Biber ärgern für mehr Artenvielfalt und weniger Überschwemmungen | Naturschutz | Unser Land | BR

[@sebastianly8656]

Also, hier geht es nicht um Naturschutz. Es geht lediglich um wirtschaftliche Stabilität. Denn von den dämmen, des Bibers würde die Natur profitieren. Da der Fluss wieder einem natürlichen Lauf bekäme. Leidtragende wären dann Landwirte und Angelvereine.

[@sebastianly8656]

Sieht man ü rigens schon daran das der Bach nicht renaturiert wurde.

[@apusupa738]

Korrekte Einschätzung

[@Verse080]

Biber schlecht fürs Bachökosystem? Das klingt irgendwie nicht richtig. Eigentlich verbessern Bieber das Bachökosystem, indem sie u.a. mehr Laichplätze etc. schaffen

[@thomasgorke8100]

Alles eine Frage des Blickwinkels. Ich würde gern eine alte Wassermühle zur Stromerzeugung reaktivieren. Darf ich nicht wegen der EUWRRL. Ich wünsche mir nen Biberdamm an der richtigen Stelle. Der steht nämlich unter Naturschutz. Das ist so herrlich paradox.

[@ursinodepeluche]

„Biber“

[@erwins.9839]

Laichplätze wären kiesiger Grund... Dort wo der Biber ist verschlampt alles. Fazit kein laichplätze für salmoniden. Geringe Fließgeschwindigkeit wenig Sauerstoff, das heißt weniger Fischvielfalt

[@mzi6519]

​@@erwins.9839 dafür entstehen sumpf und uferzonen voller Natur . Ist ein hin und her muss man die Natur machen lassen .

[@Swamp-DNA]

Bachmuschel und Biber giebt auch sehr oft Artenschutz Konflikt ;)

[@energy3515]

Hier Geht es um Geld und Hobby, nicht um Artenvielfalt.

[@rotereiky8898]

Die weit verbreitete Einstellung 2:25. Wenn es jemanden gäbe, der sich darum kümmern würde. Hat etwas von Realsatire

[@Slithermotion]

Der Staat schützt die Bieber also sollte er auch die verursachten Kosten der Überwachung und Kontrolle tragen. Ist ja auch realsatire dass Sesselpupser Gesetze Verabschieden und die Folgekosten und Aufwand dann einfach jemand anderer machen muss.

[@thkidk]

Und natürlich darf der, der das dann macht nichts kosten.

[@icecube1283]

Was würde die Natur nur ohne den Menschen tun ?

[@dasfirevieh598]

Wenn der Mensch den Acker zu nah an den Bach baut, brauch er sich nicht zu wundern, wenn sich die Natur die Fläche wieder zurückholt....

[@Max1337-]

So ein Schwachsinn haha😂

[@peterp25]

Interessante Expertenkommentare. Als Biberexperte wäre es ein 1. Schritt zu wissen, wie man Biber schreibt.

[@NATURE-MOVES]

Die ganzen Felder brauchen sowieso mal einen gewissen Abstand zum Gewässer. Kann doch nicht sein das so ziemlich jedes Feld bis 50cm zum Gewässerrand steht.

[@mzi6519]

Der dünger wird doch nur auf dem Feld aufgebracht bei 50cm Abstand kommt bestimmt nix ist Flusswasser 😢😢😢

[@jonasloffler1461]

Warum denn nicht man muss ja seine Abstandsauflagen bei der Dünung beachten

[@gerhardschwab4328]

@mzi6519 Selten so gelacht

[@dominik4432]

@mzi6519Um dich mal bisschen aufzuklären…. Wir müssen sehr wohl abstand halten, dass sind bei stehenden Gewässer (fläche des gewässers 1ha aufwärts) mind. 10m abstand und bei Fließgewässern (ab einer Sohlbreite von 5m) mindestens 5m Abstand. Mit freundlichen Grüßen

[@mzi6519]

@dominik4432 habe ich mir schon gedacht . Bei bodennaher Ausbringung sind 5m vielleicht OK aber beim Standart güllefass wo alles zufällig im Umkreis von 20M landet willst du mir erklären 10 m reicht ? Außerdem fließ doch bei jedem großern Regen das Wasser eh vom Feld in den Bach weil die Felder durch die tonnenschweren Maschinen viel zu stark verdichtet werden und der grubber nur die obersten cm auflockert . Deswegen stehen auf den Felder die pfützen am längsten ...

[@wernerstruebing116]

Manchmal muss man auch die Biber reduzieren, diese fünf Jahre "Katz und Maus "spielen kosten Zeit und Geld, einer zahlt die Zeche.

[@franzpotter8543]

Der Biber ist jedoch sehr sehr sinnvoll für den Klimaschutz, Artenschutz etc

[@j.f.7843]

​@@Maganra1🤦‍♂️🤦‍♂️

[@frederik5773]

Ohne den Mensch gäbs einfach lauter glückliche Biber an gestauten Bächen. Der Mensch ist das Problem, nicht der Biber...

[@stonemaster2.0]

​@@franzpotter8543... und wie genau sieht denn das "sehr sehr" sinnvoll ihrer Meinung nach aus? 🧐

[@evilgenius2364]

Wenn dir Leute die mit Tiere töten Geld verdienen etwas von Naturschutz erzählen. Man sollte (aus Naturschutzgründen) lieber den Fischer mit der Kartoffelhacke entfernen als den Biber.

[@blacklagoooon]

Früher oder später sollte jemand ein Interview mit den Bibers führen und fragen, wie problematisch die Menschen für die Biber und für die ganze Welt sind. Dann könnten wir vielleicht auch ein Interview mit allen Tieren auf der Welt führen, um zu wissen dass eigentliche Problem dieser Welt sind wir Menschen

[@lol-bd5yn]

Der Hering würde den Hai als sein größtes Problem benennen und die Meise die Hauskatzen

[@MichaOnHuntGoesFishing]

🤦🏻‍♂️🤣

[@franzpotter8543]

⁠​⁠@@lol-bd5ynich glaube Wale fressen größere Mengen an Hering als Haie. Und die Menge die die Wale fressen sind höchstwahrscheinlich nur ein Bruchteil von dem, was der Mensch fischt. Und die Hauskatze wurde auch nur vom Mensch verbreitet. Schlussfolgerung, der Mensch ist direkt und indirekt der größte Feind von Hering und Meise

[@SCuttherapper]

Aus ökologischer Sicht ist der Biber absolut wertvoll, eine Schlüsselart für Gewässerökosysteme

[@Nilsinator11]

für einige Arten ein Gewinn das Ende für andere. Da gibt es kein Schwarz und Weiß. pauschal nichts zu machen ist genauso falsch wie alle zu schießen

[@der_municycler]

Übrigens: Der Biber schützt mit seinen Überflutungsflächen, viel größere Flächen vor Überflutungen…

[@philippboos1602]

Bodenvernässung ist klimafreundlich und wird andernorts begrüßt. Den Bieber einfach machen lassen würde ich vorschlagen. Vor allem wenn ich sehe, wie dicht der Acker an den Bach heranreicht. Wenn das so bleibt ist der Bach spätestens nach dem Düngen tot.

[@thomasgorke8100]

Da darf nicht gedüngt werden.

[@franzpotter8543]

@@thomasgorke8100und du glaubst dass sich der Bauer auch wirklich dran hält? In meiner noch anhaltenden Studienzeit habe ich so viele Bauern gesehen die sich nich dran halten. Und sich dann darüber aufregen, dass ihr Feld überschwemmt wird. Ich bin der Meinung, dass wenn sich der Bauer nicht an die geltenden Gesetze und Normen hält die es nun mal in Deutschland gibt, sollte er dafür sanktioniert werden.

[@davidluchs2657]

@@franzpotter8543 dafür wird bereits sanktioniert. Auch wenn zb Grünland in Ackerland verwandelt wird, hagelt es Strafen.

[@franzpotter8543]

Die Professorin hat sich mehrfach bei der Stadt und der Polizei gemeldet und der Bauer wurde dafür nicht sanktioniert. Die Polizei muss den Bauern auch auf frischer Tat erwischen um ihn zu bestrafen, was sehr unwahrscheinlich ist

[@Maganra1]

Ist das nicht so das die Felder 10 Meter vom Bach Abstand halten müssen ?

[@KAIOS76]

Ideologie getrieben... hier ist kein platz für das Ökosystem Biber. Der Biber schafft Versickerungsflächen. Umsiedeln sollte erlaubt sein.

[@fexel511]

Also ich kann das nur unterstreichen, was andere Kommentatoren auch schon geschrieben haben. Die Aussagen, dass der Rückbau der Dämme eine ökologisch wertvolle Maßnahme ist, ist wissenschaftlich nur schwer zu argumentieren und entspricht nicht dem, was ein überwiegender Teil der Publikationen aussagen. Die hier dargestellten Ansichten entsprechen ehr der typischen Perspektive der Landnutzer, die ökonomisch geprägt sind. Die ökologie wird hier ehr zum Marketing Geck.

[@wolfgangheckel9543]

@wolfgangheckel9543 v Genauso betreue ich ein Biberrevier im Nordosten und habe schon zahlreicheErfahrungsberichte hochgeladen... Ärgern muß ich ihn nicht, sondern zusammenarbeiten, damit das Wasser in der Fläche bleibt, aber auch kein Schaden angerichtet wird....

[@werneroblinger5707]

Rettet den Wald, esst mehr Biber

[@franzpotter8543]

Was für ein dummer Kommentar

[@werneroblinger5707]

@@franzpotter8543 warum, Biber schmeckt hervorragend

[@DieserLukas]

Kampf zwischen Biber und Mensch :D

[@MartinFischer-p1t]

Landratsamtmitarbeiter erteilen mittlerweile Abschussgenehmigungen. Aber erst muss der Schaden groß genug sein . Die Entschädigung für Biberschäden ist ein Witz, und dieMitglieder des Bund Naturschutz ducken sich weg .

[@gerhardschwab4328]

Die Entschädigung richtet ich nach dem Schaden. Ein Witz allenfalls, wenn der Bauer für EUR 20 gefressenen Mais EUR 100 Schadenersatz haben will

[@MartinFischer-p1t]

@@gerhardschwab4328 Sehr geehrter Herr Schwab, wenn 2500 Euro Reperatur für einen Vom Biber zerstörten Dann eines Stauweihers der extensiv und mit Verlandungszone 400 Jahre bestanden hat veranschlagt sind und man dann eventuell die Hälfte nach einem Jahr bekommen soll, und das aus eigener Tasche bezahlen muss , ist das Gehabe des BN suboptimal!! Die 100 Euro wollen und 20 Euro Schaden sind sicher lächerlich, Aber die Schäden die bagatellisiert werden erzeugen nur Hass und Verachtung, und das hätte nicht sein müssen, wenn die BN verantwortlichen Bäume mit Draht umwickeln und Biberdämme öffnen würden Aber so wie es Gehandhabt wird ist die Akzeptanz für Biber und BN bei Null Ich erlebte schon die Entfernung von Einfluglöchern und Nistkästen aus Ärger über den Biber. Eigentlich sehr Schade aber irgendwie verständlich.

[@franzpotter8543]

Ein Witz ist es auch wenn der Bauer sein Feld trotz Verbot bis ans Ufer anbaut. Der Biber frisst 10€ an Mais und der Bauer bekommt 100€

[@GR-1234]

Der BN vertritt halt seine Sichtweise sehr extrem und zum großen Teil auf Lasten anderer. Ausgleichszahlung bekommen auch nur die Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft. Privatpersonen oder Teichbesitzer die den Teich nicht wirtschaftlich nutzen bekommen keinen Schadensausgleich und keine Entnahmegenehmigung. Aber genau diese Teiche die in der Regel extensiv genutzt werden haben meist eine sehr hohe Biodiversität. Durch die Grabaktivitäten der Biber werden aber die Weiher zum Teil extrem stark geschädigt und im schlimmsten Fall zum Auslaufen gebracht. Ich kenne mittlerweile viele Besitzer die ihren Teich leer laufen lassen und nicht mehr anstauen. Zwar haben sie dann das Problem mit dem Biber los, aber eine Vielzahl an Tier und Pflanzenarten die eigentlich mehr Schutz bräuchten verlieren ebenfalls ihren Lebensraum. Den Teichbesitzern kann man da eigentlich nicht böse sein und die Akzeptanz den Biber gegenüber wird noch viel schlechter. Alleine wegen der Biberthematik kenne ich einige, jetzt ehemalige BN Mitglieder.

[@UmbrellaProject6790]

Wenn die Bäume weg sind fressen die Biber wahrscheinlich die Holz Boot Anlegestelle 😂

[@manfredmuller2925]

Ich dachte, man darf Biberdämme nicht zerstören? Ich bin schon dafür, daß die Zahl der Biber reduziert wird (obwohl mir der Biber ja leid tut....er ist ja unglaublich fleißig)

[@franzpotter8543]

Biber jagen/reduzieren ist dumm. Wenn es wirklich nicht anders geht sollte man ihn umsiedeln

[@ridge938]

Ein weiser Rentner hat mal gesagt: "Der Bach muss fließen!"

[@gerhardschwab4328]

Ein weiser Rentner? Biber haben jahrmillionen Dämme gebaut und Bäche gestaut. Da waren die Vorfahren des Rentners noch lange auf den Bäumen und haben nicht ans runtersteigen gedacht.

[@bernhardleitner1784]

Der Fluss eigentlich auch, drum heißt er so… Deshalb haben wir (und nicht der Biber) wahrscheinlich auch fast alle Flüsse in Deutschland in eine Kette von Stauseen verwandelt…🤔 … und wundern uns, weshalb die Fischbestände am Tropf des Besatzes hängen…

[@zj-gv3kp]

Die Bestände müssen überwacht und eingedämmt werden. Es spricht niemand von Ausrottung

[@j.f.7843]

Ach jetzt ist er ein Problem fürs Öko-System?😂😂😂 Ja Leute was denn jetzt?😂😂

[@dasfirevieh598]

Weil dieser Dude dort Dämme entfernt und damit dem Bauer diese Fläche zur Nutzung zurückgibt, tut er doch nicht was für die Artenvielfalt, sondern ermöglicht wieder den Pestizid- und Düngeeinsatz auf der Fläche und damit einen weiteren Rückgang der Biodiversität...!!!

[@davidluchs2657]

Grundsätzlich braucht es erstmal eine Nahrungsumstellung dafür gesellschaftlich. Mehr Vegetarier und Veganer= weniger benötigte Fläche

[@stistyle91]

Wie dumme Kommentare wollen Sie hier reinschreiben?? -> Ja

[@freidenker127]

​@@davidluchs2657Grundsätzlich ist der Mensch erst einmal ein Allesfresser. Es gibt auch Regionen in der Welt, wo Pflanzen schlecht oder kaum gedeihen. Wollen Sie allen Menschen ihre zweifelhafte Ideologie der einseitigen Pflanzennahrung vorschreiben? Und Landwirtschaft funktioniert nur im Kreislauf von Viehhaltung und Ackerbau!

[@dasfirevieh598]

@@stistyle91 1. Es waren 2 Kommentare, die ich geschrieben habe. 2. Was genau ist dumm an meinen Kommentaren? Erläutere bitte

[@stistyle91]

@@dasfirevieh598 man merkt genau aus welchem Lager Sie kommen...ich habe gelernt fremde Menschen mit der Sie-Form anzusprechen. Aber kein Problem...wir können gerne Du sagen. 1. Müsste man sich informieren ob es Schnittwiesen sind oder Ackerflächen. 2. Ob die Wiesen intensiv oder extensiv bewirtschaftet werden. Und 3. Ob die Ackerkulturen intensiv oder extensiv angebaut werden, wo genau die Gewässerschutzzonen dieses Gewässers sind. Uvm. Und erst dann können solche Behauptungen von Pestiziden und Dünger in den Raum gestellt werden. Da ich davon ausgehe, dass du dir diese Informationen nicht beschaft hast finde ich solche Kommentare eine Frechheit. Du solltest vor der eigenen Haustür genug zum schauen haben. Was ich noch sagen muss: Es waren nicht nur deine Kommentare gemeint, sondern alle Comments von den Menschen mit Tunnelblick und Sinnesverlust. 🙃

[@thkidk]

Der Biber wird gewinnen.

[@steffenstahl6737]

So ein Selbstdarsteller und Wichtigtuer 😢. Immer mehr von diesen......... unterwegs.

[@maxmustermann9785]

Es kann doch nicht sein, dass sich die Landwirte von diesen Tieren ärgern lassen müssen. Wenn solche Tiere Probleme machen, gehören sie weg.

[@thomasgorke8100]

Dank der Haltung sind wir da wo wir sind.

[@franzpotter8543]

Oder man macht die Randstreifen von Gewässern größer. Der Biber will keine Seen sondern Sicherheit vor Freßfeinden und da reichem ihm weniger als 1m Wassertiefe komplett aus. So wie es in dem Beitrag geschildert wird wäre fast ganz Kanada unter Wasser. Ich finde die Berichterstattung von dem Kanal in diesem Video sehr einseitig. Der Bauer hat recht und jeder der was anderes behauptet hat unrecht. Der Mensch greift immer noch in seinen Lebensraum ein und nicht umgekehrt.

[@lol-bd5yn]

@@thomasgorke8100 Dank der Haltung sind die Regale im Supermarkt voller bezahlbarer Lebensmittel. Man kann natürlich einen Großteil der landwirtschaftlich genutzten Flächen renaturieren, Bären, Wölfe und Biber ansiedeln, wenn der Mensch bereit ist, Abstriche zu machen. Platz für Eigenheime kann es in dem Ausmaß wie derzeit nicht mehr geben und Fleischkonsum verbraucht ebenfalls zu viele Ressourcen.

[@diefachfrau]

Naja dann nimmt man den Landwirten einfach alle Tiere… wie wärs?

[@lol-bd5yn]

@@diefachfrau Wenn wir schon dabei sind: sogenannte Haustiere sollte man doch auch abschaffen, die meisten leben doch nicht "artgerecht". Andererseits, was passiert, wenn Tiere zum Nahrungskonkurrenten werden, indem sie auf den verbliebenen Flächen dem Menschen das Gemüse wegfressen?

[@amaruchristus3180]

Haftbefehl ist raus!

[@freidenker127]

Von wem? Von der "Veggipolizei"? 😂 🤡

[@dirkwagner717]

Bei uns in Wuppertal gibt es den Biber auch schon.Genauso wie in Leverkusen.Erst haben alle Hurrah gerufen.

[@horst-guntherdieter1753]

Bin selber Wuppertaler und mir ist kein einziges Problem mit dem Biber bekannt. Entlang der gesamten Talachse ist kein einziges Feld. Eine langsamer fließende Wupper würde definitiv die nächste Überschwemmungen mildern.