Bischof Athanasius Schneider zur Römischen Messe und zu Traditionis Custodes

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Жыл бұрын

Interview mit Eva Dopplbauer

Пікірлер: 51
@GH-gw8lq
@GH-gw8lq Жыл бұрын
Danke Herr Bischof, sie geben Mut der Kirche treu zu bleiben. Vieles ist i'm argen... ¡Gelobt sei Jesus Christus!
@franziskafranzi2012
@franziskafranzi2012 2 ай бұрын
Ich wünsche mir den alten Ritus, in der gesamten katholischen Kirche aus Herzen zurück. ❤❤❤ 🙏🙏🙏🕯🕯🕯🕊🕊🕊💝💝💝⛪⛪⛪
@cazilianubaumer5177
@cazilianubaumer5177 Жыл бұрын
Es gibt nichts schöneres als die tridentinische Messe! Unser HERR ist im Mittelpunkt. Der Priester zelebriert nicht zum Volk sondern zum Hochaltar , weiters die Ehrfurcht, die kniende Mundkommunion, usw.... Die Messe ist so schön, dass man sie nie mehr missen will. DANKE LIEBER JESUS FÜR DAS UNBESCHREIBLICHE GESCHENK,dass ich die Möglichkeit habe die Messe besuchen zu dürfen! DANKE!
@ma70wi15
@ma70wi15 Жыл бұрын
Haben Sie schon mal ein spannendes Fußball-, Handball- oder Basketballspiel in vollbesetzter Halle live miterlebt? Danach brauchen Sie nie wieder eine tridentinische Messe.
@mariasimon1716
@mariasimon1716 Жыл бұрын
@@ma70wi15 was für ein Frevel, so einem Vergleich aufzustellen!!!!
@ma70wi15
@ma70wi15 Жыл бұрын
@@mariasimon1716 Wissen Sie was? Sie GLAUBEN an Frevel, ich glaube nicht daran.
@innomineiesu8126
@innomineiesu8126 Жыл бұрын
@@ma70wi15 sehr richtig!
@ma70wi15
@ma70wi15 Жыл бұрын
@@innomineiesu8126 Danke!
@franziskafranzi2012
@franziskafranzi2012 2 ай бұрын
Richtig,.Herr Bischof Schneider, da bin ich ganz Ihrer Meinung.❤❤❤🙏🙏🙏
@connybuchholz4125
@connybuchholz4125 Жыл бұрын
Ein anderer als der Alte Ritus kommt für uns nicht infrage, auch wenn wir dafür jeden Sonntag 2 Stunden Fahrt auf uns nehmen... ❤
@FiatLux-yr5lr
@FiatLux-yr5lr Жыл бұрын
Ja, das ist katholisch: Ein Ritus. Ein gottgefälliges Leben ist nachrangig, wie beim gesamten Klerus. Die verspotten seit 2000 Jahren täglich ihren eigenen Gott.
@melanifekete1936
@melanifekete1936 Жыл бұрын
Deo gratias 🙏🏼
@innomineiesu8126
@innomineiesu8126 Жыл бұрын
Wo versteckt sich eigentlich dieser mysteriöse "Don" Nay? Im Donaudelta?
@gundamayer3919
@gundamayer3919 Жыл бұрын
@in nomine jesu vielleicht hält er sich jetzt doch Mal an sein kirchlich verordnetes Redeverbot! 😅
@innomineiesu8126
@innomineiesu8126 Жыл бұрын
@@gundamayer3919 so hoffen wir alle!
@angelicad6313
@angelicad6313 6 ай бұрын
Weis er dass es unhöflich ist, sein Gegenüber nicht anzusehen beim sprechen???
@BerndBouillonRacing
@BerndBouillonRacing 2 ай бұрын
Das ist mir auch schon aufgefallen.
@passcus5354
@passcus5354 Жыл бұрын
Brauchen wir die Messopfer? Christus unblutigerweise auf den Altar immer wieder zu opfern - ist das nicht eine Gotteslästerung? Die Bibel sagt: " Mit einem Opfer hat er (Christus) für immer die vollendet, die geheiligt werden" (Hebräer 10,14). Jesus vergibt uns alle Sünden, die wir ihm aufrichtig bekennen. Jedes zusätzliche Opfer macht Gott zum Lügner (Johannes 19,30; Hebräer 9,25)
@nils7224
@nils7224 Жыл бұрын
Es ist aber kein zusätzliches Opfer, sondern die Vergegenwärtig des einen, vollkommen ausreichenden Kreuzesopfers Jesu am Karfreitag.
@passcus5354
@passcus5354 Жыл бұрын
@@nils7224 wieso braucht man das? Hat Jesus nicht ein für alle Mal bezahlt. Ist er nicht auferstanden das ihr unter dem Kreuz verharrt? Ich nehme Jesus in der Kommunion auf. Die Worte Jesu: "Dies ist mein Leib " (Lukas 22,19) sind genauso gleichnishaft zu verstehen wie " Ich bin die Tür " (Joh. 10,9) oder " Ich bin der Weinstock" (Joh. 15,5). Sooft wir im Gedenken an das Leiden und Sterben Jesu im Abendmahl Brot essen und Wein trinken, verkündigen wir, dass er an unserer Stelle sein Fleisch und Blut dahingegeben hat, um uns zu erlösen. Wir bezeugen durch die Teilnahme am Abendmahl, dass wir zur Gemeinde, zum Leib Christi, gehören (1. Korinther 11,23-29). Gott lässt sich nicht in einen Gegenstand verwandeln (Hebräer 9,24), er wäre nicht mehr Gott, wenn Menschen über ihn verfügen könnten. Wir können Gott auch nicht essen - er würde nicht in uns bleiben, sondern unseren Körper auf natürlichem Wege wieder verlassen. Wie kann ich denn Jesus aufnehmen? Wenn ich erkannt habe, dass ich ein verlorener Sünder bin und dass Jesus für mich gestorben ist, darf ich ihn in einem persönlichen Gebet in mein Leben einladen. Er sehnt sich danach, dass wir zu ihm umkehren. Vielleicht ist ihnen das Gebet auf der letzten Seite dieses Blattes dazu eine Hilfe.
@nils7224
@nils7224 Жыл бұрын
@@passcus5354 Das braucht man deshalb, weil Jesus es so möchte. Er hat am Kreuz sein kostbares Blut für uns vergossen, was im Stande ist, alle Sünden zu vergeben. Die Sünden, die wir getan haben und jene, die wir noch tun werden. Der typische protestantische Fehler ist aber von einer Soteriologie auszugehen, die besagt, dass Jesus bereits für alle unsere Fehler und Sünden am Kreuz bezahlt hätte. Das würde aber bedeutet, dass das Bekennen der Sünden und das Bußetun für dieselben optional werden. Ein Szenario, dem zweifelsohne jede biblische Grundlage fehlt. Wir müssen also festhalten, dass uns die Verdienste Christi am Kreuz (,die wirklich dazu im Stande sind alle jemals verübten Sünden zu sühnen) durch die Sakramente und die Buße zuteil werden und unsere Sünden im Moment nach verüben derselben noch nicht vergeben sind. Ein Sakrament, das im Stande ist uns die Ganden zu vermitteln, die vom Kreuz ausgehen ist die allerheiligste Eucharistie. Die unblutige Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers in unsere Zeit. Jesus sagt selbst: Ich bin das Brot des Lebens. 49 Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben. 50 Dies ist das Brot, das vom Himmel kommt, wer davon ißt, wird nicht sterben. 51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot ißt, wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt." 52 Da stritten die Juden untereinander und sagten: "Wie kann uns dieser sein Fleisch zu essen geben?" 53 Jesus aber sagte ihnen: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht eßt und sein Blut nicht trinkt, habt ihr kein Leben in euch. 54 Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und den werde ich auferwecken am Jüngsten Tag. 55 Denn mein Fleisch ist eine wahre Speise und mein Blut ein wahrer Trank. 56 Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. Auch die Christen der ersten Jahrhunderte verstehen, diese Wort so, dass es kein Brot mehr ist, sondern Jesus Christus selbst.
@passcus5354
@passcus5354 Жыл бұрын
@@nils7224 oh ..das man gleich immer Protestant ist wenn man nicht katholisch ist.Jesus will das man Blut trinkt? Überleg Mal was du da schreibst. Wie entstand die katholische Kirche? Durch die anhaltenden Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche kommt auch die Frage auf, wie entstand überhaupt die katholische Kirche. Das Wort „Katholisch“ kommt in der Bibel nicht vor, so muss die katholische Kirche außerhalb der Bibel entstanden sein. Das griechische Wort „katholikos“ bezeichnet einen Herrschaftsbereich, in dem Steuern eingehoben werden können, sagt Eusebius (Eusebios HE VII 10,5). 410 n. Chr. wurde es als Gebiet gebraucht von einem Patriarchen von Antiochia für den Bischof von Seleukeia in Babylonien, weil der Patriarch nicht überall hin konnte. Jesus Christus hat Seine „Herausgerufene“ (ecclesia) Gemeinde (Synagoge) gegründet, „ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums“ (1 Petr 2, 9), das er aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat. So wurde es ein begnadetes Gottes Volk. Wenn es im Licht der Lehre der Apostel, der Heiligen Schrift wandelt, so hat es Gemeinschaft untereinander in dieser Wahrheit und wird gereinigt im Blute Jesu Christi, des Lammes, das die Sünde der Welt hinweg nimmt. Vom Dienst zur Herrschaft Die Diener Jesu Christi sollen nicht Herren über ihren Glauben sein, sondern Gehilfen ihrer Freude. „Wer ist denn Paulus, und wer Apollos? Was sind sie anderes als Diener, durch die ihr gläubig geworden seid, und zwar, wie es der Herr jedem gegeben hat?“ (1 Kor 3, 5). Dieser Dienst (diakonia) wurde allmählich zu einer „heiligen Herrschaft“ (Hierarchie) unerlaubt umgewandelt. Vorsteher einer größeren Gemeinde einer Stadt erweiterten ihren Herrschaftsbereich über ein ganzes Land, schränkten Befugnisse der Ältesten (Presbyter) der Gemeinden - heute Priester genannt - ein und machten sie zu ihren Untertanen. So entstanden die Diözesen (griechisch dioikein) Haushaltsverwaltungsgebiete. Für das römische Kaiserreich ist es der Teilbezirk einer Provinz, später wurde umgekehrt das ganze Reich in 12 Diözesen eingeteilt. Beginn der Staatsreligion Das hat bald Konstantin auch erkannt und sah diese aufkommende Geistesströmung als neue einende Kraft für sein Reich. Er stattete die Bischöfe mit Gerichtsbarkeit aus und lud sie gerne in seinen Palast ein, er übernahm den Vorsitz bei ihren Konzilien, wo ein gemeinsames Glaubensbekenntnis formuliert werden musste. So wurde dann unter Theodosius das Christentum 380 nach Christus zur Staatsreligion. Alsbald wurden alle bisherigen Religionen verboten und es begann die erste Zwangskatholisierung. Die Menschen wurden nicht zum rettenden Glauben geführt, sondern sie wechselten nur den Namen des Glaubens, blieben aber so christianisierte Heiden. Sie dachten in ihrer Frömmigkeit weiterhin in ihrem Mitraskult, in ihrer Mysterienreligion und deuteten so das Christentum um. Die Mysterienreligion überlebt im Christentum Früher wurden sie durch einen Initiationsritus (Einweihungsritus) in einer kultischen Handlung in eine Gottheit hineingetaucht und so ging etwas von dieser Kraft der Gottheit auf sie über. Nun wird die Taufe solch ein Initiationsritus, sie lassen sich mit Weihwasser berieseln (Taufe) ohne jeder Bekehrung zum Glauben an den Jesus Christus, wie er in der Schrift bezeugt wird und so haben sie ihre Religion gewechselt. Sie erwarten ab nun Kraft von dieser neuen Gottheit, Jesus Christus. Sie gehen in die von Konstantin neu errichteten Basiliken (Königshalle), so hießen bisher die Hallen, in denen Gericht abgehalten wurde unter dem Standbild des Kaisers. Nun ist das Pantokratorbild (Allherrscher) des neune Christus vor ihnen. Sie nehmen in ihrem neuen Gottesdienst von dem neuen Altar die Hostie (Opfer) und meinen, dass sie so den neuen Herrn (Kyrios) aufnehmen, wie sie zuvor im Apollotempel ein Stückchen Opferfleisch aßen, um so die Gottheit des Apollo aufzunehmen, das sie Kommunion (Vereinigung) nannten, jetzt ist es ebenfalls der Empfang der Hostie die Kommunion. Sie haben bisher die Göttin Isis mit dem kleinen Gottsohn Horus am linken Arm verehrt und nun stellen sie genauso die neue Gottesmutter Maria mit dem Jesuskind dar. Früher führte der Halbgott Herkules bekleidet mit einem Löwenfell und einem Baumstamm in seiner Hand den kleinen Jupiter auf der Schulter durch den Strom vom Diesseits zum Jenseits, jetzt ist es noch immer derselbe, aber er heißt Christophorus (Christusträger), der beliebte Schutzheilige der Autofahrer. Die Sterngötter als Schutzgötter (Schutzpatrone) sind jetzt die Schutzheiligen, die durch das Sternenzelt führen sollen bei ihrem Ableben. Der Zölibat wird wichtig Die christianisierte Mysterienreligion hat aber weiterhin viel Angst und Unsicherheit zurückgelassen. Es wird ja alles von einer magischen Kraft überirdischer Mächte erwartet, in die man nie genug eingeweiht und hingegeben werden kann, sie zu verehren und ihnen zu opfern, um sie gnädig zu stimmen. Am besten wird jemand einer Gottheit geweiht, wenn er ganz dieser geweiht wird und so niemand anderem mehr gehören darf, auch keiner Frau und keinen Kindern. So entstand schon Jahrhunderte vorher im Buddhismus ein Mönchtum, dem man zuschreibt, dass sie mehr mit ihren Gottheiten verbunden seien als andere. Die Vestalinen in Rom, die das heilige Herdfeuer zu hüten hatten - heute tun es die katholischen Folularini (Hüterinnen des Feuers) - , mussten ehelos bleiben und durften nur Eunuchen oder ehelose Männer zu Priestern haben, damit sie ein wohlgefälliges Opfer darbringen können. Weil inzwischen diese Katholische Kirche vergessen hat, dass Jesus Christus ein vollkommenes Opfer ein für allemal dargebracht und eine Vollkommene Erlösung bewirkt hat und es daher kein weiteres Opfer mehr braucht (vgl. Hebr. 7, 21; Hebr. 9, 11-14; Hebr. 10, 14), bringen auch heute Priester ein „unblutiges Opfer“ in der Messe dar, in dem sie sich selber mitopfern und so am Erlösungsopfer teilhaben sollen. Das ist der heimliche Hintergrund, warum man noch immer so am Zölibat hängt. Da aber der Ritus als solcher allein die Kraft in sich habe, sei es ohne Folgen für die anderen Mitfeiernden, ob ein Priester mit Fehlern und Verfehlungen behaftet sei. Der Zölibat steht und fällt mit dem Opferdenken. Inzwischen wurden viele Opfer des Zölibats in den Missbrauchsfällen. Darum ermahnt Paulus: „Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und sich irreführenden Geistern und Lehren der Dämonen zuwenden durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind. Sie verbieten zu heiraten …“ (1 Tim 4, 1-3) Das Papsttum - von der Staatskirche zum Kirchenstaat Aus der reichen Erfahrung des Römischen Reiches, das mit dem Grundsatz „Teile und Herrsche“ (Divide et impera) seine Herrschaft ausübte, haben die Bischöfe von Rom allmählich die Rolle des Kaisers übernommen, der ja inzwischen seine Residenz in Konstantinopel (Konstantinstadt) aufgeschlagen hat (Ostrom). Der Papst übernahm den heidnischen Hohepriestertitel des Pontifex Maximus (Obersten Brückenbauers zwischen den Religionen). Woher kommt dieser Titel. Als Babylon erobert wurde, flohen die führenden Köpfe der alten Religion nach Pergamon. Diese Stadt wurde das Zentrum jenes alten heidnischen Kultes, und der König von Pergamon zum „Pontifex Maximus“. Als der König von Pergamon Attalus III. im Jahr 133 v. Chr. starb, vermachte er den Bürgern Roms, seine Herrschaftsgebiete, seinen großen Reichtum und sein königliches und priesterliches Amt. Demzufolge wanderten die in die alte Religion Eingeweihten nach Italien aus und ließen sich in der etruskischen Ebene nieder, von wo aus sie die etruskischen Mysterien verbreiteten. So wurde schließlich Rom der Mittelpunkt dieses Kultes. Als Julis Cäsar Staatsoberhaupt war, wählte man ihn zum „Pontifex Maximus“. Dieser Titel wurde von allen römischen Kaisern bis Gratian beibehalten. Letzterer weigerte sich als Christ einen heidnischen Titel zu tragen, der ihn zum Oberhaupt der heidnischen Staatsreligion machte. Im Jahre 378 nach Chr. wurde Damasus, dem damaligen Bischof von Rom, der Titel des „Pontifex Maximus“ übertragen. So war er nicht nur das Oberhaupt der Kirche Roms, sondern galt jetzt auch als rechtmäßiger Nachfolger der alten Hohepriester Babylons, womit sein Pontifikat auch auf die Heiden ausgedehnt wurde. Diese Vermischung von Heidentum und Christentum prägt noch heute den Katholizismus. Aus diesem Hintergrund wird eine Einheit unter allen Religionen vom Vatikan angestrebt. So wird diese Kirche nicht nur eine Staatkirche, - was Jesus nie wollte -, sondern selber auch ein Kirchenstaat, der seine diplomatischen Beziehungen zu vielen Staaten hat und sie bekommt die Züge der Hure Babylon, der Mutter der Huren, die auf dem Tier (Staatsmacht) und an vielen Wassern (Völkermeer) sitzt, mit der die Könige der Erde (geistliche) Unzucht getrieben haben (vgl. Offb 17, 1-18). Deshalb ermahnt uns der Herr in der Offenbarung: „Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt! Denn ihre Sünden reichen bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeit gedacht.“ (Offb 18, 4-5).
@passcus5354
@passcus5354 Жыл бұрын
Wie kannst du Gott als Hostie aufnehmen in deinen menschlichen Sünden Tempel? Das ist alles Werke Religion. Gott ist aber Geist. Wie passt das zusammen. Jesus hat das Gesetz des Mose beendete und das Gesetz des Geistes eingesetzt.
@innomineiesu8126
@innomineiesu8126 Жыл бұрын
Der Herr hört sich am liebsten selber reden. In Kasachstan will ihn niemand hören. Dort ist err ein nichts.
@r.g.m.1299
@r.g.m.1299 Жыл бұрын
Schämen Sie sich! Es geht um die Wahrheit, um nichts anderes…..
@innomineiesu8126
@innomineiesu8126 Жыл бұрын
@@r.g.m.1299 Was ist Wahrheit? (Pontius Pilatus)
@r.g.m.1299
@r.g.m.1299 Жыл бұрын
@@innomineiesu8126 Dass Sie nicht wissen, wovon Sie reden bzw schreiben.
@innomineiesu8126
@innomineiesu8126 Жыл бұрын
@@r.g.m.1299 geil!
@michaelgonsior8177
@michaelgonsior8177 Жыл бұрын
Es kommt bald die Erkenntnis der Seele! (Garabandal) dann werden Sie die Wahrheit Erfahren! Gott möge Sie auf den Richtigen Weg führen!
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