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Die Geißlerröhre besteht aus zwei Elektroden (meist aus Aluminium), einer Kathode und einer Anode. Diese sind üblicherweise gleich geformt.
Die beiden Elektrodendurchführungen in das Innere der Röhre bestehen bei alten Röhren aus dünnem Platindraht, da dieser einen sehr ähnlichen Wärmeausdehnungskoeffizient wie Glas hat.
Die Elektroden sind in einer mit Gasen (z. B. Neon, Luft, Argon, Wasserstoff), Dämpfen (Wasser, Alkohol) oder Aerosolen gefüllten, teilevakuierten Glasröhre eingeschmolzen, die unterschiedlichste Formen haben kann. So gibt es auch schraubenförmige Röhren mit fluoreszierendem Flüssigkeitsmantel oder solche aus Uranglas. Unterschiedliche Gase führen zu unterschiedlichen Farben und Spektrallinien der zum Leuchten angeregten Füllungen. (Quelle Wikipedia)
Die hier gezeigten Röhren stammen aus dem Programm der Firma Bing Nürnberg und sind sehr selten und über 120 Jahre alt. Die notwendige Spannung wird durch eine Wimshurst-Maschine erzeugt.