BMW i4 DRIVING ASSISTANT PRO im Test - TESLA GO HOME! 😜😁

[@MichaelSchmittBEN]

Ich war heute nochmal mit dem Biber unterwegs und habe getestet, was beim dauerhaften Loslassen des Lenkrades passiert. Das Auto bremst nach kurzer Zeit bis zum Stillstand ab (ich habe es nur bis zum Beginn des Bremsmanövers getestet, es sollte aber genau so ablaufen wie hier zu sehen): kzbin.info/www/bejne/o3qzpqWmnpydnq8 Ich hoffe das beantwortet die Frage dazu ausreichend. Wenn es ganz viele interessieren sollte, mache ich noch ein kurzes Video darüber.

[@ignazwrobel4800]

man kann auch einstellen, dass des system kreisverkehre und kreuzungen erkennt, da reduziert der wagen das tempo bereits bei der annäherung. ich hab in meiner nähe einen kreisverkehr, den der wagen allein durchfahren kann, allerdings tut er das relativ langsam, auch beim abbiegen ("an streckenverlauf anpassen" im assistenzmenü)

[@tagane6477]

Gestern mit dem Cupra Born 200 km Landstraße/Autobahn und Travel Assist/AR-HUD mit der neuesten Software-Version. Nahezu perfekt, gerade die geschmeidige automatische Geschwindigkeitsanpassung schon vor Schildern und der sehr gut arbeitende Spurhalteassi inkl. Anzeigen im HUD. Auch im Dunkeln fast keine Fehler, keine Phantombremsungen. Und Einparken mit Kameras, Sensoren, 360 Grad-Ansicht sind m. E. state of the art. Ich hätte mich grün und blau geärgert, wenn ich wie viele andere den Born/ID3 ohne den Travel Assist wg. des zwischenzeitlichen Teilemangels umkonfiguriert hätte. Im Übrigen auch deutlich besser als im Kia EV6, den ich letztes Jahr Probe gefahren habe. Da musste man zumindest seinerzeit im Spurhaltemodus immer leicht das Lenkrad bewegen und nicht nur Hände auflegen. Hätte der Born physische Tasten am Lenkrad und konfigurierbare Shortcut-Tasten auf dem Display oder besser noch richtige Tasten/Drehregler wäre er nahezu perfekt. Es ist allerdings auch nicht so schlimm, wie manche das darstellen. Grundsätzlich kann mit all den Autos klarkommen. Kommt halt immer auf die eigenen Schwerpunkte an. Die Phantombremsungen, dass mittige Display (was völlig unverständlicherweise nicht durch ein HUD ergänzt wird) und die unterirdische Schildererkennung bei Tesla sind neben dem irrlichternden CEO für mich inzwischen ein K.O.-Kriterium (auch wenn es gewiss andere Stärken beim Laden und z. B. der Spracherkennung gibt). Und bei einer solch großen Investition wie bei einem Neuwagen ist es nicht das schlechteste, wenn man die Wertschöpfung in Sachsen unterstützt. Das wird noch größeres Thema, wenn die chin. Autos mindestens gleich gut werden und der Preis niedriger wird.

[@miseethi]

Danke für das Video. Ich bin Tesla Model S Fahrer(190.000 km - mit neuester MCU nachgerüstet). Den I4 M50 habe ich selber auch schon 2 Tage lang auf Langstrecke (Vertrieb) getestet. Aktuelle Model 3 oder Model Y fahre ich ab und an als Leihwagen oder von der Firma. In der Familie fahren wir noch einen Audi ETRON 55 (2020) Somit habe ich schon einen guten Vergleich (denke ich). Kurzum: der AP von Tesla ist m.M.n. ein LineAssist mit adaptiven Tempomat. Er kann nicht ansatzweise so gut Tempolimits im automatisierten Fahren berücksichtigen wie (in diesem Fall ) der I4 (oder auch ETRON) Bei Tesla werden Schilder rein durch die Datenbank vorgegeben (zumindest in Italien/Österreich und D - somit auch keine Erkennung von variablen Schildern). Die Geschwindigkeitsanpassung passiert genau am Schild. Wenn man also mit 100 km/h auf ein 50 Schild zufährt, wird erst am Schild (stark) gebremst. Das ist einfach nur schlecht und unkomfortabel. Darüber hinaus ist dann die eher schwache ReKu des Teslas nicht in der Lage den Bremsvorgang hauptsächlich durchzuführen. Es geht viel Energie durch mechanisches Bremsen in diesen Fällen verloren. Das ist z.B. gerade beim ETRON hervorragend gelöst. Auf der Landstraße braucht der eigentlich keine mechanische Bremse. Tesla kann auf Landstraßen engere Kurven fahren. Das können wohl andere auch, dürfen das aber nicht (gesetzlich geregelt). Hab ich mal gehört (muss nicht stimmen). (Autobahn) Baustellen mag Tesla nicht. Mit verschieden farbigen Markierungen kann Tesla nicht wirklich umgehen. Er fährt dann mal nach den weißen oder nach den gelben Linien, was mal lustig, aber meist gefährlich ist. Natürlich kommt dann hier noch die nicht vorhandene automatische Geschwindigkeitsreduzierung dazu, da er ja die Schilder nicht erkennt. Wenn dann die Baustelle seit 4 Jahren nicht mehr da ist, wird an der Stelle automatisch auf 80 gedrosselt und man fragt sich, was denn los ist 8ah! nun ist sie wohl in der Datenbank) Beim I4 hatte das in den Baustellen, die ich gefahren bin, ganz gut geklappt. Ob Tesla/BMW/Audi etc. keiner kann autonom längere Strecken fahren. Schon gar nicht auf europäischen Straßen. ABER!!!! der größte Mist bei Tesla ist die nicht beheizte Sensorfläche und das häufige Ausfallen der Assistenzsysteme bei schlechten Sichtverhältnissen. Selbst bei leichtesten Schneefall ist die Sensorfläche an der Stoßstange (dahinter ist das Radar) blockiert. Oder bei tiefstehender Sonne werden Kameras entsprechend blockiert. Das führt nicht nur zu einem Ausfall des AP (LineAssist-Abstandsmessung), was man verstehen kann. Es funktioniert auch kein normaler Tempomat mehr. Das ist sehr nervig auf langen Strecken, die ich oft fahre. Hier fehlt ganz klar eine beheizte Sensorfläche, wie beim BMW und anderen (TESLA ist halt ein Kalifornier 🙂 - das sieht man auch an fehlenden Scheinwerfer-Reinigern). Ich bezweifle auch stark, dass Tesla mit dem Weglassen der Radarsensoren und reine Verkehrsmessung nur über die Kameras wirklich besser wird. 12 Uhr mittags an einem rosigen Maitag wird alles funktionieren. Aber im Dezember auf einer gesalzenen dreckigen Straße (verschmutzte Kameras-kein Radar) geht nichts mehr. Und wer nun sagt, dass ja Tesla das alles hat neu entwickeln müssen (die Armen - Wegen MobilEye) und deshalb das noch nicht richtig geht. Dem sage ich ganz klar: Was hier Tesla macht ist unehrlich!!!! Es wird mit diesen Funktionen geworben und man lässt sich das extrem gut bezahlen, obwohl man sehr genau weiß, dass es nicht richtig funktioniert. Dazu braucht man auch nur mal in das Tesla Menü zu schauen, bei wie vielen Funktionen BETA dran steht. Also Testfunktionen ohne Garantie auf Funktion!!! Kann ja jeder mal selbst schauen, wenn man mir nicht glaubt. Aber beworben (und bezahlt) wird es als wenn es schon alles fixfertig wäre und garantiert läuft.

[@railan86]

Ich fahre auch ein M3 und, ja, alle mir bekannten Systeme sind dem überlegen. Der "Autopilot" ist praktisch nicht zu gebrauchen. Da fahre ich lieber selbst.

[@schubeedoo9097]

Das kann ich überhaupt nicht bestätigen. ich fahre seit Ende 2016 Model S, das selbe Fahrzeug inzwischen mit AP3 ausgerüstet. Aktuell knapp 280Tsd. km auf der Uhr und es fährt einfach bombensicher mit dem Autopilot. Selbst durch Gemeinden. (Ich lebe in der Schweiz) Ab dem Moment, wo ich es aktiviere hält er die Spur extrem souverän und hat mir schon zig mal das Leben gerettet als ich auf meiner 1000km Strecke am Ende in der Nacht übermüdet war. Einfach schön beide Hände am Lenkrad, aber das Auto fährt, nicht ich. Den BMW i4 habe ich Dezember 2022 und jetzt, Oktober 2023 testen können und ich war schockiert wie unfähig dieses System ist. Nach dem Aktivieren dauert es gerne mal 20 Sekunden bis es mal die Spur erkennt und selbst auf klar markierten Autobahnen lässt es das Lenkrad mal los, wenn ihm die Kurve nicht schmeckt. Und dann sehe ich solche und andere Videos und ich verstehe einfach nicht warum die Leute immer wieder erzählen dass das DAP von BMW irgendetwas könnte? Es ist doch ein extrem schlechter Witz im Vergleich zum Tesla Autopilot, welches einfach nur sicher und souverän fährt. Ich bin nicht da um BMW zu bashen, im Gegenteil, seit einem Jahr beschäftige ich mich mit dem i4, weil es mir gefällt und mein nächster sein könnte nach dem Model S, aber ich kann mich nur wiederholen. BMW DAP würde ich auf einer Zehner Skala mit 1 Punkt versehen, Tesla AP dafür mit 8 Punkten. So riesig ist der Unterschied. Spielzeug vs. Lebensrettendes Sicherheitssystem.

[@HeiHee1]

3:45 - Da sagt der Fahrer des Transporters mit Anhänger: "Typisch BMW..." 😉

[@Andi_mit_E]

Endlich mal was über BMW.

[@maximilianschulz1031]

Ich bin überrascht wie gut die Assistenzsysteme im i4 funktionieren.

[@Tutorius]

70 - 50 - 70 was denn nu? Bei 7:09 , da konnten die sich wohl nicht entscheiden....

[@icemankimi6852]

Sehr interessant! Besonders gut finde ich, dass man auch eine Toleranz einstellen kann, also um wie viel km/h das Limit überschritten wird. Nachdem ich gestern auf dem Kanal "Vision E Drive" im aktuellen Video Eindrücke zum Travel Assist vom Skoda Enyaq gesehen habe (Software 3.1), habe ich folgende Frage: Bremst auch der BMW bspw. vor einem Kreisverkehr automatisch runter oder vor engen Kurven? VW hat diesbezüglich scheinbar sehr gute Arbeit geleistet. Dagegen ist es bei VW nicht möglich, eine Toleranz einzustellen.

[@teddy3011-z7c]

Ja, macht jeder BMW mit diesem System.

[@exwestfale8303]

Naja, Tempolimit heisst Limit und nicht eine ungefähre Empfehlung

[@abraxastulammo9940]

@@exwestfale8303 Du musst aber die Tachoabweichung bedenken.

[@exwestfale8303]

@@abraxastulammo9940 Wo ist das Problem, das das gefahren wird was auf den Schildern steht

[@mohammedmounsif6578]

@@exwestfale8303Die Tacho Geschwindigkeit ist immer höher als die tatsächliche Geschwindigkeit. Ich bspw. Stelle bis 60km/h +3Km/h ein und ab 60km/h +6km/h. Anhand der detaillierten GPS Geschwindigkeit bin ich da nie mehr als 1-2km/h über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit.

[@Traffic8878]

Kannst du da mal eine Aktuelles Video zu machen?

[@MichaelSchmittBEN]

Hat sich eigentlich nix verändert. Funktioniert weiterhin absolut zufriedenstellend.

[@Traffic8878]

@ und warum bekomme ich im den lethten Tahgen/Wochen dauernd Videos über dieses System, dass es ja jetzt besser sei als Tesla etc. Darum dachte ich, dass es da was neues gibt und wenn der Erhabene das Testen könnte wäre das natürlich nice. Aber so scheint das nur eine Ente zu sein.

Ich verwende OpenPilot bei meinen ENiro. Finde ich viel besser als das hier von BMW.

[@intrepidone2796]

Excellente Assistenz-Technik - wenn sie denn funktioniert: Mein einjähriger BMW stand über 80 Tage in BMW-Werkstätten, wo diverse primär sicherheitsrelanteElectronic-Fehler bisher nicht beseitigt werden können! Selbst wenn ein System elf Monate lang perfekt funktionierte und plötzlich streikt, ist die Standard-Antwort der BMWeh-Niederlassung "Das Auto muss ja noch lernen!" - Das muss wohl BMW auch (Lektion 1: Wie gehe ich als Premium-Hersteller mit Kunden um). Auch der Satz "Was nicht im Fehlerspeicher ist, ist kein Fehler" ist ebenso beliebt wie dumm! Das neue Auto wurde z.B. mit nicht funktionierender Spurverlassens-Warnung ausgeliefert - was NICHT im Fehlerspeicher hinterlegt war… (ebenso wie alle(!) anderen Electronic-Fehler)… Aber vielleicht bin ich zu verwöhnt? Mein zuvor 1,5 Jahre gefahrener Mercedes mit der gleichen Assistenz-Armada lief völlig(!) ohne Probleme. Wenigsten kann der BMW gute Witze: „Hey, BMW, navigiere mich zu 'Obi‘ in der Goertzallee.“ - „Bitte wende dich an die Telefon-Seelsorge.“ Aber vielleicht war’s gar kein Witz: Nach einem Jahr BMW könnte ich die echt brauchen…

[@jadrandjurovic4005]

Da konnte der G30 mit dem DA Pro schon mehr, da man aufgrund der Aufmerksamkeitskamera nicht stäbdig ins Lenkrad greifen musste (so wie zuvor bei DA+) Außerdem vermisst man hier die Assisted Driving View

[@thomi72]

Was genau soll hier besser sein?

[@MegaMaskedrider]

@@thomi72 so ziemlich alles ;)

[@railan86]

7:55 es ist bis dato nicht besser geworden... Für mich ist der "Autopilot" nicht zu gebrauchen, bzw. maximal auf leeren breiten Straßen. Somit fahre ich lieber selbst. Was ich da bezahlt habe, erschließt sich mir nicht.

[@tobias7252]

Kann mein VW Passat 2023 auch.

[@DirkStoecker69]

Moin. Soviel besser als beim Tesla, ist das System jetzt nicht! Meine Meinung als Model Y Besitzer. Aber ja, es gibt noch Dinge, die Tesla verbessern muss! Gut finde ich, daß Lenkrad und das der Assistent, automatisch wieder aktiviert wird. Sind die Assistenten eine Eigenentwicklung von BMW oder kommt die Basis von MobileEy aus Israel?? Tesla musste nach der Trennung alles neu entwickeln und durfte keine Patente von MobileEy verletzen!! Ich denke aber, daß Vision System von Tesla, wird immer besser, und wird zum Schluß auch gut funktionieren!! Der große Vorteil von Vision wird sein, daß nur ein Bruchteil von komplexen Systemen verbaut sein wird! Zur Zeit denke ich, was die Assistenten angeht, hat Tesla keinen Vorsprung!😃Grüße aus BW

[@MaxStress]

Danke für das Video. Ich denke, dass die Assistenzsysteme der MEB-Plattform ebenso gut funktionieren. Vermutlich kommen sie ja auch vom selben Zulieferer. Mein ID.3 jedenfalls kann dasselbe, ich habe aber aus Kostengründen nicht die Vollausstattung bestellt. Ich bin sehr zufrieden mit der Fahrweise, nur im Berggebiet berücksichtigt MEB offenbar nicht die Topographie und fährt etwas zu ambitioniert. Dass man die Toleranz nicht einstellen kann, ist wirklich schade, ich mache das halt immer manuell.

[@d.k.53]

Vielleicht kommen einzelne Komponenten vom gleichen Zulieferer, aber die Software dahinter ist in den jeweiligen Häusern entwickelt (bzw. haben die es entwickeln lassen). Bei Karten gibt es meines Wissens ein JV verschiedener Player, aber der Rest wird mittlerweile immer OEM + Tech-Riese entwickelt.

[@Zedus-rl9hp]

Was mich etwas verwirrt: wo sieht man, dass der Driving Assistant wirklich arbeitet? Bei 10:29 aktivierst du diesen, das Lenkrad in der Anzeige wird grün, lag aber noch über den 180km/h. Selbiges beim Beschleunigen (6:05), das Lenkrad bleibt grün. Ist die Spurhaltung da weiterhin aktiv? Und bei 6:35 wird der LKW etwa ab 55-60m (etwa normaler Bremsweg) Entfernung angezeigt. Wäre interessant, ob bei höheren Geschwindigkeiten die Fahrzeuge schon in weiterer Entfernung dargestellt werden. Und warum die merkwürdige Aussage bei 7:55? Die Leute sind ohnehin schon genug verwirrt, da sollte man doch eher aufklären anstatt weiterhin das Actionfilmwissen zu verbreiten?!

[@d.k.53]

Ist deine LKW-Frage darauf gerichtet, ob er das Fahrzeug im Kombi anzeigt, oder ob das Auto ihn auch auf größere Entfernung erkennt? Die Aussage zum Autopilot war doch glasklar: Nach seinen Erfahrungen ist der BMW Driving Assistant Professional eines der besten Assisted Driving Programme auf dem Markt. Und der Hersteller, der sein Assisted Driving Programm in maßloser Selbstüberschätzung "Autopilot" nennt, bietet seiner Erfahrung nach eine geringere Performance.

[@Zedus-rl9hp]

@@d.k.53 Zu Frage 1: beides. Und zur Aussage: wohl auch nicht verstanden um was es geht.

[@medienkonsument4]

Mit deinem Klickbaittitel bist'e wohl bei 0:55 baden gegangen. Die Straße schafft Tesla locker.

[@stefanr.7254]

Fahre einen Tesla Model Y, nachdem ich zuvor einen Audi Etron fuhr. Tesla ist schon schlechter als der Audi. So gut wie der BMW sind beide nicht.

[@MichaelSchmittBEN]

Ich denke auch, dass Tesla da etwas zu sehr gehypt wird.

[@andreaskessels4711]

Das mit den 7 km/h habe ich auch gedacht und bin mit meinen Tesla model3 in der 30 Zone geblitz wurden. habe aber noch nicht davon gehört ist jetzt 7 Wochen her. Rasier Dich mal.

[@DeHook1896]

Ich bin der Meinung, dass die km/h Anzeige im Tesla schon ziemlich genau ist, sodass hier die 7km/h in der 30er doch etwas drüber sind :D

[@janb1900]

Man kann die Überschreitung ja bei Tesla auch in % angeben. Dann fährt er bei 30km/h nur noch 33, aber bei 70 fährt er 80.

[@SiggiUA]

Keine Hände am Lenkrad, Spurhaltung wird einfach abgeschaltet? Das ist ein brutales Sicherheitsrisiko. Tesla lässt ihn eingeschaltet, Warnblinkanlage an und stoppt das Fahrzeug langsam. Die deutlich bessere Lösung, so finde ich.

[@andreasmuller6591]

ja, aber dann ist es erstmal aus mit autopilot bis zum nächsten stopp. auch eine unschöne willkür von tesla.

[@Zedus-rl9hp]

@@andreasmuller6591 Ich würds eher Erziehung nennen. Wer Systeme bewusst falsch nutzt, muss eben mit Konsequenzen rechnen.

[@lq202]

Immer wieder: „Hände aufs Lenkrad“ wieso musst du das immer wiederholen ?

[@rale0822]

7:50 "Autopilot" hat nichts mit autonomen Fahren zu tun. Der Begriff ist branchenübergreifend (Schiff-, Flug-, Raumfahrt) und markenübergreifend (bei Boing, Cessna, Airbus, etc. ist der Schalter im Cockpit mit „Autopilot“ beschriftet) gängig und etabliert und beschreibt automatisierte Assistenz-Systeme mit den verschiedensten Funktionen und Automatisierungsgraden. Wenn Tesla nun nichts Neues erfindet und einen etablierten Begriff in die Branche Automotiv übernimmt, ist das ein logischer, nachvollziehbarer Schritt. -> de.wikipedia.org/wiki/Autopilot Das das dir ,erhabener der Elektromobilität, passiert hätte ich nicht gedacht. Schade dass ich es heute erst sehe, sonst hätte ich es für den Schnitzer der Woche gemeldet ;)

[@harry69linz]

Tolle Leistung von BMW! Das meine ich ehrlich. Ich war bis zu meinem Crash vor Kurzem begeisterter Tesla Fahrer (werd ich hoffentlich wieder) und habe sehr viele km autonom hinter mich gebracht. Kann hier also einen Vergleich anbieten. Schilderkennung funktioniert nicht ordentlich bei Tesla, sobald es digitale LED Schilder betrifft. Sonst geht das schon. Was BMW aber wesentlich besser macht, ist die Vorausschau. Das Auto wird rechtzeitig langsamer. Was BMW auch besser macht ist das kapazitative Lenkrad. Beim Tesla hab ich mich halt damit abfinden müssen, den Ellenbogen auf die "Fensterbank" zu legen und die Hand am Lenkrad liegen zu lassen, damit ich keine "Red hands of death" bekomme. Was ich bei Tesla besser finde ist die Reaktion auf Nachlässigkeit. Das Auto geht nicht einfach aus dem Assistenten raus und fährt unkontrolliert weiter, sondern es bremst dich langsam ab und bringt Dich zum Stillstand. Das hat erst vor Kurzem einem in Norwegen das Leben gerettet, der einen Herzinfarkt am Steuer hatte. So fuhr er dann nicht einfach raus oder in den Gegenverkehr und die Ersthelfer hatten Zugang zu ihm. Ob es sinnvoller ist, den Assistenten wieder zu aktivieren, wenn man es mal übersehen hat oder (wie Tesla es macht) den Assistenten erst wieder zulässt, wenn man mal gestanden hat und das Auto in Parkstellung hatte, kann man diskutieren. Mehr Motivation aufzupassen hat man bei der Tesla Art. Einen selbstständigen Spurwechsel hätte ich gerne noch gesehen und eine Straße mit engen Kurven und Kehren. Das wäre noch interessant. Ansonsten nehmen sich die Systeme nicht viel. Ach ja: ein klassischer "Autopilot" im Flugzeug ist kein "autonomes Fliegen von Start bis Landung". Man braucht immer noch Piloten. So gesehen stimmt der Begriff schon und BMW dürfte ihr System auch so nennen. Ps: sorry für den langen Text, eure Durchlauchtigkeit 😉

[@MichaelSchmittBEN]

Danke für Deine Einschätzung. Ich würde schon gerne mal einen aktuellen Tesla testen. Vielleicht ergibt sich mal die Gelegenheit 😀

[@harry69linz]

@@MichaelSchmittBEN ich würde mich ja anbieten, aber a) bin ich wohl zu weit weg und b) sind mir grad die Teslas ausgegangen.... *Schnief*

[@MrCanidi]

@@MichaelSchmittBEN Harald hat das sehr gut bewertet. Für mich wesentliche Unterschied sind bzw. wo Tesla schwächer ist: 1. Die Schildererkennung auf der AB ist bei Tesla in DE noch nicht aktiv, in GB und zwei weiteren europ. Ländern ist sie bereits aktiv. Er agiert also rein über (sehr durchwachsenen) die Kartendaten in DE. 2. Tesla schafft es immer noch nicht, vor der Geschwindigkeitsbegrenzung runter zu regulieren 3. Kein kapazitives Lenkrad, wobei man sowieso die Hände am Lenkrad lassen muss -> eine Hand ins Lenkrad "legen" bei Tesla 4. FSD (also Abstandstempomat + Spurhalten) macht der Tesla aktuell nur bis 140 km/h, Abstandstempomat bis 150 km/h Bei Tesla besser: 1. Kein stilles Aussteigen des Spurhalteassistenten und der Tesla Spurhalteassistent ist vergleichsweise sehr gut 2. Spurwechsel (wenn man FSD gekauft hat) sind auf der AB eine sehr feine Sache, solange der Verkehr nicht zu dicht wird. Die Raser und Drücker bereiten in DE Probleme bzw. nerven. 3. Wo der BMW zu Beginn die absolut eindeutige Spur noch nicht erkannt hat (00:55) hätte ein Tesla überhaupt kein Problem 4. Dass der Assitent bei BMW einfach ausgeht halte ich für nicht ungefährlich, Tesla beschwert sich und eskaliert erheblich deutlicher als der BMW und regelt bis zum Stillstand mit Warnblinker runter, wenn man nicht eingreift. 5. Die Anzeige ist bei Tesla deutlich umfangreicher Tesla FSD in USA ist was ganz anderes als das, was es aktuell in Europa ist. Da werden wir sicher noch Jahre warten müssen, bis die hier geltenden Regularien es Tesla ermöglichen, diese Version in Europa auszurollen. Ein ganz wesentlicher Vorteil vom Tesla-System aber ist, dass man nicht die Katze im Sack kauft sondern Updates bekommt. Der BMW, den ich heute kaufe, bleibt bis an sein Ende wie er ist. Mein Model 3 hat sich in den letzten 3 Jahren deutlich verändert und wird dies auch in Zukunft tun. Das kann man mögen oder nicht, ich stehe drauf ;-). Und wenn FSD in DE teurer wird, dann steigt der Wert von meinem Model 3 sogar. @Michael Mein Model 3 steht im beschaulichen Kalbach bei Neuhof jederzeit zum Test bereit...

[@MichaelSchmittBEN]

Vielen Dank für das Angebot. Aber ich fahre grundsätzlich keine Autos von Zuschauern. Stell Dir vor eine Wildsau kreuzt den Weg..... das ist schon bei einem Herstellerauto seeeeehr unangenehm 😯

[@harry69linz]

@@MichaelSchmittBEN solange die Wildsau nicht IM Auto sitzt passt alles 😂 und davon gehe ich bei Dir nicht aus, lieber Michi

[@PhilippStadler]

Gibt's eigentlich ND Filter für die GoPro? Würde das Flackern aller LEDs im Auto entfernen durch längere Belichtungszeit.

[@MichaelSchmittBEN]

Damit kenne ich mich echt nicht aus. Ich hoffe das Flackern stört nicht zu arg. Nach meinem Empfinden ist es noch im Rahmen 😊

[@PhilippStadler]

@@MichaelSchmittBEN jojo alles gut ;)

[@Michael-vq3rt]

Hey Micha, sehe ich das richtig, dass die erste Warnung für "Hände ans Lenkrad" bereits nach 5 sek. kommt?

[@MichaelSchmittBEN]

Die erste Warnung kommt nach knapp 10 Sekunden. Achte mal auf die Zeitangaben im Video, wenn ich los gelassen habe. Aber im nochmalen Alltag habe ich die Hand immer am Lenkrad. Ist ja nur fürs Video, dass ich sie so lange weg nehme.

[@dirk2349]

Steigt der Assistent wirklich komplett aus, wenn man nicht reagiert oder bremst er nur bis zum Stillstand ab? Bei Audi pingt es bei "rot" erst kräftig, danach geht die Warnblinkanlage an und das Auto bremst kontrolliert langsam bis zum Stillstand. Fand ich immer ein gutes Gefühl, ein Rettungsnetz zu haben, falls man aus unbekannten Gründen die Besinnung verliert (oder tief einschläft). Ist Gott sei Dank bei mir noch nie passiert, aber...

[@MichaelSchmittBEN]

Was er bei ausbleibender Reaktion macht, weiß ich gar nicht. Aber ich glaube auf einem US-Kanal gesehen zu haben, dass er runter bremst bis zum Stillstand.

[@chipsen3359]

Mercedes NR.1 BMW NR.2 VW NR.3 …. …. …. …. …. …. Tesla

[@MichaelSchmittBEN]

Mercedes kenne ich gar nicht. Freut mich aber, wenn das noch besser als bei BMW und VW funktioniert.

[@Das-Radio]

Elon hat für Ende dieses Jahres Level 5 versprochen.

[@prawdawyzwala9144]

@@Das-Radio Elon kann alles versprechen 😂

[@Maxxwellification]

Also ich hab auch einen i4 bestellt und fahre gerade noch einen Mercedes CLA250e. Muss auch sagen, bei Mercedes funktionieren die Assistenten Top, gefühlt noch ein Stückchen besser als bei BMW. Leider hat meiner noch kein kapazitives Lenkrad, das ist sehr nervig.

[@howe2610]

Ihr seid alle lange nicht & nicht aktuell Tesla gefahren🤭 das Gesamtpaket (auch im Vergleich zum Preis) ist bei T deutlich besser 😎

[@friedemanngadeke8366]

Hallo Erhabener etc., mich würde interessieren ob man die Position innerhalb der Spur manuell beeinflussen kann, ohne dass der Spurhalteassistent abschaltet. Letzteres ist nämlich das nervigste bei meinem Tesla Model 3, mal abgesehenvon Schildererkennung, man kann entweder nur mit Spurhalteassistent fahren und die Position vom Tesla innerhalb der Spur akzeptieren, oder man muss komplett selber lenken. Es gibt in Deutschland nämlich ein Rechtsfahrgebot, was auch die Position innerhalb der Spur betrifft, und das kann der Tesla nicht, oder nur mit umständlichem Eingreifen des Fahrers. Würde mich interessieren wie der BMW dieses Problem löst, ohne dass er in der Spur rumeiert, wenn man das Lenkrad los lässt.

[@MichaelSchmittBEN]

Das kann man halt schwer testen. Der i4 fährt genau mittig in der Spur. Aber er hat auch einen Autobahnassi, der eine Rettungsgasse bildet.

[@jonsboy8970]

Es gibt ein rechtsfahrgebot innerhalb der Spur?

[@friedemanngadeke8366]

@@jonsboy8970 Ja, einfach mal die StVO lesen. Das wurde vermutlich damals für die Landstraße entwickelt, und gilt vermutlich auf Autobahnen nur für die rechte Spur. Mir geht es beim Fahren oft darum, dass ich gerne mehr Abstand zu Gefahrquellen habe (Gegenverkehr, LKWs, Autos auf dem Standstreifen, etc., und da würde ich gerne temporär eingreifen können, ohe den Spurhalteassistenten abschalten zu müssen. Dass er von sich aus in der Mitte fährt ist erstmal ok, aber man müsste es entweder überstimmen können oder er müsste die gleichen Gründe, warum ich manchmal lieber weiter rechts oder links in der Spur fahren will selbst kennen und anwenden. Letzteres ist für die aktuelle Technologie aber noch viel zu viel verlangt. Die Gründe sind extrem vielfältig.

[@rolandg3948]

Man muss selber wissen ob man den Assistenten nutzen will und in welcher Situation es angebracht ist zu übernehmen. Ich kenne meinen Tesla nach vier Jahren gut genug um zu erkennen wo ich dem System trauen kann und wo nicht. Das stresst mich mittlerweile nicht mehr. Ob ein kapazitives Steuerrad sicherheitstechnisch wirklich eine gute Idee ist bezweifle ich. Damit ist nicht mehr sicher gewährleistet dass der Fahrer wirklich noch aufmerksam ist. Das könnte das System und die Vorschriften die das erfordern ad absurdum führen. Wenn schon sollte eine Kamera im Innenraum die Aufmerksamkeit des Fahrers überwachen dürfen. Dann wäre auch dem Sicherheits Aspekt genüge getan und das lästige aber me. notwendige Lenkradgerüttel würde überflüssig.

[@friedemanngadeke8366]

@@rolandg3948 Ja ich habe den Autopilot auch erst kennenlernen müssen, dabei kamen damals sehr kritische Situationen zustande. Jetzt, wo ich ihn kenne, weiß ich meist vorher wie er sich verhält. Was mich eher stört ist, dass man den AP immer ein- und ausschalten muss, wenn er sich nicht ordentlich verhält. Der Übergang sollte fließender sein, und ich will eingreifen können ohne dass er abschaltet. Der Assistent könnte dann immer mitlaufen, und wenn mich etwas stört zwinge ich ihn da hin wo ich ihn hin haben will. Ich denke das wäre irgendwie möglich, und ich frage mich, ob der BMW das kann?

[@DrDuu]

Ja da muss BMW wie die anderen Hersteller noch etwas verbessern. Bei 3:44 warum bremste er nicht? Sieht im Video sehr dicht aus. Oder hattest du schon übernommen? Was hätte der BMW gemacht als er die drei Fahrzeuge als Hindernis auf der Autobahn rechte Spur irrtümlich erkannte? Starke Bremsung…das ist ja ein sehr grober Fehler und die Situation war übersichtlich auf der Autobahn. Die Handerkennung finde ich sehr kurz im Intervall, da hilft nur Ellenbogen entspannt ablegen an der Tür. Ich habe generell beim Tesla keine ernsthaften Probleme mit dem Einspur Piloten. Ist tolles Fahren, gerade auf Langstrecke. ABER nur wenn man wenig die Spur wechseln muss. Mich nervt da immer der Ton beim Spurassi on/off Wechsel und Umschalten. Da wäre der vollständige Autopilot super. Aber die Kosten dafür sind mir viel zu teuer. Dafür nutze ich es viel zu wenig. Generell (ohne Autopilot) Vorsicht ist geboten in Baustellen mit den sehr engen und überklebten Fahrspuren. Unbedingt beide Hände straff ans Lenkrad, reaktionsbereit, Auto greift spontan ein versucht in eine Richtung zu korrigieren z.B. linke Spur, sehr dicht an der Leitplanke und rechts fährt grad kein Auto. Da greift er in die Spur ein und will nach rechts fahren. Ist mir schon öfters passiert, aber immer nur 1x Gegenlenken danach war Ruhe. Aber eine gefährliche Situation. Da muss unbedingt im Tesla ein Ausschalter her bzw er muss es als Baustelle erkennen. Vielleicht wurde es schon optimiert, letzte Baustelle war im September. Gruss DrDuu

[@MichaelSchmittBEN]

Bei 3:44 kannst Du sehen, dass das Zeichen für den ACC weiß ist. D. h. ich habe selbst eingegriffen, um noch vor dem Gespann auf die Abfahrt zu kommen. Wollte nicht hinterher fahren.

[@jonsboy8970]

Macht der Joe-Mode die Geräusche merkbar leiser?

[@nga319]

Das ist doch alles 3 x stressiger als wenn ich gleich normal fahre. Die schwebenden Hände überm Lenkrad, das beobachten der Warnleuchten etc, wo ist der Sinn? Das BMW das ganz ordentlich hinkriegt ist unbestritten, aber welchen Mehrwert bringt das dem Fahrer/in. ACC ist das was man nutzt, der Rest ist Spielerei, und dient allenfalls zum Vorführen.

[@FlamencoDeniz]

nein das fahren mit Assistenzsystemen ist deutlich leichter und erlaubt dem Fahrer besser seine Umgebung einzuschätzen. ich kann früher Gefahrsituationen erkennen. mal abgesehen davon dass die Technik eine viel schnellere Reaktionszeit hat als ein Mensch. ich sehe keinen Grund warum das nicht sicherer sein soll als manuelles fahren

[@Maxxwellification]

Das war doch nur zum testen, Sinn des Assistenten ist doch, selbst zu lenken und nur leicht korrigierend einzugreifen, bzw. bei Unachtsamkeit mal stärker.

[@ZechprellerDE]

Richtig, die Hände bzw. ein paar Finger lässt man am Lenkrad, die schwebenden Hände sind doch nur „zeigen das er’s alleine kann“ im echten Leben gaaaaanz entspannt irgendwie die Finger dran.

[@dirk2349]

Letztendlich habe meine Vorredner schon gesagt, dass man eigentlich immer min. eine Hand am Lenkrad hat, dann erscheint natürlich keine Erinnerung. Bei meinem 2019er Audi System musste ich leider immer einen minimalen Lenkimpuls gegen, das war etwas nervig. Ansonsten ist es sehr entspannend, wenn man einmal weiß, was das eigene Auto kann und was nicht. Die Hände vom Lenkrad weg genommen habe ich eigentlich nur, wenn ich mir mal kurz eine Flasche geöffnet habe.

[@wolfgangpreier9160]

Ich kann keine 50.000km im Jahr ohne AP mehr fahren. Es ist eindeutig keine "Spielerei" wenn man zu über 70% damit fährt.

[@jogi3132]

Hallo. Ich weiß nicht warum alle so über VW am Mäkern sind. Was ich so gesehen habe, funktioniert das bei VW besser. Das runter Bremsen vor Ortschaften ist ab Schild tadellos. Kreisverkehr bremst er selbstständig runter. Schild Erkennung Ist Top.

[@wolfgangpreier9160]

Ja, ich hab nur das Problem das er mich gerne in den Gegenverkehr oder die Leitschienen lenken will. Nicht nett... Und ein paar Mal hat er versucht mich bei 50 auf 136 zu beschleunigen und in den LKW vor mir zu fahren. Mit Karacho! Glücklicherweise ist der Enyaq so lahm dass nix passiert, aber lustig ist das nicht. Bei Tesla kenn ich so was nicht. Dafür bremst er erst ab dem Verkehrszeichen. Seufz. Nix is perfekt. Früher war das viel einfacher. Da haben wir dem Ochsen gesagt er soll uns nach Hause bringen und es hat funktioniert...

[@runge340]

Im Titel: TELSA GO HOME Der BMW nach nicht mal 30 Sekunden: Erkennt die spur auf einer perfekten Straße nicht Ne Jungs, so werde ich nicht zum i4 wechseln. Da bleibe ich beim Tesla..

[@MichaelSchmittBEN]

Fahr mal einen i4 und dann schreib hier nochmal. 😉

[@MrMelbarK]

"Ich halte mich an die StVO" Jaau, fahre bewusst schneller als der Tacho anzeigt. Schon einmal gemessen, wie genau der Tacho anzeigt mit GPS Vergleich Smartphone. Scheiß Auto, wenn der Tacho so weit daneben anzeigt.

[@ignazwrobel4800]

tut er nicht - bei meinem i4 sind es bei 100 3km/h

[@fynxi]

sind einfach die messfehler im Tacho, also das er was mehr anzeigt + abzügliche Toleranz, da kommt das schon hin. denke wenn man ihn so messen würde, wäre er ca. 1-2km/h schneller als erlaubt. Also alles gut.

[@vorsprungelektro]

Super, danke👍🏻🔋

[@Plusquamperfekt0815]

Mein Model Y bekam gestern ein Update (Version40.4.1) und ich muss sagen, dort klappt zum ersten mal der Fernlichtassistent so gut, dass ich mal keine Lichthupe vom Gegenverkehr bekam. Sieht so aus, als hätte Tesla hier endlich reagiert.

[@wolfgangpreier9160]

Ja, ich hab seit 36.6 keine Probleme mehr und recht zufrieden. Nur bremst er jetzt bei Nebel ab - früher ist er einfach durchgefahren ohne was zu sehen. Ok - ist wohl besser so...

[@stefank9939]

Und in ein paar Jahren dann die Schildererkennung 😂

[@wolfgangpreier9160]

@@stefank9939 Auf der Autobahn dürfen sie nicht, vielen Dank an die Alten Trottel von der UN/ECE und KBA/VDA. Solange nicht Mercedes mit was rauskommt darf kein anderer damit auf die Straße. Und dann müssen alle Mobileeye von Intel lizenzieren. Tesla macht das nicht. Und darf daher auch nicht. Komisch? Aber ist so. Ich warte auf die ersten Autonomen LKW. Dann werden auf einmal alle dürfen.

[@andreasmuller6591]

@@klaus-dieterstromschlag6212 das erlebe ich jetzt schon. auf der ultra breiten 2 spurigen bundesstrasse hier ( können locker auf beiden seiten gleichzeitig überholt werden) fährt mein model 3 schon seit über 2 jahren sauber in der mitte der breiten spur. haarig wirds nur wenn sich die eine spur in 2 aufteilt. da wird er wild und will immer dann knackig die an der mittellinie. ist überhaupt ein grosser schwachpunkt die unentschlossenheit bei spurvermehrung oder spurverwenigerung.

[@Olli261168]

Hurra Tesla kann endlich Licht schalten, ohne andere zu blenden……der Hammer.

[@juergenschoepf2885]

Der Test war eindrucksvoll und man sieht auch einen gewissen Fortschritt.Wir haben einen Tesla mit "Autopilot" und da wir den so gut wie nie voll verwenden haben wir beim Skoda bewußt darauf verzichtet. ACC und die Sicherheitdinge reichen uns aus. Wir finden es anstrengender den Autopiloten zu überwachen als gleich selbst zu lenken. Beim Tesla kommt auch noch dazu daß man auch noch das dauernde Gebimmel hat und wieder aktivieren muß. Wenn ich hands-free irgend wo hin will nehme ich den ÖPNV, die Bahn oder das Flugzeug oder lasse wen fahren. Letzteres ist schon lange meine bevorzugte Methode.

[@wolfgangpreier9160]

Ich fahr seit 2019 nur mehr mit Autopilot wenn ich darf. Also wenn es der AP erlaubt. Ich könnte nicht mehr 50.000km im Jahr ohne fahren.

[@davidsaah123]

Alle Dinge die du erwähnt hast kann ich eins zu eins so bestätigen. Das beste ist für mich die adaptive Rekuperation. Ich selbst nutze die Assistenten eigentlich nur bei Stop&go und Stau, da hast du übrigens vergessen zu erwähnen das er auch selbst die Rettungsgasse bildet. Ansonsten kann ich für mich sagen, wären die Assistenten nicht dabei gewesen, extra dazu Konfiguriert hätte ich sie nicht. Ich bin da old scool und fahre am liebsten selbst🤷🏼‍♂️

[@MichaelSchmittBEN]

Ich nutze sie gerade auf Langstrecke sehr gerne. Oder wenn ich hinter einem LKW hänge und nicht überholen kann.

[@wolfgangpreier9160]

"das er auch selbst die Rettungsgasse bildet" Macht er das auch wenn die anderen keine machen?

[@davidsaah123]

@@wolfgangpreier9160 wenn er die Information über das TMC bekommen hat, dass Stau oder ein Unfall ist ja.

[@wolfgangpreier9160]

@@davidsaah123 Nur blöd wenn die anderen keine bilden. Fahrt er dann in den Rumänischen LKW rechts von ihm rein? Der gibt nämlich nicht nach. Bei uns gibts da auch gar keine Infos dazu. Keine Ahnung was ein TMC ist...

[@davidsaah123]

@@wolfgangpreier9160 TMC= Traffic Message Channel Nein er fährt natürlich nicht an den LKW. Es gibt ein Video von Jöhnos, da ist es zu sehen wie er es macht!

[@konaefahreruwe1227]

BMW interessiert mich nicht :-)

[@MichaelSchmittBEN]

Trotzdem vielen Dank fürs drauf klicken 😊

[@berndvorreiter6873]

Fuer mich ist die Assistenz ein Comfort Tool wenn ich meine Langstrecke auf einer wenig befahrenen Autobahn fahre. Abstandstempomat und Schildererkennung ist hier eine echte Erleichterung. Alles andere ist beim momentanen Level der Systeme, oder im dichten Verkehr mehr Belastung weill ich total konzentriert sein muss. Spannend finde ich Das Tesla seinen Vorsprung von 3 Jahren nicht halten kann.

[@slwe5914]

Den i4 bin ich einige Zeit gefahren und fahre jetzt ein Tesla Model Y und muss ganz klar sagen, das die Spurhaltung bei Tesla DEUTLICH besser funktioniert als bei dem BMW. Dafür punktet der BMW mit der nahezu fehlerfreien Schildererkennung die bei Tesla leider immer noch gerade auf Autobahnen unzuverlässig ist.

[@jonsboy8970]

Ich verstehe nicht wieso Tesla keine Priorität hat, für Tesla ist das ein großer Markt und in GB zum Beispiel gibt es die Schilderkennung schon.

[@wolfgangpreier9160]

Auf Autobahnen gibts bei uns in Österreich keine Schilderkennung. Hat rechtliche Gründe. Leider. In UK funktioniert es.

[@schitho]

@@wolfgangpreier9160 Welche rechtlichen Gründe sollte das haben? Und wieso können bzw. dürfen das dann andere Fahrzeuge? Ernst gemeinte Frage. Habe manchmal das Gefühl, dass die "rechtliche Situation" eher ein Vorwand und keine Tatsache ist. Aber vielleicht irre ich mich ja.

[@wolfgangpreier9160]

@@schitho Frag die UN/ECE bzw. welche Software die anderen Fahrzeuge verwenden müssen - weil es die einzige zugelassene ist. Die UN/ECE (bestehend aus alten weißen Deppen, großteils Franzmännern und Deutschen) schreibt veraltete Normen vor und VW, BMW, Mercedes, PSA/Stellantis sitzen gemeinsam mit der KBA und dem VDA in den Arbeitsgruppen. Und nur Mobileeye von Intel ist zugelassen. Natürlich werden die nie einen dahergelaufenen Kaffer zulassen der ihnen zeigt wie es besser geht. Auch nicht wenn der tausende Arbeitsplätze in Brandenburg sichert. Wo kämen wir denn her wenn da so ein Südafrikanischer Spatz einfach den mächtigen Porsches und Piechs ins Gewerk fährt? Dieser Korruptionsfilz wird sich noch lange nicht auflösen. Erst wenn die Spediteure autonome LKW bekommen - wobei Mobileeye auch mitspielt - aber eben nur als ein Player auftreten kann. Wie komme ich drauf? Überall dort wo die UN/ECE nichts zu reden hat funktioniert die Zeichenerkennung und korrekte Reaktion. sic

[@jonsboy8970]

@@wolfgangpreier9160 Darf man keine Schilderkennung in Österreich, wenn man da lebt?

[@heikowalter8239]

Na ich weiß nicht ,Tesla go home ?,aber der Bayrische erkennt bei 70 kmh keine saubere Fahrbahnbegrenzung und kann nicht assistieren ? Das ist auch nicht so toll ! Wir reden ja hier nicht von Ersatz für den Fahrer in allen Situationen ! Es geht nur um 2 Striche und die Möhre soll dazwischen bleiben !???

[@darktemp_de]

Ah, das Berühren ohne "Zuppeln am Lenkrad ist ja schön bequem. das mag ich^^ Aber für mich das Totschlagargument ist, dass man das System "einschaltet", aber trotzdem drauf achten muss, ob das Lenkradsymbol nun grün ist oder nicht. Das find ich für mich als ungeeignet, da man zusätzliche Aufmerksamkeit benötigt um dies zu prüfen anstatt einfach auf den Verkehr zu achten. Dagegen das Runterbremsen VOR den Schilder find ich super gut! Kann es auch einen Spurwechsel auf der Autobahn?

[@timob.6570]

Echt gut die Systeme beim i4 👍🏼 Ich komme vom ID3 und fahre jetzt Volvo C40 und assistenz-mäßig ist es ein Rückschritt! Schildererkennung=Glückssache beim C40, Adapt. Tempomat ist gut, aber Lenkassistent 🤦🏽‍♂️ nur auf der AB brauchbar

[@MichaelSchmittBEN]

Kann ich aus meinen Tests so bestätigen. Die Software 3.0 hat bei den MEB-Modellen nochmal einen echten Schritt nach vorne gebracht. Ich sehe da VW und BMW nahezu auf Augenhöhe.

[@jkev1425]

Alleine von deinen Fahreneindrücken würden mir so viele Sachen aufn Sack gehen. 1) Du fährt auf einer wirklich sehr gut markierten Landstraße (0:30) und das Auto erkennt die Linien erst nicht. Das ist die Erkennung deutlich deutlich schlechter 2) Der Lenkassistent geht bis 180 (anstatt 140 beim Tesla) - aber du fährst locker 3 Sekunden nach dem Spurwechsel ohne dass der Lenkassistent da übernimmt. 180kmh und 3s da kommen einige Meter zustande. Gekoppelt mit Punkt 1 der schlechten Linienerkennung... Da fährt man fix über die Spur hinaus. Je nachdem wie sanft man den Spurwechsel gemacht hat. Unschön... 3) Schildererkennung ist ein spezielles Thema bei Tesla.. Aber funktioniert eben auch nicht perfekt bei anderen. Die andere haben da andere Kartendaten (nur so klappt es auch mit dem vorher Abbremsen vor einem Ort). Sind die Kartendaten da falsch Rasseln die Autos genauso in die Ortschaft und Bremsen am Schild erst. MobilEye (bzw Intel ) ist da aktuell besser. Denke BMW und Co entwickeln da quasi garnichts selber. Ob man das automatische späte aktivieren jetzt besser findet als bei Tesla wo man aktiv einschalten muss ist Geschmackssache. Mit vermittelt es sowas von mehr Vertrauen als ständig auf das dämliche grüne Symbol zu warten. Vor allem bei 180🙄 Ein wenig Fanboy Input von mit heute!

[@MichaelSchmittBEN]

Auch Fanboys sind herzlich willkommen, bin ja selbst einer 😀 Übrigens Fanboy von BMW und Tesla 😉

[@jkev1425]

@@MichaelSchmittBEN weiß ich doch 😘😁

[@MichaelSchmittBEN]

Ich nutze den Assi übrigens auch nicht normalerweise bei 180. Da fahre ich selbst. Das ist ja eher was für das gemütliche Cruisen.

[@jkev1425]

@@MichaelSchmittBEN Ja, bist zwar manchmal ein verrückter Dude, aber für so verrückt hab ich dich auch nicht eingeschätzt. Nee mal ehrlich - wenn ich schneller fahren will als 150 oder so - dann fahre ich auch selber. Unabhängig davon ob mein Auto das könnte. Meistens mache ich das nur aus Spaß am Fahren und wenn sowieso zu viele Elektronen im Akku sind.

[@MichaelSchmittBEN]

Ist auch sowieso nicht erforderlich, dass die Assis das können. Ich glaube, dass wir in zwei drei Jahren ein Tempolimit haben. Das kann nicht mehr lange dauern. Und dann redet auch keiner mehr darüber, ob ein Assi noch bei 180 funktioniert. Gott sei Dank bin ich schon alt und konnte die freie Fahrt lange genießen. Und jetzt bin ich alt und kann mich auch mit 130 anfreunden 😊😇

[@otto85521]

Erhabener, Göttlicher, Unvergleichlicher. Bei der erlaubten Tachoabweichung hat sich ein Fehler eingeschlichen. Bitte erkläre dem Skriptschreiber und Tachabweichungseinsteller, dass gesetzlich erlaubt max 7% sind. Das heißt: Maximal erlaubt in der Situation sind 74,9km/h, keine 77. Ob der Schreiber da die abzuziehende Fehlertoleranz der Geschwindigkeitsmessinstrumente der Polizei vielleicht bereits hinzuaddiert hat? Das wären nämlich exakt die fehlenden 3% ... Wehe wenn der BMW unter den erlaubten 7% bleibt (was er ziemlich sicher macht) und der Unvergleichliche dann in eine hart eingestellte Geschwindigkeitsmessung kommt...

[@MichaelSchmittBEN]

Das Fahrzeug wurde nicht vor 1991 zugelassen. Erfolgte die Zulassung erst nach 1991 erlaubt der Gesetzgeber eine Tachoabweichung von bis zu zehn Prozent. Darüber hinaus wird zusätzlich ein Zuschlag von 4 km/h zugestanden. Bei 70 km/h entspricht das einer möglichen Abweichung von 11 km/h. Ich hoffe zur Erhellung beigetragen zu haben.

[@otto85521]

@@MichaelSchmittBEN Ok, da waren die ersten Seiten die Google zum Thema Tachoabweichung schreibt also noch die alten Daten, warum auch immer. Aber Google meint auch, dass BMW hier eher 5% einstellt, die 10%+4% sind ja nur der maximal erlaubte Wert. Mach doch mal eine Messung (z.B. mit Navi), wieviel der I4 hier vom echten Wert abweicht, insbesondere bei den häufig gemessenen 60 und 80. Ich halte 7km/h für zu hoch, bei vorgeschriebenen 60 wirst Du wohl schon zahlungspflichtig bei 67km/h, weil 5% (sofern die stimmen) + 2%(Messungenauigkeit) dann nur 64,2 km/h erlauben.

[@friedemanngadeke8366]

Geblitzt wird man meist nicht so schnell wenn man nach GPSbnur paar km/h schneller fährt. Die 7km/h sollten meist Blitzer-safe sein. Aber erstens könnte es abhängig vom Bundesland sein, wann der Blitzer tatsächlich auslöst, und zweitens könnte es zu einem Problem werden, wenn man in einen Unfall gerät. Wenn man gerne die Grenze zwischen Ordnungswidrigkeit und Straftat ausreizt, sollte man aber vorsichtig sein, denn da gibt es dann weniger Toleranz.

[@BADX6]

Hab ganz frisch einen X3, er zeigt 4% mehr an. Was bedeutet dass wenn man 7kmh mehr fährt nie über die Toleranz der Blitzer kommen sollte 🤷🏻‍♂️

[@digitako]

Was soll der Clickbait Titel Tesla go home? Das war jetzt nicht die Offenbarung. Am Anfang hat er nicht mal die Landstraße erkannt.

[@MichaelSchmittBEN]

Durch den Clickbait-Titel (ist meiner Meinung nach aber kein Clickbait, da es den Inhalt des Videos korrekt darlegt) versuche ich mehr Aufmerksamkeit und Views für das Video zu bekommen. Ich rechne damit, dass es einige hardcore Tesla-Fans gibt, die an dieser Formulierung Anstoß nehmen und keinen Spaß verstehen. Umgekehrt, aber über andere Hersteller, die gute Elektroautos bauen, unsachliche Dinge schreiben. Ist sicherlich nur eine kleine Gruppe. Aber für genau die ist der Titel 😉

[@dirk2349]

Klar, und genau deshalb war er mit den Emojis als genau das gekennzeichnet... Könnte zusätzlich als humorvoller Verweis auf Bjørn Nyland gewesen sein ;).

[@stefank9939]

@@MichaelSchmittBEN 😂👍🏻👍🏻👍🏻

[@mcsado901]

Leider nimmt alles eine Entwicklung in die falsche Richtung: man sieht schon die ganzen Halbtoten am Steuer im Straßenverkehr. Wenn sich die Elektrokarren mal durchsetzen, wird man noch mehr von denen sehen, die vom Auto gesteuert werden und nicht umgekehrt. Dabei gehört denen der Führerschein entzogen oder mindestens jährliche Prüfung von wegen Reaktionsvermögen und Straßenverkehrordnungsdemenz. Sieht man auch bei vielen Videos um Tesla Model S & Co

[@Zedus-rl9hp]

Da steht ja jemand unter Druck 😉 Und was haben "Elektrokarren" mit den Assistenzsystemen zu tun, diese sind antriebsartunabhängig.

[@jean-pierreklein2954]

Ein BayrischerMistWagen mit Intelligenz !

[@ramstutz1972]

Dyn. Rekuperation Spitze, Spurerkennung...na ja, Signalerkennung gut. Tatsächlich ist es so, das Tesla in Germanien die Schilder nicht erkennt. In der Schweiz funktioniert das aber tadellos. Das habe ich beim Treffen auch festgestellt. BMW kann man halten von was man will, die bauen Superautos, sonst wären sie nicht dort wo sie heute sind. BMW findet meiner Meinung nach der beste Kompromiss zwischen sportlicher und luxuriöser Fahrwerksabstimmung. Wobei Tesla halt schon einfach geil ist :-)

[@MichaelSchmittBEN]

So ein Kommentar von Dir Roman?!?!? Ich höre das Hufgeklapper der apokalyptischen Reiter 😁 von mir inhaltlich volle Zustimmung!

[@simonm1447]

Schon etwas seltsam dass Teslas offenbar mit deutschen Schildern Probleme haben diese zu erkennen, mit Schweizern (die eigentlich recht ähnlich sind) aber nicht. Bei US Schildern könnte ich es noch verstehen, diese sind ziemlich anders als die deutschen und es ist noch deren Heimatmarkt

[@exwestfale8303]

@@simonm1447 Gesetze und Vorschriften halt, und, die Schweizer bauen keine Autos, es kann ja nicht sein ein anderer Hersteller besser ist als die deutsche Autoindustrie. Lobbyarbeit halt ;-)

[@wolfgangpreier9160]

Ich krieg halt keinen BMW um 60K. 🤷‍♀🤷‍♂

[@ZechprellerDE]

Also mein 320d hat das selbe System und bin auch sehr zufrieden. Sowas wie mit den 3 Autos passiert auch nur SEHR selten, und nein, er steigt nicht voll in die Eisen, erkennt dann auch schnell, dass es doch geht und gibt wieder Gas. Vorallem aber beim Spurwechseln hätte ich den Tesla schon längst in die Tonne gehauen 😂 ist halt amerikanisch, da wechselt man fast nie die Spur.

[@MichaelSchmittBEN]

In den USA kann der i4 sogar Spurwechsel durchführen. In Deutschland musst das abgeschaltet werden, weil wohl die Sensoren nach hinten nicht weit genug überwachen können.

[@gery_der_kaeferfahrer]

1. Ein BMW Fahrer, der sich an die Straßenverkehrsordnung hält? Glaube ich nicht. 2. Die Assistentsysteme im BMW dürften besser sein, als bei meinen Käfer. 👍 3. Mir egal, dafür habe ich 4 Displays. 😝

[@MichaelSchmittBEN]

Exwestfale hat 5 Displays in seinem U5...... 😉

[@gery_der_kaeferfahrer]

@@MichaelSchmittBEN ja okay, hast gewonnen 😄

[@francklampert5677]

Hallo Michael, nach 2 Wochen EQA 250 mit Fahrassistenten muss ich feststellen, dass dieser auf dem Boulevard bzw. frühere Autobahn in Strasbourg total überfordert ist. Alle 5 Meter eine andere KM/H und noch kombiniert mit Uhrzeit ! Vielen Dank an die Grüne Stadtregierung. Bestes Beispiel alle Diesel bis 2025 in Strasbourg/ Eurometropole ; 25 Kilometer Umkreis verbieten; verschoben auf 2028!! Hirnverbrand! Gruss Frank.🥰🥰🥰🤨🤔✌👍👍Total an der Realität vorbei!

[@luig44]

Der Erhabene weiß aber schon dass er mit 7 km/h drüber in 50er oder gar 30er Zonen nicht mehr so ganz safe ist!

[@MichaelSchmittBEN]

Der luig44 weiß aber schon, dass im Video erklärt wird, dass es da nur 5 km/h sind! Und außerdem regle ich das auch nach, wenn es die Situation erfordert. In einer 30er Zone mit Schule oder Kindergarten fahre ich z. B. nicht mal 30. Das ist mir da einfach zu gefährlich.

[@luig44]

@@MichaelSchmittBEN Als er das Video weiter sah wurde ihm dies bewusst😀

[@rolandg3948]

@@MichaelSchmittBEN Gibt es denn beim BMW Assistenten keine Einstellung für eine dynamische Geschwindigkeits Regelung? Einfach stur 5 oder 7kmh finde ich jetzt ziemlich grenzwertig. Weil 5kmh zuviel in 40kmh Zonen könnte recht teuer zu stehen kommen. Eine andere Frage wäre warum eine digitale Geschwindigkeitsanzeige heutzutage noch eine Abweichung haben muss? Bei den alten mechanischen Messystemen die auf eine Radgrösse fest eingestellt waren konnte ich das noch verstehen. Aber heutzutage sind wir da doch ganz anders unterwegs.

[@Zedus-rl9hp]

@@rolandg3948 Weil dann der Verbrauch niedriger erscheint 😉

[@andreasmuller6591]

@@rolandg3948 da hat tesla weiter gedacht und irgendwann nun schon lange eine prozentuale toleranz eingebaut. da sind meine 5 % selbst bei dem sehr genauen +1 kmh tesla tacho immer save.

[@svenfischer9744]

Hallo Fünftelgott der Deutschen Premium Autohersteller und Verhuldiger, besorge Dir bitte Mal ein Tesla 2022 für ein zwei Tage! Teste Mal die Karre, dann musst Du nicht immer auf Unwissenheit zurückgreifen und das Thema wäre wieder UpToDate - Danke

[@MichaelSchmittBEN]

Hast Du einen zur Hand? Von Tesla bekomme ich nämlich keine Testwagen, genauso wie von Mercedes oder Porsche 😉

[@andreasmuller6591]

@@MichaelSchmittBEN musst dich nur als anonymer vielleicht käufer bewerben - grad die MY werfen sie für probefahrten einem hinterher 🤣

[@pts0]

Oh gott, wieder diese legacy ding ...

[@MichaelSchmittBEN]

Nenn mich doch bitte Michi.... Gott hört sich so förmlich an 😁😝

[@yt-viewerfromger320]

@@MichaelSchmittBEN ...der war gut..!

[@stefank9939]

Komm zurück zur einzig wahren Marke…. 💍💍💍💍

[@justus6564]

Fahre ID.3 mit SW 2.4. Ich hatte den Eindruck, dass dein BMW Kurven auf Landstraßen besser nimmt, da steigt der ID.3 doch öfter aus. Schildererkennung scheint vergleichbar. Das Problem sind halt Schilder direkt nach Kurven. In den Kreisverkehr ist der BMW schon recht sportlich reingebrettert, da scheint der ID.3 etwas vorsichtiger eingestellt zu sein. Adaptive Reku ist offensichtlich vergleichbar und einfach genial.

[@Metallicahardrocker]

Polestar 2 kannst vergessen die assistenten...

[@Logopel]

Gefällt mir ganz gut beim BMW. Bei meinem Ioniq classic und Ioniq 5 läuft es zwar ganz gut aber solange man immer wieder die Hand ans Lenkrad nehmen muss ist es irgendwie nur eine kurzweilige Spielerei anstatt mich beim fahren wirklich zu entlasten. Ich mag so Spielereien trotzdem ;-)

[@MichaelSchmittBEN]

Ich mochte die Assis in meinem Kona auch. Aber der i4 ist schon nochmal eine andere Liga. Und das kapazitive Lenkrad ist ein echter Mehrwert. Dafür lädt halt ein Ioniq 5 ganz anders. So hat jede Auto Vor- und Nachteile.

[@Logopel]

@@MichaelSchmittBEN Aber dein I4 läd doch auch ganz gut ;-) Wäre ein schöner ersatz für mein Ioniq classic. Leider fehlt das Kleingeld dafür. :-D

[@MichaelSchmittBEN]

Schade, dass Hyundai keinen Nachfolger für den Klassik bringt. Das ist einfach immer noch ein spitzenmäßiges Auto. Wir brauchen preiswerte, gute Elektroautos wie Deinen Ioniq! Und beim Laden hat der i4 schon Luft nach oben. Da muss man ehrlich sein.

[@Logopel]

@@MichaelSchmittBEN Ja das stimmt. Da hoffe ich auf den Ioniq4 der wohl erst in 2 oder 3 Jahren kommt. Reine Spekulation natürlich.

[@andreasmuller6591]

naja, wenn man mit vertrauen in den autopilot auf freier strecke mit linker hand in der lenkradspeiche den tesla machen lässt und nebenher im browser surfen kann ist das schon eine sehr coole spielerei 😁

[@klaushaakshorst9055]

Dann schau Dir doch bitte Mal die FSD Beta Vídeos in den USA an. Dort ist der Autopilot schon ein Autopilot. Hier wird er leider zum Schutz der deutschen Autoindustrie kastriert. Also, gegenüber dem US System ist der BMW weit zurück. Sorry!

[@rolandg3948]

Du hast absolut recht. Es ist sonnenklar wieso die Gesetze in der EU so sind wie sie eben sind. Die europäische Autoindustrie hat ihre Vertreter in jeder Regierung. Da werden logischerweise Vorschriften durchgebracht die ausländische Autohersteller, besonders Rebellen wie Tesla, ausbremsen sollen. Wie ist es sonst zu erklären das Mercedes ihr sog Level 3 System so nennen darf? Es wird ja nicht einmal annähernd den Mindestanforderungen von Level 3 gerecht. Aber Mercedes ist halt ein etablierter Hersteller den es zu schützen gilt. Würde Tesla so etwas für sich reklamieren ginge ein riesiger Aufschrei der Empörung durch die Medienlandschaft. Ich frage mich, ob eine solche Haltung langfristig die Versäumnisse der Vergangenheit kaschieren kann. Wenn man sich der Konkurrenz mit solchen Spielchen entziehen will kommt es selten gut. Von daher der Spruch: wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.

[@klaushaakshorst9055]

@@rolandg3948 Besser hätte man es nicht sagen können.

[@MPolo4444]

77km/h sind da schon eher echte 74 bei BMW ;-)

[@7vampir]

🇩🇪🖖🏼☮🇺🇦🔱🕊🚜🚀🌉

[@m.s.09]

Ohne Spaß ein Video was ich chr. gut gelungen ist. Hast Talent für die Voice-Over Stimme👍

[@1speedtreiber]

Echt topp..das ist bei meinem Model 3 LR einfach schlecht..nur ein paar Schilder erkennt er hin und wieder....ärgerlich...lg Ringo

[@MichaelSchmittBEN]

Kann ja noch werden mit neuen Updates. Mal abwarten.

[@1speedtreiber]

@@MichaelSchmittBEN 👍

[@7vampir]

Der ACC Tempomat ist super bei meinem KIA ⚡OUL⚉🔌 64㎾h 🔋 Bj2020. Geb ich nicht mehr her. (Kein Auto ohne ACC Tempomat mehr kaufen in meinem Haushalt) Besser geht immer… In urbanen Bereichen mit 1zelnen parkenden Fahrzeugen bremst er phantom, vor allem, wenn der Abstand nicht minimal 1gestellt ist. Wenn er 1 vorausfahrenden Fahrzeug folgt, jedoch nicht. Offenbar ignoriert er die vielen "Stauenden" am Strassenrand, wenn jemand zeigt wos lang geht. Lenkassistent funktioniert gut, bei gut erkennbarer Markierung. Also SELTEN. Aber da4 kann er nix. Das ist auch fast egal… So kurz wie der erlaubt, das Lenkrad loszulassen, könnte 1 ordentlich 1gestelltes Fahrzeug auch ohne Assi freihändig. Motorräder definitiv länger freihändig ohne Meckern als mein ↯OUL

[@7vampir]

Bei meinem KIA ⚡OUL⚉🔌 64㎾h 🔋 Bj2020 kommt es relativ häufig vor, dass ich auf grader Strecke das Lenkrad so ruhig halte, dass er mich zum Wackeln auffordert :c Das nervt schon etwas… Aber das ist wohl wie mit der #autoverballhornung Wenn man ganz abschaltet, ists noch unbequemer.