Bernhard Zepf der Erbprinz-Hotelier - Fernseh-Interview

Die Sterne über dem Erbprinz zu Ettlingen lügen nicht: Gespräch zum Leben von Grand-Hotelier Bernhard Zepf.
Bernhard Zepf, wurden nicht Erbe vom Erbprinz: Er mussten ihn kaufen und Millionen investieren, um ihn zu retten. Er übernahmen diese „Ettlinger Institution“ am 1.1.1999, von Annemarie Gietz. Zepf hatten den Mut, viele Millionen in den neuen Erbprinz zu stecken. Er verdreifachten ihn und gaben ihm den allerfeinsten Luxus. Heute hat er alles, was man von einem 5-Sterne-Hotel erwartet: 122 Zimmer, Suiten und Appartements, Tagungsräume, ein Wellness-Oase, heute „Spa“ genannt, mit Pools, Saunen und Etablissements für Gesundheit und Schönheit. Mit Ralph Knebel fanden Zepf einen begnadeten Spitzenkoch und der Erbprinz erhielt seinen Michelin-Stern zurück. Und der lügt nicht, sondern bestand unseren Test mit Bravur. Um seine Gäste wie Prinzen und Prinzessinnen zu verwöhnen, bezahlt Erbprinz-Hotelier Bernhard Zepf heute 124 Mitarbeiter, für die Bewirtschaftung von 122 Zimmern.
Werner Semmler führte mit den Grand-Hotelier in seinem "Erbprinz" dieses Interview zu seinem Leben.
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MuseVita
Musée de la vie
Regionalia TV
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Fragen und Regie: Werner Semmler
Kamera, Ton, Schnitt, Fotos: Fionn Große
Musik: 1. Serenade Nr. 13 - Die kleine Nachtmusik von Wolfgang Amadeus Mozart
2. Zweiter Satz aus „Deutscher Gesang“ WoO 1 aus dem aus dem Ritterballett von Ludwig van Beethoven, gespielt von von Berliner Philharmonikern unter Herbert von Karajan
Wir danken der Deutsche Grammophon GmbH und Frau Anja Rittmöller sowie dem Beethoven-Haus Bonn und Frau Friederike Grigat für die Genehmigung zu Wiedergabe der Sequenz der Musik von Ludwig van Beethoven aus dem zweiten Satzes „Deutscher Gesang“ aus WoO 1 Musik zu einem Ritterballett.
Oktober 2019
© Neuer Zeitungsverein e.V.

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Zepf ist in Ettlingen ein Lebenskünstler

[@dodosrb9124]

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