Ihr lieben Bogenhofener, ich erlaube mir mal zu sagen, dass ich Euch auch mag, weil Ihr für meine Begriffe gut r'übergebracht habt, dass wir so etwas überrrascht sind, wenn wir Gott so ganz einfach Empfindungen zuschreiben sollen, wie wir sie auch haben. Also "fröhlich sein", "sich freuen". Da kam die Bemerkung vom Martin gut an, dass wir doch nach seinem Bilde geschaffen worden sind. Es sollte uns also nicht so sehr verwundern, wenn wir Dinge tun können, die Gott gefallen können. Natürlich stets mit dem Hintergrund im Gedächtnis behaltend, dass Er es ist, der uns das Wollen und Vollbringen schenkt und dies durch seinen Geist bewirkt. Vielen Dank für das schöne Gespräch und Gott weiterhin mit Euch!
@Sigrid-lq8ym3 күн бұрын
Die Frage stelle ich mir doch auch so oft, ihr Lieben. Und es ist schwer, weil Satan so gemein ist und immer mit Freundlichkeit und Bonbons lockt und schnelle Erfolge schenkt. Gott tut das nicht. Er hat etwas in die Welt gesetzt und wartet darauf, dass wir es immer wieder finden und richtig beurteilen. Ich kann den Bruder des verlorenen Sohnes sehr gut verstehen. Er hat den Vater nie verlassen und war immer für ihn da und bekommt nicht einmal ein Danke dafür. Stattdessen wird der Unverantwortliche gefeiert, der mit vollen Händen ging und mit leeren Taschen zurückkam. Nicht einfach......trotzdem eine großartige Vergebung und eine riesige Chance. Wenn das nur in manchen Gemeinden auch so wäre. Da passt wieder 1. Petr. 2, 1-5 drauf. Dann wird eine Beziehung draus. Also anscheinend gefallen Gott richtige Beziehungen. Oha! Das gibt aber zu denken, denn Gott lässt ja auch los. Und diese Eigenschaften, die im 1. Petrusbrief beschrieben sind, gefallen ihm ja eindeutig nicht.
@mate_trinker3 күн бұрын
Diesmal keine Vorschau leider...
@SeminarSchlossBogenhofen3 күн бұрын
Wir sind etwas im Verzug mit der Vorproduktion. Aber es wird euch wie gewohnt das nächste Gespräch erreichen.