eine Sheraton 2 aus dem selben Jahr;beide gebraucht gekauft.Nach einiges an Zeit und Geld werde ich sie NICHT mehr hergeben!Die Zeit bringt einiges an Vorzügen oder ebend Nachteilen .....Holz lebt !Eine Harley Benton hatte ich auch schon mal;jedoch liegen Welten zwischen denen und meinen beiden Schmuckstücken!You get what you paid for;immer noch!Lasst euch nicht blenden!

[@erwinwuttke9148]

Auch wen ich HB-begeistert bin, gebe ich dir recht. Egal, ob die günstigen Teile von HB kommen, irgendwo aus Ebay oder aus dem Supermarktregal. Stabile Qualität ist jedenfalls was anderes. Nicht, das HB das nicht könnte, aber den Wert eines Gitarrenholzes lässt sich oftmals erst nach vielen JAhrzehnten erkennen, wenn sich daheim mal die klimatischen Bedingungen ändern, Temperatur, Luftfeuchtigkeit usw. Auch die preiswerteste HB lässt sich mit etwas Einsatz so herrichten - müssen ja nicht immer die Pickups von Kloppmann sein - das sie sehr passabel spielt und klingt. Aber dreh mal nur die Heizung + oder - 5 Grad rauf oder runter, da erleben die meissten günstigen Teile oft unschöne Sachen, die man bei alten, wirklich excellent ausgesuchten Klanghölzern nicht zeigen. Ich selber vergleiche Gittaren klangtechnisch erstmal grundsätzlich nur clean, das meisst auch an verschiedenen Amps ohne jegliche Effekte oder Zusatzgeräte. Denn das sagt nichts über dein eigentlichen, reinen Klang einer Gitarre aus. Und was die Bespeilbarkeit betrifft: die optimale Gitarre ist ein sehr persönliches Empfinden - was dem einem das MAximum ist, kann für den anderen ein eher Nogo sein, etwas das zwar spielbar ist, aber eben nicht 'DasDing' ist. Auf die sozialen, moralischen oder sonstigen Aspekte der Herstellungsländer gesehen würde ich glatt behaupten: wenn euch die Arbeitsbedinungen oder die Nettolöhne der dortigen Arbeiter nicht gefallen, dann kauft diese Sachen doch einfach nicht. Und gut isses - oder wäre es. Dann lass euch bitte von einem Meister im eigenen LANd anch euren Vorgaben so ein Teil bauen, aber wundert euch dann bitte auch nicht über die Preise. Ja, es gibt sehr gute Gitarrenbauer hierzulande - aber ob man die auch bezahlen kann oder möchte? Schliesslich geht es hier um HB - und die haben in den letzten Jahren tatsächlich gut aufgeholt, das sie zumindet gut in der Mitte mitspielen können.

[@OLLiGoldeaux]

Mich würde mal interessieren, wie hoch die action war. Man hört überhaupt nichts vom Plek oder den Saiten bzw. ob die gescheppert haben. Aber warum die keine Bauchfräsung haben, ist mir n Rätsel. So etwas tut echt Weh an den Rippen.

[@olafschwenn6881]

Tut mir leid,hab selber 2 Tele's und die klingen wie Fender klingen soll,ich mein für's kleine Geld is ne HB okay,aber das war's auch,richtig gut sind die alle nicht.Verkommt hier leider vom guten Kanal zur Thomann Werbesendung

[@norbertzapf7546]

Die LP Gitarre ist rein optisch quasi die Gitarre von Gary Moore...diejenige, welche er von Peter Green bekommen hat. Nur der Neck PU müsste noch den Greenie Mod bekommen.

[@paulkroger4099]

Die Tele klingt toll! Wie waren denn die EQ-Einstellungen beim Soldano in der "Clean"-Position?

[@user-zg9xz2dw9g]

erklär doch mal, was du spielst, wenn du jazzig spielst, den walking bass/chord-sound. danke.

[@praedonum3702]

Super Gitarren...Super Video...mehr davon ... 👍🏻

[@Andre_G78]

Wenn ich so 30 Jahre zurückdenke, und mir heute eine Harley Benton Gitarre so anschaue, dann war das genau die Qualität, die man damals für ca. 900 bis 1500 DM bekommen hat. Das ist schon irgendwie verrückt. Deswegen sage ich auch immer wieder, eine gute Gitarre muss keine tausende von Euros kosten.

[@bot-uz9ph]

Bei Thomann könnte ich einziehen :)

[@berndkiltz]

Oh ja das Video Studio ist auch erste Sahne...

[@LesleyLesPaul]

Hatte vor Ewigkeiten 2x HB Teles zu je 89€, hatte daraus dann eine Gute gebaut, heute reicht es anscheinend, eine zu kaufen 👍, LES

[@lutzkopp89]

Excellent. Danke für das tolle Video.

[@amir.zolghadr]

auch wenn man auf stumm stellt, sieht man wenn Du Metal spielst. Gitarrenspielergesichtsausdrücke wären ein eigenes YT-Video wert 😀😀😂😂😂

[@berndkiltz]

Stimmt, das ist ne super idee!

[@johnupdate]

sind die designs der gitarren (telecaster, stratocaster etc.) eigentlich gar nicht von fender geschützt?

[@horstreznizek1922]

Diese Aussage kann ich so nicht stehen lassen da gibt es zwei Meinungen!!!!!!!