Blackout im Murtal: mit MiniPV und einer EcoFlow Delta2 Powerstation die richtige Vorsorge getroffen

[@markuswyes]

Die (0 %) Mehrwertsteuerbefreiung zählt unbefristet.

[@m.s.8112]

Tolles Marketing. Die Schattenseiten muss man ja nicht erwähnen. Bei dem wolkenverhangenen Wetter wie im Video und den aktuell um die Wintersonnenwende herum bescheidenen Tageslängen und Sonnenständen kann man selbst auf 1300 m Höhe mit dem einen Modul vielleicht bestenfalls eine viertel Kilowattstunde je Tag ernten, eher weniger. Das reicht also nur für maximal 15 min Vollbelastung der Powerstation mit Kochfeld oder Miniheizlüfter. Sehr realitätsfern und idealisiert also. Wer wirklich vorbereitet ist, weiß, dass in solch einer Situation alle Wärmegeräte sinnvollerweise statt mit wertvollem Strom besser mit Füssiggas, Benzin/Heizöl/Petroleum, Spiritus, Holz o. ä. betrieben sein sollten.

[@TopPVSolTech]

Als wir zu diesem Videodreh aufgebrochen sind, war strahlend blauer Himmel! Doch leider hat sich das Wetter in den Bergen rasch geändert und wir haben uns trotzdem entschlossen das Video auch bei nicht PV-optimalen Bedingungen zu drehen. Das Ganze ist und war NICHT realitätsfern - es war und ist eine Notstromlösung. Da zum Glück nach dem Stromausfall schönes Wetter war, konnte auch so viel geladen werden, dass es zur NOTVERSORGUNG (und mehr nicht) gereicht hat.

[@EDPowerCH]

Leider gibts bei Stromausfall keine Garantie, dass die Sonne scheint... Ecoflow ist eine Schönwetterlösung. Wir haben eine Ecoflow Delta Pro mit 3600Wh Akku. Bei bedecktem Himmel mit Regen im Winter bringen die PV Module statt 1200W nur 60 W. Das ist leider das Problem. Man kann ein paar Stunden überbrücken und dann ist der Akku leer... und man muss auf Sonnenschein warten. Grüsse aus der Schweiz Daniel