Biegen 05#3 Übung mit Ausgleichswert

[@twodumpbuddys9521]

Top erklärt 👍🏻 ich bin begeistert 👍🏻👍🏻

[@ftml]

Danke, freut mich! Weiter so!

[@thorbenhinrichs374]

Mein Kopf explodiert gleich !

[@ftml]

Ich hoffe dein Kopf hat sich etwas abgekühlt ;)

[@eisen-faustpeter5901]

er erklärt das blöd :D das alles kann man mit 3 Rechnungen lösen..

[@sniper-dw4dy]

Mit dem Ausgleichwert geht es auch einfacher ohne rechnen, man muss nur welches Material es is zb Baustahl oder Aluminium dann kann man in einer Tabelle nach schauen im Tabellenbuch. Da stehen dann gleich die fertigen Werte so is es bei mir als KM im Feinblechbau so zumindest.😅

[@ftml]

Ja genau, die Konstruktionsmechaniker haben diesbezüglich ein besseres Tabellenbuch. In dem sind die Ausgleichswerte nicht nur für 90° angegeben, sondern für deutlich mehr Biegewinkel. Bei den Industriemechanikern sieht es da spärlicher aus.

[@Nxiickx]

Vielen vielen Dank für dieses tolle Video, endlich mal ein vernünftiges auf KZbin, was auch genau die Biegestellen erläutert, super erklärt! 👍 Hätte gerne gewusst wie man es errechnet, wenn die 3 Biegestelle statt eine 90Grad Biegung, eine 130 Grad Biegung wäre, ob man da dann auch die Hälfte vom Ausgleichswert abziehen müsste, natürlich weis ich das bei dieser Biegung ein anderer Ausgleichswert benutzt werden müsste.

[@ftml]

Ja, für die 3. Biegestelle bekommt man einen anderen Ausgleichswert v. Die Biegestellenberechnung bleibt aber genau gleich, d.h. die Hälfte von v abziehen. Danke für die Frage.

[@rafaellorenz96]

Morgen, machst du noch einmal ein identisches Video mit der Abwicklung an der Schwenkbiegebank, Biegeklotz?

[@ftml]

Hallo, nein, ich denke das führt eher zur Verwirrung. Es betrifft ja auch nur die Berechnungen der Biegekanten. Wenn bei einem Biegeverfahren nicht die Mitte der Biegung sondern der Anfang der Biegung benötigt wird, kann den ja jeder einfach berechnen, indem man von der jeweiligen Biegekante (z.B. B1) die Hälfte von z.B. l2 oder v abzieht. Ich hoffe, damit kommst du zurecht.

[@fabianjohann530]

Moin gibt es da eine Regelung wann ich Ausgleichswerte und wann ich die neutrale Faser benutze?

[@ftml]

Hallo Fabian, ja, gibt es! Hast Du wahrscheinlich nicht im Video mitbekommen. Kein Problem! Mit dem Ausgleichswert kann immer gerechnet werden, nur oft findet man für den bestimmten Anwendungsfall nicht die entsprechenden Ausgleichswerte in einer Tabelle. Dann muss man ihn mit Formeln berechnen. Mit der Neutralen Faser darf nur gerechnet werden, wenn der Radius mindestens 5x großer ist als die Blechdicke, denn sonst verschiebt sich die Neutrale Faser aus der Mitte durch die großen Quetschungen im Werkstoff. Ich hoffe, ich konnte dir helfen!

[@Tom-ji4zf]

Mit 3,14•dm•90/360 kommt 277,5 raus. Der Ausgleichswert V kann also was

[@yassins6073]

nice

[@ftml]

freut mich