Eine schöne Erklärung mit ein paar kleinen "Schwächen" (über die ich hier nicht kleinlich meckern möchte) ABER die Formulierungen bzgl der Flute und Trompete harmonique sind (freundlich formuliert) problematisch... eine überblasende (Labial) Lippenpfeife ist quasi das "Gegenteil" zu einer gedeckten Pfeife. Bei der überblasenden Pfeife wird verhindert, dass sich der erste Teilton (oft auch Grundton genannt) ausbilden kann, dieses kann durch ein kleines Loch, ungefähr in der Mitte der klingenden Länge der Pfeife, geschehen. (das ist aber nicht zwingend notwendig - siehe Blockflöte) Die Luftsäule in der Pfeife schwingt aber selbstverständlich über die komplette Länge, es gibt keinen "unteren Bereich" für die Tonhöhe und einen "Rest" der den Klang beeinflusst... "ich freue mich immer wenn Hedwig etwas besser weiß" (Loriot ;-) pS bei ZungenPfeifen ist es ein wenig komplizierter, da der Becher "nur" den Klang beeinflusst und nicht die Tonhöhe (für die ist allein die Zunge verantwortlich ;-)