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Daniela und Miche leben in Ayacucho, einer Stadt in den peruanischen Anden. Daniela arbeitet im Obstladen ihres Vaters, Miche webt zuhause Teppiche, die auf dem Markt verkauft werden. Beide besuchen das Haus der Kinder, das von der BLLV-Kinderhilfe gegründet wurde.
Der Film zeigt in eindrucksvollen Bildern einen Tag im Leben der beiden Kinder zwischen Arbeit, Schule und Kinderhaus. Er gibt einen Einblick in das Leben der beiden ohne voyeuristisch die Armut in den Mittelpunkt zu stellen. Gleichzeitig zeigt er die Vielfalt und die Widersprüchlichkeit des Lebens und der Kultur der Anden.